Das eigentliche Projekt

Der Minister und Ihre Exzellenz, die Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in der Ukraine. Ausnahmsweise etwas off topic hier. Vielleicht aber auch nicht.

twit​ter​.com (7.12.21)

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21 Antworten auf „Das eigentliche Projekt“

  1. Das eigent­li­che Projekt

    Die Basis für alle wei­te­ren Projekte ist gelegt;
    u.a. ANGST als Politikinstrument!

    Die Projekte 2 und 3 sind noch zu erle(di)gen;
    dann wird das auf­klä­re­ri­sche Subjekt zum Objekt und
    der Indidividualismus dem "Gemeinwohl" geopfert?!

    oder

    Die Gesellschaft wird ato­mi­siert in ver­schie­den­ste Gruppen, das liest sich dann in etwa so:

    SPD Parteivorstand
    @spdde
    Auf die Frage, ob er sich als 

    inter­sek­tio­nel­ler Feminist

    sieht, ant­wor­tet @OlafScholz
    : "Ja.
    Und genau dar­um tre­ten wir für eine Gesellschaft des Respekts ein."
    Denn ver­schie­de­ne Formen der Diskriminierung ver­stär­ken einander
    – Wir sagen allen den Kampf an.
    #ErsteSein #GeradeJetzt
    10:40 AM · Mar 6, 2021
    https://​twit​ter​.com/​s​p​d​d​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​6​8​1​4​9​3​5​8​3​7​8​5​0​8​2​9​0​?​l​a​n​d​=de

    [aus:
    René Pfister: Ein fal­sches Wort…]

  2. Das ist sicher ein Teil der femi­ni­sti­schen Aussenpolitik. Recht kusche­lig aber mit laten­tem Hinweis, man kön­ne auch ganz anders. Wahrscheinlich erfolgt dem­nächst die offi­zi­el­le Kriegserklärung an Russland, zusam­men mit einer Barbie-Puppe überreicht.

  3. Immerhin, die Ergebnisse des Berliner Volksentscheids schei­nen anzu­deu­ten, dass die Klimaerzählung den Höhepunkt ihrer Wirksamkeit bereits über­schrit­ten haben könn­te. Das ist nicht wirk­lich ein Wunder, schließ­lich müss­te Hamburg, wenn man die Prognosen aus den 1980ern betrach­tet, seit Jahren unter Wasser ste­hen, aber nicht ein­mal die Pazifikinseln, deren Untergang beschwo­ren wur­de, sind bis­her tat­säch­lich unter­ge­gan­gen. Der rea­le Verlauf hat, nicht anders als bei den Endzeitprognosen des Club of Rome aus den 1970ern, nach denen sämt­li­che Rohstoffe in Bälde ende­ten, wenig mit den Prognosen zu tun. Allerdings gelingt es, wie bei den Zeugen Jehovas, immer wie­der, den ange­kün­dig­ten Untergang etwas zu ver­ta­gen, ohne gleich die gesam­te Glaubwürdigkeit zu verlieren.

    Beim Klimaglauben sind es die kon­kre­ten Maßnahmen, die letzt­lich ver­ra­ten, zu wes­sen Nutzen sie statt­fin­den. Sie erzeu­gen zum einen an vie­len Stellen eine völ­lig künst­li­che Nachfrage, in vie­len Fällen, ohne sie über­haupt befrie­di­gen zu kön­nen (wie im Falle der erzwun­ge­nen ener­ge­ti­schen Sanierungen der Wohnungen oder der Umstellung auf Elektromobilität), aber vor allem recht­fer­ti­gen sie eine Absenkung des Lebensstandards der Masse der Bevölkerung weit unter das Niveau, das rea­li­sier­bar wäre.

    1. @Erfurt: Nach mei­ner Beobachtung war es der hier zuletzt genann­te Aspekt, der zu einer Ablehnung (auch bei mir) geführt hat. Daß es kei­ne Gefahren für das Klima durch unse­re schäd­li­che Art, mit der Umwelt umzu­ge­hen, gibt, glau­ben eher die wenigsten.

      1. Wenn man selbst die CO2 Neutralität ein­fach Mal als wich­tig akzep­tiert, sieht man anhand offi­zi­el­ler UN-Zahlen, dass die Differenz zur Neutralität exakt 0 wäre nach Aufforstung der gesam­ten Waldfläche die wir seit der Industrialisierung ein­ge­büßt haben.

        Kaum jemand kann die­ser simp­len Rechnung wider­spre­chen. Und prak­tisch jeder Bürger mag Wald.

        1. @Impfadmiral: Es geht mir über­haupt nicht um abstrak­te CO2-Ziele, um den Wald schon. Mit unse­rer Überfluß- und Wegwerfgesellschaft mit ihren gan­zen fal­schen durch Werbung ein­ge­re­de­ten Bedürfnissen machen wir mehr kaputt als den Wald. Wir zer­stö­ren Lebensbedingungen anders­wo, damit "unser" Kobalt, "unse­re" sel­te­nen Erden, "unse­re" Energie in jähr­lich neue Smartphones flie­ßen, die uns ver­blö­den, und Millionen von Stehzeugen, jedes ein­zel­ne mit Kilometern von Kabeln für "intel­li­gen­tes" und bald "auto­no­mes" Fahren zum Megasupermarkt auf der grü­nen Wiese, um dort an digi­ta­len Selbstbedienungskassen für Schrottlebensmittel zu bezah­len. Mir sind irgend­wel­che Neutralitäten, mit denen so viel Schindluder getrie­ben wird, erst mal egal. Die Art, immer mehr fremd­be­stimmt zu leben und zu kon­su­mie­ren, auch auf Kosten der Natur, aller­dings nicht.

      2. @aa, natür­lich sind es nicht "wir" die der Umwelt scha­den. Überlegen Sie sich doch mal, wel­che Konsequenz eine sol­che Behauptung hät­te. Es ist näm­lich so daß Menschen Bedüfnisse haben und das hie­ße ja dann, daß mensch­li­che Bedürfnisse die Umwelt zer­stö­ren. Und wenn man die­sen Faden wei­ter­spinnt was ja die Staatspropaganda tut, wür­de das ja hei­ßen daß es zuvie­le Menschen auf der Welt gäbe. Und nun!? Was mei­nen Sie, wel­cher von uns Beiden muß da jetzt weg!? Und wer ent­schei­det das überhaupt!?

        Also ich den­ke schon, daß es sich mitt­ler­wei­le her­um­ge­spro­chen hat daß es in Sachen Elektromobilität und Heizen gar nicht um die Umwelt geht son­dern ein­zig um Profite. Und es ist so in die­ser Gesellschaft, daß es denen die im Besitz der Produktionsmittel sind, scheiß­egal ist ob wir Wurst oder Gemüse essen und und ob wir ne war­me Hütte haben.

        Danke Berlin!

        PS: Elektrisch Autofahren ist sowohl öko­no­misch als auch öko­lo­gisch eine abso­lu­te Katastrophe! Und ob wir das Alles bezah­len kön­nen hat die noch nie interessiert.

        1. @Erfurt: Doch, auch "wir" sind es, die Umwelt ver­nich­ten, wie "wir" es sind, die ver­dum­men­de Massenmedien kon­su­mie­ren. Nicht, weil das unse­re Bedürfnisse wären, son­dern weil der Kapitalismus es mei­ster­haft ver­steht, uns sei­ne Waren, sei­en sie auch noch so nutz­los oder gar schäd­lich, als unse­re Bedürfnisse ein­zu­re­den. Die "Impfkampagne" ist nur ein Beispiel dafür.

      3. Glauben ist das Stichwort. Das Menschen durch Überproduktion und Versiegelung durch Vermüllung/Vergiftung (gera­de bei Corona) Umweltprobleme her­bei­füh­ren kann man täg­lich besich­ti­gen und ist auch nach­zu­wei­sen. Dass der Mensch (als Kollektiv gedacht) wie auch immer die Fähigkeit hät­te ein kom­ple­xes System wie Klima, erstens in grö­ße­rem Ausmass zu beein­flus­sen und noch schlim­mer die Hybris besitzt zu behaup­ten er kön­ne das beein­flus­sen, das wäre noch zu bewei­sen. Bislang gibt es nur halt­lo­se und unbe­wie­se­ne Behauptungen von selbst ernann­ten Experten, die per Modellierungen, die zumeist an hane­bü­chen­den Unsinn gemah­nen, (Analogien zur Corona-Panik) sol­che Szenarien der Öffentlichkeit prä­sen­tie­ren. Auch hier klärt die Frage cui bono wer an dafür prä­sen­tier­ten "Lösungen" inter­es­siert ist.

        1. @PeKaSa: "Cui bono" ist immer eine gute Frage. Sie muß an bei­de Seiten der Klimadiskussion gestellt wer­den. Lindner hat gera­de was dazu gesagt (s. Kanzler mit asym­pto­ma­ti­scher Führungsstärke). Vielleicht wäre es nütz­lich, von den tat­säch­lich eher abstrak­ten Diskussionen und Modellierungen zu "Klima" her­un­ter­zu­kom­men und schlicht zu betrach­ten, was wir mit unse­rer Natur und Umwelt anrich­ten. Und eben die Frage zu stel­len "Wem nutzt es?". Da gibt es hin­rei­chend Handlungsbedarf.

    2. @Erfurt
      Es wäre schon sinn­voll, den Text in Anführungszeichen zu set­zen, da es sich um ein Zitat aus einem Artikel von Dagmar Henn auf RT handelt.

  4. Das zeigt auf wel­chem Niveau sich die Aussenpolitik heu­te bewegt. Niveau Kindergarten und mit dem Leben der Menschen in der Ukraine her­um­spie­len. Hauptsache immer mehr Mordwerkzeuge.
    Sehr niedlich.

  5. wer pro­du­ziert Plüschpanzer? Und für mich noch inter­es­san­ter: wer kauft die­se außer den Beamten unse­res soge­nann­ten Außenministeriums?

  6. TheRealTom™ Retweeted
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    @KellerNews
    Stefan Aust erschüt­tert die Klimapolitik von Ampel & CDU in den Grundfesten: 

    „Weil man das Klima zum über­ra­gen­den Thema über­haupt gemacht hat, kann man ja nicht so ohne wei­te­res davon wie­der jetzt zurückrücken. 

    Aber es wird der Moment kom­men, wo man die Realität wie­der zur Kenntnis neh­men muss und muss sehen, dass die­se Politik nicht funktioniert. 

    Das funk­tio­niert nicht. Es geht nicht!“

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    7:56 PM · Mar 29, 2023 72.6K Views
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