Würde "ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern" (s. hier), wenn bekannt würde, was in den milliardenfach verspritzten "Impfstoffen" der Firma enthalten ist? Auf berliner-zeitung.de ist am 14.12.22 zu lesen:
»Biontech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis
Das Pharmaunternehmen Biontech besteht auf der Geheimhaltung von Details über seinen Corona-Impfstoff Comirnaty. Das geht aus einer Stellungnahme von Biontech hervor, die das Unternehmen im Zuge einer Drittbeteiligung gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abgegeben hat. Die Stellungnahme, die das Unternehmen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) übermittelt hat, liegt der Berliner Zeitung vor. Das PEI hatte eine Anfrage laut IFG von fünf Chemieprofessoren zu behandeln, die um Aufklärung über die chemische Substanz des Impfstoffs und die Qualitätssicherung einzelner Chargen gebeten hatten.
In der Biontech-Stellungnahme an das PEI heißt es zunächst einleitend, „dass Biontech in hohem Maße daran interessiert ist, dass der Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen im gesetzlich zulässigen Umfang ermöglicht wird und wir uns weiterhin keineswegs gegenüber einer offenen Diskussion über unseren Impfstoff verschließen“. Gleichzeitig bittet Biontech „aber um Verständnis, dass es in einem forschenden und wissensbasierten Unternehmen wie Biontech, das in einem sehr kompetitiven Umfeld tätig ist, von erheblicher Bedeutung ist, vertrauliche Informationen zu schützen und unzulässige Veröffentlichungen zu vermeiden“. Ein Anspruch auf Information besteht nach Auffassung von Biontech „nur im Hinblick auf ,amtliche Informationen‘“. Eine Auskunft sei für eine Behörde, in diesem Fall das PEI, auf „amtlichen Zwecken dienende gespeicherte Aufzeichnungen beschränkt“…
Das Paul-Ehrlich-Institut folgte der Argumentation von Biontech und lehnte den Antrag der Wissenschaftler ab. Das Dokument liegt der Berliner Zeitung vor. In der Begründung heißt es, das PEI sei als Behörde nicht zuständig. Die „Verfügungsbefugnis/-berechtigung“ über Geschäftsgeheimnisse fehle „dem Paul-Ehrlich-Institut hinsichtlich ihm ggfs. durch die EMA im Rahmen von zentralisierten Zulassungsverfahren zur Verfügung gestellten Informationen“. Das PEI erläutert, dass es der Auffassung sei, bei den angefragten Details handle es sich um Geschäftsgeheimnisse, deren Preisgabe dem Hersteller schaden könnte. Es handle sich um Informationen, an deren „Nichtverbreitung der Geheimnisträger ein berechtigtes wirtschaftliches Interesse“ habe. Wörtlich heißt es: „Die begehrten Informationen über produktspezifische Toleranzbereiche von Comirnaty, Freigabespezifikationen des Fertigproduktes sowie sonstige Chargendokumentationen stellen solche Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse dar. Das Paul-Ehrlich-Institut schließt sich diesbezüglich der umfassenden Stellungnahme von BionTech zum Vorliegen von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen an.“«
Daß das Paul-Ehrlich-Institut wenig mehr ist als eine PR-Agentur zur Förderung des Pharma-Umsatzes, wurde hier bereits im April 2020 geschildert, als es noch um den Zulassungsprozeß ging:
Die besondere Verantwortung von Herrn Cichutek wird u.a. behandelt in:
Norbert Häring Retweeted
Notarzt ️
@Notarzt12
Karl Lauterbach machte etwas zur Pflicht bei dem Betroffene nicht einmal ein juristisches Anrecht darauf haben zu erfahren, was genau ihnen gespritzt wurde(!). #EinrichtungsbezogeneImpfpflicht
Das ist totalitär!
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Eine Arbeiterin in der Impfstoffproduktionsanlage von Biontech in Marburg.
berliner-zeitung.de
Biontech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis
Der Hersteller des Covid-Impfstoffs Comirnaty erklärt, warum das Unternehmen Wert auf Vertraulichkeit legt.
4:55 AM · Dec 15, 2022
https://twitter.com/Notarzt12/status/1603252353133838337?cxt=HHwWgoDQnarh8r8sAAAA
@Karl Lauterbach machte …:
GENAUSO. Das ist EXAKT die himmelschreiende Sauerei, die die Verantwortlichen zu Kriminellen macht.
Jeder ist frei, alles nur Mögliche in sich hineinzuziehen, ‑schütten, ‑schnaufen oder ‑spritzen, ob es ihm nun guttut oder nicht, ob er nun weiß, was er frisst, säuft, raucht, spritzt oder nicht. Aber /kein/ Mensch darf einen andern zwingen, etwas zu sich zu nehmen, was dieser nicht zu sich nehmen will. Und schon gar nicht darf er einen andern zwingen, etwas zu sich zu nehmen, was dieser nicht kennt.
Nicht nur Soldat*innen und Pflegekräfte haben ein Recht darauf, zu wissen, was GENAU ihnen per Impfpflicht verordnet wurde. Wir /alle/ haben das Recht, weil auch uns per 3G und 2G Freiheitsrechte genommen wurden.
Pflicht- und Zwangsspritzen sind ein Verbrechen. Vakzinismus ist eine Form des Hygiofaschismus.
Markus Reuter
@markusreuter_
·
22h
"Ich möchte keine #Chatkontrolle", aber es stünde im BMI-Papier, "dass wir uns dem Client-Side-Scanning nähern können". Es ginge nicht darum, die Technik auf Endgeräten zu installieren. Faeser ist hier widersprüchlich: Client-Side meint eben das private Endgerät, den Client.
Argo Nerd Retweeted
Jean-Philipp Baeck
@jeanbaeck
Replying to
@markusreuter_
Wenn wir uns über Demokratie-Verdruss sorgen und fragen, wieso Leute auf demagogisches Gerede von „Fake News“ anspringen, dann müssten wir uns leider auch mit den Lügen, Verdrehungen und Wortklaubereien von Faeser und anderen befassen, die in der Politik zum Normalbetrieb gehören
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3:17 PM · Dec 14, 2022
https://twitter.com/jeanbaeck/status/1603046618319802374?cxt=HHwWjMC-tf6Zlb8sAAAA
Tim Röhn
@Tim_Roehn
So. Jetzt wird es völlig absurd. Die @kbv4u
teilt meiner @welt
‑Kollegin @Annaliejulia
gerade mit: "Die technische Schnittstelle, die das RKI für diese Datenübermittlung bereitstellen muss, ist nach wie vor nicht im Regelbetrieb."
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Tim Röhn
@Tim_Roehn
·
19h
Meine @WELTspr-Kollegin @Annaliejulia fragte @BMG_Bund, warum es PEI & RKI unterlassen haben, KV-Impfdaten einzuholen u auszuwerten. Antwort: "Annahme" (welche Annahme?) sei falsch: "Die KVen sind verpflichtet, dem PEI wie dem RKI Impf-Daten zur Verfügung zu stellen." @welt
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10:59 AM · Dec 15, 2022
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1603344022788972544?cxt=HHwWgICpsZq5nMAsAAAA
Aufgrund der Verbreitung der mRNA-Spritzstoffe in der Gesamtbevölkerung und der zahlreichen Warnsignale, die bisher zu verzeichnen sind bzw. waren, so müssten hier ausschließlich die Interessen der nationalen Gesundheit im Vordergrund stehen! Dies aber natürlich nur, sofern man noch der verstaubten Fantasie anhängig ist, eben jene nationale Gesundheit wäre überhaupt jemals ein ernsthaftes Anliegen des PEI oder gar von BioNTech gewesen.
In den USA hätte man aufgrund der bisherigen Erfolge dahingehend bestimmte recht gute Chancen, das vermeintliche Vorrecht auf Wahrung der Geschäftsgeheimnisse anzufechten. Für etwaige Klagen in Deutschland allerdings sehe ich da eher schwarz, aber ich würde mich natürllich auch sehr gern vom Gegenteil überzeugen lassen.
wirtschaftliche interessen sind medizinischen interessen, konsumentenschutz, übergeordnet.
das bestätigt, daß die wirtschaftlichen interessen das hauptinteresse sind.
die "pandemie" ist ein geschäft, und der impfstoffmarkt ist ein "sehr kompetitives umfeld".
Insofern hat die Anfrage doch etwas gebracht. Nämlich dass Biontech mal klar ausspricht, was wir bisher immer nur geschlussfolgert haben.
In der Tat, es geht nicht mehr deutlicher. Lesen wird man's trotzdem nur auf diesem Portal und vielleicht noch einer Handvoll anderer, in Zeiten der Hyperinformationsflut leidet die Menschheit an den entscheidenden Stellen offensichtlich doch eher unter einem Informationsmangel…
Wie waee es denn zuerst mit einer Anfragge, ob entsprechende Daten beim PEI vorliegen statt leich die Daten anzufordern? Wenn das PEI dann antwotet, dass es diee Daten *nichht* vorliegen hat, dann kann man dem PEI Pflichtverletzung vorwerfen, weil es versaeumt hat, notwendigee Daten ueber den Impfstoff einzuholen, bevor es die nationale Zulassung des Impfstoffs durchgewunkken hat. Das PEI ist *verpflichtet*, die Entscheidung ueber die nationnale Zulassung aufgrund qualifizierter Daten zu treffen und die Qualitaet regelmaessig zu pruefen. Meiner Ansicht nach ist es mehr als fraglich, ob das PEI die Chargenpruefung vollstaendig an den HHersteller delegieren und sich daraauf berufen kann, dass der Hhersteller das schon richtig machen werde …
Wenn das PEI die Prruefung von Arzneeimitteln tatsaechlich vollstaendig an die Hersteller delegieren darf, ohne sellbst Pruefungen durchzufuehren, brauchen wir daas Institut nichht mehr undd koennten es gleich ganz schliessen. Ich hoffe instaendig, dass dem *nicht* so ist …
Wir können ja zukünftig auch unsere Steuererklärung selber prüfen statt sie dem Finanzamt zu schicken.
Wäre im Grunde das selbe und zudem hängen keine Menschenleben bzw. die Gesundheit vieler dran….
Mit einer solchen Begründung kann die Offenlegung eines jeden Wirkstoffs oder Beimengungen anderer Stoffe in einem pharmazeutischen Produkt verhindert werden. Eine solche Begründung setzt mindestens voraus, dass absolutes Vetrauen in die Kompetenz und vor allem auch hehren Absichten des PEI bestehen, und zwar hinsichtlich der Gesundheit der Bevölkerung und nicht der Profitinteressen. Allein dies kann kaum mehr angenmommen werden, da dieses Vertrauen masssiv beschädigt ist.
Es ist eines der perversen Auswüchse des Systems, das Profitinteressen vor Gesundheit einordnet. Jegliche Balance ist verloren worden bzw. bewusst abgeschafft worden.
Wie will ein PEI naschweisen, dass es seinen Pflichten nachgekommen ist? Natürlich in keinster Weise!
Da werden mir also als sogenannte Impfung Wirk- und Zusatzstoffe abgeboten, deren Zusammensetzung nicht einmal meinem Arzt und auch nicht dem, der mich später obduzieren könnte, ersichtlich sein sollen? Und wenn dann sogar auch noch jeder tausensten Dosis zum Beispiel ein Extra-Gift beigemischt werden könnte? Hier geht es mit jedem Bruchteil einer fehlenden Inhaltsangabe um nicht akzeptable Möglichkeiten von Beweisverschleierung und Beweisverhinderung. Wer sich so etwas ausdenkt oder billigt, der gehört ohne Wenn und Aber vor eine wirklich grundgesetzliche Justiz und hat auf alle Ewigkeit kein Vertrauen mehr verdient.
In Anlehnung an die Auswertung der KBV-Daten kann es durchaus möglich sein, dass diese inkorrekt sind. Es können sogar noch mehr Fälle, als nur die dort gemeldeten, sein.
"EU-Zensur reicht mittlerweile bis in die USA
11. Dezember 2022 von Sonja Padsch"
https://tkp.at/2022/12/11/eu-zensur-reicht-mittlerweile-bis-in-die-usa/
"Es handelt sich somit um sehr wesentliche Analysen, die in Europa durch undurchsichtige Löschungen und Veränderungen schon lange nur mehr sehr eingeschränkt möglich waren. So hatte der deutsche Mathematiker Dr. Andreas Hoppe bereits Mitte letzten Jahres über verschwindende Datensätze in der EMA-Datenbank geklagt und der holländische Datenanalyst Wouter Aukema wies im September dieses Jahres darauf hin, dass die EMA-Datenbank kompromittiert wurde, TKP berichtete.
Doch Nebenwirkungen müssen nicht nur in der EU in einer Datenbank erfasst werden, sondern auch in den USA. Das US-amerikanische System VAERS sammelt nicht nur Fälle aus den USA, sondern Fälle aus der ganzen Welt. Die Biologin und Datenanalytikerin Dr. Jessica Rose analysierte die Daten bereits seit Beginn und kommentierte ihre Ergebnisse auf ihrem Substack. Mitte November schlug die Wissenschaftlerin Alarm: Sicherheitssignale ließen sich nicht mehr vernünftig analysieren, da etliche Daten verloren gegangen seien. Plötzlich passte das „foreign data set“, die Sammlung von Nebenwirkungsmeldungen von außerhalb der Vereinigten Staaten, in ein File mit rund einem Drittel der Größe als die Woche davor. Wesentliche Sicherheitssignale waren verschwunden oder verzerrt – das Sicherheitssignal für Myokarditis war verschwunden, Spontanaborte, Totgeburten und Blutungen waren in der Datenbank deutlich reduziert und auch die Krebsfälle waren plötzlich deutlich zurückgegangen. Kurz danach konnte Rose die Ursache finden, denn die Datenbank enthielt plötzlich einen Hinweis:
„At the request of European regulators, CDC and FDA have removed certain data fields (country codes; reported symptom case narrative free text; diagnostic laboratory data free text field; illness at time of vaccination free text field; chronic conditions free text medical history field; allergies free text field) from foreign VAERS reports which were submitted to VAERS and may not comply with European regulations. Domestic (U.S.) VAERS reports are not affected by this process.“
„Auf Ersuchen der europäischen Regulierungsbehörde, haben CDC und FDA bei ausländischen VAERS Berichten bestimmte Datenfelder entfernt (Länderkodierungen; den Freitext bei den gemeldeten Symptomen; den Freitext bei Labordiagnostik; den Freitext bei Erkrankungen zur Zeit der Impfung; den Freitext bei der Krankengeschichte für chronische Erkrankungen; den Freitext zu Allergien), die VAERS übermittelt wurden, aber nicht den Europäischen Regularien entsprechen. Inländische (US) VAERS Reports sind davon nicht betroffen.“"
In Amerika war ein Gericht in der Lage, die Dokumente von Pfizer offen legen zu lassen. Nach und nach werden die Machenschaften der Öffentlichkeit vorgelegt.
Also wird es auch hier Zeit, daß sich ein Gericht findet, daß Pfizer zwingt, mit offenen Karten zu spielen. Es geht hier um die gefährlichste Injektion die ganz langsam die Menschheit töten kann wie wir von angesehenen Wissenschaftlern hören.
Die Begründung des PEI ist ja wohl ein Witz. Das BfARM (Bundesamt für Arzneimittelsicherheit) hat bei der Zulassung die Produktionsprozesse zu prüfen. Die Toleranzbereiche müssen offengelegt werden. Ich habe selbst viele Jahre für eine sogenannte "Benannte Stelle" gearbeitet und weiß deshalb, daß dass das Qualitätsmanagement der Hersteller Bestandteil des Zulassungsverfahrens ist. Das ist wohl bei den Genpräparaten unterblieben. Die 5 Professoren hatten festgestellt, dass die Größe der Nanolopide zwischen 40 und 180 Nanometer variiert und daher das darin verpackte Volumen der mRNA um den Faktor 90 variieren kann. Weiterhin fanden die 5 Chemiker Schwankungen des pH-Wertes um eine Zehnerpotenz. Das ist definitiv keine gute Produktionspraxis, wenn derartige Schwankungen auftreten. Es erklärt allerdings den Befund der amerikanischen Organisation VAERS, daß nämlich die Todesfälle hauptsächlich bestimmten Chargen zugeordnet werden können.
Nun zieht sich das PEI darauf zurück, dass es nicht die Zulassungstelle sei. O.K. wer ist zuständig? Das BFARM? Die EMA?
"Informationen, an deren'Nichtverbreitung die Geheimnisträger ein berechtigtes wirtschaftliches Interesse haben.'" Gibt es vielleicht noch andere Interessen als wirtschaftliche, womöglich sogar höherrangige? Und was wäre wohl ein 'unberechtigtes' wirtschaftliches Interesse? Wer trifft die Unterscheidung zwischen berechtigten und unberechtigten Interessen? Dem Ethikrat sollte man sie besser nicht überlassen.
Wenn man es nicht mit eigenen Augen lesen würde, könnte man das kafkaeske Geschehen nicht (mehr) glauben…
Und da sich das PEI als guter Werbepartner von Biontech der Stellungnahme von Biontech anschließt, wird es die dämlichen Fragen der fünf Professoren dem Herrn Sahin natürlich ersparen.
Mit der "Wahrung des Geschäftsgeheimnisses" lässt sich bis zu einem gewissen Punkt schließlich alles begründen, z.B. eben auch die nur mäßige Auskunftsfreude über die chemische Zusammensetzung eines Präparates, das man etwa 60 Millionen Menschen allein in diesem Land verordnet hat…
"Sie glauben gar nicht was in diesem Land los wäre, wenn alle wüsten was in diesem Land los ist"(Volker Pispers) …der's bei Corona leider nicht gemerkt hat was los ist, leider.
Es wird ja immer doller. Auf jedem Schokoriegel muss draufstehen, was drin ist, aber wir sollen uns etwas direkt injizieren lassen, über dessen Zusammensetzung der Hersteller die Auskunft verweigert?
Ist ja nichts neues … was Fracking Unternehmen da genau in den Boden pumpen, ist ja auch deren Geschäftsgeheimnis.
Ich durfte letzten Sommer erleben, wie das Gesundheitsamt beim Italiener-Eismobil unangekündigt vorbeischneite, Proben nahm und danach dem Italiener den weiteren Eisverkauf untersagte. Also prinzipiell dürfen Behörden Chargenprüfung durchaus selbst vornehmen und Inhaltsstoffe in Erfahrung bringen und danach die Konsequenzen ziehen.
dazu müssten sie aber wissen, was drin sein soll, um die angebliche Wirkung hervorzurufen. Und sie können wohl kaum auf alle möglichen Schadstoffe, die es so gibt, testen.
"Indien: Pepsi und Coca-Cola müssen Rezeptur offen legen."
05.August 2006 https://www.20min.ch/story/indien-pepsi-und-coca-cola-muessen-rezeptur-offen-legen-984740631627