Das Virus knöpft sich die Kinder vor

Aus einer eher bana­len Modellierung ohne beun­ru­hi­gen­de Aussagen machen Medien wie­der eine Panik-Geschichte.

rtl​.de (13.8.)

»Wenn Erwachsene immun sind, könnte das Virus vor allem Kinder befallen

Genug immu­ne Menschen – ent­we­der durch eine Impfung oder eine über­stan­de­ne Covid-19- Infektion. So könn­te die Situation zukünf­tig für die erwach­se­ne Bevölkerung aus­se­hen, wenn das Coronavirus wirk­lich in unse­rer aller Leben blei­ben soll­te. Die Erwachsenen wären dann vor einem schwe­ren Krankheitsverlauf geschützt, hät­ten genug Antikörper und im Prinzip kei­ne Probleme mehr mit der Infektionskrankheit. Aber was ist mit den Kindern? Die wer­den laut einer neu­en Studie die­je­ni­gen sein, die sich das Virus danach vorknöpft.

Covid-19 könnte in Zukunft eher Kinder treffen

Die These, dass man sich auf ein Leben mit SARS-CoV‑2 ein­stel­len sollte und das Coronavirus nicht von heu­te auf mor­gen ein­fach so ver­schwin­den wird, ver­tre­ten mitt­ler­wei­le vie­le Mediziner. Auch eine neue Modell-Studie legt das nahe, an der ein inter­na­tio­na­les Forschungsteam simu­liert hat, wie sich die Covid-19-Fälle in den näch­sten 20 Jahren ent­wickeln wer­den. Dafür wur­den ins­ge­samt Daten aus elf Ländern – dar­un­ter zum Beispiel China, Südafrika und auch Deutschland – genutzt. Das Ergebnis: Das Coronavirus wird vor­der­grün­dig vor allem die­je­ni­gen befal­len, die bis dahin noch kei­nen Kontakt mit ihm hat­ten, sprich die Kinder.

Dennoch han­de­le es sich dabei wohl nur um leich­te Krankheitsverläufe. Dass Kinder wirk­lich an einer Covid-19-Infektion ster­ben wür­den, wäre laut dem Forscherteam sel­ten. Davon kön­ne man auch aus­ge­hen, wenn die Immunität der Bevölkerung nach einer Weile nach­las­sen wür­de. Zum Thema Spätfolgen, also Long Covid, haben die Forscher kei­ne Aussage getrof­fen.«

Auch zur Wahrscheinlichkeit, daß uns der Himmel auf den Kopf fällt, haben die Forscher kei­ne Aussagen getroffen.

Nirgendwo in der Studie fin­det sich vor allem ein Hinweis dar­auf, daß sich Immunität vor allem durch "Impfung" her­stel­len lie­ße. Unterm Strich bleibt die Aussage: Ein Virus befällt Menschen, die noch kei­ne Immunität dage­gen ent­wickelt haben. Gefährdet sind die­je­ni­gen, deren Immunsystem geschä­digt ist. Das sind zual­ler­letzt Kinder.

Auch mdr​.de spielt am 12.8. damit, den eigent­lich harm­los besetz­ten Begriff "Kinderkrankheit" als bedroh­lich umzu­deu­ten. Wenn im Text des Artikels auch weit­ge­hend sach­lich über die Studie berich­tet wird, sol­len Einleitung und Schluß verängstigen:

»CORONA-HERDENIMMUNITÄT: WIE COVID-19 ZUR KINDERKRANKHEIT WERDEN KÖNNTE

Sind genü­gend erwach­se­ne Menschen immun gegen Covid-19, kann das Virus irgend­wann nur noch unge­schütz­te Kinder infizieren…

"Die Impfstoffverteilung muss so auf­ge­stellt sein, dass die Ausbreitung welt­weit gebremst wer­den kann, dass das Virus gar nicht in dem Maße die Möglichkeit hat, sich so weiterzuentwickeln."«

18 Antworten auf „Das Virus knöpft sich die Kinder vor“

  1. Kinder, die im letz­ten Jahr der Abriegelung gebo­ren wur­den – in einer Zeit, in der die Regierung Babys dar­an hin­der­te, älte­re Verwandte und ande­re erwei­ter­te Familienmitglieder zu sehen, sich in Parks oder mit den Kindern von Freunden ihrer Eltern zu tref­fen und die Gesichtsausdrücke hin­ter den Masken von Einheimischen in öffent­li­chen Gebäuden zu stu­die­ren – haben einer neu­en US-Studie zufol­ge deut­lich gerin­ge­re ver­ba­le, moto­ri­sche und all­ge­mei­ne kogni­ti­ve Leistungen als Kinder, die davor gebo­ren wur­den. Tests zum frü­hen Lernen, zur ver­ba­len und non­ver­ba­len Entwicklung erga­ben alle­samt Ergebnisse, die weit hin­ter denen aus den Jahren vor den Abriegelungen zurückblieben.

    https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​1​/​0​8​/​1​3​/​c​h​i​l​d​r​e​n​-​b​o​r​n​-​d​u​r​i​n​g​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​h​a​v​e​-​s​i​g​n​i​f​i​c​a​n​t​l​y​-​r​e​d​u​c​e​d​-​v​e​r​b​a​l​-​m​o​t​o​r​-​a​n​d​-​o​v​e​r​a​l​l​-​c​o​g​n​i​t​i​v​e​-​p​e​r​f​o​r​m​a​n​ce/
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  2. Viren sind über­all, sie sind Teil der Evolution, der Pflanzen, Menschen, Tiere, alles leben­di­gem, sie sind Teile des Lebens und Erbgutes von Anbeginn. 

    Menschen kom­men häu­fig in Kontakt mit Coronaviren. Es wer­den ca. 15% (Wiki) der erkäl­tun­gesar­ti­gen Erkrankungen im Winter auf Coronaviren zurückgeführt.

    Was frü­her gesche­hen ist, wird wie­der gesche­hen; was man frü­her getan hat, wird man wie­der tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne! ( Prediger 1:9)

    1. Danke @info,

      genau­so isses!

      Als Biochemiker kann ich Dir sagen, daß es Mutationen sicher auch bei den Viren gibt. Nur, daß die­se Mutationen dazu füh­ren, daß kei­ne Vermehrung statt­fin­det. Ein ande­res Mißverständnis besteht dar­in, Varietäten von Viren als Mutationen zu bezeichnen.

      So gibt es auch bei den Coronaviren Varietäten, d.h., Coronaviren die bei Fledermäusen vor­kom­men, sind anders auf­ge­baut als Coronaviren die beim Menschen krank­heits­er­re­gend sind. Diese Unterschiede sind arten­spe­zi­fisch, genau­so wie sich das Milcheiweiß von Kuhmilch vom Milcheiweiß der Ziegenmilch unter­schei­det, unter­schei­den sich die Enzyme des Lebens von Art zu Art. Diese Unterschiede bestehen dar­in, daß an bestimm­ten Positionen der Proteinmoleküle die­ser Enzyme ande­re Aminosäuren ein­ge­baut sind. Eine oder meh­re­re ande­re Aminosäuren, je wei­ter die Spezies ver­wandt­schaft­lich aus­ein­an­der­lie­gen, desto grö­ßer sind die Unterschiede.

      Würdest Du wegen die­ser Unterschiede Ziegenmilch als eine Mutation von Kuhmilch betrach­ten? Oder das beim Menschen anders als beim Affen auf­ge­bau­te Enzym Cytochrom als ein mutier­tes Enzym bezeich­nen? Amylase, Polymerase, usw. alle Enzyme sind arten­spe­zi­fisch, das ist das Ergebnis einer geschicht­li­chen Entwicklung, das Ergebnis der Evolution!

      Sicher spie­len Mutationen in der gan­zen Evolutionsgeschichte eine Rolle, aber bis­her ist mir noch kei­ner begeg­net der den Spezie Mensch als einen mutier­ten Affen bezeich­net hät­te. Was also die ver­schie­de­nen Varietäten von Coronaviren betrifft, die hat es schon immer gegeben.

      Schönes Wochenende.

      1. @Erfurt: 🙂 inter­es­sant, kennst dich ja gut aus. Hepatitis- B Virus bei Dinos fällt mir dazu ein. Dieser Teil der Dinosaurier kommt dann sogar heu­te im Menschen vor. 

        https://​www​.20min​.ch/​s​t​o​r​y​/​h​e​p​a​t​i​t​i​s​-​b​-​v​i​r​u​s​-​i​s​t​-​s​t​e​i​n​a​l​t​-​4​4​1​5​6​7​6​6​1​887

        Wenn ich das rich­tig vestan­den habe, besteht das mensch­li­che Erbgut zu einem Teil aus Viren-DNA. (sie­he Evolutionsbiologie) Diese Erkenntnis macht es so absurd in mei­nen Augen Impfstoffe "gegen Viren" erschaf­fen zu wol­len. Weil das bedeu­tet gegen das Leben "imp­fen" zu wollen. 

        Ausserdem bedeu­tet es, das es sich bei die­ser Form der "Impfung" um einen Eingriff in den Evolutionsprozess handelt.

        Jedenfalls; Es kam mir sofort Anfang 2020, als die Coronageschichte zum ersten­mal in der Zeitung stand, die Sache spa­nisch vor. Und zwar, weil geschrie­ben wur­de es sei ein "neu­ar­ti­ges" Coronavirus. Wie kön­nen sie wis­sen das es neu ist? Nur weil es ent­deckt wur­de? Von Tieren sagt ja auch nie­mand sie sind "neu" nur weil sie vor 200 Jahren "von Forschern ent­deckt" wurden. 

        Ich möch­te Krankheit damit nicht ver­harm­lo­sen. Aber die moder­ne west­li­che Medizin befin­det sich sowas von auf dem Holzweg, vie­le Ärzte wis­sen das ja auch. Man kann die Natur nicht über­tref­fen, nicht indem man an Viren mani­pu­liert und auch nicht indem man ver­sucht neue Wirkstoffe zu erschaffen.

  3. Der Begriff der Kinderkrankheit beschreibt eine Krankheit die, nach­dem sie im Kindesalter durch­lit­ten wur­de, bei den Patienten eine lebens­lan­ge Immunität erzeugt. Polio, Masern, Pocken und Windpocken sind die bekann­te­sten Vertreter die­ser Kinderkrankheiten und natür­lich ist es auch mög­lich, daß die Immunität infol­ge einer stil­len Feiung erreicht wird.

    Coronaviren, Influenzaviren, Adenoviren und Rhinoviren erzeu­gen lei­der kei­ne lebens­lang anhal­ten­de Immunität. Von daher ist es eben mög­lich, daß wir Menschen mehr­mals im Leben eine Erkältung bekom­men oder an einer Grippe erkran­ken kön­nen. Die Erklärung daß dies auf­grund des­sen pas­siert, daß sich die­se Viren stän­dig ver­än­dern ist Quatsch.

    Q: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliographisches Institut Leipzig 1985.

    Leute lest die rich­ti­gen Bücher! Und glaubt nicht den gan­zen Scheiß den man Euch rund um die Uhr verklickert!

    Schönes Wochenende.

  4. Ich erwar­te­te schon von dem Kinderfickerfreund Bill Gates, der roya­len Brut (ein­schließ­lich den roya­len Kinderfickern) und den ande­ren kri­mi­nel­len Superreichen, dass sie sich die Kinder vor­knöp­fen wer­den. Nicht nur weil die Frischfleisch lie­ben, son­dern weil ein auf den Zertifikaten der kri­mi­nel­len Superreichen basie­ren­des tota­li­tä­res Kontroll- und Währungssystem die Kinder und Jugendlichen ein­schlie­ßen muss und die Kleinen gehor­sam und Kontrolle mög­lichst früh akzep­tie­ren müs­sen, damit sie spä­ter als Erwachsene nicht rebel­lie­ren (das wird zwangs­läu­fig pas­sie­ren, aber das Regime soll mög­lichst lan­ge auf­recht erhal­ten wer­den – 1000 Jahre oder so, wie es schon mal hieß).

    Wir wer­den sehen und uns mer­ken, wel­che Personen in Deutschland sich an den Kindern ver­grei­fen. Hallo Frau Karliczek!

    Wenn man – wie ich erwar­te – die Zertifikate nicht nur zur Kontrolle ein­setzt, son­dern ins­be­son­de­re als neu­es Währungssystem, dann muss man die Kinder und Jugendlichen unbe­dingt ein­bin­den. Es geht nicht, dass die beim der­zei­ti­gen System blei­ben. In der EU wer­den die Verbrecher die neu­ar­ti­ge Digitalwährung über die Zertifikate der kri­mi­nel­len Superreichen als Digitaleuro uns auf­zwin­gen und mit dem EU Green Pass (Zertifikat) kop­peln. Zuvor bekom­men die Schüler einen digi­ta­len Schülerausweis, erst als "Testnachweis", dann als "Impfnachweis". Ohne Zertifikat gibt es kei­nen Zutritt zur Schule mehr. Eigentlich bekom­men die Schüler die­sel­ben Zertifikate aus dem sel­ben Topf von den kri­mi­nel­len Superreichen wie die Erwachsenen ("Impfass" hier, "Freedom Pass" in Griechenland).

    Schließlich kommt die Hyperinflation und es bleibt nur die Währung per Zertifikate von den kri­mi­nel­len Superreichen. Weg mit der Währung der Länder, weg mit dem Vermögen der Bürger und unab­hän­gi­gen Unternehmen, weg mit deren Unabhängigkeit. Diesen Großen Raub nennt man auf Englisch "Great Reset". Veranstalter sind die, die das bis­he­ri­ge System in den Ruin getrie­ben haben.

    In Los Angeles gibt es bereits die Zertifikate für Schüler vom Kinderfickerfreund Bill Gates und Microsoft (suche "los ange­les school cer­ti­fi­ca­te micro­soft"). Zumindest die­ser Teil mei­ner Geschichte ist kei­ne Hypothese mehr.

    Und kei­ner soll es mer­ken, bis es zu spät ist.

    1. @Dieter Müller: Darf ich Sie bit­ten, Ihr "Kinderfickerfreunde"-Problem anders­wo zu dis­ku­tie­ren? Gerne kann hier bespro­chen wer­den, war­um aus­ge­rech­net Kinder im Visier der "Impf"- und Kontrollkampagnen ste­hen. Es hilft wenig, zotig über Gates' Bekanntschaften oder sei­nen Vater zu spekulieren.

      1. Übrigens ist da nicht nur Bill Gates invol­viert – das betrifft wei­te­re Teile der Geschäftsleitung von Microsoft ebenso.

        Wie wäre es mit einer sepa­ra­ten Akte dazu mit auto­ma­ti­schem Verweis dar­auf über den Schlüssel "Bill Gates"? (Text "Bill Gates" -> href -> Akte)

        Ich hal­te es für sehr wich­tig, dass die Einstellung die­ser Leute zu unse­ren klein­sten Mitmenschen unmiss­ver­ständ­lich immer wie­der dar­ge­stellt wird. In den selbst­er­nann­ten Qualitätsmedien wer­den sie (ins­be­son­de­re Bill Gates) hin­ge­gen immer wie­der als "Menschenfreunde" dar­ge­stellt und man lässt die wäh­ren (Spenden der B & M Gates Foundation an Spiegel u. a.).

        Die töd­lich ver­lau­fen­den medi­zi­ni­schen Experimente an Kindern in der Vergangenheit soll­ten eben­falls zusam­men mit dem Namen klar erkenn­bar sein.

    2. @Dieter Müller Ihr Kommentar gefällt mir. Genauso ist es.
      Aber es muss nicht hei­ßen: "Und kei­ner soll es mer­ken, bis es zu spät ist." Sondern: Und kei­ner will es mer­ken. Es ist doch bereits 10 nach 12.

    1. Wir wis­sen immer­hin, dass eini­ge Corona Viren Schnupfen ver­ur­sa­chen. Trumps Aussage "das sei wie Schnupfen" zu SARS-CoV‑2 war gar nicht so ver­kehrt, zumin­dest für die mei­sten Menschen. Wir wis­sen alle, was die Lügenpresse dar­aus gemacht hat. Huch, jetzt habe ich Lügenpresse geschrie­ben – darf man das? 😉

      SARS-CoV‑2 kann zwei sehr unter­schied­li­che Krankheitsverläufe ver­ur­sa­chen (oder auch gar nichts bewir­ken), näm­lich einen eher harm­lo­sen im obe­ren Bereich der Atemwege und eines an der Grenze der Lunge und dar­über hin­aus, wo Blutgefäße vom inne­ren Atembereich getrennt sind. Letzteres kann gefähr­lich wer­den und töd­lich enden.

      Es gibt eigent­lich nicht ein (1) COVID-19, son­dern min­de­stens 2. Man muss sich erst ein­mal des­sen bewusst wer­den, um zu ver­ste­hen, was für ein Wahnsinn die "Impfung" gegen SARS-CoV‑2 ist. Denn das Spritzmittel bringt den Körper dazu, einen Teil des Armmuskels die gefähr­li­chen Stachelproteine zu pro­du­zie­ren, die zusam­men mit Resten des mRNS-Schusses in das Blut gelan­gen, von wo sie aus zu ande­ren Bereichen des Körpers wan­dern, Schaden selbst anrich­ten und das Abwehrsystem des Impflings zur Gegenwehr auf­brin­gen, mit fata­len Folgen für bekämpf­te Blutgefäße, Blutkörperchen und inne­ren Organen. Die "Impfung" macht das, was das gefähr­li­che der 2 Krankheitsbilder macht.

  5. Studie: "Ein Virus befällt Menschen, die noch kei­ne Immunität dage­gen ent­wi­ckelt haben."

    Dies ist unter Umständen sogar falsch. Das Virus befällt näm­lich nicht alle Menschen. Wenn die PCR-Tests wirk­lich das vor­han­den sein von SARS-CoV‑2 nach­wei­sen, dann haben wir sehr vie­le Menschen, die zumin­dest durch eine klei­ne Viruslast im Atemweg über­haupt nicht erkran­ken. In der Tat scheint das sogar die Mehrheit zu sein (die­se Aussage hängt von den PCR-Tests ab). Besonders bei Kindern und Jugendlichen haben wir gese­hen, dass je jün­ger die sind, desto weni­ger Erkrankungen gibt es.

    Wenn es einen Zwangsmechanismus zwi­schen Vorhandensein eines Virus und einer dadurch ver­ur­sach­ten Erkrankung gäbe, was die zugrun­de­lie­gen­de Annahme der zitier­ten Aussage ist, dann wären wir alle stän­dig krank.

    1. @Dieter Müller: Es rich­tig, daß Infektion und Erkrankung unter­schied­li­che Begriffe sind. Von einer Erkrankung ist in dem Zitat nicht die Rede.

      1. Ich den­ke, dass die mei­sten Menschen das Befallen mit dem Krankmachen gleichsetzen.

        Ich hof­fe, dass mei­ne Erläuterungen und Ergänzungen all­ge­mein zu einem bes­se­ren Verständnis beitragen.

        1. @Dieter Müller: Hier ja, aber nicht da drau­ßen bei den­je­ni­gen, die die MSM oder Regierenden als die Hohepriester der ein­zig wah­ren Glaubensgemeinschaft der Corona-Jünger anpreisen.

          Ich habe inzwi­schen alles Mögliche ver­sucht, den Unterschied zwi­schen Corona-Fall und Corona-Infektion (=erkrankt) ver­ständ­lich zu erklä­ren, und dass die Menschen immer eine Virenlast mit sich her­um­tra­gen. Die mei­sten der Angstbürger sind inzwi­schen so in Trance oder Hypnose, dass bei denen die Erwähnung des Wortes „Corona“ sofort zu Todesassoziationen führt.

  6. Das Immuntrainig der Kinder wird ver­mut­lich im Zuge des heu­ti­gen Irrsinns als völ­lig über­be­wer­tet, wenn nicht gar schäd­lich, umge­deu­tet wer­den. So wie die PCR plötz­lich die Erregeranzucht als "Goldstandard" abge­löst hat – ohne jeg­li­che wis­sen­schaft­li­che Evidenz. Ich fin­de ja die frü­he­ren Masern-Partys sym­pa­thisch. Vielleicht setzt sich sowas bei "sub­ver­si­ven" Eltern durch? In Island (?) scheint man dies­be­züg­lich lang­sam rea­li­stisch zu wer­den. Hierzulande ist gene­rel­le Einsicht aller­dings nicht zu erwar­ten – der han­dels­üb­li­che Deutsche ist im Kern wohl schlicht zu philiströs.

  7. Warum wird hier wie­der so getan,als koen­ne Covid-19 nur dann zu einem "harm­lo­sen grip­pa­len Infekt" mutie­ren, wenn sich auch ja alle imp­fen las­sen? Das wuer­de auch voel­lig ohne Impfung passieren.
    Und da auch geimpf­te Leute bei den aktu­ell kur­sie­ren­den Virus-Varianten genau­so leicht ande­re infi­zie­ren koen­nen wie unge­impf­te (wie ja vor kur­zem u.a, das CDC ermit­telt hat), soll­te "imp­fen oder nicht" eine Frage der per­soen­li­chen Risikoabschaetzung jedes ein­zel­nen sein, und nichts, zu dem man die Menschen durch "weni­ger Freiheiten" noe­ti­gen darf.

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