15 Antworten auf „Das Ende einer wunderbaren Freundschaft“

  1. Stokowski hat die per­sön­li­che Eigenschaft, dem­nächst in die Klapsmühle ein­ge­wie­sen zu wer­den. Die Frau hat sie nicht mehr alle.

  2. Die merkt wirk­lich gar nix mehr. Zur Erinnerung: Wir schei­ßen schon so krass auf (selbst­er­nann­te) Risikogruppen

    - in der Gastronomie
    – im Einzelhandel
    – in Schulen
    – im Luftverkehr
    – in Fußgängerzonen!
    – in man­chen Ländern – hor­ri­bi­le dic­tu – im ÖPNV
    – und an allen ande­ren Orten. 

    Wäre sie doch bloß in ihrer Jauchegrube des Selbstmitleids versunken.

    1. Ich wer­de mit Sicherheit nie eine Buchlesung der Stokowski besu­chen, noch deren Pamphlete lesen. Diese Frau (als Link[sch]e hat bis heu­te nicht durch­schaut, was für ein Affentheater von wem ihr dau­er­prä­sen­tiert wur­de. Das lässt nicht gera­de auf einen hohen Intellekt der Stokowski schließen.

  3. "Aber es hilft nichts: Man muss dar­auf ver­trau­en , dass sich die Mehrheit der Menschen ver­ant­wor­tungs­voll ver­hält, wenn ihnen etwa der Grund für Infektionsschutzmaßnahmen nach­voll­zieh­bar erklärt wird. Insofern ist die Abschaffung der Maskenpflicht ein über­fäl­li­ger und unaus­weich­li­cher Schritt in Richtung Normalität.
    Anders geht es in einem libe­ra­len Rechtsstaat gar nicht. Selbst auto­ri­tä­re Regime bekom­men gro­ße Probleme, wenn ihre Bürger die Maßnahmen gegen das Virus nicht mehr begrei­fen – wie man in China ein­drück­lich beob­ach­ten konn­te ." (Kommentar des Kollegen Julian Aé, SPON, heu­te um 17.37 Uhr)

    Man könn­te auf die Idee kom­men, Margarete Stokowski wäre ein Opfer der eige­nen media­len Kampagne den (hirn­ris­si­gen) Regierungskurs bzgl. Pandemie zu 100% zu unterstützen. 

    Hoffentlich gibt es nicht so vie­le mili­tan­te Pandemie- oder Maskenfans, wel­che nicht mehr zur Realität zurück­fin­den kön­nen. Man traut sich sonst ohne Maske oder Impfpass fast nir­gends mehr hin…, ich mache mir ernst­haf­te Sorgen. Vielleicht möch­te man vor­ab bei Veranstaltungen mit­tei­len, dass Maskenträger expli­zit nicht erwünscht sind, denn es könn­te zu Spannungen oder Auseinandersetzungen kommen.
    Gerade im Zuge von Karneval und Fasching könn­ten sich die­se irren Realitätsverweigerer sozu­sa­gen under­co­ver ein­schlei­chen und zuschlagen. 😉

  4. Tja, auch Dr.osten hat die­ses "Problem" in sei­nen letz­ten Podcast-Ergüssen bereits beschrieben:
    "(…) Leute die dann nach dem Ende der Pflicht noch Maske tra­gen, wer­den mind. ange­pö­belt, das pas­siert ja jetzt schon, das wird noch beschissener".

  5. Ich den­ke, Margarete Stokowski ist mit ihrer Krankheit genug gestraft, zudem sie ja auch psy­chisch ziem­lich kaputt ist, mit nur noch gestör­tem Denkvermögen – das zeigt schon das PK-Video und eben­so ihr Satz (ich zitie­re nach der Berliner Zeitung online (14.10.2022): „Ich kann nur dazu raten, auch im Freien Maske zu tra­gen.“ (weil sie sich angeb­lich an der fri­schen Luft ange­steckt hat).
    Von Lauterbach als hilf­lo­ses Opfer miß­braucht, hat sie alles Recht der Welt, ihn zu beschimp­fen, selbst wenn es ihrer Rede völ­lig an Erkenntnis und Bewußtsein mangelt.

  6. Es wird ja in der Tat auf "die Vulnerablen" los­ge­gan­gen. Die letz­ten Wochen des Jahres 2022 zei­gen (desta­tis) wie. Der Besuch bei Kranken und Alten wird durch Masken und "Tests" erschwert. Damit man dem Sterben nicht so genau zuse­hen kann. Die Aeusserung der kaput­ten Stokowsky ist inso­fern verrueckt.

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