Dahmen hetzt weiter gegen "ungeimpftes" Personal

Eine "fri­sche Impfung" schützt die Alten. Wer das anders sieht, han­delt nicht ver­ant­wort­lich und erkennt nicht an, »was Wissenschaft, was evi­den­te medi­zi­ni­sche Fakten… für den Schutz der dort behan­del­ten Personen emp­feh­len.…« Sie wol­len "offen­sicht­lich ihre Patienten nicht in dem Maß schüt­zen, wie es… die Ständige Impfkommission… emp­fiehlt".
(ard​me​dia​thek​.de, 2.11.22)

16 Antworten auf „Dahmen hetzt weiter gegen "ungeimpftes" Personal“

  1. Wenn ich hier alles schrei­ben dürf­te, was ich so den­ke, wäre es beim Lesen eines sol­chen Posts so, dass man auf­for­dern müss­te, Leute, die so etwas ver­fas­sen oder publi­zie­ren, per­ma­nent zu ver­mö­beln, bis sie wie­der rich­tig den­ken kön­nen. Ich darf es aber nicht!

  2. "Die Uni Zürich kate­go­ri­siert die die mit «Corona-Verschwörungstheorien» («Covid-19-Relatet Conspiracy Believs») Infizierten in sechs Typen: «Profit-Zyniker» (zwei­feln an den edlen Motiven der Massnahmen), «Hype-Zyniker» (zwei­feln am Ausmass der Pandemie), «Misstrauische» (zwei­feln an allem) sowie «wan­kel­mü­tig Gläubige», «Gläubige» und «extrem Gläubige» (ver­tre­ten, in diver­sen Schweregraden, die Meinung, die Pandemie sei kei­ne zufäl­li­ge Fügung des Schicksals).

    Man könn­te über die intel­lek­tu­el­len Verrenkungen der Verschwörungstheorien-Theoretiker lachen, wenn der pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Humbug nicht vom Schweizerischen Nationalfonds, also vom Steuerzahler, der schwei­ze­ri­schen Akademien der Wissenschaften sowie der einst renom­mier­ten Universität Zürich finan­ziert und geför­dert würde.

    Analysiert man den tie­fe­ren Sinn des Unsinns, ver­geht einem das Lachen defi­ni­tiv. Die Corona-Leugner-Typologisierung gemahnt an die Physiognomie- und Rassen-Theorien im frü­hen 20. Jahrhundert. Unter dem Deckmantel der Wissenschaft wer­den Gruppen von Menschen nach will­kür­li­chen Kriterien selek­tio­niert, patho­lo­gi­siert, dif­fa­miert und aus­ge­grenzt. Was einst die Herkunft war, ist heu­te die Gesinnung. Dass der Schmarren haupt­säch­lich auf deut­schem Mist gedie­hen ist, macht ihn auch nicht appetitlicher."

    https://​welt​wo​che​.ch/​d​a​i​l​y​/​u​n​t​e​r​-​d​e​m​-​d​e​c​k​m​a​n​t​e​l​-​d​e​r​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​d​i​f​f​a​m​i​e​r​t​-​d​i​e​-​u​n​i​-​z​u​e​r​i​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​s​k​e​p​t​i​k​e​r​-​d​e​r​-​s​t​e​u​e​r​z​a​h​l​e​r​-​f​i​n​a​n​z​i​e​r​t​-​d​e​n​-​t​o​t​a​l​i​t​a​e​r​e​n​-​h​u​m​b​ug/

  3. Sein voel­lig wis­sen­schafts- und evi­denz-fer­nes Gefasel ist eine Beleidigung fuer jeden, der ver­sucht, Wissenschaft ernst zu neh­men. Mittlerweile haben doch sogar die Hersteller zuge­ge­ben, dass *kei­ner­lei* Belege dafuer vor­lie­gen, dass die Weitergabe des Virus in irgend einer Weise durch die "Impfung" redu­ziert wer­den koenn­te. Deswegen haben die sich ja schon auf die (im Grunde genom­men eben­so unbe­leg­te) Behauptung zurueck­ge­zo­gen, die Impfung wuer­de zumin­dest gegen schwe­re Verlaeufe oder Tod durch das Virus schuetzen.

    Dieser Mann ist ein ganz ueb­ler Luegner, der gegen jede wis­sen­schaft­li­che Erkenntnis und Evidenz unhalt­ba­re Behauptungen als angeb­li­che Tatsachen in den Raum stellt. Hoffentlich bekommt der *nie­mals* irgend eine wirk­li­che Verantwortung in de rGesundheitspolitik!

  4. Ich kann mich nicht mehr dazu über­win­den, bei sol­chen Videos auf Wiedergabe zu drücken. 

    Menschen wie Dahmen soll­ten hof­fen, nicht selbst mal zum Pflegefall zu wer­den. Wobei er sich dann sicher eine pri­va­te Pflegekraft, aus eige­ner Tasche bezahlt, lei­sten könnte. 

    Deswegen geht man ja schließ­lich in die Politik. Um sich vom Pöbel abzu­set­zen und sich selbst Privilegien zu verschaffen.

  5. Dahmen ist offen­sicht­lich noch düm­mer als Lauterbach.
    Wer so eine Lüge heu­te noch ver­brei­tet, gehört nicht in öffent­li­che Ämter.
    Pfui Janosch Dahmen, schä­me dich!

  6. Hm, wenn man die gan­zen Ähs und Ähms des Meisterrhetorikers raus­fil­tert, lau­tet der erste Satz: "Eine Impfung schützt davor, die Weitergabe des Virus zu reduzieren."
    Einem sol­chen Genius, der nicht ein­mal in der Lage ist, sein wich­tig­stes Mantra unfall­frei und sprach­lich kor­rekt zu trans­por­tie­ren, soll jemand vertrauen?
    Hier soll­te man drin­gend in den Dialog tre­ten und hin­ter­fra­gen, wes­halb die­ser Mensch glaubt, er kön­ne die seit Jahrhunderten bestehen­den Regeln der Sprache der­art verleugnen.

    Es gibt aus mei­ner Sicht nur ein medi­zi­ni­sches Faktum, wel­ches sich in den letz­ten 2,5 Jahren her­aus­kri­stal­li­siert hat: viel zu vie­le Ärzte sind nicht dem Logos oder zumin­dest der Mitmenschlichkeit, son­dern der Ideologie oder dem schnö­den Mammon ver­pflich­tet. Manche auch beidem.

  7. Immerhin: irgend­was mit "Dialog" um her­aus­zu­fin­den, "war­um" sich jemand die­sem Experiment entzieht.
    Dann ist man als Ungläubiger immer­hin kein ver­ach­tens­wer­ter (Staats- und "Wissenschafts"-)Feind mehr, son­dern nur noch ein fehl­ge­lei­te­ter Irrer.
    Der Übergang vom Conquistador zum blo­ßen Missionar ist also bei­na­he geschafft.

  8. Danke für die­ses phan­ta­sti­sche Beispiel für die unter­ir­di­sche Intelligenz und die unfass­ba­re Inkompetenz die­ses grü­nen Arztes(!!!) und Bundestagsabgeordenten Dr(!!!) Janosch Dahmen, aber auch für die Verbreitung der für des­sen Unsinn ver­ant­wort­li­chen Vertreter der "Qualitätsmedien".
    Falls es jemand nicht gemerkt hat: Wenn/weil die Geimpfte weni­ger Viren an ande­re wei­ter­ge­ben als Ungeimpfte, dann sind die Viren die die Geimpften wei­ter­ge­ben das Ergebnis einer Selektion von Immunfluchtvarianten und beson­ders infek­tiö­sen Viren. Es ist die­se Selektion, die nun unser Gesundheitswesen und auch unse­re Gesellschaft wirk­lich sehr ernst­haft gefähr­det. Siehe zur wei­te­ren Erklärung auch: http://​www​.frei​zahn​.de/​2​0​2​1​/​1​2​/​d​i​e​-​v​i​r​e​n​z​u​e​c​h​t​er/ und vor­al­lem zu den Folgeen auch Dr. Vanden Bossches sehr aktu­el­le, sehr wis­sen­schafts­ba­sier­te Warnung in http://www.freizahn.de/2022/11/covid-orkanwarnung-teil‑4/ .
    Anderseits ist aber auch Janosch Dahmen ein Beispiel für das Ergebnis eines Selektionsprozesses, der eben­falls unse­re Gesellschaft ernst­haft gefährdet.

  9. https://​sie​gen​tha​ler​-gesell​schaft​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​0​8​/​W​S​G​2​0​2​2​_​T​P​_​f​i​n​a​l​.​pdf
    Walter-Siegenthaler-
    Gesellschaft
    für Fortschritte in der Inneren Medizin
    PROGRAMM
    Tagungsleitung:
    M. Brinkmann, Braunschweig
    G. Fätkenheuer, Köln
    37. Wissenschaftliches Symposium
    4. – 5. November 2022, Hotel Hilton Köln
    COVID-19:
    Rückblick und Ausblick
    Referenten:
    M. Battegay, Basel
    C. Betsch, Erfurt
    H. Bude, Kassel
    S. Ciesek, Frankfurt
    T. Feldt, Düsseldorf
    C. Hoffmann, Hamburg
    B. Kampmann, London
    C. Karagiannidis, Köln
    F. Klein, Köln
    S. Kluge, Hamburg
    K. Kupferschmidt, Berlin
    C. Lehmann, Köln
    L.E. Sander, Berlin
    J. Simmank, Berlin
    U. Wiedemann-Schmidt, Wien
    C. Woopen, Bonn

    GRUSSWORT
    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    sehr geehr­te Damen und Herren,
    wir freu­en uns, Ihnen das Programm für das im November 2022 statt­fin­den­de Symposium der Walter-Siegenthaler-Gesellschaft zum Thema COVID- 19 vor­stel­len zu können.Bei den ersten Überlegungen dazu Mitte des ver­gan­ge­nen Jahres gin­gen wir opti­mi­stisch davon aus, dass die Pandemie wei­test­ge­hend über­wun­den sei, so dass wir einen zurück­schau­en­den Blick auf das Pandemiegeschehen wer­fen und ana­ly­sie­ren können,
    was für die Zukunft zu ler­nen ist. Mittlerweile müs­sen wir davon aus­ge­hen, dass wir uns auch im Herbst 2022 noch tief in der Pandemie befin­den wer­den und das Thema wei­ter­hin hoch aktu­ell sein wird. Umso mehr freu­en wir uns, dass wir ein Programm zusam­men­stel­len konn­ten, in dem aus­ge­wie­se­ne Expertinnen und Experten zu dem Thema berich­ten und dar­über dis­ku­tie­ren wer​den​.Im ersten von ins­ge­samt vier Blöcken wird unter dem Thema „Reaktionen auf die Pandemie“ der Stand des Wissens zusam­men­ge­fasst. Im Themenblock „Die Pandemie in der Gesellschaft“ geht es um die viel­fäl­ti­gen Auswirkungen der Pandemie auf unser Zusammenleben, das einer Zerreißprobe aus­ge­setzt war. In einer inter­na­tio­nal besetz­ten Diskussionsrunde wer­den unter dem Titel „Management der Pandemie – ein Rückblick“ Reaktionen und Maßnahmen in ver­schie­de­nen Ländern mit­ein­an­der verglichen.
    Schließlich geht es im letz­ten Themenblock um „Zukünftige Herausforderungen“, die sich aus der Pandemie ergeben.
    Wir wür­den uns sehr freu­en, Sie im November 2022 in Köln begrü­ßen zu dürfen.
    Mit herz­li­chen Grüßen,
    Ihre
    Melanie Brinkmann Gerd Fätkenheuer

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