Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Neu Studie in Medicine: Maken erhöhen die Fallsterblichkeit
"Es hat lange gedauert, aber meine Studie zu Masken ist endlich in der renommierten Zeitschrift MEDICINE erschienen!
Es geht um die Frage, ob Masken die Fallsterblichkeit an COVID-19 senken (weil weniger Virusmaterial übertragen wird) oder erhöhen. Erhöhen klingt unlogisch? Stellen sie sich die Frage, ob sie die Maske eines COVID-Patienten tragen würden. Würden sie wohl nicht, sonst könnten sie sich anstecken, in dem sie die Viren, die er in die Maske geatmet hat, einatmen.
Die Antwort liefert meine Studie anhand von Kansas: In den Bezirken (Counties) ohne Maskenpflicht war die Fallsterblichkeit deutlich niedriger. Die Maskenpflicht hat die Fallsterblichkeit dort um 85% erhöht. Selbst nach Einberechnung der verringerten Fallzahlen durch die Masken bleiben die Zahlen immer noch um 52% höher. Dieser Effekt kann zu über 95% nur COVID-19 zugeordnet werden, es geht also nicht um CO2, Bakterien oder Pilze unter der Maske.
Der Grund dafür ist der von mir so genannte Foegen-Effekt: Das tiefe Wiedereinatmen von kondensierten Tröpfchen oder puren Virionen, die in der Maske in Tropfenform eingefangen wurden, kann die Prognose verschlechtern. Jeder einzelne dieser Schritte ist in der Literatur belegt."
zachariasfoegen.wordpress.com
@taspie: Eine laienhafte Einschätzung der Lage. Coronaviren sollen Durchmesser von bis zu 160 nm aufweisen. Eine FFP2-Maske soll 95% aller Partikel bis 0,6µm aufhalten, darunter geht die Filterleistung vermutlich rapide herunter. Bei Differenz nm zu µm gilt Umrechnugsfaktor 1000. D.h. dass Der Virus als Aerosol von 160nm durch eine Membran 600nm zu weitaus mehr als 5% passiert und lediglich im Tröpfchen zurückgehalten wird. Die Maske schützt also nicht und kann bloss die Ansteckungsrate beeinflussen. Eine Erkrankung hängt in erster Linie von der Konstitution des Infizierten ab. Zudem muss zur Hypothese die Maske korrekt sitzen. Die Risiken einer Maske dürften überwiegen. Zudem wird das Imunsystem gesunder Menschen bei anhaltender "Untätigkeit" geschwächt.
Würde das Tragen von Masken, ebenso das Anfertigen zahlreicher Studien keine Umsätze generieren, wäre die Vorschrift Masken zu tragen deutlich seltener wohl erlassen worden. Zudem wird ein, dem Patienten schadender, psychischer Effekt erreicht, der den Umsatz durch Verabreichen von Schutzimpfungen steigert. Fallzahlen beweisen, was ehedem in Frage stand, dass mRNA-Impfungen wie verabreicht weder Ansteckung noch Weiterreichen der Viren verhindert. Sie ist also im Wesentlichen wirkungslos. Der Staat hat bisher etwa 1,5 Billionen Euro aus Steuermitteln in Unternehmen der Impfhersteller, Testzentren, Testausrüstungen, Entschädigungen etc. investiert und gleichzeitig vor allem Mittelständische Unternehmen geschädigt, ruiniert und als Leistungserbringer ausgeschaltet. So "bereinigt" man vermutlich Märkte für "Neuinvestoren".
Die "Corona-Infektionskrankheit" wird mit einer IFR von 0,15% verortet und ist eine typische saisonal-respiratorische Erkrankung.
Alle Viren sind gefährlich! Es war niemals anders, auch nicht vor fünf, zehn oder 120 Jahren.
Lt. Fr. Dr. Angela Merkel sind die "Corona-Massnahmen" so genannte "politrische Massnahmen". (s.BPK) Das erklärt die Lage hinsichtlich der "Pandemie" n. WHO, dernach jede "saisonal-respiratorische Erkrankung" einen Pandemiefall darstellt, sofern sich diese weltweit verbreitet. Das ist erst so, nachdem die WHO die dazu erforderliche Definition so lautend verändert hat.
Bis zur Einführung eines Drosten-PCR-Tests wurden Corona-Viren selten festgestellt, und Krankheiten dieses Formenkreises i.d.R. konservativ behandelt.
Wissenschaftlern welche die "neuen" Vorgehensweisen "kritisieren" werden in der Öffentlichkeit pauschal diskreditiert, was bis zur Kriminalisierung führen kann. Dazu liess sich die Regierung durch den Bundestag bereits zu Anfang 2020 ermächtigen.
Seriöse Ärzte bezweifeln jedwede medizinische Sinnhaftigkeit der durch die Politik verordneten Massnahmen zur "Pandemie Covid-19". Das lässt selbstredend auf einen Betrug schliessen. Trennt sich die Exekutive vom Recht, dem sie unterworfen ist, so gibt es dafür einschlägige Begrifflichkeiten. Deren Zahl ist nicht sehr hoch.
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/coronaviren/15358
Was sagt das schon? Wir wissen doch alle das es reine und unreine Tests gibt um geforderte Infektionen zu simulieren.
Irgendwie lustig, wie sich die ganzen Boosterheinis infizieren. Ich warte immer noch auf Omikrönchen und ich hatte nun seit über zwei Jahren keinen mehrtägigen Infekt.
Corona gefährdet den Betrieb der Kölner Uniklinik – oder einfach nur der PCR-Test, der dazu führt, dass 689 MitarbeiterInnen in Quarantäne müssen?
https://www.rundschau-online.de/region/koeln/knapp-700-mitarbeiter-infiziert-corona-gefaehrdet-betrieb-der-koelner-uniklinik-39520952?cb=1646860577815&
…und in China ist heute schon wieder ein Sack Reis umgefallen!
Das ist dann wohl denen ihr letztes Aufgebot zu behaupten daß sie selbst alle coronakrank sind.