Das Virus könnte "uns noch lange beschäftigen – ein Jahrzehnt oder mehr"

Der treue Husar kam bei Sigrid und Marina nur auf ein gan­zes Jahr (Videoquelle: you​tube​.com).

»Gesundheitsminister Lauterbach rech­net auch im Sommer mit einer mög­li­chen Corona-Welle. Das Virus könn­te "uns noch lan­ge beschäf­ti­gen – ein Jahrzehnt oder mehr". Das RKI mel­de­te den drit­ten Tag infol­ge eine stei­gen­de Inzidenz.

Im Sommer könn­ten die Neuinfektionen mit dem Coronavirus wie­der anstei­gen. Davor warn­te nun Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und for­der­te die Beibehaltung weit­rei­chen­der Schutzmöglichkeiten über den 20. März hin­aus. "Wir müs­sen mit einer Sommerwelle rech­nen", sag­te Lauterbach den Funke-Zeitungen.

Sowohl die Delta– als auch die Omikron-Variante sei­en so infek­ti­ös, dass es selbst bei gutem Wetter durch vie­le Kontakte und den nach­las­sen­den Impfschutz wie­der zu stei­gen­den Infektionszahlen kom­men könn­te. Darauf müs­se das Infektionsschutzgesetz aus­ge­rich­tet wer­den, for­der­te der Minister…

Lauterbach sag­te, die Länder müss­ten die Möglichkeit haben, früh­zei­tig auf die kom­men­den Wellen zu reagie­ren. Dazu gehör­ten die Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen: "Es soll­te mög­lich sein, Obergrenzen für pri­va­te Treffen und öffent­li­che Veranstaltungen fest­zu­le­gen sowie Zutrittsregeln etwa für die Gastronomie, also 2G- oder 2G-Plus-Regelungen." Die Instrumente soll­ten nur dann zum Einsatz kom­men, wenn sie tat­säch­lich not­wen­dig seien. 

Der Gesundheitsminister hält es für mög­lich, dass das Coronavirus noch meh­re­re Jahrzehnte blei­ben wird: "Ich bin ziem­lich sicher, dass wir eine Herbstwelle bekom­men. Und auch danach wird uns Corona noch lan­ge beschäf­ti­gen – ein Jahrzehnt oder mehr." Er ver­wies dar­auf, dass das HIV-Virus vor 40 Jahren auf­ge­taucht sei – "und es ist immer noch da". Lauterbach sag­te: "Wir müs­sen immer wie­der mit Corona-Varianten rech­nen, und auch gefähr­li­che Varianten kön­nen dabei sein."«
tages​schau​.de (5.3.)

18 Antworten auf „Das Virus könnte "uns noch lange beschäftigen – ein Jahrzehnt oder mehr"“

  1. Tja – es bleibt dabei: span­nend ist, was der Mann nicht sagt. Er sagt z.B. nicht, dass das HI Virus ganz ohne gesetz­li­che Regelungen kei­ne Massenseuche gewor­den ist. Er sagt nicht, dass die mitt­ler­wei­le ver­füg­ba­ren Medikamente bei gewis­sen­haf­ter Einnahme das HI Virus auf den Status einer chro­ni­schen Infektion ohne eige­nes Krankheitsbild und ohne Übertragungsrisiko redu­zie­ren kön­nen – ganz ohne Impfung. Er sagt nicht, dass er im Unterschied zu den vor­he­ri­gen stark patho­ge­nen Varianten eine erst­ma­li­ge Überlastung des Gesundheitssystems durch unge­fähr­li­che kom­men­de SCoV2 Varianten befürchtet.

    Er kann es ein­fach nicht las­sen, sich wich­tig zu machen. Er kann nicht akzep­tie­ren, dass da gera­de eine neue Sau durchs Dorf getrie­ben wird. Es kotzt ihn an, dass die zustän­di­ge Ministerin Bärbock zwar ein rhe­to­risch ähn­lich schmerz­haf­ter Tiefschlag ist, aber wenig­stens echt lecker aus­sieht und deut­lich foto­ge­ner ist … ich könn­te mir jeden­falls kei­ne Pron-Deep Fakes mit Karlchen vorstellen.

  2. Kennt er immer noch nicht den Zyklus der Coronaviren?
    Dazu gibt es doch bestimmt eine Studie aus Harvard.
    Es wäre schön, wenn er mal ein Versprechen abge­ben wür­de, dass er zurück tritt, wenn sei­ne Kassandrarufe nicht eintreten.

  3. Prophezeit er mal wie­der den Weltuntergang, wenn sich nicht alle sprit­zen lassen?

    Wäre er nicht so gefähr­lich, hät­te ich mit ihm Mitleid.

  4. Dann macht mal hin bei der Hanf Legalisierung, damit ich mich wenig­stens legal zudröh­nen kann. Ohne Drogen hal­te ich das näm­lich nicht mehr län­ger aus.

  5. Jetzt wird dreckige Wäsche gewaschen: Bill Gates hatte Kontakt zum "personifizierten Bösen"

    "Erstmals spricht die Ex-Frau von Bill Gates öffentlich über ihre Ehescheidung, die Affären und private Kontakte ihres Ex-Mannes zu Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Der verstorbene US-Millionär sei das „personifizierte Böse“, so Melinda French Gates."

    ...

    Auch sie selbst sei dem US-Investor einmal begegnet und habe danach „Alpträume“ gehabt.

    Der Rest der Welt bekommt "Alpträume" von ihrem Impf-Wahn.

    welt.de

  6. Das (Corona-) Virus, dass die rus­si­sche Grippe ver­ur­sach­te (18.89 bis 1895) ist auch noich da und gras­siert wei­ter­hin unter der Flagge "Erkaeltungscoronavirus OC43", nur kuem­mert das (zu recht) nie­man­den mehr. Ein Argument, das anklin­gen laesst "die Pandemie ist erst vor­bei, wenn das Virus kom­plett veschwun­den ist" ist ver­lo­gen, Panik schue­rend unr rest­los kontraproduktiv.

  7. das Schreckgespenst muss mög­lichst lan­ge auf­recht­erhal­ten blei­ben. KL ist und bleibt ein Misanthrop. Das ist patho­lo­gisch; unheilbar.

  8. Sollte sich die­se Meinung in der Politik durch­set­zen, wird es auf­grund der neu­en Probleme mit der Ukraine eine noch nie dage­we­se­ne Pleitewelle geben.
    Sowohl Privatinsolvenzen wie Firmenpleiten.

  9. "Dr. Franziska Briest@F_I_Briest

    Es ist so absurd, alte Männer in Anzügen so offen­sicht­lich lügen zu sehen.
    Man möch­te, wenn man Lawrow zuhört, die Pinocchionase machen, die bei uns zu Hause als Erkennungszeichen einer auf­ge­deck­ten klei­nes Schwindeleo zählt.
    Es ist kaum zu glau­ben, das Menschen sowas glauben."

    https://​twit​ter​.com/​F​_​I​_​B​r​i​est

    Tja, Franzi, dem Klauterbach glau­ben auch hier­zu­lan­de viele.
    Ein gene­ti­scher Schaden?

  10. Kalle, laber kei­nen Schwachsinn. Natürlich bleibt das Virus da und natür­lich kom­men Wellen. Das ist bei jeder Erkältung so. Und wie lan­ge wir uns damit beschäf­ti­gen? Es kommt dar­auf an, wie lan­ge wir uns von sol­chen Gestalten wie dir und Dahmen und dei­nem Chef ter­ro­ri­sie­ren las­sen. Den nicht das Volk, son­dern ande­re Interessen ver­tre­ten­den Abgeordneten und Bonzen. (Für dich und eini­ge ande­re Extremfälle könn­te ich mir den Begriff "Impfbonze" sehr gut vorstellen.)

    Denk dran, Kalle! Impfen ist nicht Liebe, son­dern bedeu­tet für vie­le Verkrüppelung und Tod. Du for­derst dies. Wegen eines Erkältungsvirus. Jeder Impftote und ver­krüp­pel­te Impfling geht auf dein Konto, egal was einer unter­schrie­ben hat (dann auch unter Zwang).

    Für wen hast du eigent­lich die Millionen Dosen toxi­sche Impfe gekauft? Wie oft wollt ihr uns vor­sätz­lich schä­di­gen, Kalle?

  11. "@guckeundschaue

    Bundestagswahl 2013
    Auf Platz 14 der Liste Bündnis 90/Die Grünen in NRW kan­di­dier­te der damals 32jährige @janoschdahmen
    .

    Von einer Internetplattform wur­den ihm 65 Thesen und Forderungen vor­ge­legt und er wur­de um sei­ne Stellungnahme gebeten.

    These 63:"

    Seine Meinung zu einer Impfpflicht damals

    https://​twit​ter​.com/​g​u​c​k​e​u​n​d​s​c​h​a​u​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​0​2​1​4​5​6​6​7​4​7​3​1​2​1​3​4​/​p​h​o​t​o/1

  12. "Teilen, tei­len, teilen!!!
    Liebe Kollegen und Mitstreiter 

    Die Bundestags Petition gegen die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Nachweispflicht (und vor­her die gegen die all­ge­mei­ne Impfpflicht) wird am 14.03. von 13–14 Uhr in einer öffent­li­chen Sitzung vom Ausschuss dis­ku­tiert, wel­che auch live im Parlamentsfernsehen über­tra­gen wird.
    Ich als Petentin wur­de ein­ge­la­den die Petition vor­zu­stel­len und Fragen der Abgeordneten dazu zu beantworten.
    Soweit so gut."

    "In die­sem Rahmen soll auch das Manifest für freie Impfentscheidung aus­ge­druckt über­reicht wer­den, sofern sich ein Abgeordneter fin­det, der es ent­ge­gen nimmt.
    Wunschkandidatin wäre hier Frau Wagenknecht, lei­der hat sie bis­her auch nicht reagiert.
    Vielleicht gibt es hier ja zufäl­lig jeman­den der direk­te­ren Kontakt hat zu ihr? Oder ihr schreibt sie eben­falls per Mail an, damit das Anliegen noch­mal von meh­re­ren an sie her­an getra­gen wird und sie dadurch dar­auf reagiert.
    sahra.​wagenknecht@​bundestag.​de"

    https://​twit​ter​.com/​W​i​r​_​k​l​a​e​r​e​n​_​a​uf/

    Hier kann man noch anonym unterschreiben.

    https://​gesund​heits​we​sen​-in​-frei​heit​.de/​m​a​n​i​f​e​s​t​.​h​tml

  13. Leider kann ich es nichtr oft genug sagen:
    Wer sich über die Äußerungen und das Verhalten vie­ler Verantwortlicher aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wun­dert, soll­te ein­mal das Sachbuch „Gestatten, ich bin ein Arschloch.“ von Dr. Pablo Hagemeyer (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie) lesen. Er beschreibt dar­in den Narzissmus und geht auch dar­auf ein, war­um Menschen mit die­ser Persönlichkeitsstörung immer wie­der Unterstützer oder Mitläufer fin­den. Der nach­fol­gen­de Auszug spie­gelt genau das, was wir kri­ti­schen Köpfe aktu­ell erleben. 

    "Narzissten spal­ten den ande­ren, den Einzelnen und die Gruppe. Denn sie stel­len ihr Opfer in ein Feld, das sie wie selbst­ver­ständ­lich auf­ma­chen, weil sie selbst dar­in ste­hen. Es ist das Feld der Bewertung. Da ist das Richtige auf der einen Seite, und da ist das Falsche auf der ande­ren Seite. Dazwischen spannt es sich, das gro­ße Spielfeld der Bewertungen und der Vergleiche. In die­ses Feld stel­len Narzissten ihre ahnungs­lo­sen Opfer, die dar­in ihre Orientierung ver­lie­ren und ver­wirrt sind. Weil die Opfer die Welt nicht so bewer­ten wie ein Narzisst es tut. Es fühlt sich daher komisch bis uner­träg­lich an, als Person in die­ses Feld hin­ein­ge­stellt und dar­in wie eine Spielfigur ver­scho­ben zu werden.
    (…)
    Steht die Person nun da, wird sie vom Narzissten bewer­tet, ver­gli­chen, über­höht oder abge­wer­tet. Sie wird bekämpft oder idea­li­siert. Beides ist unwahr, ist vor­ge­täuscht und steht nur im Interesse des Narzissten selbst. Er ist die Referenz. Seine Emotionalität ist das Maß aller Dinge. (…) Wer gegen die Interessen des Narzissten han­delt, wird von ihm bekämpft. Dann geht es nicht mehr um Fakten, Meinungen, son­dern um Krieg."

    Don Lauterlach befin­det sich – das ist kei­ne Polemik, son­dern Erkenntnis aus dem o.g. Buch – bereits im Wahnstadium des Narzissmus.

  14. ot

    Oder?

    "Der Ur-Faschismus ist immer noch um uns, manch­mal sehr unschein­bar gewan­det. Es wäre für uns so viel leich­ter, trä­te jemand vor und ver­kün­de­te: „Ich will ein zwei­tes Auschwitz, ich will, daß die Braunhemden wie­der durch unse­re Städte mar­schie­ren.“ Das Leben ist nicht so ein­fach. Der Urfaschismus kann in der unschul­dig­sten Verkleidung wie­der auf­tre­ten. Wir haben die Pflicht, ihn zu ent­lar­ven und jedes sei­ner neue­ren Beispiele kennt­lich zu machen.

    Nicht jedes Merkmal trifft auf jede Partei der Neuen Rechten zu und man­che wider­spre­chen sich auch, aber die Marschrichtung ist klar erkennbar.

    Wohlgemerkt: Diese Gedanken stam­men aus einer Rede von Umberto Eco 1995, lan­ge vor dem Wiedererstarken der faschi­sti­schen Bewegungen in Europa."

    https://​www​.pres​sen​za​.com/​d​e​/​2​0​1​7​/​1​0​/​1​4​-​m​e​r​k​m​a​l​e​-​d​e​s​-​u​r​-​f​a​s​c​h​i​s​m​u​s​-​n​a​c​h​-​u​m​b​e​r​t​o​-​e​c​o​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​F​j​f​a​t​f​r​4​y​W​h​k​A​h​Y​7​9​D​2​i​L​-​F​t​e​9​y​L​I​D​D​F​e​u​t​q​z​R​I​J​a​4​J​S​s​8​e​Z​z​w​0​U​R​Nxw

  15. Scherzalgebrach AB 18 ! [Angabe z. FSK n. §]

    "Der treue Husar kam bei Sigrid und Marina nur auf ein gan­zes Jahr"

    Dazu fällt mir ein alter Witz ein, den die mei­sten viel­eicht aber schon ver­ges­sen haben. – HIHI – Der geht in etwa so, und ist mehr ein Spruch-Witz:

    "Lieber ein­mal Schneewitchen als sie­ben mal die Zwerge" ;

    hie­sse also angepasst:

    "Lieber nur ein Jahr mit Sigrid und Marina, als zehn Jahre mit Karl und Corona!"

    [das folgt doch einer inne­ren Logik]

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