Das kann doch nicht alles für die Katz gewesen sein!

Das Bundesministerium für Gesundheit teilt am 7.1. mit:

»In 2022 erhält Deutschland vor­aus­sicht­lich ca. 153 Mio. Dosen vom phar­ma­zeu­ti­schen Unternehmer BioNTech, ca. 102 Mio. Boosterdosen Moderna, ca. 18. Mio. Johnson&Johnson, bis zu 34 Mio. vom Hersteller Novavax, ca. 20. Mio. Sanofi/GSK und ca. 11 Mio. Dosen Valneva. 

Die Lieferverträge für die Impfstoffe gegen COVID-19 wur­den von der Europäischen Kommission in Vertretung der EU- Mitgliedstaaten mit den Impfstoffherstellern abge­schlos­sen. Die Angaben über den Preis der Impfstoffe stel­len nach den Verträgen mit den Impfstoffherstellern ver­trau­li­che Informationen dar, deren Geheimhaltung gewähr­lei­stet wer­den muss. 

Momentan sind noch kei­ne COVID-19-Impfstoffe auf dem Markt, die spe­zi­ell gegen die Omikron-Variante ent­wickelt wur­den. Eine mög­li­che Anpassung an die Omikronvarianten wird geprüft. Nach einer erfolg­rei­chen Anpassung und ent­spre­chen­der Änderung der Zulassung kann frü­he­stens ab dem 2. Quartal 2022 mit einer Verfügbarkeit gerech­net werden.«

Das ist die Antwort des Lauterbach-Ministeriums auf eine Anfrage, die auf frag​den​staat​.de nach­zu­le­sen ist.


Der Propagandist der Schwarzen Pädagogik hat vor lan­ger Zeit die ent­spre­chen­de Vorlage für die Regierung geliefert:

Der Suppenkaspar von Heinrich Hoffmann

Der Kaspar, der war kerngesund
Ein dicker Bub und kugelrund
Er hat­te Backen rot und frisch
Die Suppe aß er hübsch bei Tisch.
Doch ein­mal fing er an zu schrein:
»Ich esse kei­ne Suppe! Nein!
Ich esse mei­ne Suppe nicht!
Nein, mei­ne Suppe ess’ ich nicht!«

Am näch­sten Tag – ja sieh nur her!
Da war er schon viel magerer.
Da fing er wie­der an zu schrein:
»Ich esse kei­ne Suppe! Nein!
Ich esse mei­ne Suppe nicht!
Nein, mei­ne Suppe ess’ ich nicht!«

Am drit­ten Tag, o weh und ach!
Wie ist der Kaspar dünn und schwach!
Doch als die Suppe kam herein,
gleich fing er wie­der an zu schrein:
»Ich esse kei­ne Suppe! Nein!
Ich esse mei­ne Suppe nicht!
Nein, mei­ne Suppe ess’ ich nicht!«

Am vier­ten Tage end­lich gar
der Kaspar wie ein Fädchen war.
Er wog viel­leicht ein hal­bes Lot –
Und war am fünf­ten Tage tot.

So wie die nicht "Geimpften" in weni­gen Wochen…

25 Antworten auf „Das kann doch nicht alles für die Katz gewesen sein!“

  1. 'Die Lieferverträge stel­len ver­trau­li­che Informationen dar, deren
    Geheimhaltung gewähr­lei­stet wer­den muss'.
    Die Formulierung mer­ke ich mir und wen­de sie in Zukunft (ent­spre­chend ange­passt) bei allen Arten von Anfragen von
    offi­zi­el­ler Seite an.

  2. Epidemiologe Dr. Pürner meint: "Im Prinzip ist die Pandemie vorbei"

    Die ange­dach­te Impfpflicht kön­ne nach Auffassung des Epidemiologen nicht zur Beendigung der Pandemie bei­tra­gen, weil der aktu­el­le Impfstoff nach sei­nen Worten "weder eine Übertragung noch eine Erkrankung ver­hin­de­re". Auch das Boostern, bei dem der­sel­be Impfstoff ver­ab­reicht wer­de, sei sei­ner Meinung nach inef­fek­tiv. Zudem sei Omikron rela­tiv unge­fähr­lich und wer­de die Pandemie "auf natür­li­chem Wege erledigen". 

    Sein Vorschlag: "Wir brau­chen eine natür­li­che Durchseuchung, auch wenn man das nicht wahr­ha­ben will und wenn sich das gru­se­lig anhört. Aber wir brau­chen eine natür­li­che Durchseuchung, und mit genau die­ser Variante ist es mög­lich. Man muss nicht mehr über Lockdown dis­ku­tie­ren, nicht mehr über Schulschließungen, nicht mehr über eine Maskenpflicht, 2G, 2G-Plus… Das alles muss tat­säch­lich fallen."
    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​2​9​6​5​5​-​e​p​i​d​i​m​i​o​l​o​g​e​-​p​u​r​n​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​s​t​-​v​o​r​b​ei/

  3. Irre. Überschlagen sind das rund 330 Mio Dosen für 83 Mio Einwohner.
    Kein Wunder dass über Impfpflicht und Impfabo dis­ku­tiert wird. Irgendwie muss ja die­se Steuerverschwendung kaschiert werden.

  4. Die Lieferverträge für die Impfstoffe gegen COVID-19 wur­den von der Europäischen Kommission in Vertretung der EU- Mitgliedstaaten mit den Impfstoffherstellern abge­schlos­sen. Die Angaben über den Preis der Impfstoffe stel­len nach den Verträgen mit den Impfstoffherstellern ver­trau­li­che Informationen dar, deren Geheimhaltung gewähr­lei­stet wer­den muss. 

    Nö. Das Zeug wur­de auch von MEINEM Geld gekauft, es wäre nett, wenn die Kommission sich mal dar­an erin­nern wür­de. Ich will wis­sen, was da gelau­fen ist und noch läuft.

    1. Wenn du so fragst: Bei ueber 330 Mio Impfdosen (die wegen begrenz­ter Haltbarkeit auch noch 2022 ver­impft wer­den mues­sen) fuer max 83 Mio Personen (eher weni­ger, da die Bevoelkerung etwas mehr als 83 Mio sind und ein gewis­ser Anteil ja aus medi­zi­ni­schen Gruenden nicht geimpft wer­den duerf­te und fuer Kinder unter 5 Jahren *hof­fent­lich* nie eine Zulassung erfolgt), ergibt das min­de­stens ca. 4 Impfdosen pro Jahr, also min­de­stens alle 3 Monate eine "Boosterung".

  5. das sind 338 Dosen, für ca. 80 Mio. Menschen, für ein Jahr? Das käm ziem­lich genau hin, mit alle 3 Monate eine Impfung für jeden.
    Oder hab ich da einen Rechenfehler? Denkfehler? Ich will das nicht glauben…

  6. Über 330 Mio. Dosen für Deutschland 2022? Wo will man die gan­zen Arme her­neh­men, um so viel Gentechnik in Menschen ver­klap­pen zu kön­nen. Vom Baby bis zum Greis wird dann also mit 4 Injektionen für jeden Bürger die­ses Jahr gerech­net. Also Booster + 3 Impfungen gegen Omikron? Logisch. Viel Spaß mit einer Impfkampagne, die das errei­chen will. 

    Falls es nicht klappt: Kurz vor dem Verfallsdatum wer­den die Dosen als huma­ni­tä­re Hilfe nach Afrika gelie­fert und anschlie­ßend auf unge­si­cher­ten Müllkippen ent­sorgt, weil dort nie­mand sich den abge­lau­fe­nen euro­päi­schen Sondermüll in die Arme sprit­zen las­sen will.

    1. Abgesehen von "man­geln­der Impfbereitschaft" gibt es in gro­ssen Teeilen Afrikas noch ganz ande­re Probleme: Es exi­stiert dort in sehr wei­ten Teilen des Kontinents schlicht kei­ne Infrastruktur, um die not­wen­di­ge Kuehlung auf­recht­zu­er­hal­ten, so dass das Zeug *eigent­lich jew­weis *sofort* *voll­staen­dig* ver­impft wer­den muess­te, was logi­stisch nicht zu bewerk­stel­li­gen ist. Selbst wenn die dor­ti­ge Bevoelkerung sich imp­fen las­sen woll­te, wird den­noch ein Grossteil der dort­hin gelie­fer­ten Impfstoffdosen verderben.
      Wobei ich mir bei Betrachtung der man­geln­den Wirksamkeit gegen "Omikron" und der erschrecken­den Nebenwirkungen nicht sicher bin, ob dadurch wirk­lich eine Verschlechterung ein­tre­ten wuer­de (wer in die­sem Satz Sarkasmus fin­det, moe­ge ihn fach­ge­recht recyclen).

    1. Da in den USA ein Grossteil der schwe­ren Nebenwirkungen laut VAERS Datenbank von nur 5% der Impfdosen ver­ur­sacht wur­de, liegt der Verdacht nahe, dass eine durch­ge­hen­de Chargenpruefung gro­se Schwankungen der Wirkstoffkonzentration und/oder der Fertigungsqualitaet erge­ben wuer­de, was ein mehr als aus­rei­chen­der Grund wae­re, alle Impfungen *sofort* (bis zur nach­ge­wie­se­nen Loesung des Problems) einzustellen …
      Nein, das wird mit Sicherheit nicht pas­sie­ren, was zeigt, in wel­chem Mass wirt­schaft­li­che Interessen gro­sser Konzerne das Interesse an Gesundheit der Bevoelkerung ueberwiegen …

  7. "Die Angaben über den Preis der Impfstoffe stel­len nach den Verträgen mit den Impfstoffherstellern ver­trau­li­che Informationen dar"

    Hmm…
    Das stel­le ich mir sehr schwie­rig vor, das alles geheim zu halten.
    Irgendjemand muss das Geld ja an, ich nenn es jetzt mal die Impf-Mafia überweisen.
    Wie stellt man denn sicher, dass der­je­ni­ge kei­ne "ver­trau­li­chen Informationen" wei­ter gibt?
    Erhält der nach geta­ner Arbeit ein Paar Betonschuhe und anschlie­ßend einen kosten­lo­sen Tauchlehrgang im Rhein?

  8. Wenn man die 338 Millionen Dosen durch 84 Millionen Menschen teilt, ein­schließ­lich Neugeborene, kommt man ziem­lich genau auf die Zahl 4 Dosen pro Mensch und Jahr.
    Bei der Mischung wird dann kaum jemand nur mit einer Marke gespritzt wer­den, so dass "Impf"-Schäden durch ein bestimm­tes Produkt nicht nach­weis­bar wären.

  9. Die Lieferverträge bzw. Verträge, egal zu was auch immer, stel­len fast immer ver­trau­li­che Informationen dar, ins­be­son­de­re wenn dies ver­trag­li­cher Bestandteil ist. Egal, ob TTIP, CETA oder sonst irgend­et­was. Bis hin zum sale and lea­se-back Vertrag für (ehe­mals) öffent­li­ches Eigentum. Selbst aus­ge­wähl­te "Volksvertreter" dür­fen das Werk meist nur geschwärzt und aus­zugs­wei­se unter Aufsicht ohne Notizen lesen. Dies ist lei­der seit lan­ger Zeit gän­gi­ge Praxis. Was es braucht, ist ein Verbot die­ser Praxis. Dies kommt aller­dings einer Revolution gleich. Sofort wird geschrien "Vertragsfreiheit, Vertragsfreiheit, Privatrecht". 

    Der Souverän, egal in wel­chem Staat, soll­te sich nicht län­ger mit die­ser Farce kampf­los abspei­sen und mit den eige­nen Waffen schla­gen las­sen. So wie Corona die Welt umge­krem­pelt, revo­lu­tio­niert hat (zu einer Dystopie), so muss dies auch in die­ser Hinsicht als gegen­tei­li­ge Maßnahme ange­strebt werden.

  10. Wenn wir die Menge mal ueber­schla­gen (338 Mio Dosen fuer 83 Mio Einwohner), dann kom­men wir auf 4 Dosen pro Einwohner (fuer ein Jahr, denn das Zeug ist ja nur begrenzt halt­bar, so dass kei­ne rele­van­ten Mengen aus 2022 noch in 2923 nutz­bar wae­ren). Da nur noch ca. 22% der Bevoelkerug unge­impft sind, wer­den also wohl (falls die­se Menge in 2022 bau­f­ge­braucht wer­den soll) ca. 30 Mio fuer Erstimpfungen und den Rest fuer "Booster" genutzt werden.

    Boosterimpfungen pro Bundesbuerger? Wirklich spae­te­stens alle 3 Monate "boo­stern", obwohl *eigent­lich* noch nicht ein­mal die zweit "Booster-Impfung" eine Zulassung hat (ist eigent­lich mitt­ler­wei­le die erste Booster-Impfung in Deutschland offi­zi­ell zuge­las­sen, oder wird auch bei der noch ohne Zulassung ver­impft?)? Ist das wirk­lich ernst gemeint? Das Bild wird immer erschrecken­der (und ueber­zeugt mich nur immer mehr davon, mich bestimmt *nicht* frei­wil­lig mit der Bruehe trak­tie­ren zu las­sen, auch weil Herr Lauterbach ja mitt­ler­wei­le in einem Interview zuge­ge­ben hat, dass auch Nuvavaxoid nicht wirk­lich ein Totimpfstoff ist son­dern nur so genann­te wird, weil die Leute sich nur mit einem Totimpfstoff imp­fen las­sen wol­len … ein nicht gera­de Vertrauen erwecken­des Vorgehen).

    Auch wenn die Hoffnung sich wahr­schein­lich nie erfuel­len wird: ich hof­fe den­noch, dass die Verantwortlichen (sowohl der alten wie auch der neu­en Regierung und auch auf EU-Ebene) fuer die­se Verbrechen zur Verantwortung gezo­gen werden.

  11. Mal eine ganz nai­ve Frage: Weiss man eigent­lich, wel­cher Politiker pri­vat wel­che Aktien von wel­cher Firma hält? Und noch nai­ver: Wenn die Merkel*In oder Uschi-thank-you-Mr.-Gates-for-leadership-von der, ähm, Laien, Aktien von z.B. BioNtech hät­ten … wäre das nicht irgend­wie straf­bar? Wenigstens theo­re­tisch? Zumindest pfui? Nicht?

  12. die EU Commission besorg­te die Impfdosen voll­kom­men ille­gal. Haftbar dafür im Juristischen Sinne. Denn ein Auftrag lag nicht von allen EU Staaten vor.

  13. Bei der Schweinegrippe hat das poli­ti­sche Personal auch fröh­lich bei BigPharma ein­ge­kauft, und anschlie­ßend muss­ten die gan­zen Pillen und Spritzen weg­ge­wor­fen wer­den, weil die Bürger zu klug waren.

    Jetzt gibt es die Rache.

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