Das kommt hier bis zum 20.3. täglich

War das miß­zu­ver­ste­hen? (you​tube​.com, 27.10.21).

"Es gibt ein abso­lu­tes Ende aller Maßnahmen. Und alle Maßnahmen enden spä­te­stens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022."

18 Antworten auf „Das kommt hier bis zum 20.3. täglich“

    1. https://www.corodok.de/das-kommt-hier-bis-zum-20–3‑taeglich‑3/

      Der Justizminister der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Buschmann, hat öffent­lich zuge­si­chert und fest­ge­stellt, dass ALLE gegen Menschen gerich­te­ten Maßnahmen am 20.03.2022 enden. Das ist abso­lut ein­deu­tig, an sei­ner Aussage gibt es kei­nen Zweifel. 

      Im übri­gen: wie ich schon schrieb: Es sind "Corona"-Maßnahmen, die sich nicht gegen Viren, son­dern gegen Menschen gerich­tet haben. Ich gehe davon aus, Dr. Buschmann hält sich an sein öffent­lich gege­be­nes Versprechen, an sei­ne Zusage vom 27.10.2021.

      Seine Aussage ist dokumentiert.

      https://20–03-freedom.day/

  1. Blumfeld – Die Diktatur der Angepassten (2001)

    https://youtu.be/H‑pcNScMpak

    Ich seh die Leute in den Straßen
    Die Diktatur der Angepassten
    In den Städten und den Dörfern
    Leben sie und ihre Lügen
    Lügen, Lügen, Lügen

    Männer, Frauen, Junge, Alte
    In den Büros und den Fabriken
    An den Schulen und zu Hause
    Lassen sich für dumm verkaufen,
    Kaufen, kau­fen, kaufen

    Ihr habt immer nur weggesehen
    Es wird immer so weitergehen
    Gebt end­lich auf – es ist vorbei!
    Ihr habt alles falsch gemacht
    Habt Ihr nie drü­ber nachgedacht?
    Gebt end­lich auf – es ist vorbei!

    Im Norden, Süden, Osten, Westen
    Die Diktatur der Angepassten
    Das Geld vibriert und auf den Genchips
    Diktiert ein frei­er Markt das Leben
    Leben, Leben, Leben

    Die Medien hel­fen ihnen beim Dummsein
    Ein star­ker Staat hilft ihnen beim Stummsein
    Die Leute wol­len unter sich sein
    Und gehen dafür über Leichen
    Leichen, Leichen, Leichen

    Ihr habt immer nur weggesehen
    Es wird immer so weitergehen
    Gebt end­lich auf – es ist vorbei!
    Ihr habt alles falsch gemacht
    Habt Ihr nie drü­ber nachgedacht?
    Gebt end­lich auf – es ist vorbei!

    Ich seh die Leute in den Straßen
    Die Diktatur der Angepassten
    Millionen sind durch sie gestorben
    Sie las­sen hun­gern, fol­tern, morden
    Morden, mor­den, morden

    Sie ver­gif­ten alle Flüsse
    Die Luft, den Boden und die Meere
    Und tun so als ob nichts wäre
    Ich hab genug von ihren Lügen
    Lügen, Lügen, Lügen

    Ihr habt immer nur weggesehen
    Es wird immer so weitergehen
    Gebt end­lich auf – es ist vorbei!
    Ihr habt alles falsch gemacht
    Habt Ihr nie drü­ber nachgedacht?
    Gebt end­lich auf – es ist vorbei!

  2. Ich konn­te es nicht las­sen: Hier ist ein klei­ner Ausschnitt aus dem radio­eins-Talk zur Buchpremiere „Bevor es zu spät ist“ von Karl Lauterbach (ca. ab Min. 55:25) transkribiert)
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​B​A​v​m​r​b​s​u​L​E​&​t​=​3​5​72s

    radio­eins-Moderator Volker Wieprecht:
    "Das Buch macht ja auf ver­schie­de­nen Ebenen klar, dass das Ende, sagen wir mal, die fet­ten Jahre sind vor­bei. Das muß man mal in aller Deutlichkeit sagen, eh, und es müs­sen jetzt, wie auch immer Verhaltensänderungen, ‑modi­fi­ka­tio­nen kommen.
    Aber grad’ das Thema Fleisch, 1992 gab es das Buch von Jeremy Rifkin „Das Imperium der Rinder“, da stand alles letzt­lich genau­so drin, das ist jetzt 40 Jahre her, ja?, 30, par­don, ich kann nicht, Matheschwäche – eh und wenig hat sich letzt­lich getan. Trotzdem sit­zen wir hier und dis­ku­tie­ren. Wogegen müs­sen wir denn ange­hen, um so eine, sagen mal, Wandlungsresistenz ja, bei uns sel­ber, ich will jetzt gar nicht auf irgend jeman­den zei­gen, aber ich merk´s ja auch an mir."

    Prof. Dr. Claudia Kemfert:
    "Also, das eine ist, was ich eben schon sag­te, wir haben jetzt ein Fukoshima-Moment, weil wir im Moment in einer unglaub­li­chen Krise sind, wir kom­men ja von einer Krise in die näch­ste, Corona kom­mend, jetzt haben wir die Energiekrise, die Klimakrise, Biodiversitätskrise, wir sind jetzt wirk­lich im Sturm, ja und das, glau­be ich, ver­steht auch jeder – und wir sind jetzt auch noch im Krieg.
    Also inso­fern glau­be ich, ist die­ses Momentum tat­säch­lich da, die Zusammenhänge zu ver­ste­hen und auch gegen­zu­steu­ern, das heißt erneu­er­ba­re Energien aus­bau­en, spa­ren, kann jeder was dazu bei­tra­gen. Ich weiß, es gibt ger­ne Menschen, die fah­ren auf der Autobahn unheim­lich ger­ne schnell durch die Gegend und haben irgend­wie noch'n gro­ßes Fahrzeug und die­se gan­zen Privilegien ein­fach auch mal zu hin­ter­fra­gen und da'n Schritt zurück­zu­ge­hen. Ich weiß, dass wir immer dann sofort in der Rechtfertigung sind: Ihr wollt uns das alles weg­neh­men, Verzicht geht gar nicht usw.
    Aber hier geht’s nicht um Verzicht, son­dern nur um die Vermeidung von Verschwendung. Diese Verschwendung kön­nen wir uns im Moment im wahr­sten Sinne des Wortes nicht mehr lei­sten. Deswegen müs­sen wir da gegen­steu­ern. Das ist das eine (klat­schen) so, das ist das eine und das zwei­te ist, dass wir auch poli­tisch jetzt wirk­lich Aktion machen müs­sen und auf­pas­sen müs­sen. Karl Lauterbach hat’s eben schon gesagt, es kom­men jetzt Menschen wie­der mit Spritpreisbremse, man­che wol­len jetzt Kohle wie­der län­ger lau­fen las­sen, wirk­lich auf­pas­sen und echt mal die Wissenschaft zu Wort kom­men las­sen, dass das nicht die Antworten sind, die wir wirk­lich brau­chen. Es ist eine leich­te, popu­li­sti­sche Äußerung, die man ein­ord­nen muß, aber es muss dar­um gehen, zu ver­ste­hen, wir haben ja eine Riesenchance, es ist unse­re letz­te, ja? – sonst lau­fen wir wirk­lich in die­sen Pfad, der gar nicht mehr auf­zu­hal­ten ist, weg­zu­kom­men von fos­si­ler Energie, hin­zu erneu­er­ba­ren Energien, mehr Energie spa­ren. Die Lösungen dafür sind alle da und ich glau­be, dass wir in einer ande­ren Welt sind.
    Vor zwei Wochen hat eine ande­re Welt begon­nen und in der sind wir jetzt und da müs­sen wir mit leben und wenn´s gut geht, bleibt uns das erspart, was wir alle befürch­ten: dass es schlim­mer wird, von der Seite, die uns da bedroht.
    Und das bedeu­tet, dass wir eben da viel­leicht noch glimpf­lich ´raus­kom­men. Aber – es gibt kein Zurück zur Normalität mehr – das ist unse­re Neue Normalität. (Klatschen) Und die­se Neue Normalität, die müs­sen wir leben und mit der müs­sen wir auch umge­hen, aber ich seh' da 'ne Chance drin, weil wir jetzt wirk­lich in die Phase kom­men, echt zu han­deln, auch zu erläu­tern, worum’s geht, ohne mit dem erho­be­nen Zeigefinger, son­dern ein­fach auch mal zu ver­ste­hen: hier gibt es Zusammenhänge, die gehö­ren zusam­men. Und wenn wir es gut machen, lösen wir auch gleich­zei­tig das Klimaproblem und wenn wir es schlecht machen, machen wir es so, wie wir es die letz­ten 15 Jahre gemacht haben, die uns am Ende nur Probleme brin­gen. Also da müs­sen wir wirk­lich raus. (Klatschen)

    Prof. Karl Lauterbach:
    Ich stim­me zu, wir kom­men jetzt in eine also Phase hin­ein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird. Wir wer­den ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein. Also der Klimawandel wird zwangs­läu­fig mehr Pandemien brin­gen. Mehr Pandemien wer­den also die Wirtschaft bela­sten, also unter­bre­chen. Wir kom­men in eine Situation des glo­ba­len Wassermangels hin­ein und Kriege für Wasser sind fast unver­meid­bar. Es sind rie­si­ge Wanderungen, also zu erwar­ten. Es ist also, frü­her hat man gedacht, es wird Krieg um Öl geben – die viel grö­ße­re Wahrscheinlichkeit ist Krieg um Wasser.

    Volker Wiebracht: Haben wir schon.
    Claudia Kemfert: Wir haben grad 'nen Krieg um Öl.

    K.L.: Krieg um Öl gibt´s auch – aber Krieg um Wasser haben noch eine ganz … und wir haben eine Situation somit, also Klimawandel kommt, Pandemien kom­men, eh, Wassermangel kommt, also wir haben dann erneut ein Problem, was wir gelöst geglaubt haben – den, den Nahrungsmangel. Es kom­men jeden­falls rie­si­ge Migrationsströme.
    Von daher füh­le ich mich, wenn ich jetzt auf die­ses Buch zurück­blicke – ich hab’ das in der Zeit vor, also ich habe das in der Zeit geschrie­ben zwi­schen Mitte oder Ende April bis zur Bundestagswahl, par­al­lel zur Pandemiebewältigung. Aber, wenn ich jetzt dar­auf zurück­blicke, das letz­te also Kapitel geht ja um das Ende des Ausnahmezustandes und das erste Kapital geht um die­ses Fermi-Paradoxon, das ist für mich nach wie vor, also, der Amerikaner wür­de sagen (?) also, quälend. 

    ……………Ende der Transkription – das Gespräch geht noch weiter………

    (Das Fermi-Paradoxon ist eine Bezeichnung für einen Gedankengang des Physikers Enrico Fermi aus dem Jahr 1950. Fermi ging davon aus, dass es extra­ter­re­stri­sche Intelligenz gibt, die tech­nisch hoch­ent­wickel­te Zivilisationen über Millionen von Jahren auf­recht­erhal­ten kann. In die­ser Zeitspanne soll­te es mit­tels inter­stel­la­rer Raumfahrt mög­lich sein, die gesam­te Galaxie zu kolo­ni­sie­ren – und der Wahrscheinlichkeit nach soll­te dies bereits gesche­hen sein. Dass den­noch die Suche nach den Spuren von außer­ir­di­schem Leben bis­her erfolg­los blieb, erschien ihm para­dox und als Hinweis dar­auf, ent­we­der die Annahmen oder die Beobachtungen zu hin­ter­fra­gen. Wikipedia: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​e​r​m​i​-​P​a​r​a​d​o​xon)

  3. Es gibt zunehmend Stimmen, die nicht in der UN, sondern in der WHO die geplante Weltregierung argwöhnen ...

    Ich zumindest wundere mich, wofür sie so alles zuständig sein will:

    WHO gibt Kurzfilmfestival und Jury bekannt, darunter Sharon Stone, Emilia Clarke, Mia Maestro, Anita Abada, Eddie Ndopu und Dr. Eckart von Hirschhausen

    Mit den Einreichungen für die 3. Ausgabe im Jahr 2022 sind seit dem Start der Initiative im Jahr 2020 insgesamt fast 3500 Kurzfilme eingegangen
    16. März 2022 Pressemitteilung Genf, Schweiz L

    Mehr als 1000 Filmemacher aus über 110 Ländern haben Kurzfilme für die 3. Ausgabe des WHO-Filmfestivals Gesundheit für alle (HAFF) eingereicht, deren Themen vom Kriegstrauma bis zum Leben mit COVID-19 reichen. Etwa 70 Filme wurden für die Auswahlliste ausgewählt, die von internationalen Akteuren und führenden Entwicklungspolitikern geprüft wird, bevor Mitte Mai 2022 die Gewinner bekannt gegeben werden.

    Die große Beteiligung von Patienten, Gesundheitsfachkräften, Gesundheitsaktivisten, NRO, Studenten, öffentlichen Einrichtungen und professionellen Filmemachern zeigt, dass das Festival einen Beitrag zur Gesundheitsförderung und -erziehung leisten kann. Einschließlich der 2022 eingegangenen Einreichungen hat das Festival seit seinem Start im Jahr 2020 fast 3500 Filme registriert, von denen viele speziell für die Initiative gedreht wurden.

    Der Erfolg des WHO-Filmfestivals "Gesundheit für alle" spiegelt das große Interesse und das weltweit gestiegene Bewusstsein für die Bedeutung von Gesundheit und dafür, dass die Menschen in der Lage sind, ein Höchstmaß an körperlichem und geistigem Wohlbefinden zu erreichen, wider", sagte WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus. "Das breite Themenspektrum der diesjährigen Einreichungen und die hochkarätige Jury unterstreichen die wachsende Bedeutung des Festivals als Plattform, um die Öffentlichkeit auf dringende Gesundheitsthemen aufmerksam zu machen.

    Der diesjährigen Festivaljury gehören neben drei hochrangigen WHO-Experten die folgenden angesehenen Fachleute, Künstler und Aktivisten an: Sharon Stone (Schauspielerin aus den USA), Emilia Clarke (Schauspielerin aus dem Vereinigten Königreich), Mia Maestro (Schauspielerin aus Argentinien), Anita Abada (Produzentin aus Nigeria), Eddie Ndopu (UN-SDGs-Beauftragter aus Südafrika) und Dr. Eckart von Hirschhausen (TV-Moderator aus Deutschland).

    Die 70 in die engere Wahl gekommenen Filme können online in sechs Playlists angesehen werden, eine für jede der drei Hauptkategorien des Wettbewerbs: Universelle Gesundheitsversorgung, Gesundheitsnotfälle und Bessere Gesundheit und Wohlbefinden sowie drei weitere zu den Themen Rehabilitation, Gesundheitsinnovation und sehr kurze Filme.

    Eine zusätzliche Playlist - außerhalb des Wettbewerbs - wird bis Ende März veröffentlicht, um einen Beitrag zum Thema des Weltgesundheitstages 2022 "Unser Planet, unsere Gesundheit" zu leisten. Diese Playlist wird Beiträge aus allen drei HAFF-Ausgaben sowie weitere Produktionen der WHO und anderer Organisationen der Vereinten Nationen enthalten.

    Die neue Auswahl für 2022 deckt ein breites Spektrum von Gesundheitsthemen ab: Kriegstraumata, nicht übertragbare Krankheiten, einschließlich psychischer Erkrankungen, Behinderungen, Malaria, übertragbare Krankheiten, einschließlich COVID-19 und HIV-AIDS, sowie umweltbedingte und soziale Gesundheitsfaktoren, einschließlich geschlechtsspezifischer Gewalt, Verkehrssicherheit und Umweltverschmutzung. Der Nutzen von Sport und Kunst für die Gesundheit ist ebenfalls Teil dieser Auswahl.

    Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, bis zum 10. Mai 2022 einen der Filme auszuwählen, den sie unterstützen möchte, und sich zu dessen Geschichte/Thema zu äußern. Die Kommentare können in den sozialen Medien unter dem Hashtag #Film4health gepostet werden oder über die YouTube-Playlists auf der Website des Festivals (Link unten) sowie auf dem YouTube-Kanal der WHO. Einige Kommentare des Publikums werden bei der virtuellen Preisverleihung des HAFF Mitte Mai zu sehen sein.

    In den kommenden Wochen werden die Juroren die in die engere Wahl gekommenen Filme prüfen und dem WHO-Generaldirektor, der die endgültige Entscheidung treffen wird, die Gewinner vorschlagen. Drei "GRAND PRIX" und vier Sonderpreise werden Mitte Mai im Rahmen einer Online-Preisverleihung bekannt gegeben, gefolgt von einer Reihe von Online-Diskussionen mit den Gewinnern und Juroren.
    https://www.who.int/news/item/16-03-2022-who-announces-film-festival-shortlist-and-jury

    Es gibt Kulturen, in denen Kulturverzicht der einzige Weg zur Bildung ist.

  4. Lieber @aa, es wur­den Genspritzen bis 2029 bestellt. Dieses erneu­te unein­ge­lö­ste Versprechen ist nur eine wei­te­re Marginalie im end­lo­sen shif­ting base­lines Sumpf.
    Gibt es nicht bereits einen Supercut mit allen unein­ge­lö­sten Versprechen der letz­ten 2 Jahre? Es ist wirk­lich gut abseh­bar wor­auf das alles hin­aus­läuft. Was bezwecken Sie mit die­sem Post? Hegen sie ernst­haft die Hoffnung die­ses Mal jeman­den auf eine Ankündigung fest­na­geln zu können?

    1. @Ulrich57 – Rosenmontag ist auch schön!

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​Z​i​P​J​o​w​R​fyQ

      Ach Du gro­ße Güte! Die Aerosole und kei­ne Kontaktbeschränkungen! Hoffentlich wer­den die Karnevalsvideos nicht mor­gen von YouTube gelöscht, mit der Begründung: das sei­en sub­ver­si­ve, gesund­heits­schäd­li­che, gefähr­li­che, ego­isti­sche Verhaltensweisen, die auf kei­nen Fall auch nur irgend­je­man­den, auch nur eine Minute län­ger als Vorbild die­nen dürfen!

      Tja, da sieht man: das Leben kann so unbe­schwert und frei sein, beschwingt und leicht!

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