»Das Virus hat sich noch nicht entschieden, wie es sich weiterentwickeln möchte«

Solche Worte wür­de man von einem Christian Drosten erwar­ten. Sie fin­den sich aber als Zitat von einem Herrn Witzke in einem Artikel von einer Frau Krieger. Zu bei­den spä­ter mehr. Auf web​.de wird uns am 24.11.22 erklärt, woge­gen die "Impfung" auch schützt:

»Die Corona-Winterwelle naht: (Booster-)Impfung schützt auch Long-Covid-Patienten
Obwohl die Corona-Infektionen der­zeit sin­ken, sind sich Experten sicher: Die Winterwelle wird kom­men. "Die eigent­li­che Frage lau­tet, wann sie kommt", sagt auch Oliver Witzke, Direktor der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Essen. "Das Virus hat sich noch nicht ent­schie­den, wie es sich wei­ter­ent­wickeln möch­te", lau­tet sei­ne Einschätzung.

"Es wer­den bestän­dig Kandidaten dis­ku­tiert, wel­che die jet­zi­ge Variante ablö­sen könn­ten. Es ist rela­tiv sicher, dass sich ein neu­er Typ durch­set­zen wird und dass zumin­dest die Fallzahlen anstei­gen wer­den." Seine Prognose: Im Januar oder Februar 2023 könn­te es soweit sein. Genug Zeit also, recht­zei­tig sei­ne Impfung auf­fri­schen zu las­sen. Doch ist das auch rat­sam, wenn man bereits eine Infektion durch­ge­macht hat und unter Long Covid lei­det?…«

Immerhin gibt Herr Witzke zu bedenken:

»Beschwerden könn­ten vor­her schon dage­we­sen sein…

"Long Covid ist auch des­halb so schwie­rig zu dia­gno­sti­zier­ten, weil es kei­nen zwei­fels­frei zuzu­ord­nen­den Biomarker oder Laborwert gibt", erklärt Witzke…«

Guter Tip

Er gibt uns auch eine bemer­kens­wer­te Eselsbrücke an die Hand:

»Wichtiger als die Frage nach Long Covid ist sogar die Anzahl der soge­nann­ten Immunisierungsereignisse. Dazu zäh­len jede Impfung sowie jede Corona-Infektion. "Vereinfacht gesagt, bewer­tet man die­se Ereignisse mit jeweils einem Punkt und zählt sie zusam­men. Beträgt die Summe vier, ist davon aus­zu­ge­hen, dass ein guter Schutz vor­han­den ist." Ist die Zahl nied­ri­ger, emp­fiehlt sich bei Risikopatienten und ‑pati­en­tin­nen eine erneu­te Impfung. Gegebenenfalls so oft und mit pas­sen­dem Abstand, bis der ent­schei­den­de Wert von Vier erreicht ist…«

"Impfung" schützt gar nicht vor Long-Covid !?!

Das ist etwas über­ra­schen nach der Überschrift.

»Noch sei unklar, ob sich die Hoffnung, dass sich durch eine Impfung auch die Symptome von Long Covid bes­ser­ten, auch erfül­len könn­te. Zwar gibt es eini­ge Studien, die sich mit die­ser Frage beschäf­ti­gen, die Ergebnisse sind jedoch widersprüchlich.

"Die mei­sten Studien fan­den her­aus, dass bei vie­len Patienten die Symptome unver­än­dert blei­ben. Bei einem klei­nen Teil bes­ser­ten die Beschwerden sich, bei einem ande­ren klei­nen Teil ver­schlech­ter­ten sie sich tem­po­rär." Der grö­ße­re Teil der Studien stell­ten einen neu­tra­len Effekt auf die Long-Covid-Symptome fest.

"Niemand soll­te sich imp­fen las­sen im Glauben, dass sei­ne Long-Covid-Beschwerden dann ver­ge­hen wür­den. Das kann pas­sie­ren, muss aber nicht pas­sie­ren." Dennoch wür­de Witzke eine Impfung als Schutzmaßnahme vor einer erneu­ten Corona-Infektion auch den von Langzeitbeschwerden Betroffenen emp­feh­len.«


essen​.de (5.12.18)

»"Wir freu­en uns sehr, dass die Stiftungsprofessur nach Essen ver­ge­ben wur­de", sagen Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Essen, und Prof. Dr. Jan Buer, Dekan der Medizinischen Fakultät Universität Duisburg-Essen.«

Nun ist nicht jeder böse, der eine Stiftungsprofessur annimmt. Schon Christian Drosten und Sandra Ciesek haben bewie­sen, daß man auch mit groß­zü­gi­ger Förderung durch die Quandts eine unab­hän­gi­ge und indu­strie­fer­ne Haltung besit­zen kann.

Wer sich auf der Seite des Essener Universitätsklinikum uk​-essen​.de über die Kooperation mit der Stiftung infor­mie­ren will, wird mit einem Popup emp­fan­gen, das über die (zum Glück nicht mehr gel­ten­den) 2G-plus-Regeln für einen Besuch im Krankenhaus informiert:

uk​-essen​.de

Gegenwärtig gel­ten "nur" FFP-2- und Testpflicht, auch für die "Sterbebegleitung", und "Der Besuch ist begrenzt auf 1 Person pro Tag je Patient". (uk​-essen​.de).

Reichlich para­dox ist es, daß die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie, "die seit lan­gen Jahren mit der Rudolf-Ackermann-Stiftung zusam­men­ar­bei­tet, [und sich] über die­se Entwicklung erfreut" zeig­te – gemeint ist die Berufung Witzkes – auf ihrer Webseite das Tragen der FFP-2-Masken kritisiert:

dgi​-net​.de

Das hin­ge­gen erstaunt nicht:

dgi​-net​.de

Im Juli 2021 war hier über den Vorsitzenden der dgi, Prof. Salzberger, zu lesen in Massiver Druck auf Stiko zu "Kinder-Impfung":

Eine beson­ders pene­tran­te und von Faktenwissen Lichtjahre ent­fern­te "Expertenstimme" kommt von die­sem sich freund­lich geben­den Herrn:

Es han­delt sich um den Chef-Infektiologen des Uniklinikums Regensburg namens. Bernd Salzberger. "Jetzt müs­sen sich alle Menschen imp­fen las­sen", lau­tet sein Marschbefehl auf br​.de am 5.7.


Als im Mai 2021 Berichte über Herzmuskelentzündungen nach "Impfungen" auch im Mainstream ange­kom­men waren, wie­gel­te Salzberger ab:

»Als viel zu früh bezeich­ne­te der Infektiologe Bernd Salzberger vom Uniklinikum Regensburg eine Bewertung der Zahlen aus Israel Ende April.

"Man weiß noch viel zu wenig, um Schlüsse zie­hen zu kön­nen", so Salzberger, der auch Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie ist, und wies dar­auf hin, dass ähn­li­che Vorfälle auch in ande­ren Ländern beob­ach­tet wer­den müss­ten. Die Autoren des Berichts beto­nen jedoch, dass ein mög­li­cher Grund für das Fehlen ähn­li­cher Beobachtungen aus ande­ren Ländern die nied­ri­gen Impfraten bei jun­gen Menschen sein könn­te...«

Näheres in USA prü­fen Herzmuskelentzündungen nach Biontech und Moderna. Bereits im März 2021 hat­te er auf einer Veranstaltung des Propagandaunternehmens "Science Media Center Germany" behaup­tet: "Ich ken­ne kei­ne Daten, die zei­gen, daß nach Impfungen jetzt gene­rell häu­fi­ger Thrombosen auf­tre­ten". Siehe dazu Diskussion neu­er Daten zum AstraZeneca-Impfstoff AZD1222.


Im Januar 2021 glänz­te er, wie damals hier in Ahnungsloser Infektiologe beim Blick in die Glaskugel berich­tet wurde:

Prof. Salzberger weiß schier nichts, aber gibt tol­le Tips, hier prä­sen­tiert von rp​-online​.de. "Rudimentäre Nachrichten" von Prof. Ferguson sind ein­fach glaub­wür­dig. Impfen ist gut, auch gegen Mutanten. Brexit hat da nicht geholfen.


"Past-Präsident"  der dgi war bis vor kur­zem Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer. Über ihn war im November 2020 zu erfahren:

Rufmörder Professor Fätkenheuer läßt für Pharmaunternehmen forschen

In dem Zusammenhang erstaunt nicht, daß Fätkenheuer schon früh das höchst umstrit­te­ne Medikament Remdesivir des Pharmakonzerns Gilead bewor­ben hatte:

EU beschafft mehr Remdesivir für Corona-Patienten

Ähnlich hat­te er im Januar 2021 für das schließ­lich aus dem Verkehr gezo­ge­ne AstraZeneca-Produkt gewor­ben:

»"Die Zulassung der EMA für alle Altersklassen erscheint mir auf­grund der zitier­ten Ergebnisse berech­tigt. Auch wenn die Daten zu Personen älter als 55 Jahre dünn sind, heißt das nicht, dass der Impfstoff hier nicht wirkt".
Gerd Fätkenheuer, Uniklinik Köln«

Näheres dazu in Doc Mertens urteilt nach Belieben.

Er war gemein­sam mit Melanie Brinkmann Veranstalter einer Veranstaltung, über die im September hier berich­tet wurde:

“Wissenschaftliches Symposium”. Der Vakzinismus blickt vor und zurück

Was hat das alles mit Prof. Witzke zu tun?

Nun, die dgi war nicht nur erfreut über sei­ne Berufung durch die Ackermann-Stiftung, son­dern sie han­delt ihn auch als "DGI-Experten". Zudem war er über meh­re­re Jahre im "Mentorenprogramm" der dgi tätig. Es wird dort nicht ange­ge­ben, auf wel­chen Zeitraum sich die Information bezieht, aber er wird als Vorstandsmitglied der dgi genannt (auch hier, mit einer lee­ren Vita…).


Da bleibt wenig Platz für Frau Krieger:

»Beim Mittagessen mit Kollegen. Große Reden, Buhlen um den Mittelpunkt. Dann die Frage: „Was macht Sie zu einer guten Journalistin?“ „Ich kann gut zuhö­ren.“ „Gute Antwort.“ Das fand ich auch. Aber sie war nur die hal­be Wahrheit. Ich rede auch ger­ne. Und fra­ge viel. Neugierig war ich schon immer. Es inter­es­siert mich, was Menschen bewegt. Der Haken dar­an: Ich erzäh­le Geschichten ger­ne wei­ter. Aus die­ser Schwäche habe ich eine Tugend gemacht – und bin Journalistin geworden.«
tat​ja​na​krie​ger​.de

6 Antworten auf „»Das Virus hat sich noch nicht entschieden, wie es sich weiterentwickeln möchte«“

  1. Der Witzbold hat kei­ne Ahnung, an wel­chen Parametern er Long Covid fest­ma­chen soll. Kurz: er hat kei­ne Ahnung und kennt ver­mut­lich auch nicht den Unterschied zum Post Vax-Syndrom.
    Macht nichts. Dann soll­te er ein­fach sei­ne Klappe hal­ten. Es gibt eine wach­sen­de Gruppe von Ärzten, die sich damit beschäf­ti­gen, näm­lich Cormea​.org.
    Betroffene und Ärzte kön­nen sich auf die­ser Plattform über den bis­he­ri­gen Stand der Erkenntnis schlau machen.

  2. Beim RKI kann man aber lesen, dass SarsCov2 Banane ist:
    RKI Influenza Wochenbericht KW 46 (13.–20.11.) "Aktivität der aku­ten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten)… aktu­ell über dem Niveau der vor­pan­de­mi­schen Jahre. … Im NRZ für Influenzaviren wur­den in der 46. KW 2022 in ins­ge­samt 175 (71 %) der 246 ein­ge­sand­ten Sentinelproben respi­ra­to­ri­sche Viren iden­ti­fi­ziert, dar­un­ter 71 (29 %) Proben mit Influenzaviren, 60 (24 %) mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV), 26 (11 %) mit Rhinoviren, 13 (5 %) mit SARS-CoV‑2 und jeweils sie­ben (3 %) Proben mit huma­nen Metapneumoviren (hMPV), Parainfluenzaviren (PIV) bzw. huma­nen sai­so­na­len Coronaviren (hCoV). … Bei 0- bis 4‑jährigen SARI-Patientinnen und Patienten (hos­pi­ta­li­siert wegen schwe­rer Atemwegserkrankung, Anmerkung lucia.) lag der Anteil der RSV-Diagnosen bei 58 %."
    Der Anteil von SarsCov2 ist von 11 % in KW 43 auf 5 % in KW 46 gefal­len. Der Anteil von RSV, das beson­ders klei­ne Kinder gefähr­det, ist von 6 % in KW 43 auf 24 % in KW 46 gestie­gen. https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2022_2023/2022–46.pdf
    (Alle Maßnahmen sind auf Corona aus­ge­rich­tet. Auffallend der hohe Anteil von Influenza-Erkrankungen bei 5 – 14-Jährigen. Die Hälfte der Atemwegserkrankungen in der Altergruppe ent­fällt auf Influenza. Es wäre wich­tig zu wis­sen, wie vie­le Influenze-kran­ke Kinder gegen Corona gespritzt wurden.
    Wir ver­fol­gen die Mäuse und las­sen die Ratten unbehelligt. )

  3. Hier ein paar zu klä­ren­de Ungereimtheiten, die vor dem Vergessen und Verzeihen noch auf­zu­ar­bei­ten sind.

    "Sterbeurkunden aus Massachusetts zei­gen, dass über­höh­te Sterblichkeit mit COVID-Impfstoffen in Verbindung ste­hen könnte
    Nach der Analyse von Sterbeurkunden aus mehr als sie­ben Jahren in Massachusetts hat der unab­hän­gi­ge Ermittler John Beaudoin Sr. Belege dafür gefun­den, dass Tausende von Todesfällen im Jahr 2021 mög­li­cher­wei­se mit COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehen.
    Von Madhava Setty, M.D.
    Aktualisiert am 22.11.22"
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​m​a​s​s​a​c​h​u​s​e​t​t​s​-​d​e​a​t​h​-​c​e​r​t​i​f​i​c​a​t​e​s​-​e​x​c​e​s​s​-​m​o​r​t​a​l​i​t​y​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​es/

    "In die­sem Artikel hebe ich die Arbeit des unab­hän­gi­gen Ermittlers John Beaudoin Sr. her­vor, der fast sie­ben Jahre lang Sterbeurkunden aus Massachusetts ana­ly­sier­te, die er durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOIA) erhal­ten hatte.
    Die Ergebnisse von Beaudoin zei­gen, dass sich die COVID-19-Todesfälle in Massachusetts weit­ge­hend auf ein kur­zes Zeitfenster im Jahr 2020 beschrän­ken und dass die COVID-19-Todesfälle im Jahr 2020 auf pul­mo­n­a­le Ursachen zurück­zu­füh­ren sind – im Gegensatz zu den COVID-19-Todesfällen im Jahr 2021, die eher mit Herz- und Blutkrankheiten in Verbindung stehen.
    Es gibt kei­ne ver­nünf­ti­ge Erklärung dafür, wie SARS-CoV‑2 die Art und Weise, wie es Menschen angreift und tötet, dra­ma­tisch ver­än­dert hat und war­um es dies genau zu dem Zeitpunkt tat, als die expe­ri­men­tel­len mRNA-Impfungen ein­ge­setzt wurden.
    Beaudoins Analyse deu­tet auch dar­auf hin, dass medi­zi­ni­scher Betrug und Fahrlässigkeit in einem Ausmaß im Spiel gewe­sen sein könn­ten, das noch nicht abschlie­ßend geklärt ist." (sic)

    "Im Sommer 2021 zwang ein Ausbruch von COVID-19 in Barnstable County in Massachusetts die Centers for Disease Control and Prevention zu dem Eingeständnis, dass die inji­zier­ba­ren mRNA-Therapien wert­los waren.
    Letztendlich mach­ten die Geimpften einen grö­ße­ren Prozentsatz der COVID-19-Infizierten aus, als man bei einer Zufallsstichprobe der Einwohner des Bezirks erwar­ten würde.
    Von den Personen, die bei die­sem Ausbruch ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wur­den, waren 80 % voll­stän­dig geimpft. Die "Impfstoffe" boten kei­nen Schutz vor schwe­ren Erkrankungen.
    Mit ande­ren Worten: Es gab kei­nen Beweis dafür, dass der Impfstoff vor einer Infektion schützt.
    Außerdem hat­te der Impfstatus kei­nen Einfluss auf die Viruslast der Erkrankten. Da die Viruslast mit der Ansteckungsfähigkeit kor­re­liert, bot der Impfstoff kei­ne Verringerung der Übertragbarkeit.
    In einem der ersten Praxistests ver­sag­te die schnell ent­wickel­te, gete­ste­te und ein­ge­setz­te Therapie in allen Punkten." (sic)

    "Anfang die­ses Monats wur­de im New England Journal of Medicine (NEJM) eine Studie ver­öf­fent­licht, die einen Anstieg der COVID-19-Fälle in Schulbezirken in Massachusetts fest­stell­te, die ihre Maskenpflicht auf­ge­ho­ben hat­ten." (sic)
    Die NEJM-Autoren wie­sen auch nach, dass COVID-19 über­trag­bar ist, unab­hän­gig davon, ob mas­kie­ren­de Vorsichtsmaßnahmen getrof­fen wer­den oder nicht." (sic)
    Kinder wer­den sich mit COVID-19 infi­zie­ren, ob sie nun gezwun­gen sind, eine Maske zu tra­gen oder nicht." (sic)

    "Der Anstieg der Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 deu­tet dar­auf hin, dass die COVID-19-"Impfstoffe" (neben ande­ren) eine Rolle spie­len, und zwar aus zwei Gründen.
    Erstens ist das Muster der Todesfälle nicht reprä­sen­ta­tiv für einen infek­tiö­sen Erreger, der die Schwachen tötet und eine robu­ste­re Bevölkerung zurück­lässt, die durch die Exposition eine natür­li­che Immunität erlangt, wie es 2020 der Fall war.
    Zweitens – und das ist das Offensichtlichste – waren die "Impfstoffe" im Jahr 2021 vor­han­den und nicht im Jahr 2020.

    Woran ster­ben die Menschen im Jahr 2021 tatsächlich?
    Der Anstieg der Gesamtmortalität im Jahr 2021 in Massachusetts spie­gelt sich auch in ande­ren Teilen der Welt wider. Dieser besorg­nis­er­re­gen­de Trend wird häu­fig als allei­ni­ges Ergebnis von Pandemiebeschränkungen erklärt, die die Menschen dar­an hin­der­ten, eine medi­zi­ni­sche Grundversorgung, Krebsvorsorgeuntersuchungen, Chemotherapie usw. in Anspruch zu neh­men." (sic)

    " 2021 gab es den größ­ten Sprung bei den Todesfällen durch Herzstillstand im Vergleich zum Vorjahr. Die Todesfälle durch Herzstillstand im Jahr 2020 mach­ten 16,62 % aller Todesfälle in die­sem Jahr aus. Im Jahr 2021 waren es 18,63 % aller Todesfälle – ein Anstieg um 12,1 % gegen­über dem Jahr 2020, das bereits den höch­sten Prozentsatz der vor­an­ge­gan­ge­nen fünf Jahre aufwies.
    Ein ähn­li­cher sprung­haf­ter Anstieg der Todesfälle durch Lungenembolie war auch im Jahr 2021 zu ver­zeich­nen. Darüber hin­aus ver­dop­pel­ten sich die COVID-19-Todesfälle mit Lungenembolie im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 und ver­drei­fach­ten sich im Jahr 2022 mehr als.
    Der Anteil der COVID-19-Todesfälle mit Herzstillstand stieg im Jahr 2021 gegen­über 2020 um 47,5 % und im Jahr 2022 um 63,3 %. Es sei dar­an erin­nert, dass die Sechsmonatsergebnisse von Pfizer bei den geimpf­ten Teilnehmern ein vier­mal höhe­res Risiko für einen Herzstillstand auf­wie­sen als bei den Teilnehmern, die das Placebo erhielten.

    Nach den Informationen, die aus den Sterbeurkunden ent­nom­men wur­den, hat COVID-19 im Jahr 2021 offen­bar sei­ne Art, Menschen zu töten, geän­dert. Beaudoin fasst tref­fend zusammen:
    "Viren ändern nicht ein­fach ihre Todesart von einem Jahr zum näch­sten. Bei den Todesfällen mit C19-Beteiligung nach 2020 geschah etwas, das die Art und Weise änder­te, wie C19 angeb­lich Menschen tötet. Lungenentzündungen und Atemwegserkrankungen domi­nier­ten im Jahr 2020, dem Jahr von C19, aber etwas Heimtückisches hat die rela­ti­ve Zahl der Todesfälle im Kreislaufsystem nach 2020 ver­dop­pelt und ver­drei­facht. Das Gesundheitsministerium von Massachusetts kann dies nicht ver­heim­li­chen. Entweder gibt es einen mas­si­ven Betrug bei der Kodierung der Todesfälle oder ein Eingriff in den Jahren 2021 und 2022 hat die Todesfälle ver­ur­sacht, oder bei­des ist gleich­zei­tig der Fall."

    Beweise für medi­zi­ni­schen Betrug?
    Bei sei­ner Untersuchung der rund 400.000 Totenscheine, die er erhal­ten hat, hat Beaudoin gezeigt, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass eini­ge Todesfälle fälsch­li­cher­wei­se COVID-19 zuge­schrie­ben wer­den, wäh­rend ande­re mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht wer­den, ohne dass dies auf dem Totenschein ver­merkt ist.

    Ein sol­ches Beispiel betrifft den Tod eines 7‑jährigen Mädchens in einer Stadt in der Nähe mei­ner Heimatstadt. Da Beaudoin es respekt­voll abge­lehnt hat, den Namen des Kindes in sei­nem Substack zu nen­nen, wer­de ich sei­nem Beispiel fol­gen. Mehrere Nachrichtensender berich­te­ten über die­se Tragödie. Alle berich­te­ten, dass sie an COVID-19 starb.
    Beaudoin war in der Lage, ihre Sterbeurkunde zu fin­den, in der tat­säch­lich steht, dass sie an "Komplikationen einer COVID-19-Virusinfektion" starb.

    Aber war ihre Sterbeurkunde korrekt?
    Er fand auch einen Bericht im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) über eine Komplikation nach einer zwei­ten Dosis der Pfizer-Formulierung, die einem sie­ben­jäh­ri­gen Mädchen in Massachusetts ver­ab­reicht wor­den war.
    Persönliche Daten wer­den in den VAERS-Berichten nicht ange­ge­ben. Aus dem Bericht geht jedoch her­vor, dass die­se Impfstoffkomplikation nur drei Tage vor dem Todestag des Kindes auf­trat, das an COVID-19 starb:
    In die­sem VAERS-Bericht wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass das Kind unmit­tel­bar nach der ersten Dosis 8–10 Stunden lang unter star­ker Übelkeit und Erbrechen litt. Nach der zwei­ten Dosis, für die die­ser Bericht ein­ge­reicht wur­de, stieg ihr Fieber auf 103 Grad Fahrenheit, sie bekam star­ke Bauchschmerzen und hat­te seit drei Tagen kei­nen Stuhlgang mehr.

    Ist dies das­sel­be Kind, das angeb­lich an COVID-19 gestor­ben ist? Wenn ja, wäre es medi­zi­ni­scher Betrug – oder zumin­dest Fahrlässigkeit sei­tens des Gerichtsmediziners -, wenn der Tod des Kindes auf COVID-19 zurück­ge­führt wür­de, ohne dass der Impfstoff auf dem Totenschein erwähnt wird.
    In den Nachrichtenberichten über den Tod des Kindes wur­de der Impfstatus des Kindes nicht erwähnt. War dies ein Versehen? Wäre dies erwähnt wor­den, wenn die­se jun­ge Person, die an COVID-19 starb, den COVID-19-"Impfstoff" nicht erhal­ten hät­te?" (sic)
    .
    "Fragen an das medi­zi­ni­sche Establishment
    Wie vie­le Todesfälle sind auf­ge­tre­ten, bei denen der COVID-19-"Impfstoff" wahr­schein­lich eine Rolle gespielt hat, aber in den offi­zi­el­len Unterlagen nicht erwähnt wurde?
    Wie vie­le Todesfälle wur­den fälsch­li­cher­wei­se mit COVID-19 in Verbindung gebracht?

    Im März stri­chen die Gesundheitsbehörden von Massachusetts fast 4.000 (ca. 15 %) COVID-19-Todesfälle aus ihren Aufzeichnungen. Dr. Catherine Brown, Epidemiologin beim Massachusetts Department of Public Health, sag­te dazu:
    "Nach einer ein­ge­hen­den Untersuchung unse­rer Daten und der Durchsicht von Tausenden von Totenscheinen haben wir erkannt, dass die­se aktua­li­sier­te Definition ein wahr­heits­ge­treue­res Bild der mit COVID-19 asso­zi­ier­ten Sterblichkeit ver­mit­telt". (sic)

    "Offizielle Sterbeurkunden deu­ten dar­auf hin, dass Tausende von Todesfällen im Jahr 2021 mit den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung gebracht wer­den kön­nen. Wenn sie nicht mit die­sen Produkten in Verbindung gebracht wur­den, war­um und wie hat das SARS-CoV-2-Virus einen ande­ren Weg gefun­den, um 2021 und 2022 Menschen zu töten?
    Treten die glei­chen Signale auch in ande­ren Staaten auf? Wie lan­ge wer­den die staat­li­chen Gesundheitsämter ihre Daten zurück­hal­ten, bevor sie der Öffentlichkeit mit­tei­len, was die­se Daten zei­gen?" (sic)

    zum Video dazu
    "Sterbeurkunden aus Massachusetts ent­hül­len Betrug und deu­ten auf Impfstoffmortalität/-schä­den hin
    15. Oktober 2022"
    https://​rum​ble​.com/​v​1​o​6​h​4​z​-​r​t​e​-​r​a​w​-​t​h​e​-​m​a​s​s​a​c​h​u​s​e​t​t​s​-​d​e​a​t​h​-​c​e​r​t​i​f​i​c​a​t​e​s​-​r​e​v​e​a​l​-​f​r​a​u​d​-​a​n​d​-​h​i​n​t​-​a​t​-​v​a​c​c​i​.​h​tml

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  4. "Vereinfacht gesagt, bewer­tet man die­se Ereignisse mit jeweils einem Punkt und zählt sie zusam­men. Beträgt die Summe vier, ist davon aus­zu­ge­hen, dass ein guter Schutz vor­han­den ist."

    Ach, jetzt sind es schon vier? Ich dach­te, drei Antigen Kontakte rei­chen für einen guten Schutz aus? Aber jetzt, wo die mei­sten schon drei­mal "geimpft" wur­den, müs­sen es schon vier sein, gell?Wollt ihr uns eigent­lich ver­ar­schen? Ok, rhe­to­ri­sche Frage.

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