Das kommt hier bis zum 20.3. täglich

War das miß­zu­ver­ste­hen? (you​tube​.com, 27.10.21).

"Es gibt ein abso­lu­tes Ende aller Maßnahmen. Und alle Maßnahmen enden spä­te­stens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022."

26 Antworten auf „Das kommt hier bis zum 20.3. täglich“

  1. Schön wäre es. Leider ist es ja so, dass in der Lügensprache der Regierung 'alle' gleich­be­deu­tend mit 'kei­ne' sind, genau so wie schon längst alle Maßnahmen abge­schafft sein müss­ten, nach­dem jeder ein Impfangebot erhal­ten hat und so, wie es über­haupt gar kei­ne Nebenwirkungen gibt, auch wenn sie aus sämt­li­chen Dokumenten hervorquellen.
    Ich muss immer häu­fi­ger an 1984 denken.
    Krieg ist Frieden.
    Freiheit ist Sklaverei.
    Unwissenheit ist Stärke.

    Man kann ein­fach gar nichts mehr glau­ben, weil im kol­lek­ti­ven Wahn alles nur noch auf Lügen auf­baut und wahr­schein­lich ist man am nähe­sten am Endergebnis dran, wenn man die Aussagen immer genau ins Gegenteil umkehrt 🙁 

    So wie schon: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errich­ten und ähn­li­che Beispiele. Das sind ver­mut­lich alles Abbilder der kogni­ti­ven Dissonanz, mit denen sich die Entfremdeten selbst ver­ge­wis­sern wol­len, dass es alles stimmt, was in ihrem Kopf ist. Sie müs­sen sich immer wie­der selbst gut zure­den, weil sie die Widersprüche im Kopf nicht mehr aus­hal­ten, wäh­rend sie gleich­zei­tig aber genau das Gegenteil tun.
    Man darf ver­mut­lich auf die­se Worte nichts mehr geben.

    Unser Ziel soll­te sein, die Selbstentfremdung der Verantwortlichen auf­zu­decken und auf­zu­for­dern, dass wir wie­der zurück zur Menschlichkeit kom­men! Die gan­zen Argumente und Diskussionen wer­den nicht fruch­ten, was wer irgend­wann mal gesagt hat.
    Wir müs­sen dafür sor­gen, dass sie sich nicht län­ger selbst betrü­gen kön­nen. Nur wie? Könnte man nicht einen ima­gi­nier­ten Schuldigen fin­den, damit end­lich von den Ungeimpften und den Russen abge­las­sen wird? Könnte man die Selbstentfremdung nicht auf ein unschäd­li­ches Ziel umlei­ten?? Das wäre mög­li­cher­wei­se sogar sehr viel schlau­er, als dar­auf zu hof­fen, dass die kogni­ti­ve Dissonanz der Verantwortlichen zusammenbricht.

    1. https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​k​n​i​c​k​t​-​v​o​r​-​f​d​p​-​e​i​n​-​w​a​s​-​d​a​s​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​p​o​l​i​t​i​k​-​b​e​d​e​u​t​e​t​-​H​P​2​3​3​S​Q​2​Y​R​G​E​H​A​J​6​Q​V​F​Y​6​J​M​U​D​E​.​h​tml

      Wieder mal abso­lu­te Zustimmung, @ Getriebesand!

      Unser Ziel muss außer­dem sein, die­je­ni­gen Journalistinnen und Journalisten, die nur Schwachsinn schrei­ben, an den Pranger und immer wie­der in Frage zu stel­len. Was die­se RND-Schreiberin z.B. von sich gibt, ist ein Beweis für das ver­bis­se­ne Aufrechterhalten eines längst wider­leg­ten Narrativs.

      Mit tut so was weh, sol­che Texte, sie­he Link, zu lesen. Was für ein abso­lu­tes Lügengeschwafel die­ser Dame!!! Dann gucke ich schnell wie­der Corodok und erho­le mich bei so vie­len kla­ren, warm­her­zi­gen, klu­gen Kommentaren.

      Das hier ist ein so unglaub­lich ange­neh­mer Kontrast zu allem, was lei­der immer noch vie­le offi­zi­el­len Medien ver­kün­den, die ver­bohrt wie trot­zi­ge Kleinkinder ein Märchen, sprich: ihr "pan­de­mi­sches" Lügenkonstrukt zur Realität erklären.

      ~ ~ ~

  2. Was man da falsch ver­ste­hen könn­te? Na ist doch klar: Dass die Worte von so einem Polithampelmann auch nur einen Deut Glaubwürdigkeit haben. Im Schnitt besteht die gesam­te Bagage aus kor­rup­ten, amo­ra­li­schen Lügnern.

    Man kann es aller­dings auch posi­tiv sehen. Wenn die Moralversager nicht zufäl­lig Politiker gewor­den wären wür­den sie wohl größ­ten­teils in dunk­len Gassen auf Omas lau­ern um denen die Handtaschen zu ent­rei­ßen und sich hin­ter­her mit dem ergau­ner­ten Geld vor ihren Kumpanen brü­sten. Ist genau der glei­che Schlag Mensch.

  3. Da hat sich der Mann wohl ver­se­hent­lich in der Jahreszahl ver­tan. Laut unse­rem Bundespanikminister duerf­te es wohl eher der 20.Maerz 2062 sein …

  4. Danke!

    Auf die Startseite, damit es nicht nach hin­ten / nach unten verschwindet.

    Er hat es ange­kün­digt, er hat es ver­spro­chen und ein­deu­tig, unmiss­ver­ständ­lich zuge­si­chert, er ist der Justizminister der Bundesrepublik Deutschland.

    Möchte noch jemand die Umfrage mit­klicken oder an Freunde ver­tei­len? (Das hat­te ich neu­lich hier schon ein­mal gezeigt). Sie meint ja nicht nur Niedersachsen, son­dern auch Deutschland:

    https://​www​.waz​-online​.de/​W​o​l​f​s​b​u​r​g​/​M​e​i​n​u​n​g​/​U​m​f​r​a​g​e​n​/​W​o​l​f​s​b​u​r​g​e​r​-​U​m​f​r​a​g​e​-​M​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​s​o​l​l​-​b​l​e​i​b​e​n​-​W​i​e​-​f​i​n​d​e​n​-​S​i​e​-​das

    ~ ~ ~

    Herzliche Grüße!

  5. Es sind ja jetzt auch kei­ne Maßnahmen mehr son­dern ein­fach nur der ewi­ge Alltag in der "Neuen Normalität. 

    Heute fin­det ja in Deutschland auch kaum jemand Personalausweise befremd­lich, obwohl sie und die Ausweispflicht in Zeiten von Krisen und Diktatur ein­ge­führt wur­den und im Grunde bereits ein unschö­nes Kontrollmittel sind. 

    Aber so läuft das eben immer: Einführen, Widerstände aus­sit­zen, Entfristen und Normalisieren.

    Rinse and Repeat.

  6. Wer hat das die­sem Schauspieler damals geglaubt?
    Wer kennt einen Politdarsteller, der jemals ein „Versprechen“ gehal­ten hat?
    Dieses Dreckspack gehört mit der Mistgabel gen Osten gejagt, da kön­nen sie dann soli­da­risch sein und für die nicht exi­sten­ten Nazis gegen den pöhsen Imperator kämpfen.
    Deutschland bzw. die EU sind eh fer­tig. Dank jah­re­lan­ger Zerstörung durch die­se Marionetten-Grattler!

  7. Das war nicht miß­zu­ver­ste­hen, hat­te aber nicht berück­sich­tigt, dass die die deut­sche mRNA-Förderung zur Abwehr aus­län­di­scher Erkenntnisse und zur Begründung einer Sommerwelle den Einsatz sinn­lo­ser Tests wei­ter hoch­ge­fah­ren haben will.
    Allein in unse­rem klei­nen Landkreis befin­den sich heu­te gut 6000 Menschen in Quarantänehaltung, weil ihnen vor­zugs­wei­se durch "Geimpfte" meist harm­lo­se Virenteile wei­ter­ge­reicht wur­den, von denen sie ganz über­wie­gend kei­ne oder nur unge­fähr­li­che Symptome haben.
    Effektiv ist das auf jeden Fall, fragt sich nur für wen hier was zer­stört wer­den soll, und wer das noch wie lan­ge hinnimmt.

  8. "GUSTAVE@BonLeGustave

    Das hier ist nicht der neue Account von EDDY. Glauben Sie kei­nen Gerüchten. Informieren Sie sich nur bei offi­zi­el­len Quellen. Bitte tei­len Sie nicht die­se Nachricht. Bitte fol­gen Sie mir nicht. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
    #FreeEddy"

    https://​twit​ter​.com/​B​o​n​L​e​G​u​s​t​ave

    Vermeiden Sie bit­te panik­ar­ti­ge Massenpsychosen und lösen Sie nicht die denk­be­schrän­ken­den Gurte bevor der gesell­schaft­li­che Stillstand voll­stän­dig erreicht ist!

  9. Und die Gauckler machen mobil…

    Bundeskanzler Olaf Scholz trifft sich am heu­ti­gen Donnerstag mit den Staats- und Regierungschefs der EU in Versailles bei Paris. Dabei soll es unter ande­rem dar­um gehen, wie die EU-Staaten unab­hän­gi­ger von rus­si­schen Rohstofflieferungen wer­den kön­nen. Deutschland hat sich gegen wei­ter­ge­hen­de Sanktionen aus­ge­spro­chen, die den rus­si­schen Energiesektor betreffen.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    277056412.jpg
    POLITIK
    10.03.22
    Energieabhängigkeit beenden
    Habeck sieht raschen Ausweg aus "rus­si­scher Klammer"
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    In der ARD-Sendung "Maischberger. Die Woche" am Mittwochabend hat der ehe­ma­li­ge Bundespräsident Joachim Gauck die­se Entscheidung indi­rekt kri­ti­siert. Er appel­lier­te vor allem an die jun­gen Menschen in Deutschland. "Ihr könnt nicht wis­sen, was ihr spä­ter ein­mal ertra­gen wer­det. Wir sind stär­ker als es uns unse­re Angst ein­re­det", sag­te er mit Blick auf einen mög­li­chen Einfuhrstopp von Rohstoffen wie Gas, Öl und Kohle aus Russland. Die Lebenssituationen, in die Menschen geführt wer­den, könn­ten sie mit bis­her unbe­kann­ten Widerstandskräften aus­stat­ten. "Wir haben eine Menge von Möglichkeiten, Flagge zu zei­gen. Wir kön­nen auch ein­mal ein paar Jahre lang ertra­gen, dass wir weni­ger Lebensglück und Lebensfreude haben. Wir kön­nen auch ein­mal frie­ren für die Freiheit."
    https://www.n‑tv.de/politik/Wir-koennen-einmal-frieren-fuer-die-Freiheit-article23184852.html

    1. @some1:
      dann soll doch der wer­te Herr Pastor mal als Vorbild vorangehen:
      kein Abendessen, dann ohne war­me Unterwäsche halb­nackt die Nacht auf der Straße ver­brin­gen und mor­gens kei­ne hei­ße Dusche.
      Will mal hören, was der ehren­wer­te Herr Altpräsident dann am näch­sten Morgen, ohne Frühstück gehabt zu haben, uns alles mit­tei­len möchte.
      Elende ver­lo­ge­ne Moralapostel!
      Aux armes, citoyens!!!

      L,E,F!
      Beste Grüße

    2. Wie jeder gute Pastor, spen­det er bekann­ter­wei­se sein gesam­tes Sälar für die Bedürftigen und lebt aus­schließ­lich von mate­ri­el­len Gaben der ihn beschen­ken­den Armen.

      Vermute ich zumindestens…

  10. Passend wäre auch noch eine Pinocchio-Galerie als Bild. Bekannte "Nasen". Allerdings nur eine Auswahl, sonst wird dies auf­grund der Anzahl zu unüber­sicht­lich. Anfangen soll­te man mit Kalle, Buschmann, Dahmen, Scholz, Wieler, Cichutek.

  11. War das miß­zu­ver­ste­hen? Bestimmt .… das was die­se "Organisierten .…." (anders kann man die ja schon nicht mehr bezeich­nen) schon raus gehau­en haben .…

  12. Und dann sag­te der Kanzler:
    "Wir wer­den ver­mut­lich in einem Jahr, die Talsohle durch­schrit­ten haben. In vier, fünf Jahren wird es dort in den neu­en Bundesländern blü­hen­de Landschaften geben" (1990)

    Und dann sag­te der Kanzler:
    "Ich habe nicht den gering­sten Grund, mei­ne rea­li­stisch-opti­mi­sti­sche Position zu kor­ri­gie­ren. Ich habe 1990,im Jahr der Wiedervereinigung gesagt die Angleichung der Lebensverhältnisse wer­de drei, vier, fünf Jahre dau­ern" (1992)

    Und dann sag­te der Kanzler:
    "Die blü­hen­den Landschaften sind noch unter­wegs, vier, fünf Jahre wird es noch dau­ern" (1994)

    Und dann sag­te der Kanzler:
    "Die Blühenden Landschaften sind noch unter­wegs, nur der Faktor Zeit hat sich ver­scho­ben" (1994)

    Und dann sag­te der Kanzler:
    "Ich blei­be bei den Blühenden Landschaften. Ich habe frü­her vier, fünf Jahre gesagt, jetzt ver­dop­pe­le ich die Zahl" (1994)
    (Quelle E. Röhl 5 Jahre sind genug)

    Und dann sag­te der Ex-Kanzler:
    "Wir haben die mie­se Lage bewusst nicht – das war nicht zufäl­lig, wir haben dar­über dis­ku­tiert – wir haben bewusst, wie wir glaub­ten, psy­cho­lo­gisch rich­ti­ger­wei­se, die Negativzahlen nicht hoch­ge­spielt." (1999)
    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​h​e​l​m​u​t​-​k​o​h​l​-​s​e​i​n​e​-​l​u​e​g​e​-​v​o​n​-​d​e​n​-​b​l​u​e​h​e​n​d​e​n​-​l​a​n​d​s​c​h​a​f​t​e​n​-​a​-​1​2​0​9​5​5​8​.​h​tml

  13. Neue Verkaufsplattform am Start

    WHO-Datenbank für globale Gesundheitseinrichtungen: Zugang zur medizinischen Grundversorgung und UHC sicherstellen
    10. März 2022 Pressemitteilung Lesedauer: 1 min (380 Wörter)
    Die neue Globale Datenbank der Weltgesundheitsorganisation für Gesundheitseinrichtungen wird eine wichtige Ressource sein, die den Ländern hilft, den Zugang zu Gesundheitsdiensten für alle Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten.

    Die COVID-19-Pandemie hat dringende Lücken in der derzeitigen Fähigkeit der Länder aufgezeigt, Gesundheitseinrichtungen zu lokalisieren, was Fortschritte beim gleichberechtigten Zugang zu Therapeutika, Diagnostika und Impfungen durch den ACT-Accelerator und andere Initiativen behindert.

    Als standardisierte und frei zugängliche Sammlung von Informationen über Gesundheitseinrichtungen wird die Datenbank wichtige Erkenntnisse für die medizinische Grundversorgung liefern, insbesondere in Notfällen. Sie wird auch die Möglichkeiten von Geodaten nutzen, um die Gesundheitseinrichtungen in Bezug auf die Gemeinden zu kartieren und dazu beizutragen, seit langem bestehende Ungleichheiten beim Zugang und der Nutzung zu überwinden.

    "Ein Verständnis der Gesundheitsinfrastruktur auf nationaler und subnationaler Ebene ist unerlässlich, um die drängenden globalen und lokalen Herausforderungen zu bewältigen und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung zu erreichen, wie dies in den Triple-Milliarden-Zielen der WHO vorgesehen ist", sagte Steve MacFeely, Direktor der Abteilung für Daten und Analytik der Weltgesundheitsorganisation. "Die Global Health Facilities Database wird es uns ermöglichen, Geodaten zu nutzen, um bessere Gesundheitsergebnisse für alle zu erzielen."

    Die Datenbank wird eine digitalisierte Stammliste von Gesundheitseinrichtungen mit Namen, Standort und Art enthalten, die durch eine eindeutige Kennung kodiert sind. Zu Beginn wird sie Daten für 46 Länder enthalten, die 40% der Weltbevölkerung repräsentieren, mit dem Ziel, bis 2027 alle 194 WHO-Mitgliedstaaten zu erfassen.

    Es wird von der WHO regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden, und zwar im Einklang mit bewährten Verfahren der Datenverwaltung, der gemeinsamen Nutzung von Daten und den Datengrundsätzen der WHO in Absprache mit den teilnehmenden Ländern.

    "Mit einer vollständigen, umfassenden und aktuellen Stammliste der Gesundheitseinrichtungen können die Länder und Partnerorganisationen die Fragmentierung verringern, Doppelarbeit vermeiden und die Effizienz in der Versorgungskette fördern", sagte Ravi Shankar, technischer Leiter des GIS-Zentrums für Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation. "Mit dieser Ressource können wir Daten über Gesundheitseinrichtungen wirklich von einer globalen Lücke in ein globales öffentliches Gut verwandeln."

    Die Datenbank wird als Reaktion auf die elfte Sitzung des Sachverständigenausschusses der Vereinten Nationen für globales Geoinformationsmanagement (UN-GGIM) eingerichtet, der die Notwendigkeit unterstrich, diese Ressource als globales öffentliches Gut zur Verfügung zu stellen. Die Datenbank soll bis Ende 2022 öffentlich zugänglich gemacht werden.

    https://www.who.int/news/item/10-03-2022-who-global-health-facilities-database-ensuring-access-to-primary-healthcare-and-uhc

    Der Pharmagroßhändler WHO hat sich also entschlossen, das Konzept von amazon auf die Zentralverwaltung der Länder zu übertragen.

    Planwirtschaft nennt man es, wenn alle das gleiche kriegen und alle in einem Topf zahlen. Hinter dem Topf werkt dabei "die Wissenschaft", nachempfunden den Morlocks aus Wells' Zeitmaschine.

    Kapitalismus war gestern - niemand wird mehr bekommen, was er mit guten oder schlechten Gründen selbst ausgewählt hat. Oder fertigen dürfen, was er für eine gute Idee hält.

    Es gibt sicher Besseres als den Kapitalismus, aber über dieses Modell lachen - hoffentlich - sogar die Chinesen, die seit Mao kapiert haben, dass es SO sicher nicht geht.

    1. @some1: Unter der Bedingung fort­schrei­ten­der Privatisierung des Gesundheitswesens und der Macht von Pharmakonzernen – was soll das ande­res sein als ent­wickel­ter Kapitalismus?

  14. Der besag­te Datum ist der 19., nicht der 20. – aber da am 20. der Frühlingsanfang ist, will ich ihm aus die­ser Ungenauigkeit jetzt kei­nen Strick dre­hen. Trotzdem gibt es eine Ungenauigkeit zu bekla­gen, beson­ders für einen ver­ant­wort­li­chen Justizminister: die im § 28a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) benann­ten Maßnahmen sind zwar bis 19. März 2022 befristet -
    "… getrof­fe­ne Anordnungen müs­sen spä­te­stens mit Ablauf des 19. März 2022 auf­ge­ho­ben wer­den.", so steht es beim § 28a, Punkt 10, aber der Folgesatz, unmit­tel­bar dar­auf, lau­tet: "Der Deutsche Bundestag kann durch im Bundesgesetzblatt bekannt­zu­ma­chen­den Beschluss ein­ma­lig die Fristen … um bis zu drei Monate ver­län­gern." / Nun bin ich kein juri­sti­scher Experte, aber kann die­sen zwei­ten Satz nur als Relativierung des ersten ver­ste­hen, was bedeu­tet: das 'abso­lu­te' Ende des Paragraphen 28a, der die­se Coronamaßnahmen gesetz­lich fest­schreibt, ist nicht der 19. März, son­dern der 19. Juni (unter dem Begriff 'abso­lut' ver­ste­he ich 'un-bedingt' – viel­leicht ver­steht ja der Buschmann etwas ande­res dar­un­ter). Und wei­ters: das ist die gesetz­li­che Limitierung (ein nicht-limi­tier­ter Ausnahmezustand wäre das Ende der gül­ti­gen Rechtsordnung, nach Carl Schmitt), d.h. bis dahin kann es maxi­mal gel­ten, aber auf­ge­ho­ben wer­den kön­nen die Maßnahmen jeder­zeit vorher.

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