Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Oder die Lektüre:
Querdenker verzweifelt gesucht: Warum die Zukunft der Unternehmen in den Händen unkonventioneller Ideengeber liegt (Dein Business)
"Wer die Zukunft erreichen will, braucht neue Ideen. Andere Ideen. Bessere Ideen. Kühne Ideen. Ideen, die bislang noch niemand hatte. Hier kommen die Querdenker ins Spiel. Sie sind Mittler zwischen veraltetem Tun und neuen Vorgehensweisen, Lotsen in eine neue Zeit. Sie sind Wachrüttler, Andersmacher, Vorwärtsbringer. Sie hinterfragen bestehende Strukturen und übliche Vorgehensweisen. Sie bringen frischen Wind und treiben wichtige Initiativen voran, weil ihnen das Fortkommen ihres Arbeitgebers wirklich am Herzen liegt. Dennoch gelten Querdenker in vielen Organisationen als lästig und unerwünscht."
https://www.amazon.de/Querdenker-verzweifelt-gesucht-Unternehmen-unkonventioneller/dp/3869369981/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&sr=8–8
Auch für Die Basis macht Chrismon Werbung: https://static5.evangelisch.de/get/ccd/00010001Jj4HK1GoiwwVMwG5PTR8lkTru9v2Vvdb6J-CinMf1rUs000000265220/i‑300.
Eines meiner Lieblingsbücher meiner Kindheit: "Zwei Freunde und hundert Ideen". Es beginnt damit, daß die Beiden mit dem Zug ins Ferienlager fahren. Telegrafenmasten huschen am Fenster vorbei und schon sind die 2 Freunde daran, zu berechnen wie schnell der Zug fährt.…. Abenteuerliche Geschichten im Ferienlager folgen und immer gut gespickt mit kleinen Aufgaben. Dieses Buch war so beliebt wie packend, daß eine spätere Auflage mit dem Titel "Zwei Freunde und tausend Ideen" herausgegeben wurde. Es hätte auch meine Geschichte sein können.
Nee, wir als Kinder hatten keine Langeweile. Egal ob im Ferienlager, in der Bahn oder im Schulbus oder an einem verregneten Sonntagnachmittag, da wurde gewürfelt, Karten gespielt, Stadt, Land, Fluß gerätselt. Ohne Mist jetzt: Wir haben sogar Schach gespielt. Und selbst im Freibad hatte immer irgendjemand ein Skatblatt dabei. Bis unser Physiklehrer eines Tages mal gesagt hat, daß alle die während des Unterrichts Skat spielen später Busfahrer werden.
Für eine glückliche Kindheit ohne Internet! Aber nicht ohne Querdenkerei!