Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Demokratie und Pandemie: Das sind Hirngespinste! Und mit Kultur haben Propagandapodcasts wie diese hier ganz sicher nichts zu tun.
@Erfurt: "Propagandapodcasts"? Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Für wen oder was wird denn hier Propaganda gemacht?
Ganz im Gegenteil ist Kultur genau das, was hier zu hören ist: das Eingestehen und Benennen von Fehlern, die tatsächlich gemacht wurden, präzise und mit überzeugenden Beispielen, und dann auch noch mit dem Zusatz "Ich habe Hunderte weiterer solcher Beispiele gesammelt".
Das ist überzeugend, das ist gut. Drei Jahre musste ich mich vom ÖRR als Rechtsextremist und Antisemit beschimpfen lassen, weil ich den Pandemiebetrug durchschaute und mich weigerte mitzumachen. Das hat mich verletzt, das hat mich wütend gemacht. Das war eine Sauerei, wie ich sie bislang noch nicht erlebt hatte, denn als Teilnehmer an vielen Querdenkerdemos /wusste/ ich, wie ungeheuerlich hier gelogen und betrogen wurde. Andere mögen früher vergleichbare oder schlimmere Erfahrungen mit dem ÖRR gemacht haben, für mich war das neu.
Jetzt aber endlich auch einmal andere Töne. Viel zu spät freilich, und noch längst nicht im Hauptprogramm, wo sie hingehörten, aber späte und versteckte Reue ist auch Reue. Es ist nur ein Anfang, aber auf einem solchen Anfang lässt sich aufbauen, damit lässt sich arbeiten. Wir sollten diese ersten, zarten Versuche konstruktiv aufgreifen.
Mir fehlt das Eingeständnis, dass viele Querdenker mit ihren Bedenken gegenüber dem Corona-Zirkus in vielerlei Hinsicht recht behalten haben – ganz im Gegensatz zu den Maßnahmenbefürwortern und Impffanatikern.
Weit weg von "Eingeständnissen".
ist dieser taz-Artikel.
https://taz.de/Erinnerungen-an-Corona/!5910767/
Tja, Deutschlanradio (Kultur). Das kommt drei Jahre zu spät. Seit dieser Zeit bleibt das Radio aus. Vielleicht, wenn ich es noch erlebte und es eine echte Rundfunkrevolution gäbe, aber dann hießet ihr nicht mehr Deutschlandradio. Und so seid ihr nur ein pandemieverstorbener Zombie.
Jetzt will es keiner gewesen sein (08.02.2023)
".. Statt Kinderärzte, Psychologen, Epidemiologen, Krankenhaushygieniker und andere Sachkundige hinzuzuziehen, verließ man sich beinahe ausschließlich auf den Rat von Virologen und Modellierern, unterstützt von einem medialen Begleitorchester, bei dem man mitunter nicht wusste, wer da eigentlich der Dirigent war.
Und jetzt will es natürlich wieder keiner gewesen sein. „Die Wissenschaftler“ hatten angeblich immer schon Zweifel an dieser oder jener Maßnahme, aber entscheiden musste das ja die Politik. Die Politik wiederum weist jede Verantwortung von sich, weil „die Wissenschaft“ sie ja dahingehend beraten hat. Man ist aber eben nicht nur verantwortlich für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.
Auch wir als Gesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben nicht nur die Schulschließungen hingenommen. Wir haben hingenommen, dass Menschen in systemrelevante und nicht-systemrelevante kategorisiert wurden. Wir haben hingenommen, dass sämtliche Kulturbetriebe geschlossen wurden (nicht systemrelevant), während die Industrie weitgehend verschont blieb (systemrelevant, irgendwo musste das Geld für die Maßnahmen ja herkommen).
Das alles hieß Solidarität .."
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-freiheit-karl-lauterbach-massnahmen-aufarbeitung (Bezahlschranke)
"Während der #Corona-Pandemie geriet die Frage nach der Verhältnismäßigkeit immer härterer Maßnahmen schnell ins Hintertreffen. Das ist längst Konsens. Doch Verantwortung für begangene Fehler möchte trotzdem niemand übernehmen. Von Andrea Knipp-Selke."
https://twitter.com/cicero_online/status/1623222152894771201
Der Sender ist grottig geworden. Ich ich entdeckte den DLF für mich vor 22 Jahren und er hatte mich seitdem begleitet. Auch der Schwestersender Deutschlandradio Kultur bzw. Deutschlandfunk Kultur. Ich hatte auch immer das Programmheft im Abonnement. Seit zwei, drei Jahren landete es fast unbeachtet im Altpapier und im letzten Jahr bestellte ich es endlich ab. Es wurde einfach unerträglich. Mit Corona folgte aber die endgültige Trennung. Der Radiowecker weckte mich mit dem DLF und er hat mich übelst beschimpft. Natürlich nicht mich persönlich, aber ganz allgemein die Kritiker der Coronamaßnahmen, was ich natürlich auf mich bezog. Seit dem habe ich nicht mehr eingeschaltet.
Ich bin nun Hörer des Kontrafunks und fühle mich an den alten DLF erinnert.
"Quarks" macht auch die Wende: https://www.quarks.de/gesellschaft/dunning-kruger-confirmation-bias/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
"Waren die Schulschließungen in der Pandemie am Kindeswohl orientiert? Im Justizministerium ist offenbar ein Fragenkatalog zur Bundesnotbremse eingegangen."
berliner-zeitung
Dem Herrn Riege möchte ich sagen, daß er mindestens 2,5 Jahre zu spät ist, und daß er recht hat. Und ich möchte ihn bitten, nun endlich ans Eingemachte zu gehen, und um die Beantwortung der vielen bislang unbeantworteten Fragen nachzusuchen.
Eine Replik des Journalisten auf seiner Webseite:
Zitiere daraus:
"Ich habe nicht behauptet, “die” oder alle Kritiker der Corona-Politik hätten mit ihren Positionen Recht gehabt. Ich sage, dass alle Fragen hätten diskutiert werden müssen. Nach meiner Beobachtung gibt es auch unter denen, die sich tatsächlich selbst “Querdenker” nennen, zahlreiche, die diese Fähigkeit auch nur punktuell einsetzen, um nicht zu sagen: interessengeleitet. Bei den einschlägigen Kanälen jedenfalls, die ich so beobachte, sind mir im Laufe der drei Jahre äußerst wenig Korrekturen begegnet, gar Eingeständnisse, mit einer früheren Position falsch gelegen zu haben. Auch dort steht das “Ergebnis des Denkens” oft schon vor dem Denkprozess fest. Aber ich wollte auch keine Anleitung zum Querdenken schreiben, vereinbart war genau das, was im Titel steht.
Ansonsten verweise ich auf unsere Sammlung bei Spiegelkritik, die vor allem aus dem ersten Pandemiejahr Beiträge zum Diskurs und Reaktionen darauf gesammelt hat.
Hinweise zu bzw. Angebote von Fällen journalistischer Fehler in der Corona-Berichterstattung nehme ich gerne über das Kontaktformular an, pdf’s o.ä. ggf. später per Mail. (Timo Rieg)"
https://www.timo-rieg.de/2023/02/zur-ehrenrettung-des-querdenkens/
https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-maskenkritiker-hauptautor-renommierter-cochrane-studie-dlf-bdd4a7f2-100.html
Vom Masken- Glauben abzufallen fällt nicht leicht.
@Ute Plass:
Für mich kommt es eher amüsant rüber, wenn die "Wissenschaftsredakteurin" dem Studienautor Voreingenommenheit (und damit Unglaubwürdigkeit und/oder einen Interessenkonflikt) unterstellt – weil er Masken "ja zumindest sehr kritisch gegenübersteht".
(wenn ja, warum? Hilft da eine VT auf Volksver:etzer-Nivea: weil er "Verschwörungsunternehmer" ist, oder an der Börse gegen Pharma- oder Maskenherstelleraktien spekuliert?).
Lustig natürlich auch, von "ethischen" Problemen zu schwafeln, wenn eine Studiengruppe "in einer Pandemie" keine Masken tragen soll.
Was wohl "ethisch" daran ist, eine Gruppe von Millionen (nein: Milliarden!) zum Maskentragen zu nötigen, nur weil ein Käfig voller Laborhamster einen "epidemiologischen" Sinn dazu modelliert hat?
(Ich hätte an der Maskenlos-Gruppe liebend gerne teilgenommen und ggf. sämtliche "Ethikräte" und "Wissenschaftsredaktionen" sehr gerne der gut kontrollierten, festgetackerten FFP2-Gruppe zugeordnet)
Ansonsten: ein eher erbärmliches Rumgeseier.
Angst vor Glaubenszweifeln fressen Seele auf.
Too little, too late.
Eine Gesellschaft, die keine Grautöne mehr kennt, ist zwangsläufig totalitär.
dlf-da bin ich raus-
Sollen die übel verleumdeten Querdenker sich nicht so haben, weil die Runde Hass von ihnen umgelenkt worden ist?
Schalten wir um auf Radio München, etwas besseres als den Staatsfunk finden wir überall:
https://www.youtube.com/watch?v=oilaTHNswWQ
Die öffentlich-rechtlichen Medien nicht einfach abhaken, sondern auch konfrontieren mit der Forderung nach Aufarbeitung.
Was soll dieses scheinheilige Eingeständnis. Jahrelang hab ihr alles,was die Coronamaßnahmen hinterfragt hatte in die Querdenker/Nazi/Rechte Ecke gestellt. Nun tut ihr selbstkritischen Journalismus vorheucheln?! Für wie blöd wolltet ihr eure Hörer eigentlich noch verkaufen? Sowas wird man nie in euren Hauptsendungen hören,sicher auch nicht in eurer Selbstbeweihräucherungssendung'medias res'- die Sendung von Journalisten für Journalisten und all deren Eitelkeiten. Dafür wurde Corso schon in der Sendezeit halbiert.
Ich hatte euch seit 1994 regelmäßig gehört,auch eurer Programmheft seit 1995 im Abo. Für das,was ihr in den letzten Jahren so ablasst- nicht nur zu Corona, z.B. auch diese lächerliche Grndersprache, habt ihr wieder einen (ehemals treuen) Hörer verloren.
Ich schalte jetzt regelmäßig den Kontrafunk ein,der wird ja von ehemaligen DLF-Journalisten gemacht,die den Kanal von eurem betreuten Denken gestrichen voll hatten. Radio wie vor 20 Jahren unabhängig und nicht wertend!