Darf's ein bisschen mehr sein?

Warum soll­te es nur Kinder tref­fen, denkt man sich anschei­nend in Freiburg.

badi​sche​-zei​tung​.de (5.1.)

Wie unklar, steht hin­ter der Bezahlschranke. Ganz unge­schützt ver­mu­te ich mal: Wenn irgend etwas weg muß aus der Statistik, dann der Moderna-Stoff. Der soll beson­ders wirk­sam sein für jun­ge Männer.

13 Antworten auf „Darf's ein bisschen mehr sein?“

  1. Die Pharmamafia und deren HelferInnen wer­den halt nicht kon­trol­liert. Wissen die Kontrollbehörden denn bis heu­te, was in den Chargen drin ist? Ein Totalversagen wäre das.

  2. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft:“Unangemeldete Versammlung NICHT automatisch illegal-standardisiertes Einschreiten der Polizei ist rechtswidrig!“ sagt:

    Hört, hört!
    Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft hims­elf spricht wah­re Worte und hat die Sachlage offen­sicht­lich voll­um­fäng­lich erkannt. Jetzt müs­sen sich nur sei­ne Kollegen bei der Polizei eben­falls die­se rechts­staat­li­chen Gedanken zu eigen machen und danach handeln.
    Artikel:
    "Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagt, ein stan­dar­di­sier­tes Einschreiten der Polizei sei rechts­wid­rig. Er erwar­tet eine Zunahme der Corona-Proteste.
    In Zusammenhang mit den zuneh­men­den Corona-Protesten hat sich der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, zu Wort gemel­det. Viele der Proteste, an denen am ver­gan­ge­nen Montag 100 000 Menschen teil­nah­men, sind nicht ange­mel­det. Ein stan­dar­di­sier­tes Einschreiten wäre nicht nur tak­tisch falsch, son­dern sicher auch rechts­wid­rig.“ Die deut­sche Rechtsprechung habe „hohe Hürden für ein Einschreiten der Polizei gesetzt.“

    Der Gewerkschaftschef sag­te wei­ter, es gebe „kei­ne Rechtsverpflichtung, mit der Corona-Politik der Regierung zufrie­den zu sein“. Ein Corona-Kurs sei zudem „nicht immer erkenn­bar“, und das sei ein Problem. Die Politik sei vor allem in Pandemie-Zeiten ver­pflich­tet, „durch Klarheit in der Entscheidung und Deeskalation in der Sprache die gesell­schaft­li­chen Konflikte nicht noch hoch zu kochen und riva­li­sie­ren­de Gruppierungen nicht noch wei­ter aufzustacheln.

    So gehe es vie­len Menschen inzwi­schen um weit­aus mehr als um Maskenpflicht oder Abstandsgebote. Wendt: „Sie sehen ihre Grundrechte und die Demokratie ins­ge­samt in Gefahr und gehen des­halb auf die Straße."

    „Auch der Generalverdacht gegen ein­zel­ne Gruppen ist eher geeig­net, Konflikte zu schü­ren, als sie zu besänf­ti­gen, etwa wenn Kritiker der Regierung pau­schal ins Lager von Corona-Leugnern oder gleich in die rech­te Ecke gestellt werden.“ 

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​r​a​i​n​e​r​-​w​e​n​d​t​-​e​i​n​e​-​u​n​a​n​g​e​m​e​l​d​e​t​e​-​v​e​r​s​a​m​m​l​u​n​g​-​i​s​t​-​n​i​c​h​t​-​a​u​t​o​m​a​t​i​s​c​h​-​i​l​l​e​g​a​l​-​l​i​.​2​0​4​209

    1. @ Der Chef…

      "Der SPD-Politiker und Kriminalhauptkommissar Sebastian Fiedler for­der­te in einem Interview ein här­te­res Vorgehen gegen den Messengerdienst #Telegram. Es dür­fe nicht sein, dass sich dort Menschen ver­net­zen und zu Spaziergängen in ganz Deutschland ver­ab­re­den. 'Immer dann, wenn Spaziergänger sich tref­fen', die der impf­kri­ti­schen Bewegung zuzu­ord­nen sind, müs­se man kon­se­quent und ein­heit­lich mit Strafanzeigen dage­gen vorgehen."

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​g​P​R​D​f​q​J​R​4c0

      Auf wel­cher Rechtsgrundlage möch­te der Genosse Kommissar denn vor­ge­hen? Oder spielt das im "besten Deutschland, das wir je hat­ten" kei­ne Rolle mehr?

  3. Wie schön, dass die Mainstreampresse sich immer wie­der um die Gesundheit von Prominenten sorgt. Der Fall Kimmich ist allen ja noch in bester Erinnerung. 

    Neuestes Beispiel:
    T‑Online will den Impfstatus des Promis-TV-Comedian Harald Schmidt erfahren)))) 

    Das gro­ße Online-Magazin sorgt sich sehr über die Gesundheit des Altmeister Promis und macht die­se am Impfstatus fest:

    „Bleibt nur zu hof­fen, dass Harald Schmidt nicht ernst­haft durch das Virus in Gefahr gerät.“

    Schmidt kon­tert gewohnt humor­voll auf die Spekulationen zu sei­nem Impfstatus:

    „Dass ich nicht geimpft sei, das behaup­ten Sie ein­fach so, und ich las­se das mal so ste­hen. Mittlerweile habe ich mir eine Olaf-Scholz-Formulierung über­legt: 'Ich bin auf einem guten und ver­nünf­ti­gen Weg, 2G zu erfül­len.' Das lässt alles offen." Ob er sich also infi­ziert hat, erst eine Spritze erhal­ten hat oder noch gar nicht beim Impfen war, bleibt damit unklar. Fest steht nur: Noch erfüllt Schmidt die 2G-Auflagen offen­bar nicht. „Mehr möch­te ich dazu nicht sagen, sonst gibts schnell was auf den Aluhut". 

    Quelle ? t‑online.de

    Kommentar von RA Dirk Sattelmaier auf https://t.me/s/RASattelmaier

    Schmidt demas­kiert hier die „Geilheit der Medien“, Impfskeptiker unter den sog. Prominenten aus­zu­ma­chen und dies als Nachricht zu verkaufen. 

    Der Verweis auf den „Aluhut“ ist rich­tig, denn so hält er dem Journalisten gekonnt den Spiegel vor. 

    Der Impfstatus ein­zel­ner Personen geht weder t‑online noch sonst wen etwas an. 

    Quelle:
    https://www.t‑online.de/unterhaltung/stars/id_91415268/ist-harald-schmidt-noch-ungeimpft-ich-lasse-das-mal-so-stehen-.html

  4. Wieso darf beim Impfen eigent­lich jeder Quaksalber machen, was er möch­te? Marke egal, Alter egal, Dosis egal. Hauptsache rein mit der Plörre.

  5. Ist schon lustig. Am Anfang gab‘s die schlau­en Füchse, die aus der Ampulle sie­ben anstatt sechs heil­sa­me Spritzen auf­zo­gen. Jetzt geht der Trend zur Überdosis. Ich habe kei­ne Erfahrung mit Drogen, mein­te aber mal gele­sen zu haben, dass es sonst immer anders gemacht wird. Meine Ärmel blei­ben unten, basta.

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