Darf man das zeigen?

»Eine Reporterin des Nachrichtensenders ntv hat mit­ten in einem Live-Interview mit einem Bundestagspolitiker einen Schwächeanfall erlit­ten. Kurz vor dem Kollaps sag­te sie noch: „Sie sagen ja, man soll die Impfpflicht erst scharf schal­ten, wenn sie nötig ist. Ist das dann nicht viel zu spät?“ Dann ver­lor sie den Faden, ver­dreh­te die Augen und kol­la­bier­te ganz plötz­lich.«

»Das Gespräch am Dienstagmorgen wur­de abge­bro­chen, der Sender schal­te­te ins Kölner Nachrichtenstudio um. Eine Sprecherin teil­te am Dienstag auf Anfrage mit: „Zum Glück geht es Clara Pfeffer bereits wie­der bes­ser. Sie wird sich nun aber erst­mal in Ruhe erholen.“«

Dieses Video wird am 15.2. gezeigt in der Rubrik "Unterhaltung – TV" auf tonight​.de. Es düst durch die "sozia­len Medien", ver­bun­den mit Spekulationen und mit­un­ter Häme. Ich bit­te dar­um, hier davon abzusehen!

Update:

»Clara Pfeffer meldet sich nach Zusammenbruch auf Twitter zu Wort

Auch Clara Pfeffer selbst mel­de­te sich auf Twitter zu Wort: "Vielen lie­ben Dank für die vie­len Genesungswünsche! Es geht mir schon deut­lich bes­ser und ich wer­de mich jetzt erst mal erho­len. Und in Zukunft auch vor dem Frühstart rich­tig früh­stücken. Das Team hier im Hauptstadtstudio und auch in Köln hat sich sofort um alles geküm­mert." In einem zwei­ten Tweet schrieb sie: "Danke auch an @SOSchwetje und @DanielSchueler, die die Situation gleich rich­tig ein­ge­schätzt haben und mir den Rücken frei­hal­ten. Einen beson­de­ren Dank auch an @mueller_sepp, Sie haben wirk­lich toll reagiert!"…«
news​.de (15.2.)

45 Antworten auf „Darf man das zeigen?“

  1. Darf man das zei­gen? Ja!
    Hatte mir das auch erst nicht ange­schaut, weil ich das Thema nicht wuss­te. Aber in dem Zusammenhang ist es schon inter­es­sant, hat was aus einem apo­ka­lyp­ti­schen Horrorfilm…

  2. Habe das Video auch schon ken­nen­ge­lernt. Ich fin­de schon, dass man es zei­gen darf; so schlimm, dass ihre Würde ver­letzt wird, ist es denn auch wie­der nicht.

    Ich habe mir auch die Reaktionen ange­schaut. Häme kommt da eher sel­ten vor. Viele mei­nen aller­dings, dass die Symptome – ver­dreh­te Augen, Wortfindungsstörungen – eher auf einen Schlaganfall hin­wei­sen als auf einen kreis­lauf­be­ding­ten Schwächeanfall. Kann ich nicht beurteilen.

    1. So sah es bei Heather McDonald's auch aus. Es ist schlimm. Es jetzt immer häu­fi­ger wer­den. Neulich klapp­te doch ein Kameramann beim ZDF zusammen. 

      Ich wuss­te vor Beginn der Impfungen gar nichts mit den Begriffen Myokarditis und Perikarditis anfan­gen. Nun schon. Ständig klap­pen Leute zusam­men, oft am Herzen, oder es ist eine neu­ro­lo­gi­sche Störung wie bei Frau Pfeffer. Ich kann mich nicht erin­nern, dass vor 2020 Menschen vor lau­fen­der Kamera zusam­men­klapp­ten. Sicherlich ist es auch schon pas­siert, viel­leicht ein­mal in zehn Jahren. Ich weiß es nicht. Jetzt passiert's ständig.

      Mal sehen, wann es in mei­nem per­sön­li­chen Umfeld so rich­tig los geht. Ich kann­te bis­her nie­man­den mit einer gewis­sen Fallsucht, wenn ich von mir per­sön­lich absehe.

    2. Sorry, aber von so ein­fa­chen Ferndiagnosen hal­te ich über­haupt nichts. Wortfindungsstörungen z.B. kön­nen bei allem Möglichen
      auf­tre­ten. Trinken Sie mal län­ge­re Zeit nichts und dann beobachten
      Sie mal Ihr Sprachvermögen. Stress- bzw. angst­be­dingt ist das ja
      auch nicht gera­de unbe­kannt. Ja, natür­lich tre­ten die­se auch bei einem Schlaganfall auf, aber vor einer Abklärung wür­de ich erst­mal den Ball flachhalten.
      Mir ist schon klar, daß uns mitt­ler­wei­le vie­le Gedanken (gera­de bei sol­chen Berichten) durch den Kopf schie­ßen, trotz­dem sollten
      wir kei­ne vor­ei­li­gen Schlüsse zie­hen und man­che Dinge auch erst
      ein­mal nüch­tern betrachten.
      Sonst las­sen wir es zu, daß die dau­er­haf­te Panikmache auf einer ande­ren Ebene auch uns erreicht. Ich per­sön­lich habe da kei­ne Lust drauf.

        1. Da muss ich mich ein­klin­ken, denn ich habe schon seit mei­ner Pubertät Schwächeanfälle und auch Kreislaufkollapse, zwei mal lag ich damals sogar wegen Dehydrierung im KH. Das sieht anders aus. Man wird sehr blass, vor allem die Lippen, meist tritt deut­lich Schweiß auf die Stirn, man zit­tert sehr deut­lich, und zwar IMMER, auch bei ande­ren habe ich das nie anders erlebt. Man reißt die Augen nicht auf, im mil­den Fall geht man zit­ternd in die Knie, weil es einem schwarz vor Augen wird und zu Boden zieht. DAS war kein Schwächeanfall. Es kün­digt sich vor­her auch an. Man merkt es ein paar Minuten vor dem Kollaps, bei einer mei­ner zwei Bewusstlosigkeiten (Das mein­te ich NICHT mit Dehydrierung), das war damals in der Bibliothek, hat es sogar eine hal­be Stunde gedau­ert, bis der Zustand mich umge­hau­en hat. Die Worte der Bibliothekarin damals lau­te­ten: Ich sei mit einer ange­mes­se­nen Blässe umge­kippt. Wenn der Anfall von zu wenig Essen kommt kann es sogar sein, daß einem Kotzübel wird und man Galle kotzt. Aber auch das pas­siert nicht von einer Sekunde auf die andere.

          1. Es ging ja auch nicht dar­um, ob das eine mög­li­che Erklärung ist, son­dern um eine vor­schnel­le Ferndiagnose.
            Und mit einer sol­chen wäre ich halt grund­sätz­lich etwas
            zurückhaltender.
            Das ist für mich so ähn­lich wie mit dem so häu­fig erwähn­ten Geschmacksverlust bei der ein­zig noch exi­sten­ten Krankheit auf die­sem Planeten. Wurde quasi
            als eines der Kardinalsymptome kol­por­tiert. Und ich könn­te ad hoc 5 ande­re Ursachen benen­nen, die dazu füh­ren kön­nen. Viele 'Symptome' kön­nen die ver­schie­den­sten Ursachen haben. Also wäre erst einmal
            Abklärung angesagt.

  3. Es ist super gru­se­lig was abgeht.
    Ich lass mir da auch kei­ne selek­ti­ve Wahrnehmung und Übersensibilität einreden.
    Extrem gruselig.
    Ich wür­de mich wahr­schein­lich täg­lich ein­schei­ßen und mit Suizid lieb­äu­geln, wenn ich nicht schon eini­ge Erfahrungen im Leben gemacht hät­te, die mir gezeigt haben, dass es mehr Dinge zwi­schen Himmel und Erde gibt, als…

  4. Vielleicht in dem Zusammenhang auch noch ein­mal eine Nachlese von Jimmy Dore zu Heather McDonald, der US Komikerin, die beim Scherzen übers Impfen auf der Bühne zusam­men­ge­bro­chen ist:

    https://​you​tu​.be/​N​f​9​v​2​h​4​j​vGo

    Jimmy Dore erwähnt spä­ter dann noch den Tod von Schauspieler Bob Saget (Full House), der eben­falls im Internet über das Impfen scherz­te und wenig spä­ter ver­starb. Er soll sich laut sei­ner Familie irgend­wo den Kopf gesto­ßen haben, danach zu Bett gegan­gen sein und dann dort schließ­lich durch ein Hämatom gestor­ben sein.

    Jimmy Dore fin­det das einen "ver­rück­ten Zufall" ("cra­zy coincidence)".

  5. "Darf man das zei­gen"? Man muss das zei­gen. Das kolos­sa­le, welt­wei­te Verbrechen muss für alle sicht­bar werden. 

    Heather McDonald soll laut neue­sten Berichten auf die vier­te Impfung ver­zich­ten. Sie hat anschei­nend doch aus ihrem Ohnmachtsanfall gelernt. Vielleicht, in ein paar Tagen, auch Clara Pfeffer? Es wäre ein wei­te­res Signal an die Bevölkerung und an das Verbrecherregime.

  6. So ein Clip hat schon eine kras­se Symbolwirkungen, obwohl ein Zusammenhang des Vorgangs mit einer Covid-Spritze natür­lich erst­mal rei­ne Spekulation bleibt.
    In der Regionalpresse lese ich, dass Ärzte mit mehr Krebs-Toten rech­nen, wegen der Pandemie natür­lich, ver­scho­be­ne OP's und Arztbesuche usw. Naja…

  7. Schauen Sie sich die wei­ten Pupillen von Clara Pfeffer an. Weite Pupillen sind vor allem bei medi­zi­ni­schen Notfällen ein wich­ti­ges Warnsignal für mög­li­che Hirnschädigungen. Daher gehört die Prüfung der Pupillenreaktion zum Umfang der not­ärzt­li­chen Erstuntersuchung. Sie erlaubt erste Hinweise, etwa auf ein Schädel-Hirntrauma und die damit zusam­men­hän­gen­den, lebens­ge­fähr­li­chen Folgen. Auch im Rahmen ope­ra­ti­ver Eingriffe am Gehirn, kön­nen gro­ße Pupillen auf Komplikationen wie Hirnblutungen hin­wei­sen. Hirnblutungen (und eben­so Hirnvenenthrombosen) gehö­ren zum bekann­ten Krankheitsbild, das die Stachelproteinen des SARS-CoV‑2 ver­ur­sa­chen. Diese Stachelproteine wer­den eben­falls durch die "Impfung" indi­rekt per gen­tech­ni­schem Eingriff (Biontech) oder direkt (Novavax) in die Blutlaufbahn der Opfer gespritzt. Deshalb und wegen vie­ler ande­rer bekann­ter gesund­heits­ge­fähr­den­der und töd­li­cher Wirkungen der Stachelproteine hal­te ich eine Impfpflicht für eine vor­sätz­li­che schwe­re Körperverletzung mit mög­li­cher Todesfolge. Das ist es, was die Abgeordneten des deut­schen Bundestags bereits den Soldaten und den Pflegekräften des Landes dik­tie­ren und dem­nächst kommt per Salamitaktik der Rest der Bevölkerung dran.

    Der Fall Clara Pfeffer hat nichts mit einem Frühstück zu tun.

    Neben Heather McDonald fällt mir ein Fernsehsprecher aus Südamerika ein, dem es letz­tes Jahr vor lau­fen­der Kamera eben­so kurz nach der "Impfung" erging. Leider habe ich das Video dazu nicht parat.

    1. Wie kön­nen Sie bit­te in die­sem klei­nen Format eine Pupillenerweiterung der Dame fest­stel­len ? Verwechseln Sie das nicht mit den weit auf­ge­ris­se­nen Augen.
      Und auch eine Pupillenerweiterung – so sie denn vor­lä­ge – wäre erst
      ein­mal eine vege­ta­ti­ve Reaktion. Die auch bei einem Schock (z.B.
      einem hypo­vo­lä­mi­schen) vor­kom­men kann.
      Und die Pupillentestung per Lichteinfall in medi­zi­ni­schen Notfällen
      dient v.a. dazu, zu erken­nen, OB eine Pupillenreaktion stattfindet.
      Unsere Pupillen erwei­tern und ver­en­gen sich im Alltag regel­mä­ßig, je nach Grad der Wachheit, Entspannung, wenn uns etwas auf­regt, im Dunkeln bzw. im Hellen, etc.
      Insofern wäre ich mit gewis­sen Interpretationen etwas zurückhaltender.

  8. Da liegt der Ugur in der Pfeffer begra­ben. Wer zahlt eigent­lich bei Berufsunfähigkeit oder Invalidität? Antwort: Diejenigen, denen man am lieb­sten die eige­ne Covid-Behandlung in Rechnung stel­len möchte.

    Sucht Kalle nicht noch eine Frau? Wir wis­sen, er hat's nicht so mit Salz, aber was mit Frau Pfeffer?

  9. Sie muss vor lau­fen­der Kamera eine Frage stel­len, die ihr das Narrativ, die Doktrin vor­gibt. Sie will sie aber nicht stel­len: "müs­sen wir scharf­schal­ten? Ist das nicht eigent­lich viel zu spät?" – und das schafft sie nicht. Sie weiß, dass sie die Frage anders hät­te stel­len MÜSSEN. Sie weiß es.

    Sie hät­te fra­gen müs­sen: *Wann end­lich been­den Sie die "Impf"-Kampagne? Wann end­lich hören Sie mit der Lüge auf? Wann been­den Sie alle Maßnahmen?*

    Und das durf­te sie nicht. Also kommt der Schlaganfall genau zur rech­ten Zeit, sie muss nicht mehr wei­ter reden und ver­ab­schie­det sich in die Ohnmacht. Ihr Körper hat für sie ent­schie­den, zu schweigen. 

    Ich weiß nicht, ob sie das Spike-Gift im Blut hat, das geht aus dem Bericht nicht hervor.

    Es ist unheim­lich zu sehen, unheim­lich, weil entlarvend.

    1. Krankheit und Notfall ohne äuße­re Ursache haben IMMER im Lebensverlauf einen Sinn: Hier Schutz vor fal­scher Frage/ Aussage ! So muß­te sie nicht gegen ihre eige­ne Seele reden.
      Die muss ja auch den Körper schützen.…
      Bei jedem Menschen so.… Hoffentlich. ( Auch bei woman)

    2. @Märchenerzählerin
      !! Ich tei­le Ihre Gedanken und den­ke, dass das auf jeden Fall eine Rolle spielt, wenn nicht sogar den Hauptgrund dar­stellt. Auf Dauer kann man sich als Mensch ein­fach nichts vor­ma­chen. Manche ver­ra­ten sich durch Freudsche Versprecher, wenn die kogni­ti­ve Dissonanz stär­ker wird und es in die näch­ste Runde geht, kön­nen Ohnmachtsanfälle fol­gen und es geht tat­säch­lich bis zur Schizophrenie und bis zu Alzheimer (dazu gibt es Forschungsberichte, dass ins­be­son­de­re Traumatisierte, die ihr gesam­tes Leben lang das Trauma weg­ge­drückt haben, spä­ter an Alzheimer erkran­ken, um sich davor zu schüt­zen, dass das Trauma im Alter, wo man schwä­cher wird, doch noch hochkommt).
      Ich weiß, dass die­se Informationen dem Mainstream nicht lieb sind, weil es nicht beweis­bar ist.

      1. @ RepairUli und Getriebesand und alle

        Danke für die Resonanz. Die Frage war: Darf man das zeigen?

        https://www.youtube.com/watch?v=3‑oV9D9i2i0

        Zufällig habe ich eine Stunde nach mei­nem Text die wun­der­ba­re Sängerin und Schauspielerin Daliah Lavi gehört und zwar ihre Art, Liebe zu zei­gen, das ist ganz ein­fach Schweigen.

        Wir wis­sen nicht, ob es ein Schlaganfall, ein­fach nur Sauerstoff-Mangel oder Erschöpfung der Moderatorin war. Diese jun­ge Frau hat aber exakt bei der ent­schei­den­den Frage ihre per­sön­li­che Art von Schweigen gewählt. Sie hat die kör­per­li­che Ohnmacht gewählt, weil sie sich ohn­mäch­tig fühlt. 

        Manche Menschen ster­ben auch, wenn sie mer­ken: es ist bes­ser, ich schwei­ge für immer, ich kann eh nichts mehr ändern.

        Aber hier in die­sem Forum – wir leben und schrei­ben und schwei­gen nicht!!! Und alle, die lau­fen und gegen sinn­lo­se, dum­me, unlo­gi­sche Regeln mit Plakaten oder mit Unterschriften in Petitionen pro­te­stie­ren, schwei­gen auch nicht. Wir sind kei­ne schwei­gen­de Mehrheit oder schwei­gen­de Minderheit, ganz ein­fach weil wir leben.

        Niemand macht uns stumm!

        (In roman­ti­schen Situationen – Da kann man mal schwei­gen wie Daliah Lavi – sonst nicht!!)

    3. Sie spricht von "Scharfschaltung" und "scharf schal­ten", bevor sie aussetzt.

      Das ist ja schon eine sehr zwei­deu­ti­ge Rhetorik. Vielleicht hat das an Vorstellungen appel­liert, die in dem Moment nicht sein durf­ten. Die Lösung ist der Aussetzer.

  10. AAs Frage gefällt mir bes­ser als der fil­mi­sche Bericht. Es ist ein Unglücksfall, den wir wofür auf die Bühne zer­ren? Soll er uns hel­fen, Menschen wach­zu­rüt­teln? Es ist doch die Ursache gar nicht ein­deu­tig, wie in vie­len ande­ren und auch hier ver­wie­se­nen Fällen. Unglück hat schon vie­le wach­ge­rüt­telt, wirk­lich? Wie lan­ge fah­ren wir nach dem Vorbeikommen an einem schwe­ren Unfall auf der Autobahn lang­sa­mer? 9/11 hat uns über­haupt nicht wach­ge­rüt­telt, ganz im Gegenteil. Und Coronna selbst?
    Ich bezweif­le, dass sol­che Berichte posi­tiv wir­ken, außer unpas­send und hier schon vor­ge­warnt "belu­sti­gen", Schadenfreude pur.

    1. @Dian C.
      Vielleicht kön­nen sol­che berich­te dazu bei­tra­gen, dass man mehr über die kogni­ti­ve Dissonanz spricht und wie schwer es auch Geimpften und Konformisten fällt, damit umzu­ge­hen. Das wird für die immer mehr eine Rolle spie­len, denn es wird mit der Zeit immer schwie­ri­ger, sich selbst zu belü­gen, somit wird es zu immer mehr sol­cher Fälle kommen.
      Das soll­ten wir auch all­ge­mein als Gesellschaft mal bespre­chen mit der kogni­ti­ven Dissonanz. Darauf und auf dem Konformismus und der Unfähigkeit, die­se Dissonanzen aus­zu­hal­ten bzw. selbst zu urtei­len und Entscheidungen zu tref­fen, baut ja die­ser gan­ze Wahn auf, den wir jetzt momen­tan haben.

      Wir kön­nen es auf­lö­sen, wenn die Gesellschaft begreift, was hier abgeht.. Wenn auch jeder ein­zel­ne begreift, dass er nicht allei­ne ist mit dem Selbstbetrug, son­dern es vie­len so geht, dass sie aus Angst sich kon­form ver­hal­ten und nciht den Mut haben, ihre eige­ne Meinung auszusprechen.

      Machen wir die­sen Menschen doch Mut, auf die eige­ne inne­re Stimme zu hören und sich gegen die kon­for­mi­sti­sche Mehrheit zu stel­len. Dann brau­chen sie auch kei­ne Angst vor Schwächeanfällen haben und die Energie, die man für die Aufrechterhaltung der kogni­ti­ven Dissonanz nötig ist, kann wo anders hin fließen.

      Nur glau­be ich, dass ein Großteil der Menschen (vor allem in den Massenmedien) für die­se Zusammenhänge über­haupt nicht bereit ist, da das alles viel zu bedroh­lich ist. Menschen, die sich über die Corona-Krise selbst belü­gen (jaja, die Impfung hilft, obwohl sie nicht hilft.. usw) die belü­gen sich doch ver­mut­lich auch über den gan­zen ande­ren Rest ihres Leben. Da steht der Zusammenbruch gan­zer Lebenslügen auf dem Spiel, da will nie­mand ran, es sei denn, er wird durch einen psy­chi­schen Zusammenbruch dazu gezwun­gen. Ich möch­te mit den Leuten wirk­lich nicht tauschen.

      1. @Getriebesand
        Zustimmung ! (Ich mag über­haupt Ihre Art (und mei­stens auch den
        Inhalt) zu kom­men­tie­ren, man spürt förm­lich den Menschen, der
        dahin­ter­steckt und der sich offen­sicht­lich vie­le Gedanken macht).
        Nur glau­be ich – ähn­lich wie Sie – , daß die mei­sten Menschen zu
        einer ernst­haf­ten und authen­ti­schen Auseinandersetzung (auch mit sich selbst) nicht bereit sind. Das ist lei­der eine Erfahrung, die ich in vie­len Jahren mit sehr vie­len Menschen gemacht habe.
        Nur die wenig­sten waren bereit dazu, Dinge infra­ge zu stel­len und
        ihnen auf den Grund zu gehen.
        Das macht mich in der jet­zi­gen Zeit auch nicht beson­ders optimistisch.

        1. @Getriebesand & Brian
          Ich dan­ke für Ihre Repliken, denen ich unein­ge­schränkt zustim­men kann, außer Gs erstem Halbsatz: "Vielleicht kön­nen sol­che Berichte dazu bei­tra­gen". Und für mein Verständnis spricht Ihr eige­ner Bezug auf die kogni­ti­ve Dissonanz genau dage­gen. Selbst Artur Aschmoneit befürch­tet ein­gangs: "Es düst durch die 'sozia­len Medien', ver­bun­den mit Spekulationen und mit­un­ter Häme. Ich bit­te dar­um, hier davon abzu­se­hen!" Brian ist auf­grund sei­ner Erfahrungen noch skeptischer.

          Dabei ist unser aller Mitmenschlichkeit, unse­re Empathiefähigkeit gefragt. Nur sie wird uns den not­wen­di­gen Schulterschluss ermög­li­chen. Ehe wir den "Schlafschafen" ihre Schwächen vor­hal­ten, soll­ten wir vor unse­rer Tür keh­ren. Es muss ja nicht so weit gehen, wie der Autor hier wei­ter oben, der dort sich selbst ver­ant­wort­lich macht, er hät­te etwas – unbe­ab­sich­tigt – pro­vo­ziert. Nein, es gibt kein rich­ti­ges Leben im falschen.

          Und ich will auch gar nicht sagen, sol­che Berichte, solan­ge sie eng an den Tatsachen blei­ben, soll­ten unter­blei­ben. Aber sie offen­ba­ren unse­re eige­ne Dissonanz, dar­auf ver­wei­sen wir gemein­sam, gewollt oder auch unbewusst.

          In der Bild sind sonst sol­cher Art Beiträge auch als "Revolverjournalismus" ver­schrien – gewe­sen. Dienen sie aber jetzt uns – wirklich?

          1. P.S. Gs bester und wich­tig­ster Satz:
            "Machen wir die­sen Menschen doch Mut, auf die eige­ne inne­re Stimme zu hören und sich gegen die kon­for­mi­sti­sche Mehrheit zu stel­len." Danke.

          2. @Dian C.
            Dem stim­me ich in wei­ten Teilen zu, v.a. was das an-die-eige­ne-Nase-fas­sen betrifft.
            Allerdings geht es mir nicht dar­um, den 'Schlafschafen' ihre Schwächen vor­zu­hal­ten (wer bin ich, dar­über zu urtei­len ?), son­dern gewis­se Dinge über­haupt anzu­spre­chen (und ggf. mit ein wenig Sarkasmus zu wür­zen), was im 'Miteinander' häu­fig nicht mög­lich ist, weil bei bestimm­ten Themen direkt abge­blockt wird.
            Und mit der ange­spro­che­nen Mitmenschlichkeit und
            Empathiefähigkeit ren­nen Sie bei mir offe­ne Türen ein.
            Diese grei­fen aller­dings nicht im luft­lee­ren Raum, es
            gehö­ren immer min­de­stens zwei dazu, sie müs­sen auf
            Resonanz und Offenheit tref­fen. Und dies ist oft­mals eben nicht der Fall. Auch die 'Gegenseite' muss zur Selbstkritik zumin­dest ansatz­wei­se fähig und bereit sein.
            Wenn eine Seite immer nur 'gibt' und die ande­re immer nur nimmt, ent­seht kei­ne Begegnung auf Augenhöhe.

          3. @Brian:
            "Auch die 'Gegenseite' muss zur Selbstkritik zumin­dest ansatz­wei­se fähig und bereit sein." – Nein, nie­mand muss, außer sterben.
            "Wenn eine Seite immer nur 'gibt' und die ande­re immer nur nimmt, ent­seht kei­ne Begegnung auf Augenhöhe." – In die­sem Fall spricht man auch von der (völ­lig) selbst­lo­sen Liebe.
            Es ist eigent­lich völ­lig Wumpe, wie Sie es schaf­fen wol­len, pro­gres­si­ve Mehrheiten zu schaf­fen. Wenn wir(?) ihnen nicht geben, wer dann?
            Eines hilft ganz bestimmt nicht, das Verurteilen.

      2. @Getriebesand: Die Impfung wirkt nicht. Das ist Fakt. Das wird gar nicht mal in Frage gestellt. Es ist also rein psychisch.

  11. Hier der Fall aus Südamerika … Brasilien war es.

    Apresentador do SBT des­ma­ia duran­te jorn­al ao vivo após mal súbito
    https://m.youtube.com/watch?v=sRDO9g8rim0

    Es gibt noch so ein Video von dem Kontinent, aber das konn­te ich lei­der nicht mehr finden.

    Allen umkip­pen­den Propagandahelden wün­sche ich gute Besserung und Mut zur Wahrheit.

  12. Wissenschaft ist zu aller­erst mal Beobachtung und die­se berich­ten. Sicher darf man das zei­gen. Im übri­gen bestehen > 90% des Internets mitt­ler­wei­le aus beweg­ten Bildern oder Videos aus dem Privaten. Als Historiker soll­ten sie doch auch die ZDF Dokus zum drit­ten Reich ken­nen, da wird noch viel schlim­me­res und ent­wür­di­gen­de­res gezeigt…

    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​9​u​A​W​J​3​m​C​Q​b​g​9​/​?​u​t​m​_​s​o​u​rce

  13. Auch ich bin schon umge­kippt. Einmal nach einem Saunagang, und ein­mal im Frühstadium mei­ner Schwangerschaft bei gro­ßer Hitze…gefilmt hat damals noch nie­mand sowas.
    eine medi­zi­ni­sche Ferndiagnose …wozu? Schon bemer­kens­wert, wie­vie­le auch hier mei­nen, das zu können.
    Fragwürdig fin­de ich ihre Frage, die als Suggestivfrage gestellt wurde.

    1. @Mensch ohne Welt, "Fragwürdig fin­de ich ihre Frage, die als Suggestivfrage gestellt wur­de": aa darf so fra­gen, denn er ist offen­sicht­lich der Meinung, dass man die Bilder zei­gen darf, sonst hät­te er das Video nicht in den Text integriert. 

      Darf man sol­che Bilder zei­gen? ntv hat sie offen­bar gezeigt, denn Frau Pfeffer erlitt ihren Schwächeanfall vor lau­fen­der Kamera. Es wird hier also nicht Privates öffent­lich gemacht. 

      Zum Vergleich: Auch die Bilder von plötz­lich und uner­war­tet zusam­men­bre­chen­den oder gar ster­ben­den Sportlern dür­fen im Netz gezeigt wer­den, weil sich die Vorfälle coram publi­co ereigneten. 

      Hätten wir ein ande­res, nicht durch glo­ba­li­sti­sche Verbrecher ver­gif­te­tes gesell­schaft­li­ches Klima, wäre das alles viel­leicht anders zu beur­tei­len. Jetzt aber zählt zuerst der Aufklärungswert die­ser Bilder.

  14. Irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass das ver­meint­lich schick­sal­haf­te Zusammenbrechen des Impfnarratives gar nicht so schick­sal­haft ist.
    Wenn ich wei­ter­den­ke, mir vor­stel­le, wie 60 bis 70% der Menschen, all die, deren inner­stes Axiom ist, dem Staat ver­trau­en zu kön­nen, plötz­lich fest­stel­len, was sie sich mit die­sen Injektionen ange­tan haben…über 4 Milliarden Menschen – könn­te tat­säch­lich sein, dass nie­mand mehr den Politikern ver­traut, das wäre tat­säch­lich das Ende bis­he­ri­ger Staaten und es gibt da jemand, der es geschafft hat, 190 Nationen auf die­sem Planeten im Gleichschritt kaufen..äh lau­fen zu las­sen. Auch das Scheitern der Regierungen hat er 'pro­gno­sti­ziert'

    1. @JA

      ich weiss nicht mehr wo ich es gele­sen habe, aber die mei­sten sehen doch, dass die Regierungen völ­lig unfä­hig sind kom­ple­xe Lösungen zu erar­bei­ten und durch­zu­füh­ren so effi­zi­ent, dass die Lösung ein nicht noch grö­ße­res Problem erzeugt (sie­he Pandemie oder BER). Der Ruf wird dann laut wer­den mehr Macht oder Lösung an die supra­na­tio­na­len Konzerne wie Amazon, Facebook… abzu­ge­ben die durch Verbraucherkonditionierung Klimaziele etc. viel bes­ser ein­hal­ten können. 

      In der Finanzindustrie haben wir die­se Machtübergabe von Wähler und Politik an Wirtschaft doch schon seit lan­gem ohne das es hin­ter­fragt wur­de seit dem Crash 2008/9. Das poli­ti­sche Theater im Westen dient allei­ne nur noch einer Demokratiesimulation für Schafe. Die Pointe ist, dass evtl. die Bürger und deren Bedürfnisse und Interessen auf die Partei in China z.B. ein viel grö­ße­ren Einfluss hat als hier­zu­lan­de. Übermächtige Milliardäre ver­schwin­den in China von einem Tag auf den ande­ren des öfteren.…

      Das heisst nicht, dass ich das chin. System bes­ser fin­de oder bewer­be. Aber effi­zi­en­ter, schlag­kräf­ti­ger ist es alle­mal und die west­li­chen Eliten wol­len das glei­che eta­blie­ren ohne aber öffent­lich die Demokratie ein­zu­stamp­fen, also bleibt nur ope­ra­ti­ve Konditionierung mit 9/11, too big to fail, Plandemie.

  15. Irgendwann hält die Psyche halt die kogni­ti­ve Dissonanz nicht mehr aus. Viele Menschen füh­len sich ja wegen ihrer Berufs oder des Gruppenzwangs dazu getrie­ben, ihre eige­ne Meinung weg­zu­drücken und lie­ber mit­zu­lau­fen. Das kostet Unmengen an Energie. Diese Energie kann kein Mensch auf Dauer auf­brin­gen. Viele Leute wer­den dar­an zer­bre­chen. Erst sind es viel­leicht Schwächeanfälle, irgend­wann kann es auch zu Psychosen kom­men, wenn man es nicht mehr schafft, die eige­ne Wahrnehmung weg­zu­drücken. Dann bricht das kom­plet­te System "Mensch" zusam­men und das viel­leicht nicht nur für ein paar Minuten, son­dern für ein paar Jahre. 

    Da kommt was auf uns zu. Wir haben den län­ge­ren Atem, denn unse­re Handlungen bau­en auf in uns ver­an­ker­ten Dingen auf, bei uns ist größ­ten­teils ein Einklang zwi­schen Denken und Handeln, die Dissonanz ent­steht allen­falls durch das Außen (im Außen wird die Realität ver­dreht). Das ist auch schreck­lich, auszuhalten.

    Aber noch viel schreck­li­cher ist es, wenn man die Widersprüche in sich selbst aus­tra­gen muss und das müs­sen die Konformisten und die­je­ni­gen, die der Regierung blind fol­gen gegen ihren eige­nen Willen. Das kostet wesent­lich mehr Energie und ist kein sta­bi­ler Boden, auf dem man sein Leben auf­bau­en kann. Deshalb wer­den sie kei­nen Erfolg haben damit. 

    Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Etwas, was auf Lug und Betrug auf­ge­baut ist, kann sich nicht dau­er­haft halten.

    1. inter­es­san­te These. Es kommt ja auch öfter vor, dass Leute sich
      "ver­plap­pern", weil sie die stän­di­ge Leistung, zu lügen, nicht mehr erbrin­gen. Die Wahrheit geht oft unter, aber sie ertrinkt nie.

    2. @Getriebesand

      ACK. Die Spaltung der Gesellschaft in Familie, Konformisten und Singles ist evtl. ein Produkt die­ser Theatralik. Personen die die Theatralik in Politik, Berufsleben/Karriere, Beziehungen durch­schau­en die immer stär­ker wird und die­se lang­weilt fin­den Gliechgesinnte und grün­den eine Familie und spa­zie­ren für ihre Kinder. Die Singles gehen an die­ser Theatralik aber zu Grunde, wol­len die per­fek­te Partie im Beziehungsleben die Sie nicht fin­den son­dern nur Konformisten/Schauspieler ohne per­sön­li­chen Kern bzw. fin­den die­sen sel­ber bei sich auch nicht mehr da Sie schon zu lan­ge und ver­netzt in der Matrix sich von Mensch sein ent­fernt haben. 

      Mir per­sön­lich wur­de erst durch die Pandemie klar, wivie­le an die­ser Theatralik mit ihrem gan­zen Leben/Beruf/Beziehungen mitt­ler­wei­le hän­gen und wie grund­sätz­lich ich mich von die­sem Typus mit viel­leicht 10–20% der Restbevölkerung davon unterscheide. 

      Es gibt aber eine Gefahr wie Sie Morpheus auch beschreibt: Je län­ger Menschen in die­ser Matrix aus Selbstbetrug gelebt haben, desto schwe­rer wird es für sie, ins­be­son­de­re mit der Digitalisierung, da raus zu kom­men und sich zu reset­ten. Da hilft die Wahrheit auch wenig, wenn eine kaput­te Lüge durch die näch­ste eben dann sub­sti­tu­iert wird. 

      Der Kriegsniederlage war wohl das Einzige, was das dt. Volk damals aus sei­nem Wahn befrei­en konn­te. Die Eliten sind aber mitt­ler­wei­le so schlau, dass Sie es zu so einem mas­sen­psy­cho­lo­gi­schen Reset nicht mehr kom­men las­sen, Lüge reiht sich an Lüge ste­tig, Narrativ an Narrativ, noch bevor die Pandemie vor­bei ist schwelt der näch­ste Konflikt mit Russland auf medial. 

      Wer bei 9/11 die Wahrheit her­aus­fin­den will, kann das mitt­ler­wei­le im Netz, für >90% der Gesellschaft ist das nicht mehr als der Tsunami in Indonesien gewe­sen, ein Unfall… Mit der Digitalisierung ist die Wahrheit zur Verfügungsmasse geworden. 

      Das ein­zi­ge was hel­fen kann m.M. ist nicht die grup­pen­theo­re­tisch wich­ti­ge Wahrheit, son­dern die ana­lo­ge Introspektion des ein­zel­nen auf sich selbst und sei­ne Bedürfnisse. Wer dazu nicht fähig und wil­lig ist unab­hän­gig von der Umgebung, ist den­ke ich ver­lo­ren in die­sen Zeiten. Ihr Energieanalogon fin­de ich sehr gut als Physiker. Dieser Massen- und Selbstbetrug kostet sehr viel Energie im Vergleich zu einem kohä­ren­ten Selbst- und Ausssenbild, man sucht sich den Weg des gering­sten Widerstand, d.h. aber zwangs­läu­fig sich all die­sen sozia­len Ballast und Reibung für 2–3 Pandemiejahre zu ent­le­di­gen. Wer sich bis jetzt nich hat imp­fen las­sen, ist so stark, dass man ihn auch nicht zwin­gen kön­nen wird. Die wis­sen das auch mitt­ler­wei­le und spin­nen die näch­ste Lüge daher für den Rest.

  16. Meine 2 Cents:
    Ich war schon öfters mal unter­zuckert. Damals war ich Marathonläuferin und nahm es mit der Ernährung nicht so genau.
    Manchmal wur­de mir wäh­rend des Laufens plötz­lich "flau", immer wenn ich vor­her nichts geges­sen hatte.
    Aber nie­mals bin ich in Ohnmacht gefal­len, oder hingefallen.
    Man kann dann ein­fach nicht mehr wei­ter lau­fen, oder wei­ter gehen. Man bleibt ste­hen und wenn man sitzt kann man nicht auf­ste­hen, aber man kippt nicht um.
    Typisch ist, das, auch im Hochsommer, der "kal­te Schweiß" ausbricht.
    Reden geht dann auch nicht.
    Es ist aber nicht wei­ter schlimm, und mit etwas Schokolade, Zucker, sofort zu behe­ben und dann läuft man weiter.
    Wenn jemand eine Vorerkrankung hat, wird das sicher anders ablau­fen, aber beson­ders auf­fäl­lig ist die Zunahme der Zusammenbrüche bei Sportlern, und die sind in aller Regel sehr gesund.
    Beim zwei­ten Anschauen des Videos fiel mir die plötz­li­che Sprachveränderung der Moderatorin auf. Ich ken­ne das als neu­ro­lo­gi­sche Begleiterscheinung von Hirnverletzten /Schlaganfallpatienten.

  17. Sind es Menschen, wel­che vor lau­ter Karrierebesessenheit und ‑ver­blen­dung ins­ge­heim hof­fen dass es zuerst Andere trifft und nicht sie selbst? Weil sie ins­ge­heim wis­sen wor­um es geht, und ins­ge­heim hof­fen dass es Andere trifft, bis sich end­lich etwas ändert und sie selbst über­le­ben wer­den? Es fällt mir schwer mein Mitgefühl zu mobi­li­sie­ren. Tut mir Leid! Eine Lüge auf­recht­zu­er­hal­ten, unter der­ar­ti­gen Bedingungen, ist nicht her­vor­he­bens­wert, und nicht bedau­erns­wert. Ist es denn nicht so dass gera­de die Personen, die durch die dar­ge­leg­ten Medien in Szene gesetzt wer­den, im Impfgeschehen sich um die "vor­de­ren Plätze" gera­de­zu rei­ssen, und "Müssiggänger" ver­un­glimp­fen? Bis zur Selbstaufgabe durch den Ehrgeiz zer­fres­sen!? – Krank, sage ich.

  18. Ich fin­de man muss es sogar zei­gen. Die Ursache spielt auch kei­ne Rolle, es soll­te aller­dings gleich noch eine Handlungsanweisung für Umstehende mit ange­ge­ben wer­den. Was mache ich wenn jemand neben mir ein­fach umkippt? Worauf soll ich ach­ten usw.? 

    Die Fälle häu­fen sich, wor­an es liegt, wer­den wir nie erfahren.

  19. Ich war­te ja noch dar­auf, dass Lauterbach vor lau­fen­der Kamera kollabiert.

    Aber der wird wahr­schein­lich vor jeder Sendung geboo­stert – womit auch immer.

  20. @Dian C. (Kommentar von 16:21)
    Diesen Kommentar tei­le ich ganz und gar nicht, ich emp­fin­de ihn
    im Gegenteil als völ­lig seltsam.
    Sie kön­nen von mir aus soviel von selbst­lo­ser Liebe reden, wie Sie
    möch­ten, das ändert nichts an mei­ner Sichtweise. Ich habe bei sol­chen Äußerungen immer den Verdacht, daß da jemand in seiner
    Biografie einen blin­den Fleck hat (das ist übri­gens ganz und gar nicht abwer­tend gemeint); in mensch­li­chen Beziehungen wer­den Sie damit immer irgend­wann an eine Grenze sto­ßen, wenn kei­ne Begegnung auf Augenhöhe stattfindet.
    Und wie­so gehen Sie davon aus, daß ich 'pro­gres­si­ve Mehrheiten'
    schaf­fen will ? Oder daß ich verurteile ?
    Es ist schon immer wie­der selt­sam, daß Menschen wie Sie offen­bar ger­ne mit dem Finger auf ande­re zei­gen, aber Ihnen Ihre
    eige­ne 'Dissonanz' nicht auffällt.
    Da klafft zwi­schen Theorie und Praxis offen­bar eine Lücke.

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