Das ist der Gipfel: Maskenpflicht für alle. Außer für Regierungschefs

Überschrift auf tages​schau​.de: "Familienfoto" der G20-Gruppe mit Corona-Helfern.

Medizinisches Personal und die Staats- und Regierungschefs ste­hen anläss­lich des G20-Gipfels in Rom für ein Gruppenfoto bereit. Bild: dpa

»Die Staats- und Regierungschefs der G20-Gruppe haben für ihr tra­di­tio­nel­les Familienfoto vor Beginn des Gipfels in Rom Corona-Helfer mit auf das Podest geholt. Nachdem sich die Spitzenpolitiker der wich­tig­sten Industrieländer auf­ge­stellt hat­ten, hol­te Gastgeber Mario Draghi auch noch Ärzte, Krankenpfleger und Sanitäter auf die Bühne. Unter dem Applaus der Politiker stell­ten sich die­se dann zwi­schen die Staatschefs.

Die schei­den­de Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wur­de von zwei Ärzten in die Mitte genom­men und plau­der­te kurz mit ihnen. Italien war im ver­gan­ge­nen Jahr eines der am här­te­sten von der Pandemie betrof­fe­nen Länder in Europa.«

10 Antworten auf „Das ist der Gipfel: Maskenpflicht für alle. Außer für Regierungschefs“

  1. Corona-Helfer? Das sind doch die maul­korb­lo­sen Verbrecher auf dem Bild!
    Die Schlafschafe wer­den das Bild sehen und nichts wei­ter mer­ken. Beim Aldi aber als Blockwart wei­ter­hin die Volksgefährder mel­den und bedrän­gen. Unsere Polizeischläger wer­den wei­ter­hin maul­korb­lo­se drang­sa­lie­ren, und die Fascho-Richter lini­en­treue Urteile fäl­len oder Verfahren verschleppen.

    Die paar weni­gen mit Hirn und Eiern müs­sen wei­ter irgend­wie sowohl gegen die NWO-Arschlöcher und deren Politkasper als auch gegen die­se Totalidiotengesellschaft kämp­fen und ver­su­chen, selbst nicht kir­re zu werden.

      1. @aa: es hat sich halt was auf­ge­staut, das muss­te raus. Aber in der Sache war es ja kor­rekt und selbst die Tonalität war noch harmlos 🙂
        Und ja, die „poli­ti­sche Korrektheit“ geht mir hin­ten unten vor­bei. Das ist auch nur eine uns ein­ge­häm­mer­te Ideologie derer, die uns jetzt mal­trä­tie­ren. Ich habe mein Leben lang die Dinge beim Namen genannt. Das brach­te nicht immer Vorteile, aber mein Spiegelbild ist okay.

      2. Ich den­ke, an man­chen Tagen muss es raus – eben, um "selbst nicht kir­re zu wer­den". Also sei­en Sie bit­te wei­ter gnä­dig und gestat­ten den einen oder ande­ren "Ausbruch der Verzweiflung".

  2. "Vor dem Gesetz sind alle gleich, die glei­chen Rechte glei­chen Pflichten, und danach müs­sen wir uns richten.…"
    "Nur eine Minderheit ist gleicher.…"
    sang bereits vor lan­ger Zeit Milva in einem Theodorakis Lied, und wie man sieht, gilt es bis heute.
    Oder waren die Oligarchen & Co hier bereits men­tal in die Thematik der näch­sten geplan­ten Attacke (s.Corona Untersuchungsausschuss, 76. Sitzung v. gestern) so ver­sun­ken , dass sie die , nein , DIESE Maske vergaßen? 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​x​x​x​F​2​J​J​f​6bI

  3. ot
    Ein gewal­ti­ger Chor aus Orchestern, Bands und Ensembles, Solisten, Musikschaffenden und Lehrenden aus allen musi­ka­li­schen Genres, singt mit einer Stimme.

    "NETZWERK MUSIK IN FREIHEIT"
    https://​www​.musik​-in​-frei​heit​.de/

    "Wir sind ein jun­ges Netzwerk, bestehend aus pro­fes­sio­nel­len Musikern aller musi­ka­li­schen Genres, sowohl frei­schaf­fend als auch in Festanstellung in Deutschland sowie inter­na­tio­nal tätig. Wir sind Angehörige renom­mier­ter Orchester, Bands und Ensembles, Solisten, Musikschaffende und Lehrende. 

    Wir sehen es als unse­re Pflicht, auf die seit Generationen gewach­se­nen Werte unse­rer Kultur hin­zu­wei­sen: „Jeder hat das Recht, am kul­tu­rel­len Leben der Gemeinschaft frei teil­zu­neh­men, sich an den Künsten zu erfreu­en und am wis­sen­schaft­li­chen Fortschritt und des­sen Errungenschaften teil­zu­ha­ben.“, heisst es in der Resolution der UN- Generalversammlung 1948. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

    Musik ver­mit­telt gei­sti­ge, emo­tio­na­le und ästhe­ti­sche Werte, sie ist frei und soll jedem zugäng­lich sein. Unter Einbeziehung unse­rer zahl­rei­chen Mitglieder haben wir ein Manifest kon­sen­siert, das unse­re Standpunkte erläutert."

    "MANIFEST – MUSIK IN FREIHEIT"
    https://​www​.musik​-in​-frei​heit​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​1​0​/​M​A​N​I​F​E​S​T​-​M​u​s​i​k​-​i​n​-​F​r​e​i​h​e​i​t​.​pdf

    "MANIFEST – MUSIK IN FREIHEIT (Kurzversion)"
    https://​www​.musik​-in​-frei​heit​.de/​m​a​n​i​f​e​st/

    "„Musik ist die Sprache der Seele.“ (Hazrat Inayat Khan) Ihr Wesen ist Grenzen über­schrei­tend, ver­bin­dend – ganz ein­fach frei. Sie ver­mit­telt gei­sti­ge, emo­tio­na­le und ästhe­ti­sche Werte.

    Als pro­fes­sio­nel­le Musiker(1) sind wir sowohl frei­schaf­fend als auch in Festanstellung in Deutschland sowie inter­na­tio­nal tätig. Wir sind Angehörige renom­mier­ter Orchester, Bands und Ensembles, Solisten, Musikschaffende und Lehrende aus allen musi­ka­li­schen Genres.

    Unser Schaffen als Musiker basiert auf uni­ver­sel­len und grund­le­gen­den Werten wie gegen­sei­ti­gem Respekt, Empathie, Mitgefühl und Toleranz. Wir sehen jeden Menschen als ein­zig­ar­ti­ges Individuum, das auf Grundlage sei­ner Lebenserfahrung eigen­ver­ant­wort­li­che Entscheidungen trifft.

    Musik kann ihre Kraft nur dann ent­fal­ten, wenn alle Menschen frei­en Zugang zu Konzertveranstaltungen haben, unab­hän­gig von Bedingungen und Einschränkungen; jeder Einzelne frei ent­schei­den kann, unter wel­chen Umständen ein Konzertbesuch ver­ant­wor­tungs­voll mög­lich ist; Künstler ihre Kunst unge­hin­dert aus­üben können.

    Seit Beginn der Lockdowns und der fol­gen­den Deklaration der „epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite“ gibt es poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Entwicklungen, die wir unter ande­rem als Konformitätsdruck mit der Impfung gegen Covid-19 als pau­schal ange­nom­me­ne Grundlage zur Aufhebung der Freiheitseinschränkungen für alle wahr­neh­men. Den Menschen ist das gemein­sa­me Musizieren und das gemein­sa­me Erleben von Musik in wei­ten Teilen ver­fas­sungs­wid­rig ver­bo­ten worden.

    Unser so wesent­li­ches, impuls­ge­ben­des, gesell­schaft­li­ches Wirken muss­te in der Vergangenheit wei­test­ge­hend aus­blei­ben und ist durch restrik­ti­ve Maßnahmen wei­ter­hin mas­siv ein­ge­schränkt (3G-/ 2G-Regelung). Für vie­le Musiker bedeu­tet dies bereits jetzt den Verlust ihrer wirt­schaft­li­chen Existenzgrundlage. Darüber hin­aus wer­den ange­hen­de Musiker an ihrer Ausbildung gehin­dert. Nachwuchssorgen neh­men in ver­schie­de­nen Regionen teil­wei­se stark zu; unser kul­tu­rel­les Erbe kann so nicht mehr adäquat an zukünf­ti­ge Generationen wei­ter­ge­ge­ben werden.

    Mit den aktu­el­len Maßnahmen und Regeln ver­brei­tet sich dar­über hin­aus in unse­ren Augen ein Menschenbild, das jeden Mitmenschen als einen poten­zi­el­len Gefährder ansieht. Dieser Angriff auf die Würde des Menschen ist gesell­schafts­zer­set­zend – nicht nur räum­lich, son­dern auch recht­lich, per­sön­lich und emotional.

    Wir Musiker wei­sen, mit Bezug auf die Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PVER) Nr. 2361 vom 27. Januar 2021, dar­auf hin, dass die Impfung eine urei­ge­ne Entscheidung jedes Einzelnen ist. Es darf in der Schlussfolgerung nie­mand zu einer Impfung genö­tigt oder im Falle einer Ablehnung der Impfung dis­kri­mi­niert, erpresst, bedroht, dif­fa­miert, ver­folgt, stig­ma­ti­siert, iso­liert oder in ande­rer Weise benach­tei­ligt wer­den; sei es durch den Staat, die Wirtschaft oder gesell­schaft­li­che Mehrheiten. Das muss gera­de dann gel­ten, wenn es sich bei dem Impfstoff um einen der­art neu­en han­delt, dass die Zulassung ledig­lich unter der Bedingung erteilt wird, dass Forschungsergebnisse nach­ge­lie­fert wer­den. Besagte Resolution gilt für alle Bereiche des Daseins und für das fried­li­che, gesell­schaft­li­che Zusammenleben und wur­de vom Europarat, dem unab­hän­gi­gen Hüter der Menschenrechte in Europa, am 27. Januar 2021, beschlos­sen. Sie steht für sich als Mahnung an die ver­ant­wort­li­chen Vertreter aller euro­päi­schen Staaten.

    Wir Musiker möch­ten uns nicht in eine Position gedrängt füh­len, in der wir gezwun­gen wer­den, die staat­li­cher­seits auf­er­leg­ten 2- bzw. 3- G- Regeln für den Zugang zu Kunst und Kultur aner­ken­nen zu müs­sen und hier­durch eine Kluft zwi­schen uns und unse­rem lieb­ge­won­ne­nen Publikum, unse­ren Fans und Freunden auf­zu­rei­ßen. Es steht uns in kei­ner Weise zu, der­ar­ti­ge Gesundheitsdaten abzu­fra­gen. Hierbei han­delt es sich um eine Aufgabe, die wenn über­haupt, aus­schließ­lich durch den Staat durch­ge­führt wer­den darf.

    Wir Musiker schlie­ßen uns der obi­gen Mahnung des Europarats an und for­dern alle Menschen auf, eben­falls dafür ihre Stimme zu erhe­ben. Jeder Mensch hat das Recht auf Selbstbestimmung sowie auf die Ausübung sei­ner Grund‑, Abwehr‑, Freiheits- und Menschenrechte gegen­über dem Staat. Niemand hat das Recht, uns Menschen davon abzu­hal­ten, mit­ein­an­der und für­ein­an­der zu musi­zie­ren oder Menschen von kul­tu­rel­len Veranstaltungen auszuschließen.

    Wir Musiker for­dern hier­mit, der Musik und der Kunst im direk­ten Austausch mit allen Menschen ihren drin­gend not­wen­di­gen, gewohn­ten, dis­kri­mi­nie­rungs­frei­en und frei­heit­li­chen Raum zurück­zu­ge­ben. Wir erken­nen, dass uns allen eine der wich­tig­sten Quellen für Lebenskraft genom­men wird. Wir Musiker ste­hen ein für Musik in Freiheit!""

    Darunter mehr als 350 Erstunterzeichner und dar­un­ter wei­te­re Mitunterzeichner.

    "MITUNTERZEICHNER-FORMULAR
    https://www.musik-in-freiheit.de/manifest-unterzeichnen‑2/

    "Hier kön­nen alle Besucher unse­rer Website (aus­drück­lich auch Nicht-Musiker) das Manifest mit­zeich­nen. Die Liste der Namen wird wöchent­lich aktua­li­siert. Seit Öffnung unse­rer Website hat­ten in einem sehr kur­zen Zeitraum bereits ca. 700 (!) Website-Besucher unser Manifest unter­zeich­net. Leider muss­ten wir aus daten­schutz­recht­li­chen Gründen die­se Liste löschen, da die Daten ohne eine erfor­der­li­che Verifizierung gesam­melt wur­den. Jetzt haben wir das Eingabe-Formular auf das siche­re sog. Double-Opt-In-Verfahren mit E‑Mail-Verifizierung umge­stellt. Es kann nun jeder unter­schrei­ben und somit Teil unse­rer Bewegung wer­den. Wer also in den ver­gan­ge­nen Tagen unter­schrie­ben hat­te und sei­nen Namen nicht auf der Mitzeichnerliste (unten) wie­der­fin­den kann, ist hier­mit herz­lich auf­ge­for­dert erneut zu unter­zeich­nen. Professionelle Musiker aller Richtungen sind in unse­rem Netzwerk selbst­ver­ständ­lich eben­falls herz­lich will­kom­men und kön­nen sich hier als Mitglied regi­strie­ren UND bei der Registrierung direkt das Manifest unterzeichen.

    Viele Grüße Euer MUSIK IN FREIHEIT-Team"

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