12 Antworten auf „Davos bleibt Davos, da helfen keine Pillen“

  1. Mittlerweile lau­fen die unte­ren Chargen aus dem Ruder, da müs­sen Frau Faeser und Herr Buschmann noch nach­bes­sern, das geht ja gar nicht, dass irgend­wel­che Juristen in Westerstede eigen­mäch­tig ver­nünf­tig handeln:

    "Dr. med. Marc Hanefeld vor dem Strafgericht: Interview mit Prof. Dr. Martin Schwab

    Dr. med. Marc Hanfeld aus Bremervörde ist auf Twitter als "Flying__Doc" berüch­tigt. Er beschimpft dort "Ungeimpfte" als "enthirnt" und "aso­zi­al". Eben fand Hanefeld sich vor einer Strafrichterin des AG Westerstede wie­der. Er sag­te als Zeuge in eige­ner Sache aus. Verhandelt wur­de gegen die Verfasserin eines Facebook-Post, der vor­ge­wor­fen wur­de, mit ihrer Kritik an Hanefeld gegen § 126a StGb ver­sto­ssen zu haben.

    Herrn Hanefeld wur­den von der Richterin und dem Verteidiger sei­ne umfang­rei­chen Twitter-Ausfälle vor­ge­hal­ten bis er beklag­te, "hier doch nicht als Angeklagter" zu sitzen.

    Das Verfahren gegen die Verfasserin wur­de schließ­lich eingestellt."

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​H​g​8​Q​o​C​4​2iw

  2. Wieso hat der Kalle kei­nen Lappen vor den Rüssel gebun­den? Die Pandemie ist doch noch nicht vorbei …

    Da fühlt sich der Herr Minister Kalle L. aber gut, wenn er sich als VIP den Eliten zurech­nen kann. Und alles so wich­ti­ge Arbeit.

    Kalle, was kostet denn der Kuchen mit einem lecke­ren Belag in Davos beim WEF? Ja, genau, der Kuchen, von dem du den Belag abnagst. Und gehen die ein oder zwei Flaschen Roter auf's Spesenkonto? Hast du schon mit Uschi den 11. Booster geplant? Ist der Albert auch da? Sprecht ihr über SMS? Und wie fühlt man sich so, wenn man CO2-Scherrge ist mit dem Jet (der Habock kommt auch gleich).

  3. Ich fas­se zusam­men: Reist kli­ma­freund­lich mit dem Privatjet an, wäh­rend dem Pöbel die Reise im über­füll­ten Viehtransport nahe­ge­legt wird, um nach bewähr­tem Muster (Kosten exter­na­li­sie­ren, Gewinne privatisieren/ Überangebot an bil­li­gen Lohnsklaven sicher­stel­len, um den Preis für die Ware Arbeit, ergo: Löhne, zu drücken) den "bra­in­drain" aus dem Schwellenland Indien zu loben, die her­aus­ra­gen­de Zusammenarbeit mit der Presse, wie aus tota­li­tä­ren Diktaturen bekannt, zu prei­sen und abschlie­ßend den Kriegsverbrecher Tony Blair zu treffen.

    Ein fan­ta­sti­scher Auftakt!

  4. Herr L ist kein Beispiel dafür, daß jemand aus der Arbeiterklasse es trotz die­ser Herkunft zu etwas gebracht hat. Er ist das Paradebeispiel für den typi­schen Parvenue, der zwar ein paar Papiere besitzt, die ihm eine irgend­wie erwor­be­ne Qualifikation beschei­ni­gen, aber anson­sten mora­lisch einen Tiefpunkt erreicht hat. Herr J. F., Metzgerbub, ist auch ein sol­ches Exemplar.

    1. Werter Fietje,
      bit­te helft mir auf die Sprünge, ist ste­he wohl auf dem Schlauch: wer bit­te ist der Metzgerbub J.F.?
      Mit bestem Dank und vie­len Grüßen,
      Ihr Axel Müller

  5. JA genau. Und zwar solan­ge wie Menschen glau­ben daß es für den Kapitalismus kei­ne Alternative gibt. Und kei­nen Gedanken dar­an ver­schwen­den was eine sol­che Haltung für Konsequenzen für die Menschheit, sich selbst und den Planeten Erde hat!

    1. Die Menschheit wird nicht so ver­rückt sein um sich selbst zu ver­nich­ten! Sagte schon Thomas Mann. Genau das wäre näm­lich die Konsequenz aus der irri­gen Ansicht daß es für den Kapitalismus kei­ne Alternative gibt!

  6. Als ich das ober­ste Foto und den Tweet gese­hen habe fiel mir als erstes die Serie "Der Doktor und das lie­be Vieh ein". Ich weiß wirk­lich nicht warum.

  7. RT schreibt:

    Top-Politiker sind in die­sem Jahr dem Weltwirtschaftsforum in Davos fern geblie­ben. Vom deut­schen Bundeskanzler – vor­aus­ge­setzt, man zählt ihn zu Top-Politikern – ein­mal abge­se­hen. Die Geschäftswelt muss sich nun woan­ders um die Abstimmung mit der Weltpolitik bemü­hen, nach Davos reist man allen­falls der Escort-Dienste wegen. 

    Auf deutsch gesagt fah­ren die nur zum Ficken da hin.

  8. Patriotic Millionaires nör­geln über Davos

    ,,Diese Woche neh­men über 2.700 füh­ren­de Persönlichkeiten der Welt am Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos in der Schweiz teil – bes­ser bekannt als „Davos“. Jedes Jahr tref­fen sich Eliten aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu die­ser jähr­li­chen Konferenz, die in einem exklu­si­ven und luxu­riö­sen Schweizer Skigebiet statt­fin­det, um die drin­gend­sten Probleme der Menschheit zu dis­ku­tie­ren. Und jedes Jahr schaf­fen sie es nicht, wirk­lich etwas zu ändern, weil sie sich wei­gern, den Elefanten im Raum anzu­er­ken­nen – wenn sie unse­re Welt zu einem sta­bi­le­ren und wohl­ha­ben­de­ren Ort machen wol­len, müs­sen vie­le Davos-Teilnehmer anfan­gen, viel höhe­re Steuern zu zahlen. "

    https://​patrio​ticmil​lion​aires​.org/​2​0​2​3​/​0​1​/​1​8​/​s​u​r​v​i​v​a​l​-​o​f​-​t​h​e​-​r​i​c​h​e​st/

    https://​twit​ter​.com/​P​a​t​r​i​o​t​i​c​M​i​lls

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