"Denkbar, dass sich Kinder ab 10 Jahren entgegen dem Willen der Eltern impfen lassen können"

Auch in der Schweiz fei­ert der Ethikettenschwindel Hochzeit.

https://​www​.nau​.ch/​p​o​l​i​t​i​k​/​b​u​n​d​e​s​h​a​u​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​b​a​g​-​l​a​s​s​t​-​k​i​n​d​e​r​-​a​b​-​1​0​-​u​b​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​e​n​-​6​5​9​2​5​006

Auf nau​.ch ist am 13.5. zu erfahren:

»Coronavirus: BAG lässt Kinder ab 10 über Impfung entscheiden

Noch dür­fen sich Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. Eine neue BAG-Empfehlung sorgt nun aber für Diskussionen.«

Darum geht es:

https://​www​.nau​.ch/​p​o​l​i​t​i​k​/​b​u​n​d​e​s​h​a​u​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​b​a​g​-​l​a​s​s​t​-​k​i​n​d​e​r​-​a​b​-​1​0​-​u​b​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​e​n​-​6​5​9​2​5​006

""Bei einer erwei­ter­ten Alterszulassung stel­le sich die Frage, ob die Einwilligung durch Eltern oder Erziehungsberechtigte not­wen­dig sei, schreibt das BAG. Entscheidend ist die Urteilsfähigkeit einer Person, ob sie sich gegen das Coronavirus imp­fen las­sen kann.

Brisant ist dabei die Altersgrenze, die das BAG im Brief for­mu­liert. «Als Regel wird davon aus­ge­gan­gen, dass eine ech­te Zustimmung bis 10 Jahre unmög­lich erscheint.» 10- bis 15-Jährigen kön­ne die Fähigkeit «nach und nach zuge­stan­den wer­den». Ab 15 Jahren kön­ne die Urteilsfähigkeit ver­mu­tet werden…

Ethik-Professorin: Impfen entgegen Willen der Eltern denkbar

Ob sich also bereits eine 10-Jährige auf eige­nen Wunsch imp­fen las­sen kann, ist also nicht per se gege­ben. Das Kind oder der Jugendliche müs­se die Tragweite des Eingriffs durch eine Impfung schliess­lich abschät­zen kön­nen, so das BAG.
Ethik-Professorin Nikola Biller-Andorno mahnt, dass die Urteilsfähigkeit im Einzelfall über­prüft wer­den müs­se. Eine feste Altersgrenze gibt es gemäss der Direktorin des Instituts für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte an der Universität Zürich nicht.

Sie hält es den­noch für denk­bar, dass sich Kinder ab 10 Jahren ent­ge­gen dem Willen der Eltern imp­fen las­sen kön­nen. Die Ethikerin beru­higt jedoch, dass Gesundheitsfachpersonen wann immer mög­lich mit Eltern das Gespräch suchen. «Und auf einen Konsens zielen…»"


Auch wenn die Fragestellung in einem Artikel auf 20min​.ch mani­pu­la­tiv ist, ist das Ergebnis erfreulich:

https://​www​.20min​.ch/​s​t​o​r​y​/​l​a​u​t​-​b​a​g​-​s​o​l​l​e​n​-​k​i​n​d​e​r​-​a​b​-​z​e​h​n​-​s​e​l​b​s​t​-​u​e​b​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​e​n​-​8​2​2​7​4​3​8​2​6​313

16 Antworten auf „"Denkbar, dass sich Kinder ab 10 Jahren entgegen dem Willen der Eltern impfen lassen können"“

  1. Der Vergleich mit ande­ren Fällen, in denen ver­meint­li­che "Anwälte der Kinder" vor­geb­lich im Interesse letz­te­rer, tat­säch­lich aber im puren Eigeninteresse ein Zustimmungsalter absen­ken und die Kinder aus der Vormundschaft der Eltern befrei­en woll­ten, drängt sich gera­de­zu auf, aber der Blogbetreiber müss­te wohl den scha­dens­be­gren­zen­den Löschstift wal­ten las­sen. Man kann nur hof­fen, dass mehr Eltern dies auch erkennen.

    1. Deswegen sol­len ja Kinderrechte ins Grundgesetz. Um die lästi­gen wider­spen­sti­gen Eltern jeder­zeit bei Entscheidungen umge­hen zu können.

  2. "Das Kind oder der Jugendliche müs­se die Tragweite des Eingriffs durch eine Impfung schliess­lich abschät­zen kön­nen, so das BAG.
    Ethik-Professorin Nikola Biller-Andorno mahnt, dass die Urteilsfähigkeit im Einzelfall über­prüft wer­den müsse." 

    Sie meint bestimmt die
    E I N W I L L I G U N G S F Ä
    H IG K E I T.
    Diese Ethikerzunft wirkt wie eine unter­kom­plex agie­ren­de Laienspielschar von IntellektuellendarstellerInnen.

    Keine wei­te­ren Fragen, Euer Ääääähren!

  3. Es wird in den USA schon seit eini­gen Jahren ver­sucht Impfungen gegen den Willen der Eltern durch­zu­set­zen. Siehe z.B. hier

    "DC-Gesetz wür­de Kindern ab 11 Jahren ohne Wissen oder Zustimmung der Eltern Impfstoffentscheidungen geben

    Kinder könn­ten ohne die Zustimmung der Eltern in Impfungen ein­wil­li­gen, wäh­rend Versicherungsgesellschaften, Impfstoffanbieter und Schulen ver­pflich­tet wären, zu ver­heim­li­chen, dass das Kind geimpft wur­de. " (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​d​c​-​l​a​w​-​w​o​u​l​d​-​g​i​v​e​-​v​a​c​c​i​n​e​-​d​e​c​i​s​i​o​n​s​-​t​o​-​k​i​d​s​-​1​1​-​o​r​-​o​l​d​e​r​-​w​i​t​h​o​u​t​-​p​a​r​e​n​t​s​-​k​n​o​w​l​e​d​g​e​-​o​r​-​c​o​n​s​e​nt/

    "Mehr als 100 Gesetzesentwürfe in 30 Bundesstaaten zur Erweiterung, Einschränkung oder Abschaffung des Rechts auf eine infor­mier­te Einwilligung zum Impfstoff " (Übersetzer)

    https://​www​.nvic​.org/​n​v​i​c​-​v​a​c​c​i​n​e​-​n​e​w​s​/​f​e​b​r​u​a​r​y​-​2​0​1​9​/​m​o​r​e​-​t​h​a​n​-​1​0​0​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​i​l​l​s​-​p​r​o​p​o​s​e​d​-​i​n​-​3​0​-​s​t​a​t​e​s​.​a​spx

    " ..Informierte Einwilligung ist der Prozess, bei dem ein Gesundheitsdienstleister einen Patienten über die Risiken, Vorteile und Alternativen eines bestimm­ten Verfahrens oder Eingriffs auf­klärt. Der Patient muss fähig sein, eine frei­wil­li­ge Entscheidung dar­über zu tref­fen, ob er sich dem Verfahren oder Eingriff unter­zie­hen möch­te. Die infor­mier­te Einwilligung ist sowohl eine ethi­sche als auch eine recht­li­che Verpflichtung für Ärzte in den USA und ent­springt dem Recht des Patienten, selbst zu bestim­men, was mit sei­nem Körper geschieht.

    Kinder (in der Regel unter 17 Jahren) kön­nen kei­ne infor­mier­te Einwilligung geben. Als sol­che müs­sen die Eltern Behandlungen oder Eingriffe erlau­ben. In die­sem Fall spricht man nicht von einer "infor­mier­ten Zustimmung", son­dern von einer "infor­mier­ten Erlaubnis". Eine Ausnahme von die­ser Regel ist ein recht­lich voll­jäh­ri­ges Kind, das eine infor­mier­te Einwilligung für sich selbst geben kann. .." (Übersetzer)

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​b​o​o​k​s​/​N​B​K​4​3​0​8​27/

  4. Infektionen kann die ver­meint­li­che Impfung sowie­so kei­ne ver­hin­dern und schwere/tödlich ver­kau­fen­de Erkrankungen kom­men bei Kindern auch so gut wie nicht vor bzw. steht das Risiko von Langzeiteffekten der Impfung in kei­ner Relation zu den "Covid-Folgen".

    Ich kann mir kein Kind vor­stel­len, wel­ches nicht mani­pu­liert ist bzw. medi­en­wirk­sam instru­men­ta­li­siert wird, wel­ches sich imp­fen läßt. Die Kinder sind seit einem Jahr schon mehr als gestraft und sind die Leidtragenden der Misere.

  5. Das Foto oben ist doch sehr, sehr eindrücklich.
    Muss das da ste­hen bleiben?

  6. Hach, der jun­ge Herr Simon! Imma mit dem gro­ssem Hammer unterwegs…

    "Dr. Simon@goddeketal

    The Dutch mini­ster of health is sta­ting that they're plan­ning to vac­ci­na­te ever­y­bo­dy (older than 12) twice per year against COVID. Every year. One shot every 6 months. Against a virus that isn't harmful for young and healt­hy people.

    This, ladies and gen­tle­men, is health fascism."

    "Dr. Simon @goddeketal

    Roadmap to #FREEDOM!

    Digits IDs (@ID2020)
    Obligatory expe­ri­men­tal jabs
    Vaccine passports
    Movement tracking
    Regular test­ing of healt­hy individuals
    Arbitrary lockdowns

    COMING SOON:
    Social Credit Score™

    It's for our own good, they say."

    https://​twit​ter​.com/​g​o​d​d​e​k​e​tal

    Aba recht hada da scho!

  7. 16-jäh­ri­ge, die noch nicht wäh­len dür­fen, aber schon ihren Körper zur Organspende frei­ge­ben dür­fen. Dem Masernimpfzwang dür­fen 10-jäh­ri­ge noch nicht wider­spre­chen, wohl aber dem vor­läu­fi­gen Covid-Impfverbot ihrer Eltern (vor­läu­fig, weil sie es ab 18 selbst nach­ho­len kön­nen). Bei Hartz IV darf man sich, glau­be ich, auch erst ab 25 frei für eine eige­ne Wohnung ent­schei­den. Ich erken­ne da ein gewis­ses Muster.

    1. @Henning: Zu dem Begriff infor­mier­te Einwilligung / infor­med consent:

      "..Der Begriff Informed con­sent wur­de seit dem Jahr 1979 vom ame­ri­ka­ni­schen Autor David Finkelhor als Begründung für eine gene­rel­le Ablehnung von Sex mit Kindern verwendet.[7] Finkelhor for­mu­lier­te, dass Kinder und teil­wei­se Jugendliche zwar wil­lent­lich in sexu­el­le Handlungen ein­wil­li­gen kön­nen, dabei aber nicht die Tragweite einer sol­chen Zustimmung über­schau­en. .." (wiki)

  8. Diese gewis­sen­lo­se Hexe müss­te sofort aus ihrem Amt gejagt wer­den! Wie kann es nur sein, dass alle gel­ten­den ethi­schen Standards plötz­lich über Bord gewor­fen und ins Gegenteil ver­wan­delt werden?

  9. Ich fürch­te, dass mit sol­chen Theorien vor allem eins erreicht wer­den soll: Kinder durch schu­li­sche Indoktrination und Gruppenzwang (man kann sich auch mit den stärk­sten Nebenwirkungen brü­sten) zur Impfung zu drän­gen ohne dabei die Eltern befra­gen zu müssen.

  10. Was ist mit Alkohol und Tabak für Jugendliche unter 18?

    Mich wun­dert nur, dass die Drogenproduzenten noch kei­ne Ethiker für sich lob­by­ie­ren las­sen. Die Pillendeher bekom­men sie ja anschei­nend frei Haus.

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