Viel und schnell testen, lautet die Devise im Kampf gegen Corona. Überall in Deutschland entstanden Burgertest-Zentren. Die Staatsanwaltschaft geht Hinweisen auf massiven Abrechnungsbetrug nach. Die Testzentren erhalten 18 Euro pro Burger. Der Hamburger Gesundheitsbehörde sind keine Betrugsfälle bekannt. Jens Spahn mahnte die Burger, weiter achtsam zu bleiben: Das Testrisiko sei laut RKI nicht mehr sehr hoch, wir steckten aber noch mitten in der Pandemie.
Burgertest-Zentren? … Lecker
Was sagt Burger Lars-Dietrich dazu?
Mein Cousin hat in so einem Testzentum gearbeitet. Sie haben ihm eingeredet, wenn er seinen Job behalten will, muss er sich impfen lassen. Astra Zeneca hat er bekommen. 1 Woche ging es ihm schlecht, Nebenwirkungen halt.Jetzt wurde er gekündigt. Das Testzentrum schließt, weil hier jetzt keine Tests mehr gebraucht werden für die Gastronomie.
Dumm gelaufen. Hat er wenigstens den Fuffi Gutschein bekommen?
Das entschädigt ja dann doch für schwere bleibende Schäden. Und wer früher stirbt, ist länger tod
Traurige Angelegenheit, wie leicht sich Menschen einschüchtern lassen. Hatte er keine Kollegen mit denen er sich zusammen tun konnte? So wie hier:
https://de.rt.com/nordamerika/118281-menschliche-versuchskanninchen-117-mediziner-klagen-us-staat-texax-gegen-impflicht/
Ich habe es nie als Defizit empfunden, im Gegenteil, ich bin froh auf eher ländlichem Gefilde zu wohnen.
In urbanisierten Gegenden wäre ich wohl schon eingeknastet worden, weil ich ein ausgeprägtes Freiheitsbedürfnis habe.
Zum Glück gepaart mit Gerechtigkeitsempfinden, wie ich glaube.
Aber die 2 Worte Freiheit und Gerechtigkeit stehen von der philosophischen Definierbarkeit Gott in nichts nach.
Wenn das Testen eines Burgers das Popeln ersetzte, würde man da ja bevorzugt hingehen!