»Den Teilnehmern wird empfohlen, einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen Personen einzuhalten.«

Aus den "Maßnahmen zur Infektionsprävention und ‑kon­trol­le" wäh­rend des Kongresses (s.u.).

twit​ter​.com (11.9.)

rc72tlv​.com

Update: Nicht nur zu Abstand sieht die Vorschrift etwas vor. In obi­gem Dokument wird auch erwähnt:

»Mask-wearing

All dele­ga­tes are advi­sed to wear a well-fit­ted mask (cove­ring nose and mouth) when a phy­si­cal distance of at least one met­re from other par­ti­ci­pan­ts can­not be main­tai­ned or in poor­ly ven­ti­la­ted set­tings (e.g. when queu­ing up, in com­mon are­as in the hotel lob­by, insi­de trans­por­ta­ti­on pro­vi­ded by the event orga­ni­zers, etc.).«

twit​ter​.com (11.9.)

10 Antworten auf „»Den Teilnehmern wird empfohlen, einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen Personen einzuhalten.«“

  1. Wie vie­ler Beweise darf es denn noch? Ich bin des Empörens über­drüs­sig. Diese Rektalviolinisten aka A.. gei­gen machen doch eh, was sie wol­len. Es reicht,es reicht schon lan­ge. Bin gestern aus dem Griechenlandurlaub zurück gekom­men, Lufthansa straft sei­ne Gäste mit Verachtung. Aber das nur am Rande. Was wir hier machen, mit Lauterbach et al bis hin zu Robert Habeck und Baerbock, ver­ste­hen die Griechen, die ich traf, über­haupt nicht.

      1. ja,aber die LH Crews waren deut­lich lascher als noch im letz­ten Jahr. Ich hab das Teil unters Kinn gezo­gen und kei­ner hat was gesagt. Die Verachtung, die ich ansprach, bezieht sich eher auf die Konzernchefs. Steuergeld zur Rettung ange­nom­men, Personal ent­las­sen, das jetzt fehlt. Massive Verspätungen, dum­me Entschuldigungen " wir kön­nen jetzt nicht aus­la­den, es reg­net" ( da fiel kein Tropfen, es fehl­te Personal). Will mich dar­über nur bedingt auf­re­gen, es ist ledig­lich ein klei­ner Spiegel des­sen, was hier läuft. Die "Pandemie" ist immer deut­li­cher nur ein Vorwand, dahin­ter offen­sicht­li­cher und immer offen­sicht­li­cher nack­te Gier grö­ße­rer Mitspieler. Bin gespannt,was abgeht, wenn auch der letz­te Mitbürger das checkt und spürt . Im Flieger Maske, noch vor Betreten des Terminals, im "Finger", alle Maske ab, Abstand egal. Ich ver­wei­ge­re mich seit Stunde Null und bin erstaunt, wie brav mei­ne Mitmenschen gehor­chen. Angst vor DER Krankheit kann es nicht sein. Wann mer­ken die end­lich ihr eige­nes Verhalten?

    1. Das kann man auch nicht ver­ste­hen. Unser poli­ti­sches System hat die­se Knalltüten an die Macht gespült. Ich bin schon seit eini­ger Zeit dafür, dass es das Mehrheitswahrrecht gibt, wie in GB, sodass die Parteien weni­ger Macht bekom­men und die Parlamentarierer unab­hän­gi­ger. Mir fällt eigent­lich nur noch der Haseloff unter den MPs ein, dem ich zutraue, dass noch nicht ver­brannt ist. Alle ande­re haben sich durch spal­te­ri­sche Reden und Hass in den Vordergrund gespielt.

      Bei uns fand eine Schlechtestenauslese statt.

  2. Lauterlügenbach führt per­ma­nent vor wie er sei­ne Müll-Luft dau­ernd rück­at­met. Was will er uns damit sagen. Vielleicht will er so den Klimawandel stoppen.

  3. Für 3 Minuten den Maulkorb vor­schnal­len, bis die Pressefotos im Kasten sind, ist wahr­lich kei­ne Kunst. Dann kann man als Politiker auch tönen , "dass es nicht so schlimm wäre, mal Maske zu tra­gen, was kaum beeinträchtigt"

    Ich habe es mona­te­lang durch, als 3G mit Maulkorbpflicht in der Arbeit galt.
    Das Fußvolk muss bis heu­te stun­den­lang in unkli­ma­ti­sier­ten Bussen und sticki­gen Zügen mit Maulkorb ver­brin­gen und darf nicht mal sekun­den­wei­se lüf­ten zum Einnehmen von Speisen und Getränken.

  4. Also wenn das kein PsyOp-Programm ist: Lauterkrach-Maskenfresse vol­le Kanne in auf­ein­an­der­fol­gen­den Artikeln. Hier wer­den Hirne gezielt weichgeklopft.

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