Darf ich daheim mit Freunden die EM schauen?

Nicht, daß ich das vor­hät­te. Die Regel gilt auch für Rheinland-Pfalz, und mir wäre der Planungsaufwand zu hoch:

»In den eige­nen vier Wänden lässt sich die EM sicher­lich mit dem gering­sten Planungsaufwand ver­fol­gen. Wer einen Balkon oder Garten hat, kann bei gutem Wetter viel­leicht sogar an der fri­schen Luft schauen.

Auch daheim geht es aber mit­un­ter nicht ganz ohne coro­nabe­ding­te Einschränkungen. Denn auch wenn die Kontaktregeln vie­ler­orts deut­lich gelockert wur­den: Ganz gro­ße Grillpartys zum Fußball sind bis­her nicht ohne wei­te­res mög­lich. Denn es wird drin­gend emp­foh­len, auf Feiern im pri­va­ten Raum zu verzichten. 

Auch in Privatwohnungen und ande­ren pri­va­ten Räumlichkeiten sol­len sich nur Angehörige des eige­nen Hausstandes oder ins­ge­samt höch­stens fünf Personen aus ver­schie­de­nen Hausständen tref­fen. Kinder aller Hausstände bis ein­schließ­lich 14 Jahre sowie geimpf­te und gene­se­ne Personen wer­den dabei nicht ein­ge­rech­net.«
swr​.de (8.6.)

Aus der glei­chen Quelle ist zu erfahren:

»Restaurants, Biergärten und Cafés in Regionen mit einer sta­bi­len Inzidenz unter 100 dür­fen in Rheinland-Pfalz ihren Außenbereich für Gäste öffnen.

Zudem dür­fen Gastwirte zur Fußball-EM je nach Platzangebot Public Viewing anbie­ten – unter Einhaltung der gel­ten­den Hygiene- und Abstandsregeln…

Seit 21. Mai ist in Rheinland-Pfalz auch wie­der der Alkoholkonsum im Freien auf der Straße und auf Plätzen mög­lich, nicht aber im Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV).«

Ob sich wirk­lich jemand dar­um schert?

12 Antworten auf „Darf ich daheim mit Freunden die EM schauen?“

  1. Ich dach­te zunächst es wäre ein Witz: In Bonn darf es zur EM Public Viewings in der Außengastro geben – aber nur ohne Ton.
    https://​www​.radio​bonn​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​m​-​l​i​v​e​u​e​b​e​r​t​r​a​g​u​n​g​e​n​-​i​n​-​b​o​n​n​-​o​h​n​e​-​t​o​n​-​9​7​0​8​5​9​.​h​tml

    Wird das Virus jetzt auch per Schall übertragen?

  2. Der geplan­te Irrsinn.

    Natürlich wird sich nicht jeder dar­um sche­ren. Wir sehen lei­der aber auch, dass selbst zum Ende des Frühlings genug Deppen mit Masken her­um­lau­fen. Die Situation wird in der EU immer kras­ser. Ich neh­me an, dass alles was bis­her lief, genau so von den Strippenziehern hin­ter dem Politbüro gewollt ist. Das Durcheinander und die pau­sen­los geän­der­ten Terrormaßnahmen die­nen der Zermürbung der Menschen. Wir wer­den mit­hil­fe des Staatsapparats über eine Konzernpresse und einen zwangs­fi­nan­zier­ten Staatsfunk gegen­ein­an­der aufgehetzt.

    Im glei­chen Zuge wird den mas­kier­ten Deppen der "Impfpass" ange­dreht, mit dem Versprechen, dass sie spä­ter wie­der frei sei­en. Das hat­ten wir schon mal, nur in klei­ne­ren Lagern statt eines Staatenbundes und da stand "Arbeit" statt "Impfpass" drüber.

    Unbemerkt von der Mehrheit der Menschen wird der Übergang vom "Impfpass" zur tota­len Kontrolle der Menschen in der EU vor­be­rei­tet. eIDAS ist ein Teil des Systems. Das CIR ist ein wei­te­rer Teil davon. Mit CIR wird nicht "nur" der Fingerabdruck wie bei den Nazis vom Staatsapparat erfasst (nann­te sich Kennkarte), son­dern alles was uns als leben­de Individuen aus­zeich­net, bis hin zur DNS. Die Aktion ist schon lan­ge vor­be­rei­tet wor­den und läuft unter dem sozia­li­sti­schen Deckmäntelchen der Gesundheit aller Bürger, der Wirtschaft, der Sicherheit. Der Freiheit. Und alles ist abso­lut alter­na­tiv­los. Wir hat­ten in Deutschland schon zwei sozia­li­sti­sche Regime, die genau so die Macht übernahmen.

    Volker Birk zeigt in einem neu­en Beitrag auf, wie absurd die Situation selbst in der Schweiz ist:

    Faschismus in der Schweiz: “Wer sich nicht imp­fen lässt, muss die Konsequenzen tragen”
    https://blog.fdik.org/2021–06/s1623146351

    Der schreibt "Faschismus in der Schweiz".

    Ich hof­fe, dass mög­lichst bald genü­gend vie­le Menschen erken­nen, wer der Feind ist. Das sind nicht wir selbst oder irgend­ein Virus. Der Feind ist eine men­schen­ver­ach­ten­de Verbrecherbande hin­ter Unternehmen und Organisationen wie Microsoft, BlackRock, Goldman Sachs, Google, IBM, Bertelsmann, Telekom, GAVI, WHO, Bill Gates der Kinderfickerfreund, die roya­len Kinderficker, WEF, EU Kommission usw.

    eIDAS
    https://​digi​tal​-stra​tegy​.ec​.euro​pa​.eu/​e​n​/​p​o​l​i​c​i​e​s​/​e​i​d​a​s​-​r​e​g​u​l​a​t​ion

    CIR
    https://​op​.euro​pa​.eu/​e​n​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​-​d​e​t​a​i​l​/​-​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​1​1​7​5​5​a​a​e​-​0​c​8​4​-​1​1​e​8​-​9​6​6​a​-​0​1​a​a​7​5​e​d​7​1​a​1​/​l​a​n​g​u​a​g​e​-en

    1. @Dieter Müller: Das klingt fast nach Klassenkampf. Für mich ver­läuft die wirk­li­che Spaltung der Gesellschaft – auch wenn das manch­mal schwer zu ertra­gen ist – nicht ent­lang der Frage, ob jemand eine Maske trägt oder das Binnen‑I per­fekt aus­spre­chen kann, ob er oder sie vegan lebt oder Auto fährt anstatt die Umwelt zu ret­ten. Es gibt vie­le sol­che Widersprüche, die uns davon abhal­ten (sol­len) zu erken­nen, daß fast stets die genann­te Verbrecherbande und ihre poli­ti­schen und wis­sen­schaft­li­chen Lautsprecher Kasse machen, indem sie uns dumm hal­ten. Dagegen kann und muß man etwas tun.

      1. Oh, bit­te kein Klassenkampf. Ich bin seit eini­gen Tagen aus der Pubertät heraus.

        Ich sehe das mit den syste­ma­tisch vor­be­rei­te­ten und aus­ge­führ­ten Ablenkungsmanövern genau­so wie Sie.

        Weil es so schön sitzt, die Nummer mit den unbrauch­ba­ren Masken passt wun­der­bar in das Schema: Bloß kei­ne Diskussion über die Unterstützung der Datenhehler und voll­stän­di­ge Beseitigung des pri­vi­le­gier­ten Vertrauensverhältnisses zwi­schen Ärzten und Patienten durch den Bankkaufmann Spahn und das Politbüro! Wo kämen wir da nur hin, wenn die Menschen in Deutschland (und dem Rest der EU, wo die­sel­be Nummer läuft) mer­ken wür­den, dass unse­re von der Verfassung garan­tier­te Menschenwürde noch nicht ein­mal mehr an das Verständnis von Urwaldbewohnern her­an­reicht. Letztere ken­nen die Privatsphäre zwi­schen Heiler und Patient. Lieber über die Frage schrei­ben, ob Spahn oder die SPD die Masken über arme Menschen los­wer­den woll­te. Die Strippenzieher freu­en sich über das Gold der Zukunft (O‑Ton Generalsekretärin).

    2. Irgendwie irri­tiert mich das, dass Begriffe wie Sozialismus und Faschismus oft so undif­fe­ren­ziert durch­ein­an­der gewor­fen wer­den, unab­hän­gig davon, ob man Sozialismus für erstre­bens­wert hält oder nicht. Da scheint die jahr­zehn­te­lan­ge Anti-Aufklärung von­sei­ten des Establishments doch ganz gut gewirkt zu haben. 

      Die "Kinderficker"-Netzwerke haben zum Teil tat­säch­lich einen zutiefst faschi­sti­schen, also anti­kom­mu­ni­sti­schen Kontext aus der Zeit des kal­ten Krieges, in Zusammenhang mit Gladio und ande­ren CIA-Schweinereien. Ḿit Sozialismus hat das gar nichts zu tun.

    3. @ Dieter Müller

      Der Nationalsozialismus war nicht sozia­li­stisch, nur weil "Sozialismus" drauf­stand. Die DAP wur­de auf Betreiben Hitlers
      aus PR-Gründen in NSDAP umbe­nannt, weil der Sozialismus damals eine Suggestivkraft ent­fal­tet hat­te, der sich kaum jemand ent­zie­hen konn­te; doch die wirk­lich sozia­li­sti­schen, genau­er staats­so­zia­li­sti­schen Elemente, die es in der NSDAP gab, star­ben spä­te­stens mit Gregor Strasser im soge­nann­ten Röhm-Putsch. Aus ähn­li­chen Gründen wur­de die UdSSR als Räterepublik bezeich­net, obwohl die Räte längst ent­mach­tet waren, und kein Mensch glaubt doch, die Demokratische VR Nordkorea sei demo­kra­tisch, nur weil sie so genannt wird.

      Dem Rest stim­me ich voll und ganz zu!

      @ aa

      Klassenkampf setzt Klassenbewusstsein vor­aus – viel­leicht trägt die Plandemie dazu bei, das zu entwickeln.

  3. Es wäre schön das man die die Freunde ver­bie­tet die blöd fra­gen ob sie wel­che und wie viel sie haben dür­fen. Wer nicht für sich allei­ne und Selbstbestimmt den­ken kann, ver­dient kei­ne Freiheiten.

  4. EM 2021
    RND exklu­siv Wolfgang Kubicki
    Public Viewing zur EM:
    Gebremstes Jubeln

    Die Corona-Lockerungen kom­men gera­de recht­zei­tig zum Anpfiff zur Fußball-Europameisterschaft.
    FDP-Vize Wolfgang Kubicki for­dert Public Viewing für alle.
    Fanmeilen aber wird es nicht geben – und vie­le blei­ben vorsichtig.
    Jan Sternberg 09.06.2021, 0:00 Uhr

    Fast über­all in Deutschland liegt die Inzidenz weit unter der Marke von 35.

    „Das wäre die recht­li­che Konsequenz.
    Denn nach dem Infektionsschutzgesetz sind die Beschränkungen auf­zu­he­ben, wenn die Sieben-Tage-Inzidenzzahl im jewei­li­gen Kreis unter 35 pro 100.000 Einwohner fällt.
    Dementsprechend gibt es kei­ne recht­li­che Handhabe gegen pau­scha­le Verbote von Public Viewing.“

    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​p​u​b​l​i​c​-​v​i​e​w​i​n​g​-​z​u​r​-​e​m​-​g​e​b​r​e​m​s​t​e​s​-​j​u​b​e​l​n​-​R​X​F​P​G​E​3​U​K​Z​H​7​H​G​M​R​7​D​J​Z​Y​A​L​6​V​U​.​h​tml

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