Das wird teuer!

Es wird ein böses Erwachen wer­den, auch für die sich brav allen Maßnahmen Unterwerfenden. Vielleicht sind es aber gera­de sol­che Nachrichten, neben denen über das Impf-Desaster, die eini­gen die Augen öff­nen. tages​schau​.de mel­det am 28.12.:

»Defizit der Krankenkassen
Milliardenloch nicht nur wegen Corona

Die gesetz­li­chen Krankenkassen steu­ern 2021 auf ein Milliardendefizit zu. Die Pandemiekosten sind nur einer der Gründe. Nicht nur höhe­re Zusatzbeiträge sol­len das Finanzloch stopfen…

Pandemie ent­la­ste­te die Kassen zunächst
"Schuld an die­sem Milliardenloch ist nicht nur Corona", sagt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Die Pandemie habe zunächst die Kassen sogar ent­la­stet, weil im Frühjahr deut­lich weni­ger Menschen zum Arzt gegan­gen sei­en – aus Angst vor Ansteckung. Auch die Klinken hät­ten ihren Betrieb her­un­ter­ge­fah­ren und Operationen verschoben.

Dieser Trend habe sich im Laufe des Jahres aber wie­der nor­ma­li­siert. Aufgeschobene Behandlungen sei­en nach­ge­holt wor­den. "Wir schlie­ßen mit einem Minus ab, und das dicke Ende für die gesetz­li­chen Krankenkassen kommt erst noch", sagt Litsch. Er kri­ti­siert die Politik von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die füh­re dazu, dass die Kassen ihre Rücklagen "ver­feu­ern" müss­ten. "Politische Konzepte, wie klug gegen­ge­steu­ert wer­den soll, sucht man der­zeit ver­geb­lich", kri­ti­siert Litsch.

Weniger Beitragszahler, teu­re neue Therapien
Die finan­zi­el­le Entwicklung bei den gesetz­li­chen Krankenkassen sei schon lan­ge abseh­bar gewe­sen, sagt Stefan Etgeton, Experte für Gesundheitspolitik bei der Bertelsmann-Stiftung. Weniger Einnahmen wegen eines höhe­ren Anteils an Rentnern unter den Versicherten und gleich­zei­tig höhe­re Kosten – das sei die ein­fa­che Formel, die das Defizit erkläre…

Höhere Zusatzbeiträge
Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, sieht schwe­re Zeiten auf die Kassen zukom­men: "Das kom­men­de Jahr wird für die gesetz­li­che Krankenversicherung nicht nur, aber ins­be­son­de­re auch durch die wei­ter­hin zu erwar­ten­den pan­de­mie­be­ding­ten Finanzwirkungen sehr her­aus­for­dernd werden."

Um die Finanzierungslücke von 16,6 Milliarden Euro zu schlie­ßen, hat der Bund einen Zuschuss von fünf Milliarden Euro beschlos­sen. Acht Milliarden Euro sol­len die Kassen aus ihren Reserven beisteuern.

Der Rest soll durch höhe­re Zusatzbeiträge auf­ge­fan­gen wer­den. Das Bundesgesundheitsministerium hat den durch­schnitt­li­chen Zusatzbeitrag, den die Versicherten bezah­len, erhöht: um 0,2 Prozentpunkte auf 1,3 Prozent. Ein Orientierungswert für die Krankenkassen, die ihren Zusatzbeitrag fest­le­gen…«

Während die einen Milliardengewinne machen, sol­len die Versicherten die Rechnung zah­len. Die Lockdown-Maßnahmen wer­den die Fehlbeträge der Gesetzlichen Krankenversicherung noch mehr in die Höhe trei­ben. Kurzarbeit und Massenentlassungen wer­den das ihre dazu beitragen.

Solange sich wohl­ha­ben­de Menschen einer soli­da­ri­schen Kranken­versicherung ent­zie­hen und sich pri­vat ver­si­chern kön­nen, wird sich nichts an der sozia­len Dramatik ändern. Auch die unsin­ni­ge Konkurrenz dut­zen­der Versicherungen mit ihren Wasserköpfen gehört über­wun­den. Erst wenn sich durch­setzt, daß Gesundheit kei­ne Ware sein darf, wer­den wir einen Zustand über­win­den, in dem es immer noch heißt: Wer arm ist, stirbt früher.

16 Antworten auf „Das wird teuer!“

  1. Das Problem ist nicht gelöst, wenn man jetzt die Reichen zur Kasse bit­tet. Mir war im März klar, dass die Krankenkassen Einnahmeausfällen haben wer­den. Und wird ja noch schlim­mer, wenn die Insolvenzen und die Arbeitlosenzahlen steigen.

    Ich bin immer noch baff, dass die­se ein­fach­sten öko­no­mi­schen Zusammenhänge bewusst über­se­hen wor­den sind. In der Politik habe ich davon kaum etwas gehört und die MSM haben davon auch nichts gebracht. Wie gesagt: Eine Sache, die mir schon beim ersten Lockdown bewusst war. Ich bin nicht beson­ders schlau oder gebil­det. Ich bin der Meinung, es genügt der Hausverstand, um das zu erkennen.

  2. Herr Spahn hat bereits 2019 dafür gesorgt, dass die Beiträge bei Privatpatienten dra­stisch erhöht wur­den, so auch jetzt wie­der für 2021. Ich fra­ge mich, wie man­che Unternehmer, die in der Regel oft pri­vat ver­si­chert sind, die­se Last auch noch schul­tern sol­len unter Berücksichtigung der ewi­gen Lockdowns.

    1. Mit Kindern fast nicht mach­bar. Ich ken­ne es aus dem Bekanntenkreis.

      Dass aber auch die GKV total ver­sifft ist, merkt man schon allein dar­an, wie vie­le Ärzte nur noch Selbstzahler und Privatpatienten nehmen.
      Denen wer­den dann teil­wei­se die unnö­tig­sten Untersuchungen und Behandlungen zuteil. Ich war lan­ge Zeit in bei­den Versicherungssystemen…

      1. Kann ich nur zustimmen.

        Die GKV ist kon­kur­renz­los, vor allem da deren Beitraege sich ja auch an dem Einkommen anpas­sen. Dies vor allem i.d. heu­ti­gen Zeit.
        Sicher, so ueber 800EUR monat­lich ist schon ein Hammer, wenn man es ja nicht nutzt – aber so ist es.
        Zumindest wohl auch gesell­schaft­lich die rich­ti­ge Wahl.

        Wenn nun aber die (G)KV kei­nen Finanzplan mit der Regierung aus­ge­ar­bei­tet .. undenk­bar .. naja.
        Wohl eher was fuer uns Deppen, so eine Nachricht.
        Irgendwann muss ja die Sau durchs Dorf getrie­ben werden.

        Da passt es doch ganz gut, noch mehr Krankenhaeuser abzu­bau­en, gel­le? Hallo Bertelsmann.
        Und irgend­wann sind wir dann auf US Niveau, also im Keller.

  3. Und das ist nur ein Aspekt (bzw. der Anfang).……
    Auch die PCR-Tests kosten irren viel Geld und das ohne etwas zu errei­chen ( außer Menschen in die Qurantäne zu stecken ) denn ein Test an Symptomlosen ist ein im näch­sten Moment über­hol­tes Ereignis ohne irgend­je­man­dem zu hel­fen – also schmei­ßen wir jedem ein­zel­nen Toten im Zusammenhang mit SARS-CoV2 20.000 bis 30.000 € vorraus anstatt das Geld in Krankenhäuser / prä­ven­tiv Massnahmen wie Abwehrkräfte ( bes­se­re Ernährung / bes­se­re Vorsorge ) oder gar in Medikamente (die den Verlauf tat­säch­lich sinn­voll beein­flus­sen) zu stecken und damit die Zahl der Toten effek­tiv zu verringern
    Und so schmei­ssen wir die Zukunft meh­re­rer Generationen auf den Müll ver­nich­ten eine Zukunft die man nur "mini­mal" hät­te anpas­sen müssen/können. Und sor­gen für eine endgültige/abschliessende Machtübernahme der "eli­ten"

  4. "Solange sich wohl­ha­ben­de Menschen einer soli­da­ri­schen Krankenversicherung ent­zie­hen und sich pri­vat ver­si­chern kön­nen, wird sich nichts an der sozia­len Dramatik ändern."

    An der Kausalität habe ich mei­ne Zweifel.
    Es gibt zig Probleme und die Tatsache, dass WENIGE ver­mö­gen­de Leute sich pri­vat ver­si­chern kön­ne, ist sicher­lich nicht beson­ders schwer­wie­gend. Die pri­va­te KV ist ohne Beihilfe qua­si uner­schwing­lich und wir stän­dig teu­rer. Zuletzt über 20%.

  5. Seit Jahrzehnten ist zu beob­ach­ten, daß den Menschen immer mehr Krankheiten ein­ge­re­det wer­den und stän­dig neue Krankheiten erfun­den werden.
    Das ist das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie, die ihre Lobbyisten bis in die Regierung pla­ziert hat.
    Die Kassen blu­ten aus ? Ja, wer hät­te das gedacht ?

  6. Gesundheitspolitik habe ich in den letz­ten Jahren vor allem als Steigerung der Überwachung von Patienten und Ärzten wahr­ge­nom­men. Wieviele Milliarden wur­den in die Gesundheitskarte und in die zen­tra­le Speicherung von Patientendaten bei der Gematik gesteckt? Angeblich soll das in Notfällen hel­fen. Ich wür­de aber ger­ne selbst ent­schei­den, wo die Informationen über mei­ne Krankheiten so alles herumliegen.

  7. Was glaubt ihr denn, war­um die Regierung im Sommer (trotz stei­gen­der Fallzahlen durch mehr Tests) die mei­sten Maßnahmen stark gelockert hat­te es im Oktober 2020 ~ gegen vie­le Empfehlungen – errs gar kei­nen Lockdown gab, dann einen hal­be und erst jetzt einen vollen.

    Dass die Maßnahmen und Lockdowns die Wirtschaft rui­nie­ren, wis­sen alle.
    Und genau das ist der Grund, war­um sich die Ministerpräsidenten der Länder und alle andern damit so schwer tun.

    1. Oh, Markus ist wie­der­auf­er­stan­den? Das "Bye!" war wohl mit dem Vorgesetzten nicht abge­spro­chen gewesen.

      Dass sich Ministerpräsidenten mit Grundrechtsverletzungen und mas­si­ven Einschnitten in indi­vi­du­el­le, unver­äu­ßer­li­che Menschenrechte schwer­tä­ten, meint der Markus wahrzunehmen? 

      Schön wär's. Ich sehe das genaue Gegenteil.

      (Aber viel­leicht hat Markus gehei­me Hintergrundinformationen dar­über, wel­che Daumenschrauben ange­setzt wer­den muss­ten, damit die Ministerpräsidenten spuren?)

  8. Das ist ein Beispiel, wie ver­schie­de­ne 'Seiten' krank den­ken und sich wei­gern, dass Offensichtliche zu sehen:
    a) Es ist offen­sicht­lich, dass in die Taschen gelangt wird wie und wo es nur geht: aus den Steuern, aus den Krankenkassen (pri­vat oder gesetz­lich), aus den Rentenkassen, aus der Arbeitslosenversicherung, aus öffent­li­chen Unternehmen wie der Bahn (unsin­ni­ge Tunnel, IT in die US cloud etc.), über über­höh­te Assetpreise wie Immobilien und Mieten.
    b) die mehr Links oder Sozialistisch, pro Arbeiter oder wie immer titu­liert spie­len genau­so mit und for­dern immer, dass die Kassen noch wei­ter gefüllt werden;
    c) Der sog. Mittelstand oder 'bes­ser ver­die­nen­de' wer­den mar­gi­na­li­siert von allen Seiten; dabei sehe man sich die Beitragsbemessungsgrenzen SV und Einkommensschwelle Spitzensteuersatz (42%, nur der 'Höchstsatz 3% mehr liegt höher) an: das spielt sich grob bei 4500–6900 EUR monat­lich schon ab 'vor Steuern und SV'; das sind Normalverdienste ohne die Mann in Ballungszentren kaum leben kann oder 'zu etwas kom­men kann' und trifft die noch, die aus beschei­de­nen Verhältnissen noch selbst für Aus- und Weiterbildung gesorgt haben und arbei­ten müs­sen. Kapitalgewinne und Einkünfte wer­den anders entlastet.
    d) die mei­sten Krankheiten und frü­he Sterbefälle kom­men durch die heu­ti­ge Lebensweise der Vielen mit schlech­ter Ernährung, Dehydrierung, man­geln­de Bewegung, Demoralisierung etc. – da hel­fen kei­ne Krankenkassen; es braucht eine gesun­de Lebensweise etc. und eine Gesellschaft und Gesundheitssystem, wel­ches auf die Erhaltung der Gesundheit und nicht Behandlung oder Management der Erkrankung zielt.
    e) die mei­sten Behandlungs- und Krankheitsmanagement-Weisen machen nicht gesund, son­dern ver­die­nen nur Geld mit der Krankheit etc. der Massen; und auch Intensivmedizin etc. soll oft aus einem Alterssterbefall soviel wie mög­lich an Geld her­aus­brin­gen. Bei Corona lese man nur hier: nam­haf­te Spezialklinik hat nur 5.5% Sterbequote bezo­gen auf Hospitalisierungen gegen­über Durchschnitt 22% dadurch, dass n i c h t früh­zei­tig Intensivbehandlung mit Intubierung gemacht wird; ein gesun­des Immunsystem hilft auch bei Corona und es gibt Prophylaxe und Behandlungen (Vitamin C,C; Bromhexin, Hydrochloroqin, Zink, Aspirin, Ivermectin) die in Studien bis zu 85% und mehr 'Wirkungsgrad haben'; das bleibt alles aussen vor und die pro­pa­gier­te Krankenhausstrategie, Tests und Impfungen sind teils Sterbefallerhöhend etc. und spü­len Milliarden in weni­ge Taschen. Abgesehen von den Folgekosten etc. der sinn­lo­sen Eindämmungsstrategie mit Lockdowns etc.
    f) Bestimmte Kreise inve­stie­ren gleich­zei­tig in krank­ma­chen­de Unternehmen wie Getränkehersteller, Nahrungsmittel, Chemie und dann in Unternehmen wel­che mit der Behandlung wie­der­um Geld ver­die­nen – aber eben die­se Behandlung hilft nicht, nur gesun­de Lebensweise/Ernährung wür­de hel­fen etc.

    Das ist eine kran­ke Gesellschaft die krank denkt und lebt und eine Art wirt­schaft­li­chen / finan­zi­el­len Kannibalismus betreibt, bei dem die Massen gemol­ken wer­den und gleich­zei­tig alles ver­die­nen und garan­tie­ren müs­sen; und die­se Massen wäh­len genau dies und wol­len dies und wol­len mög­lichst alle Zwingen, auch so zu leben. Deshalb hel­fen da auch nicht ande­re Parteifarben oder höhe­rer Krankenkassenbeitrag. Aber bevor die Masse mehr Obst ist soll wohl mehr Geld aus mehr Quellen in die Krankenkassen flie­ssen, damit mehr Geld in eine sinn­lo­se Chemie- und Apparatemedizin flie­ssen kann.

    Das ist der Versuch einer Kurzdarstellung.

  9. @aa
    Auch wenn ich kei­ne Freundin der Zweiklassenkrankenversicherung bin, in die­sem Fall sind die PKVen ja nun eher nicht schuld.
    Gerade heu­te den Brief der TK erhal­ten: wegen Corona eine Erhöhung um 0,5 Prozentpunkte!
    Frechheit!
    Erst wird man gede­mü­tigt, ver­liert sei­nen hal­ben Bekanntenkreis, ver­dient kaum noch Geld und muß zuse­hen, wie das Land an die Wand gefah­ren wird. Und dann muß man für die­se kom­plett irre Impfung, die kei­ner braucht und die ich ganz gewiß nicht haben will, auch noch bezahlen.
    Naja, der Rest der Rechnung kommt ja auch noch auf uns zu. Das hier ist erst der Anfang…

    1. @Tiffany: Der GKV geht es prin­zi­pi­ell schlecht, weil sich Wohlhabende der Solidargemeinschaft ent­zie­hen kön­nen. Die Schweiz zeigt, daß es erfolg­reich anders geht.

      1. "Der GKV geht es prin­zi­pi­ell schlecht weil …" Ja, das ist aber auch nur ein Teil der Wahrheit. Der ande­re Teil ist der, dass die Pharma-Industrie über die Politik sich die besten Verdienstkonditionen sichert. Ja, wer hät­te das gedacht, dass dadurch für uns alles teue­rer wird?

        Und ich glau­be, dass auch die Apparatemedizin einen unver­hält­nis­mä­ßi­gen Anteil hat. Eine Apparate-Medizin, von der wir Bürger sicher­lich teil­wei­se pro­vi­tie­ren dür­fen – die aber nur des­halb auf­ge­baut wird, weil sich die herr­schen­de Klasse eine an jedem Ort zuver­läs­si­ge und siche­re Versorgung vor­hal­ten will – auf Kosten der klei­nen Beitragszahler.

        Es wäre mal eine sehr inter­es­san­te Studie, wel­cher Teil der Bevölkerung kosten­mä­ßig am mei­sten aus unse­rem Gesundheitssystem Nutzen zieht. Würde es mich wun­dern, wenn kosten­in­ten­si­ve Behandlungen, Untersuchungen, Operationen ganz beson­ders dem ver­mö­gen­de­ren Teil der Bevölkerung zugu­te­kä­me? Und dass die­ser ver­mö­gen­den Teil rela­tiv gese­hen eher weni­ger in das Gesamtsystem ein­zahlt? Könnte das wohl so sein? Ich glau­be, sehr wohl!

        Aber natür­lich wer­den sol­che Studien nicht gemacht. Es gibt ja auch gar kei­ne Klassen. Also kann man auch kei­ne ent­spre­chen­de Studien machen. Auch ein sehr schö­ner Nutzen aus der Verdrängung und des Denkverunmöglichen des Klassenbegriffes. Klar, ist ja auch "Nazi" heut­zu­ta­ge, so zu den­ken. Auch an die­ser Entwicklung haben die "Linken" einen gro­ßen Anteil.
        ("Da (angeb­lich) Reichsein mit "Jüdisch" asso­zi­iert wird, ist Klassendenken Rassismus, Antisemitismus so die ver­que­re "Logik".)

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