3 Antworten auf „Das Spiel für die Reise nach Berlin“

  1. Oder die Lektüre:

    Querdenker ver­zwei­felt gesucht: Warum die Zukunft der Unternehmen in den Händen unkon­ven­tio­nel­ler Ideengeber liegt (Dein Business)

    "Wer die Zukunft errei­chen will, braucht neue Ideen. Andere Ideen. Bessere Ideen. Kühne Ideen. Ideen, die bis­lang noch nie­mand hat­te. Hier kom­men die Querdenker ins Spiel. Sie sind Mittler zwi­schen ver­al­te­tem Tun und neu­en Vorgehensweisen, Lotsen in eine neue Zeit. Sie sind Wachrüttler, Andersmacher, Vorwärtsbringer. Sie hin­ter­fra­gen bestehen­de Strukturen und übli­che Vorgehensweisen. Sie brin­gen fri­schen Wind und trei­ben wich­ti­ge Initiativen vor­an, weil ihnen das Fortkommen ihres Arbeitgebers wirk­lich am Herzen liegt. Dennoch gel­ten Querdenker in vie­len Organisationen als lästig und unerwünscht."

    https://www.amazon.de/Querdenker-verzweifelt-gesucht-Unternehmen-unkonventioneller/dp/3869369981/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&sr=8–8

  2. Eines mei­ner Lieblingsbücher mei­ner Kindheit: "Zwei Freunde und hun­dert Ideen". Es beginnt damit, daß die Beiden mit dem Zug ins Ferienlager fah­ren. Telegrafenmasten huschen am Fenster vor­bei und schon sind die 2 Freunde dar­an, zu berech­nen wie schnell der Zug fährt.…. Abenteuerliche Geschichten im Ferienlager fol­gen und immer gut gespickt mit klei­nen Aufgaben. Dieses Buch war so beliebt wie packend, daß eine spä­te­re Auflage mit dem Titel "Zwei Freunde und tau­send Ideen" her­aus­ge­ge­ben wur­de. Es hät­te auch mei­ne Geschichte sein können.

    Nee, wir als Kinder hat­ten kei­ne Langeweile. Egal ob im Ferienlager, in der Bahn oder im Schulbus oder an einem ver­reg­ne­ten Sonntagnachmittag, da wur­de gewür­felt, Karten gespielt, Stadt, Land, Fluß gerät­selt. Ohne Mist jetzt: Wir haben sogar Schach gespielt. Und selbst im Freibad hat­te immer irgend­je­mand ein Skatblatt dabei. Bis unser Physiklehrer eines Tages mal gesagt hat, daß alle die wäh­rend des Unterrichts Skat spie­len spä­ter Busfahrer werden.

    Für eine glück­li­che Kindheit ohne Internet! Aber nicht ohne Querdenkerei!

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