Eine solche Überschrift gelingt auch nur dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland", das überwiegend zur Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, dem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD, gehört. Wer genau liest, erkennt allerdings einen Abgesang auf KL.
»Berlin. Für einen Mann der Wissenschaft, der sich einen Namen als Deutschlands Cheferklärer der Pandemie gemacht hat, geht die Verwandlung zum Vollblutpolitiker erstaunlich schnell. In der Bundespressekonferenz wird Karl Lauterbach am vergangenen Freitag gefragt, ob die Regierung nicht in Wirklichkeit die Kontrolle über die Pandemie verloren habe.
Der Fragesteller verweist auf die massiv steigenden Infektionszahlen, auf die Überforderung der Gesundheitsämter und das Ende der Kontaktnachverfolgung sowie die Priorisierung der knappen PCR-Tests. Der Gesundheitsminister rollt kurz mit den Augen und kontert dann mit einem Satz, der in Sachen politischer Dialektik nur schwer zu toppen ist: „Wir haben nicht die Kontrolle über die Pandemie verloren, das Problem ist, dass die Fallzahlen zu hoch sind.“
Nach den ungeschriebenen Regeln des Berliner Politikbetriebs hätte dieser Mann nie Minister werden können. Wer sich öffentlich für ein Amt ins Gespräch bringt und dann auch noch mehrfach darüber redet, was er alles angehen würde, wenn er den Posten nur endlich hätte, schießt sich normalerweise selbst ins Aus.
Doch an dem beliebten Talkshow-König, der komplexe Zusammenhänge verständlich erklären kann und mit seinen Einschätzungen, Prognosen und Vorschlägen oft richtig liegt, kam Kanzler Olaf Scholz (SPD) einfach nicht vorbei. Er ist nicht der erste Mediziner in diesem Amt, aber sicherlich der bisher erfahrenste im Bereich des Gesundheitssystems und der Pflege…
„Er redet nicht viel mit seinen Leuten“
… Was der Minister jedoch inhaltlich will, wie er tickt, können seine Mitarbeiter bisher nur ahnen. „Er redet nicht viel mit seinen Leuten“, ist aus dem Ministerium zu hören. Dort weiß man vielerorts auch nur, was Lauterbach öffentlich kundgetan hat. Bei der Amtsübergabe Anfang Dezember sagt Lauterbach, er werde die Gesundheitspolitik anders als sein Vorgänger wissenschaftlich angehen: „Aus meiner Sicht ist Gesundheitspolitik nur dann erfolgreich, wenn sie wissenschaftlich verankert ist, ich werde sie daher auch so anpacken.“
Lauterbach hat schon Fehler gemacht – in Kommunikation und Führung
Doch das klappt bisher nicht so, wie sich das Lauterbach möglicherweise vorgestellt hat. Denn die Politik und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit folgt anderen Gesetzen. Das erlebt Lauterbach gleich nach seinem Amtsantritt. Da eröffnet er in einer Videokonferenz den völlig überraschten Gesundheitsministerinnen und ‑ministern der Länder, dass Amtsvorgänger Spahn zu wenig Impfstoff bestellt habe. Die Union reagiert umgehend und wirft dem SPD-Politiker vor, er rufe Feuer, um dann Feuerwehr spielen zu können.
Der Eindruck bleibt dann auch in der Öffentlichkeit bestehen, denn Lauterbach hat nie richtig erklären können, wann es tatsächlich Lücken hätte geben können. Inzwischen hat das Gesundheitsministerium die Praxis von Spahn gestoppt, die detaillierten Lieferpläne der Impfstoffe auf der Homepage zu veröffentlichen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.«
Es werden weitere Flops aufgezählt, so das RKI-Papier kurz vor Weihnachten, das die Bund-Länder-Regeln in Frage stellte, seine Ankündigung, einen Entwurf für eine "allgemeine Impfpflicht" vorzulegen – "Keine zehn Tage später erklärt er genau das Gegenteil".
»Aber es kommt noch dicker. Mitte Januar treffen sich die Ministerpräsidenten zu einer Sondersitzung des Bundesrats. Auf der Tagesordnung: Die Neuregelung mit dem Bandwurmnamen „Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung“. Verabschiedet wird, dass die Definitionen zum Genesenen- und Impfnachweis unter Berücksichtigung des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes angepasst werden sollen.
Einige Ministerpräsidenten fühlen sich hintergangen
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) zieht in dem halligen Bundesratsgebäude Lauterbach zur Seite und will wissen, ob sich aus der Neuregelung rasche Änderungen ergeben könnten. Der Minister versichert, dass aktuell nichts geplant sei. Doch da hat er die Risiken und Nebenwirkungen seiner eigenen Verordnung falsch eingeschätzt. RKI und Paul-Ehrlich-Institut (PEI) können danach unter Verweis auf veränderte wissenschaftliche Erkenntnisse jederzeit neu definieren, wer als geimpft und wer als genesen gilt. Und zwar ohne Vorwarnung.
Keine 24 Stunden nach Lauterbachs beschwichtigenden Worten kommt die Entscheidung von RKI und PEI, den Genesenenstatus von sechs auf drei Monate zu verkürzen und dass nun eine Impfung mit Johnson & Johnson zur Grundimmunisierung nicht mehr ausreicht. Damit wird Hunderttausenden Bürgerinnen und Bürgern von heute auf morgen der 2G-Status und damit der Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe entzogen.
Der Zorn der Ministerpräsidenten trifft Lauterbach zwei Tage später in der Bund-Länder-Runde. Er fühle sich hintergangen, raunzt Bouffier den Bundesminister an. Auch Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU) ist auf dem Baum. Er hat ohnehin erheblich mit dem Misstrauen der Gegner von Corona-Maßnahmen in seinem Land zu kämpfen…
Lauterbach ist sein eigener Expertenrat – muss aber aufpassen
Wahrscheinlich gibt es keinen anderen Gesundheitsminister weltweit, der so viel von der Sache versteht. Er ist quasi sein eigener Expertenrat. Doch er muss aufpassen, dass er sich zwischen wissenschaftlicher Lageeinschätzung, politischem Handeln und seiner Kommunikation nicht verheddert. Schon nach knapp zwei Monaten im Amt wirkt er erschöpft und abgearbeitet.«
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundesarbeitsagentur-12–000-pflegekraefte-melden-sich-vor-impfpflicht-arbeitssuchend-a-6307f952-4434–4931-a005-6210cc23a627
Link spricht für sich selbst. Aus der Nummer müssen sie jetzt erst mal raus. Ursprüngliche Planung ist wohl die Impfpflicht im März für alle verpflichtend zu machen, so dass eine Arbeitslosengeldsperrre droht und man vermittlungsunfähig wird – das hat Konsequenzen bis Hartz IV. Das bringt dann allerdings alle Berufsgruppen auf die Palme, die Konsequenz kann man sich gerade in Kanada ansehen. Das Verfassungsgericht in Österreich dürfte ihnen auch einen Strich durch die Rechnung machen, denn dann können plötzlich alle in Österreich arbeiten. In der Schweiz sowieso.
Eigentlich nicht wichtig
K.L. kann heute nicht bei Sandra Maischberger in der Talkshow sein, da er eine starke Erkältung hat, KEIN C !
https://mobile.twitter.com/maischberger/status/1488507921029808135?cxt=HHwWjoCy5aqEn6gpAAAA
Wie der Lauterbach tickt, das
mögen nach der Plandemie die Gerichte feststellen!
Nicht nach der Pandemie, auch nicht vor einem internationalem Gericht (Herr Füllmichs Visionen)
sondern ___jetzt___! Bin kein RA, "nur" ein Bürger, aber ich habe Rechtsmittel gegegn KL und die
Bundesregierung beantragt:
https://www.corodok.de/die-bundesrepublik-verfassungskrise/#comment-115066
Unseren Rechtsstaat haben wir unseren Vorfahren zu verdanken,
last uns ihn nutzen und mit Leben erfüllen!
Am 07.05.2020 gelang mir durch das VG Köln Rechtsschutz gegen die Stadt Bonn gewährt zu bekommen,
für eine Versammlungsteilnahme ohne Kontaktnachverfolgung! Es geht auch ohne das BVerfG!
Mag ja sein, dass das eine oder andere so ist, politisch bin ich da nicht so nah am Geschehen wie das RND. Aber wissenschaftliche Expertise in Sachen Immunologie bzw. Epidemiologie hat der KL nicht aufzuweisen. Immerhin hat er medizinische Ökonomie studiert. Das befähigt ihn theoretisch für die Verwaltung eines Krankenhauses. Aber selbst das muss bezweifelt werden, bei seiner wirren Einkaufspolitik. Auch das Erklären „komplexer“ Sachverhalte in einfacher Sprache bereitet ihm große Schwierigkeiten. Der Mann ist eine einzige Fehlbesetzung. Mit dem wird das nix. Er wird seinen Hut nehmen müssen….
Lauterbach: „Wir haben nicht die Kontrolle über die Pandemie verloren, das Problem ist, dass die Fallzahlen zu hoch sind.“
Hört sich an wie, ich habe wegen meiner Kaufsucht nicht die Kontrolle über meine Finanzen verloren, das Problem ist, dass zu wenig Geld da ist.
"Doch an dem beliebten Talkshow-König, der komplexe Zusammenhänge verständlich erklären kann und mit seinen Einschätzungen, Prognosen und Vorschlägen oft richtig liegt, […]".
Wäre ich der Autor dieses Artikels, dann wäre dieser Absatz eine glatte Lüge. Aber manche Menschen scheinen diesen Scharlatan ja wirklich so wahrzunehmen.
Oha – da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll…
"Für einen Mann der Wissenschaft, der sich einen Namen als Deutschlands Cheferklärer der Pandemie gemacht hat, geht die Verwandlung zum Vollblutpolitiker erstaunlich schnell. " – Was ich so von ihm in den letzten Jahrzenten mitbekommen habe, deutet daraufhin, dass er nie ein Mann der Wissenschaft war. Er liest Überschriften und reimt sich was zusammen.
„Wir haben nicht die Kontrolle über die Pandemie verloren, das Problem ist, dass die Fallzahlen zu hoch sind.“ Nö, die Fallzahlen werden durch die Teststrategie gesteuert, sind mithin irgendwie doch "unter Kontrolle". Wenn die Fallzahlen tatsächlich zu hoch wären, bräuchte man nur an der Teststrategie zu schrauben. Es ist allerdings etwas diffizil, das so zu gestalten, dass es zwar der Kontrolle der "Fallzahlen" dient, aber tunlichst nicht zu genau nachkontrollierbar ist. Von Anfang an fehlten einheitliche Normen für die PCR-Tests, z. B. zu den CT-Werten, und es gibt sie meines Wissens immer noch nicht.
"Doch an dem beliebten Talkshow-König, der komplexe Zusammenhänge verständlich erklären kann und mit seinen Einschätzungen, Prognosen und Vorschlägen oft richtig liegt, kam Kanzler Olaf Scholz (SPD) einfach nicht vorbei. Er ist nicht der erste Mediziner in diesem Amt, aber sicherlich der bisher erfahrenste im Bereich des Gesundheitssystems und der Pflege…" – Wann hat der Mann jemals richtig gelegen? Und – also – was erklärt – also – erklärt er – also – verständlich? Der "beliebte Talkshow-König" wurde letztlich vom ÖRR gekrönt, sie haben ihn selbst auf den Thron gehoben.
Kalle war in diesem seinen Amt bislang immer kaum widersprochener Einzelkämpfer, der irgendwas publikumswirksam in der Welt herumposaunen konnte, ohne die Folgen ausbaden zu müssen. Jetzt muss er sich mit seinen politischen Kollegen abstimmen und Rede und Antwort stehen, und er muss mit seinen Mitarbeitern zusammenarbeiten, die vermutlich mehr Ahnung vom Fach haben als er. Da kommt er ziemlich ins Schwimmen.
Ich tippe nach wie vor auf baldiges Burnout.
Ob die mit Johnson&Johnson applizierten Obdachlose schon wissen, dass ihnen der Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe nun entzogen wurde?
Vielleicht ist es auch als Warnung an Lauterbach gedacht?
@aa
Sie haben natürlich recht, ein Loblied, wie ich vermutete ist es keinesfalls. Das kommt davon, wenn man nach der Lauterbach-Methode nur die Überschriften scannt 🙂
Danach und bei Betrachtung des Fotos war mir bereits schlecht geworden.
Mike Radtke
@MikeRadtke10
Replying to
@MrsMertes
and
@rosenbusch_
Eingriffe in das Immunsystem haben ihren Preis!Impfstoffe sind keine Nahrungsergänzungsmittel!
Antigenerbsünde (original antigenic sin) und Erschöpfung der T‑Zellen werden zunehmend unter den Wissenschaftlern diskutiert, auch im Umfeld der EMA und FDA.
dw.com
Erschöpfen viele Booster das Immunsystem?
Wirkt eine vierte Impfdosis überhaupt? Für eine Antwort ist es noch zu früh, meint die EU-Arzneimittelbehörde EMA. Aber einige Länder haben die Impfung bereits zugelassen.
2:28 PM · Feb 1, 2022
https://twitter.com/MikeRadtke10/status/1488519598425227265
Wünschen wir ihm trotz allem gute Besserung.
NEWS
28 January 2022
Three, four or more: what’s the magic number for booster shots?
COVID vaccine boosters are proving a useful tool against Omicron, but scientists say that endless boosting might not be a practical or sustainable strategy.
Clare Watson
https://www.nature.com/articles/d41586-022–00200‑9?utm_source=Nature+Briefing&utm_campaign=b124caafb6-briefing-dy-2022028&utm_medium=email&utm_term=0_c9dfd39373-b124caafb6-43539745
Mit einem solchen Bericht ist der Aus-Schalter doch bereits betätigt.
Lauterbach hat so viel gemeinsam mit Wissenschaft wie das Spritzmittel mit Gesundheit oder Gesundheitsministerspielen mit Alkoholismus.
Spritz.
Unverträglich.
Spritz, spritz.
Herr KL handelt als Bundesminister, als unterläge er keiner verwaltungsgrichtlichten Kontrolle,
Deutschland ist aber ein Rechtsstaat. 😉
Am VG Köln ist mein Rechtsschutzantrag gegen die Bundesregierung wegen KL anhängig:
https://www.corodok.de/die-bundesrepublik-verfassungskrise/#comment-115066
Wie der Minister tickt… Das ist leicht: Wie eine Uhr die stehengeblieben ist. Nichts zu danken liebes RND. Meine Rechnung kommt dann die nächsten Tage per Post.
Als ob sich irgendetwas ändern würde, wenn das Würstchen Lauterbach durch ein anderes ersetzt würde.
Im Übrigen bedeutet ein Aussetzen der sog. "Maßnahmen" mitnichten die Abkehr von der digitalen Identität und der damit zugrundeliegenden Gängelung jedes einzelnen EU-Europäers.
s. https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019–2024/europe-fit-digital-age/european-digital-identity_de
Entscheidungen werden in Brüssel getroffen. Dort, wo nicht gewählte Technokraten und Hochgeborene im Dienste der Finanzindustrie über die Zukunft Europas entscheiden, ohne jemals auch nur einen einzigen europäischen Bürger gefragt haben zu haben, ob das, was sie da planen, auch gewollt ist.
Es wird ja nicht mal medial angeschnitten in der Konzernpropaganda, da die Angst berechtigterweise zu groß ist, da könnte irgendwas Essentielles von durchsickern. Connecting the dots und so…
In allerbester Tradition tritt auch die internationale Nazibank in Basel auf und schafft vollendete Tatsachen: https://norberthaering.de/news/biz-social-credit/
Auch die hat niemand gewählt. Auch die kann niemand auch nur belangen. Auch über die berichtet niemand aus der Konzerngosse. Ein Aschmoneit schon gar nicht. Das ist dem Historiker zu komplex. Er berichtet lieber über Bratwürste, die platzen. Peng, Peng, Peng!
Und ja: Es geht hier um die sog. europäische Integration, die auch schon ein GRÖFAZ anstrebte. Nur sind diesmal die Mittel etwas anders gewählt. Der furchtbare Schäuble hatte also Recht, als er das vor langer Zeit in einem Nebensatz erwähnte.
Im Hause Aschmoneit fallen also wieder Säcke um. Reihenweise. Jeden Tag, jede Woche jeden Monat.
Dieser Blog ist ein Paradebeispiel kindlicher Infantilisierung und Desinformation.
@Zapata Gag:
Ich stimme dir grundsätzlich zu. Das Problem ist wesentlich größer und vielschichtiger als es auf den ersten Blick aussieht und eine Aufhebung der unsäglichen Corona "Maßnahmen" kann allerhöchstens ein Etappenziel sein und ich teile auch deine Sorge, dass soweit besagtes Etappenziel erreicht werden sollte sich viele bequem zurücklehnen und sich auf ihrem "Sieg" ausruhen werden.
Wo ich dir nicht zustimme ist der letzte Satz. Nur weil sich jemand mit einer anderen Ebene beschäftigt ist das nicht zwingend "Desinformation". Ich würde sogar behaupten es ist nicht möglich die Ebene zu überspringen. Es geht darum Menschen zu erreichen und ein Großteil davon hat schon Probleme dabei sich vorzustellen, dass sie von ihrer eigenen Regierung verraten und verkauft werden obwohl das seit Menschengedenken ein Dauerzustand ist. Mal abgesehen davon, dass die größeren Zusammenhänge bei vielen (soweit sie überhaupt in der Lage sind in solchen Dimensionen zu denken) unterbewusst Furcht und Ohnmacht auslösen was dann zu Resignation führt.
Ich denke ich verstehe schon ganz gut worauf du hinaus willst aber ich würde behaupten du willst zu viel zu schnell. Lass mal Menschen wie @aa die Basisarbeit machen dann werden sich mittelfristig auch mehr Leute finden die bereit und fähig sind sich den übergeordneten Problemen anzunehmen. Dass er behaupten würde ein Abtreten Lauterbachs würde irgendeine grundlegende Veränderung bringen ist ohnehin eine Unterestellung deinerseits.
Wo ist Zapata Gag`s blog zu finden? Ohne kindliche Infantilisierung (doppelmoppel) und Information.
Wie kommen die darauf, dass KL sich an Wissenschaft orientiert?
Die Verkürzung des Genesenenstatus entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage. Im Gegenteil sind Genesene viel besser und länger geschützt als Geimpfte. Dazu gibt es Studien.
Wieso soll er der Erfahrenste sein? Hat er je einen Patienten gesehen? Er ist mitnichten Epidemiologe, sondern hat public health studiert.
Erschöpft und fertig wirkte er schon vor seinem Amtsantritt. Das dürfte mit Sucht zusammenhängen. Irgendwas nimmt er, ich fresse einen Besen, wenn nicht.
"..sicherlich der bisher erfahrenste im Bereich des Gesundheitssystems und der Pflege…"
Als Forschungsleiter für die Zulassung von Lipobay (Zulassung wurde widerrufen) war er mir bekannt. Hat er auch als Pfleger gearbeitet? (Hoffentlich nicht..) Ach so ja, er war im Aufsichtsrat der AG Rhönkliniken…soweit ich weiß, wussten die auch, wie man die Fördermittel abruft .. (Intensiv Mafia)