„Dann geben wir die Milliarden aus und haben trotzdem keinen Erfolg.“

Über aus dem Fenster gewor­fe­ne Milliarden und "feind­li­che Beiträge im Internet" sprach beim "taz lab" jemand, der hier als Mr. X bezeich­net wer­den soll. Auf taz​.de ist am 1.5. dar­über zu lesen:

»… Im Sommer möch­te er dar­an arbei­ten, die Impflücke wei­ter zu schlie­ßen. Er nimmt dafür die Bevölkerung in Verantwortung: Kreative Impfkampagnen sol­len es rich­ten – wie die­se genau aus­se­hen sol­len, bleibt offen.

Aktuell wid­met sich Mr. X der Entwicklung einer Strategie, die welt­weit eine schnel­le Reaktion auf fol­gen­de Pandemien mög­lich machen soll. So soll eine „welt­um­span­nen­de Feuerwehr in Pandemiesituationen“ errich­tet werden.

Dafür arbei­tet er mit Expert:innen aus der gan­zen Welt zusam­men. Ziele sind unter ande­rem die Entwicklung eines Konzeptes, das die Produktion eines Impfstoffes in 100 Tagen mög­lich machen soll, sowie die Investition in Impfstoffentwickler:innen in ärme­ren Ländern. Gerade dort müs­se es mög­lich sein, Impfstoffe unab­hän­gig, schnell und gün­stig zu produzieren.

Mr. X kommt auch auf die Milliarden zu spre­chen, die in die Impfstoffentwicklung inve­stiert wer­den. Im Zuge des­sen bemerkt er, dass es aber nichts bringt, die­se gro­ßen Summen aus­zu­ge­ben, wenn Impfstoffe am Ende im Internet dis­kre­di­tiert, dif­fa­miert und schließ­lich von der Bevölkerung schlecht ange­nom­men werden.

Endlich Totimpfstoff – aber kei­ne frei­wil­li­gen Arme

Als Beispiel führt er hier den Totimpfstoff an, der, nach­dem er in Deutschland frei­ge­ge­ben wur­de, im Internet in kür­ze­ster Zeit ver­ru­fen wur­de. Dies sieht Mr. X als Ursache dafür, wes­halb sich am Ende nur so weni­ge wirk­lich mit dem Totimpfstoff imp­fen las­sen wollten.

„Dann geben wir die Milliarden aus und haben trotz­dem kei­nen Erfolg.“ schließt Mr. X trocken. Die Verhinderung sol­cher Beiträge im Internet wäre aller­dings auch das Ende des frei­en Netzes.

Hinzu kom­me, dass durch feind­li­che Beiträge im Internet vie­le Wissenschaftler:innen und Politiker:innen ein­ge­schüch­tert wur­den. Mr. X kri­ti­siert, dass an Diskursen die­ser Art auch Qualitätszeitungen betei­ligt sei­en und plä­diert dafür, dass sich die­se stär­ker von den „über­dreh­ten Geschichten“ abgren­zen müssen…

Nicht erst neben­bei mar­kier­te er, wie stark die Gesundheitspolitik der­zeit aus­ge­la­stet ist und, dass des­halb ein für Manche ent­schei­den­des Thema war­ten muss: „Die Cannabis-Legalisierung wird kom­men. Aber nicht in die­sem Jahr.“«

Spätestens jetzt wird ver­mut­lich klar, wer mit Mr. X gemeint ist (der natür­lich in der "taz" mit Klarnamen benannt wird). Übrigens, der "Totimpfstoff" ist beim Publikum gestor­ben, weil die auch von der "taz" ver­brei­te­te Lüge im Namen durch­schaut wurde.

18 Antworten auf „„Dann geben wir die Milliarden aus und haben trotzdem keinen Erfolg.““

  1. Ich fas­se zusammen:

    1. Es gibt eine gefähr­li­che Krankheit, eine Seuche, die die Leute dahin­rafft. Die Aussage, wonach es sich um ein Geschehen han­delt, das dem der ver­gan­ge­nen Dekaden gleicht, ist falsch.

    2. Gegen die Seuche kann man Substanzen sprit­zen, die zwar nicht regu­lär zuge­las­sen sind, deren neue Technik aber wirkt.

    3. Behauptungen, wonach die gespritz­ten Substanzen ver­mehrt Nebenwirkungen her­vor­ru­fen, ent­beh­ren jeder Grundlage.

    4. Kräfte, die seit gerau­mer Zeit vor Pandemien war­nen und viel Geld in Pharmafirmen und ande­re Institutionen und Presseorgane inve­stiert haben, sind Menschenfreunde.

    So rich­tig?

    Zusatzpunkt 5: Nein, es ist nicht die Grippe, denn die fällt laut dpa seit 2 Jahren (2021/2022) aus. Dpa ver­gisst zu erwäh­nen, dass die Grippe schon im Jahr 2020 aus­ge­fal­len ist.

    https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​2​9​5​3​4​.​h​tml

  2. Er bastelt an sei­ner Dolchstoßlegende: "Feindliche Beiträge" in Medien und Internet, haben ihm den Todesstoß versetzt.

    Im Geldausgeben ist er unbesiegt.

  3. “Hinzu kommt noch eine sehr brei­te Welle, die im Juli 2021 begann und min­de­stens bis Ende Februar 2022 anhält. Ich jeden­falls wür­de dies als Boosterwelle inter­pre­tie­ren. Alles in allem sind die­se US-Welle wesent­lich aus­ge­präg­ter als alle Wellen, die ich bis­lang auf Euromomo gese­hen habe.”

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​5​/​0​5​/​u​s​a​-​r​i​e​s​i​g​e​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​s​e​i​t​-​d​e​r​-​i​m​p​f​k​a​m​p​a​g​ne/

    1. @Miss Erfolg: Wieder so ein Beitrag, der nach Art der Lauterbach-Jünger kei­nen Unterschied zwi­schen Korrelation und Kausalität macht. Dem anony­men Autor fällt noch nicht ein­mal der Widerspruch auf, daß bei höhe­rer "Impfquote" die von ihm ermit­tel­te Übersterblichkeit in der BRD deut­lich nied­ri­ger ist als in den USA. Vollends merk­wür­dig sei­ne Erklärung:

      "Wenn also Covid-19 das Sterbegeschehen in 2020 nur unzu­rei­chend erklärt: Was geschah denn dann? Die enor­me Übersterblichkeit in den USA in 2020 wirft unwei­ger­lich die Frage auf: Wurde da viel­leicht nach­ge­hol­fen? War „Black Lives Matter“ viel­leicht nur eine Tarnorganisation?"

      1. Ich erin­ne­re mich an einen Bericht, in dem auf ein Nord-Süd Gefälle an Toten inner­halb der USA wäh­rend des Sommers 2020 hin­ge­wie­sen wur­de. Bei genaue­rem Hinsehen stell­te man fest, dass im Sommer 2020 beson­ders vie­le jun­ge Männer star­ben, die zuvor aus dem Norden in den Süden umge­zo­gen waren. Mit SARS-CoV‑2 war das nicht zu erklä­ren. Nicht im Sommer. Eine mög­li­che Erklärung war Selbstmord aus Verzweiflung als Folge der "Corona Maßnahmen".

        In den USA zie­hen die Menschen sehr viel ein­fa­cher über sehr gro­ße Distanzen um. Das sind wir als Eingeborene im deutsch­spra­chi­gen Raum so nicht gewöhnt. Wir wür­den daher eine dar­aus resul­tie­ren­de Änderung der Population über­haupt nicht berücksichtigen.

        All die Betrachtungen mit zusam­men­ge­fass­ten Statistiken hal­te ich nicht für sehr geeig­net, weil die Todesrate durch SARS-CoV‑2 und das Spritzmittel klein ist im Vergleich zur natür­li­chen Sterberate.

        Über tkp​.at fin­det man vie­le inter­es­san­te Artikel ande­rer Autoren (jen­seits von tkp​.at). Dafür bin ich den Leuten bei tkp​.at dank­bar. Leider kom­men die Autoren bei tkp​.at manch­mal zu Schlüssen, die selbst die Autoren der Originale nicht sahen. Viel bes­ser wäre es, ein­zel­ne Untersuchungsergebnisse als Beträge zu einem gan­zen Bild erst ein­mal zu erfas­sen und dann bei Seite zu legen, um sie in ihrer Gesamtheit im Laufe der Zeit immer wie­der zu betrach­ten und zu hinterfragen.

  4. Na, dann wol­len wir mal die­ses "…geben wir die Milliarden aus…" übersetzen:

    Kauf von Akien, Kauf von Wertpapieren, Kauf von Immobilien, Handel mit Arztpraxen, Geschäfte mit Blutkonservern, Warentermingeschäfte usw.

  5. Ich bin beim Team Vorsicht und war­ne vor einer Erkrankung, die wir ver­hin­dern können.
    Ich bin drei­mal geimpft und tra­ge immer Maske, außer wenn ich Kaffee trin­ke. Es hat mich erwischt, aber dank drei­fa­cher Impfung nur eine Woche statt sie­ben Tage

    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​2​1​0​5​0​5​9​8​6​9​2​1​6​769

    Original vom 04.05.22 hier ab unge­fähr 1:06:30:
    https://​www​.daser​ste​.de/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​t​a​l​k​/​m​a​i​s​c​h​b​e​r​g​e​r​/​v​i​d​e​o​s​/​m​a​i​s​c​h​b​e​r​g​e​r​-​v​i​d​e​o​-​1​1​8​.​h​tml

  6. Die TAZ ver­brei­tet ein­deu­tig Fake-News, denn Mister X ist ein­deu­tig woan­ders (Russland!) unter Vertrag und hat auch etwas ganz ande­res gesagt:

    Im Frühjahr 2021 mel­de­te sich ein IT-Spezialist, der anonym blei­ben möch­te und den wir daher nur „Mr. X“ nen­nen, bei dem Autor Thomas Röper, der schon viel über die Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewal­ti­ges Netzwerk gesto­ßen, das hin­ter Covid-19 steckt. Dazu hat Mr. X Programme genutzt, die auch von Behörden, wie der Polizei und Geheimdiensten zur Analyse gro­ßer Datenmengen benutzt werden.
    https://www.j‑k-fischer-verlag.de/J‑K-Fischer-Verlag/INSIDE-CORONA–10647.html?MODsid=7gvqqk0kq93l0asvggs9obu516

    MisterX Taz gegen Mister X anti​-spie​gel​.ru. Es kann nur einen geben …
    https://​blu​-ray​-rezen​sio​nen​.net/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​8​/​1​0​/​b​r​a​v​e​h​e​a​r​t​-​s​t​e​e​l​.​jpg

  7. "und, dass des­halb ein für Manche ent­schei­den­des Thema war­ten muss: „Die Cannabis-Legalisierung wird kom­men. Aber nicht in die­sem Jahr.“

    Das Vorgehen ist doch für wache Menschen super durch­schau­bar: Man belügt und betrügt Menschen, macht ihnen so viel Angst, bis sie nicht mehr wis­sen, wie sie ihren Alltag und ihr Leben bewäl­ti­gen sol­len. Dann stellt man wahl­wei­se das Dauerimpfabo oder Drogen in Aussicht, die erlö­sen sol­len. Die Drogen bekommt man jedoch erst, wenn man kom­plett gebro­chen ist.
    Erinnert mich irgend­wie an die Dokus über das Leben von Junkiees im Frankfurter Bahnhofsviertel. Momentan wer­den Menschen durch das poli­ti­sche Vorgehen nicht nur psy­chisch gebro­chen, son­dern auch kör­per­lich kaputt gemacht. Meinem per­sön­li­chen Eindruck nach steigt der Drogenkonsum seit der Corona-Krise stark an. Viele bege­ben sich dadurch in die Illegalität. Drogen dür­fen nie eine Lösung sein. Wenn K. L. nun schon mit der "Erlösung durch Drogen" als Karotte vor dem Esel wedelt, ist es wirk­lich schlecht um die Bevölkerung in die­sem Land bestellt.

    Ergänzung: Um ihn selbst aber auch, denn er ten­diert ja dazu, sein Innennleben auf die Bevölkerung zu pro­ji­zie­ren. Nun wer­den die Verknüpfungen der Themen "Corona-Krise" und "Suchterkrankung" sicht­bar. Er wünscht sich wohl Erlösung, aber die darf nicht kom­men, also muss wei­ter geknech­tet, gebro­chen und ver­sklavt wer­den. Ich hal­te die­se Form von Masochismus für behand­lungs­be­dürf­tig, wenn man damit nicht nur sich selbst zer­stört, son­dern die gesam­te Bevölkerung eines Landes. Die ver­damm­ten Drogen bräuch­te man nicht, wenn man nicht sich selbst knech­ten wür­de bzw. von den Verantwortlichen geknech­tet würde.

    1. @Getriebesand: Dann ist die Legalisierung von Cannabis also Teil des gro­ßen Masterplans von Klabauterbach? Na, da freue ich mich aber, dass er dann auch mal eine gute Idee hat­te Ich per­sön­lich zie­he einen guten Joint manch­mal durch­aus einer Flasche Wein vor – in guten wie in schlech­ten Zeiten, mir gehts bestens damit.

  8. Die enor­me Übersterblichkeit in den USA in 2020 wirft unwei­ger­lich die Frage auf: Wurde da viel­leicht nach­ge­hol­fen? War „Black Lives Matter“ viel­leicht nur eine Tarnorganisation?"

    @aa (wur­de das tat­säch­lich von Herrn Aschmoneit geschrieben?)
    Wie mei­nen Sie das obi­ge? Ich hege selbst den Gedanken, dass die 'Black Lives Matter'-Bewegung bzw. die Sache um G. F. insze­niert gewe­sen sein könn­te, um die Forderung nach frei­er Atmung und Maskenfreiheit in eine ver­ächt­li­che Ecke stel­len zu kön­nen (der Passus 'I can't brea­the' war seit G. F. 'reser­viert für ande­re Dinge' und stand nicht mehr zur frei­en Aussage zur Verfügung), aber Ihr Kommentar mutet an, als sei es um etwas ande­res gegan­gen? Oder kann ich nur den Zynismus mal wie­der nicht deuten?

    1. @Getriebesand: Ich habe zitiert aus dem Artikel auf tkp​.at. Verstehe ich rich­tig, daß Bill Gates oder Klaus Schwab im Mai 2020 George Floyd haben ermor­den las­sen, um die Maskenfreiheit zu diskreditieren??

      1. @Getriebesand: Ich habe zitiert aus dem Artikel auf tkp​.at. Verstehe ich rich­tig, daß Bill Gates oder Klaus Schwab im Mai 2020 George Floyd haben ermor­den las­sen, um die Maskenfreiheit zu diskreditieren??

        @aa
        Vielen Dank für Ihre Erläuterung. Mir war nicht klar­ge­we­sen, dass es sich um ein Zitat von tkp​.at handelt. 

        Nein, in die­se Richtung dach­te ich nicht. Ich zie­he aber in Erwägung, dass der Vorfall bzw. das Video bewusst dazu genutzt wur­den, um die­je­ni­gen in eine schlech­te Ecke zu stel­len, die sich beschwe­ren, dass sie durch die Masken nicht atmen kön­nen. Es wur­de ja immer wie­der auf dem 'I can't brea­the' her­um­ge­rit­ten von den Medien und es gab sogar einen Slogan mit die­sem Text, der pau­schal als Synonym für Gewalt von Polizeibeamten gegen Schwarze ein­ge­setzt wurde.
        Weiterhin schlie­ße ich nicht aus, dass das Video nicht echt sein könn­te, son­dern insze­niert, aber das nur am Rande. Das liegt dar­an, dass ich den Medien und der Regierung mitt­ler­wei­le alles zutraue.

  9. "…wenn Impfstoffe am Ende im Internet dis­kre­di­tiert, dif­fa­miert und schließ­lich von der Bevölkerung schlecht ange­nom­men werden."

    Es muß heißen:

    "Wenn sich expe­ri­men­tel­le Genmanipulationen in der Realität als ver­hee­rend und töd­lich erweisen"

  10. "… „Ich bezweif­le irgend­wie, dass das die­ses Mal pas­sie­ren wird, aber wir soll­ten offen sein und Elon nie­mals unter­schät­zen“, sag­te Gates. „Was ist sein Ziel? Wenn er von Offenheit spricht, was hält er dann von etwas, in dem steht, dass Impfstoffe Menschen töten oder dass Bill Gates Menschen ver­folgt? Ist das eines der Dinge, die sei­ner Meinung nach ver­brei­tet wer­den soll­ten? Es ist also noch nicht ganz klar, was er tun wird.“

    Gates argu­men­tier­te, dass Regierungen und Unternehmen der sozia­len Medien es ver­säumt haben, fal­sche Kommentare im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie voll­stän­dig zu unterdrücken. …"

    Das möch­te Gates gern: Bestimmen, was wahr ist.
    Bestimmen, was Lüge ist. Und bestim­men, wel­che Informationen öffent­lich zugäng­lich vor­ge­hal­ten werden.

    Wäre schön, wenn sich Gates und Musk mit­ein­an­der zerfleischen.

    https://​uncut​news​.ch/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​e​l​o​n​-​m​u​sk/

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