Darauf ist der Mund-Nasen-Schutz nicht eingestellt

»Streit um Maskenpflicht im Zug: Lokführer die Nase gebrochen

Bei einem Streit um die Maskenpflicht im Zug soll ein Fahrgast einem Lokführer die Nase gebro­chen haben. Der Lokführer sei pri­vat in der Regionalbahn zwi­schen Trier und Konz unter­wegs gewe­sen, sag­te ein Sprecher der Bundespolizei am Montag. Er habe den 20-jäh­ri­gen Fahrgast auf die Maskenpflicht ange­spro­chen, dar­auf­hin sei es zu einem Streit gekom­men. Dabei soll der jun­ge Mann zuge­schla­gen haben. Die Polizei sucht nach Zeugen der Tat vom ver­gan­ge­nen Mittwochnachmittag.«
faz​.net (22.8.)

Bitte nicht nach­ma­chen! Auch mit Denunzianten soll­te man zivi­li­siert umgehen.

Siehe auch:

Es gibt wie­der was auf die Nase

16 Antworten auf „Darauf ist der Mund-Nasen-Schutz nicht eingestellt“

  1. Natürlich nicht nach machen…. aber irgend wer hat mal gesagt: ein anstän­di­ger tritt in die Eier_innen hat so machen schon wie­der zum Denken ver­hol­fen. Wollte ich nur mal erwähnt haben….

      1. Nix für ungut….. aber dar­auf war­ten das der Weihnachtsmann oder Osterhase um die Ecke kommt…. macht irgend wie kei­nen Sinn. Ich bin gegen Gewalt in jeder Form…. Aber…. ich hab so mei­ne Probleme mit Linientreuen Genossen die nicht bis zur Nasenspitze den­ken kön­nen…. Sorry

          1. @aa nichts ist unmög­lich.…. Wie auch immer es gemacht wird … ob mit Großmäuligkeit (gern von Politik & Medien genutzt) oder mit lan­gen Diskussionen.…. Sicher ist nur wenn sich zu vie­le bücken .… Denunzieren und den Scheriff spie­len .… wird es noch lan­ge so wei­ter gehen. Wenn genug Menschen ihre Meinung äußern, dann kommt der Zeitpunkt an dem die Ängstlichen sich auch trau­en mit zu machen .… aber es braucht wie immer Menschen die vorangehen .….

  2. Was für eine tol­le Gesellschaft in der wir leben. Und Prügeleien die­ser Art wer­den auch noch staat­lich geför­dert. Und wuß­ten Sie schon daß Sie bei einem Zusammenstoß mit einem Traktor kein Recht auf Schadenersatz haben? Logisch, denn die Bauern haf­ten ja auch nicht für Schäden die sie mit ihren Giften anrichten.

  3. Im Regierungsflieger kommt so ein Problem gar nicht auf.
    Mir fällt dazu ein: Farm der Tiere.

    https://​twit​ter​.com/​S​u​n​r​i​s​e​r​M​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​1​7​0​7​2​7​8​0​5​4​6​9​4​913

    Lieber @Bundeskanzler
    @BMG_Bund
    wie passt das zusam­men, dass im Regierungsflugzeug von – kei­ne Maskenpflicht herrscht, Sie aber die Durchsetzung zB von @Lufthansa_DE
    fordern?
    Sie soll­ten drin­gend die #Maskenpflicht im ✈️ abschaf­fen, wie es zB in Nachbarländern der Fall ist
    (zu sehen: Video mit vie­len Leute aus Politik und Presse ohne Maske in einem deut­schen Flieger)

    Frage: war­um hat die Presse den bei der Bundespressekonferenz Maske auf?

    auch bei Argo Nerd:
    https://​twit​ter​.com/​a​r​g​o​n​e​r​d​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​1​7​0​7​9​5​2​2​9​3​1​5​0​7​2​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​I​C​w​t​f​f​G​p​q​w​r​A​AAA

  4. Aachen ist im Dreiländereck, in unmit­tel­ba­rer Nähe zu den Niederlanden und Belgien. Viele woh­nen im grenz­na­hen Vaals. Weil das in den Niederlanden liegt ver­ges­sen die Leute, Niederländer, Deutsche oder Belgier die dort woh­nen, oder arbei­ten, dass sie in den Bussen in Aachen eine Maske tra­gen müs­sen, nach den beklopp­ten deut­schen Corona Sondergesetzen, die es in den Grenzländern seit lan­gem nicht mehr gibt. Das bedeu­tet, wenn einer in Vaals ohne Maske im Bus nach Aachen fährt, wird die Person beim Umsteigen in die Aachener City in der Regel gar kei­ne Maske in der Tasche haben. Für unse­re Nachbarländer ist Corona ein Anachronismus. Die deut­sche Kontrolleur:*INN kennt aber kein Pardon, Vorschrift ist Vorschrift, und der mas­ken­freie Passagier wird an der Weiterfahrt rüde gehin­dert, er oder sie müs­sen den Bus ver­las­sen. In den Apotheken der Stadt kennt man es, dass auf­ge­brach­te Menschen her­ein­plat­zen und nach einer Maske fra­gen, um ihre bezahl­te Busfahrt fort­set­zen zu können.

    Die grenz­de­bi­le Coronoia wird halt in der grü­nen Europastadt wei­ter künst­lich am leben erhal­ten, weil Aix-la-Chapelle nun mal in Dummland liegt.
    Bericht der Lokalzeitung hin­ter Bezahlschranke, aber viel­leicht aufschlussreich:

    Im ÖPNV gilt wei­ter die Maskenpflicht. Bei grenz­über­schrei­ten­den Linien führt das immer wie­der zu Diskussionen. Foto: Andreas Steindl
    Im Öffentlichen Nahverkehr gilt wei­ter die Maskenpfllicht. Doch die stößt in Aachen im wah­ren Wortsinn bis­wei­len an ihre Grenzen.
    https://​www​.aache​ner​-zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​a​a​c​h​e​n​/​w​e​n​n​-​i​m​-​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​e​n​-​n​a​h​v​e​r​k​e​h​r​-​d​i​e​-​m​a​s​k​e​n​-​f​a​l​l​e​n​_​a​i​d​-​7​5​3​3​8​207

  5. Hab ich seit 2020 schon 3 Mal gemacht.
    Einmal im Supermarkt und 2 Mal in der Fußgängerzone mit Maskenpflicht.
    Wir soll­ten eine Front gegen Maskengläubige und Geimpften bil­den, damit der Scheiss end­lich aufhört!

  6. Naja.
    Hatte mich schon gewun­dert, war­um man auf der­ar­ti­ge "Berichte" schon ein paar Wochen ver­zich­tet hat.
    Wie genau der nicht im Dienst befind­li­che "Führer" der Lok den 20-jäh­ri­gen "ange­spro­chen" haben mag (und wer zuerst geschla­gen hat) wer­den wir wahr­schein­lich nie erfahren.
    Aber dar­um geht's ja auch nicht.
    Meine Erfahrung in der badi­schen Provinz: ca. 30% sind ("in Regionalbahnen") unmas­kiert (oder das Teil hängt am Kinn) – der Rest igno­riert das.
    Alles soweit ganz entspannt.

  7. Jemandem des­we­gen auf die Nase zu hau­en ist genau­so schwach­sin­nig, wie die­se selbst außer Dienst gefühl­te Berufung zum Maskensheriff.
    Bekloppte Zeiten.…

  8. Der Lokführer sei pri­vat in der Regionalbahn zwi­schen Trier und Konz unter­wegs gewe­sen, sag­te ein Sprecher der Bundespolizei am Montag.

    Man muss halt auch mal wis­sen, wann Feierabend ist. 😉

  9. Die Hersteller lügen wie gedruckt. Erst ver­kau­fen sie Masken, die nicht gegen Viren hel­fen und dann stellt sich her­aus, dass die noch nicht ein­mal gegen Fausthiebe schützen.

    1. @Henning,
      und Sondermüll darstellen.
      – Thermoplastischer Kunststoff: Polypropylen
      – Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren
      – Große Mengen an Formaldehyd oder Anilin
      Zusätzlich
      Mikrofaserpartikel, die genau die rich­ti­ge Größe haben, sich in der Lunge fest­zu­set­zen, und von dort über die Blutbahn wei­ter­ge­tra­gen wer­den können.
      http://​www​.ham​bur​ger​-umwelt​inst​.org/​d​e​/​c​o​n​t​e​n​t​/​d​a​s​-​t​eam

      52 Milliarden Masken wur­den allein im Jahr 2020 hergestellt
      4 – 6 Tausend Tonnen lan­den im Meer
      Oder anders gesagt: 1,5 Milliarden davon sind bereits in unse­ren Meeren gelandet,
      neben den Kunststoffen und dem Plastikmüll, der eh schon welt­weit im Meer landet.
      Es dau­ert bis zu 450 Jahren, damit Maskenmaterial zerbricht,
      und sich in Mikroplastik zu verwandeln.
      Die Fische neh­men die­se auf und wir essen es dann auch noch.
      So schlie­ßen sich die Kreise.

      Umweltschutz ist für die völ­lig verblödeten/verblendeten Klimaaktivisten kein Thema.

      Kürzlich wur­de in einem der tele­gram-Kanäle ein kur­zer Beitrag gezeigt, wie die franz. Polizei mit den auf Straßen Festgeklebten umgeht: nichts mit Vorsicht, kein Lösungsmittel… da wird die Hand ein­fach weggerissen.
      Jeder Betroffene wird es sich künf­tig zwei­mal überlegen …

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