Bitte jetzt keine Häme, weil es einen "Volksverpetzer" trifft. Ein solcher beschreibt sein Leben als das eines Menschen, der mit einem ärztlichen Attest von der Maskenpflicht befreit ist:
»Immer wieder kommt es dabei vor, dass ich mit den unterschiedlichsten Reaktionen konfrontiert bin von Aufgebrachtheit bis hin zu extremen Ärger und Anfeindungen, aber auch Verständnis. Die Mitarbeiter/Leiter der Geschäfte haben (bisher) das Schriftstück immer akzeptiert und waren verständnisvoll. Jedoch kamen jedes Mal Angestellte auf mich zu, da sie von überwiegend älteren Kund:innen empört angesprochen wurden, dass ich ohne Maske im Laden unterwegs sei. In all den vergangenen Wochen kam jedoch kaum eine:r dieser Kund:innen persönlich auf mich zu, um mich anzusprechen. Es gab nur zwei Personen, die mich direkt ansprachen.
Der einen Dame habe ich freundlich erklärt, dass ich eine chronische Lungenerkrankung habe und aus diesem Grund befreit bin, worauf sie sich verständnisvoll entschuldigte für ihren Unmut. Die andere Person meinte auf meine Erklärung nur, dass man sich auch anstellen könnte und man sich solche Befreiungen auch im Internet ausdrucken könnte und dies tat er in einem ziemlich aggressiven Tonfall. SO war es bis Ende letzter Woche, denn da kam es zu einem Vorfall in einem örtlichen Fachgeschäft (Anmerkung: das nächste Geschäft dieser Art befindet sich in einer Entfernung von ca 40 km).
ICH WURDE AUS EINEM LADEN GEWORFEN
In diesem Geschäft bin ich seit meinem Zuzug in die Gemeinde, vor etwas über zwei Jahren, persönlich bekannt und wurde bisher auch immer freundlich behandelt – Befreiung brauchte ich nicht mehr vorzuzeigen. An diesem Tag wurde ich jedoch durch den Laden angebrüllt „Maske anziehen“. Als ich meine Befreiung hochhielt, ging der Mitarbeiter, der mich sonst immer freundlich bediente, ins Marktleiterbüro und es kam eine Dame heraus, die mich in einem ziemlich unfreundlichen Ton aufforderte, mir eine Maske aufzusetzen oder den Markt sofort zu verlassen. Da ich sie bisher nicht kannte, entgegnete ich ihr freundlich, dass ich zum einen befreit sei und zum anderen keine Maske dabei habe und zeigte ihr die Befreiung.
Daraufhin antwortete sie unfreundlicher, dass diese Befreiungen in dem Markt nicht mehr akzeptiert würden auf Anweisung der Geschäftsleitung und sie das Hausrecht haben, Kunden nur noch hineinzulassen, wenn sie Masken tragen. Mir stand in der Situation unerwarteter Weise eine Kundin bei und meinte, dass dies Diskriminierung sei und ich mich beschweren solle. Und das am besten direkt beim Europäischen Gerichtshof (was ich persönlich übertrieben finde). Mich hat die unfreundliche Art und Weise der Angestellten so aufgebracht, dass mir teilweise die Beine versagt haben und ich eine ziemlich lange Zeit brauchte, um mich wieder zu fassen und sich mein Blutdruck wieder normalisierte. Nicht die Tatsache, dass sie von ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht haben, hat mich so innerlich aufgeregt. Sondern wie sie mich behandelt haben und die ganze Art.
Ich persönlich bin ein Befürworter der Maskenpflicht und den pandemiebedingten Maßnahmen, die derzeit getroffen werden. Ich kann es auch aus verschiedensten Gründen nicht verstehen, wie man Corona und den teilweisen Schutz der Alltagsmasken verleugnen kann und sich gegen die ganzen Maßnahmen stemmen kann. Es ist auch unverständlich für mich, warum es keine ausreichend rechtliche Handhabe gibt, noch stärker gegen diese Pamdemie-Leugner:innen durchzugreifen – Meinungsfreiheit hin oder her, denn hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Tatsachen.
WIE GEHT ES MIR DABEI ALS „NICHT-MASKEN-TRÄGER“?
Ehrlich gesagt geht es mir mit und in dieser Situation nicht wirklich gut damit.
Wie ich bereits oben schon erwähnte, ziehe ich mich aus der Öffentlichkeit und der Gesellschaft weitgehend zurück und isoliere mich. Selbst die Beziehungen zu der direkten Nachbarschaft leiden darunter. Und auch die Gespräche über den Gartenzaun hinweg nehmen zunehmend ab.
Vor der Pandemie war ich jemand, der gerne öfters mal unterwegs war, handwerkliche Projekte im Haus und Garten (teilweise – sofern möglich – mit den Kindern) gemacht hat, sich sozial engagiert hat und sehr aktiv gegen Rassimsus [so im Original, AA], Hetze, Verbreitung von Fakes/Falschmeldungen u.a. vorgegangen ist. Vieles bzw. fast all dies ist nun kein Bestandteil meines Lebens mehr. Größtenteils ist es eine Folge der Pandemie, geschuldet dem Nicht-Tragen der Maske und der „freiwilligen Isolation zum eigenen Schutz und dem anderer“.
ICH MUSS MICH JETZT STÄNDIG ALS CHRONISCH KRANK “OUTEN”.
Als Nutzer einer MNS-Befreiung oute ich mich öffentlich als eine Person mit chronischen Erkrankungen und der sogenannten Risikogruppen. Vorher hatte ich nie Probleme damit zu sagen, dass ich „behindert“ bin, gewisse Beeinträchtigungen habe und einer Risikogruppe angehöre. Vor der Pandemie aber konnte ich selber entscheiden, wem und wann ich dies anvertraute. Jetzt jedoch zeige ich es jedem öffentlich und direkt, obwohl ich das eigentlich nicht möchte. Dies führt dazu, dass ich mich zunehmend diskriminiert und ausgegrenzt fühle und ich mich jedes Mal erklären und entschuldigen muss, dass und vor allem WARUM ich keine Maske oder einen Schutz trage, um andere vor mir zu schützen. Für mich ist es auch absolut nicht einfach nun auf andere angewiesen zu sein, da ich vorher überwiegend alles selber gemacht habe. Und ja, ich bin so erkrankt, dass auch die Krankheiten mich in meinen Vorhaben und Tätigkeiten einschränken, jedoch nicht so sehr wie das mit der Alltagsmaske.
Im „virtuellem Leben“ führe ich auch vermehrt Diskussionen über das (notwendige) Tragen der Maske und der Maßnahmen. Auch dort muss ich mich regelmäßig rechtfertigen, warum ich so “verantwortungslos” sei und keine Maske trage. Immer wieder kommen Kommentare wie „Stell dich nicht so an“, „WARUM brauchst DU keine zu tragen, ICH leide seit Jahren an schwerem Asthma und bekomme keine Befreiung“, „Wie kann man mit einer Maske NICHT atmen können? ALLES nur Einbildung“ und viele andere.
ICH WERDE ALS HEUCHLER BESCHIMPFT, WEIL ICH MASSNAHMEN FÜR SINNVOLL HALTE, ABER KEINE MASKE TRAGEN KAN
Von diesen Kommentatoren solcher Aussagen sind einige, die mich schon eine ganze Weile kennen und meinen gesundheitlichen Verlauf mitbekommen haben, es nicht verstehen können/wollen und mir Unverantwortlichkeit gegenüber meinen Kindern und anderen Menschen vorwerfen. Scheinheiligkeit, Unglaubwürdigkeit, heuchlerisch, unehrlich sind nur ein paar Bezeichnungen, mit denen ich betitelt werde, weil ich mich für die Maßnahmen und die Alltagsmasken einsetze, mich aber „selber nicht daran halten würde“.
Dies sind Gründe dafür, warum ich mich dazu entschlossen habe, gewisse Dinge im virtuellem Leben einzustellen. Auch wenn sie direkt mit dieser Thematik nichts zu tun haben, wie zB der Kampf gegen (Fremden)Hass, Hetzerei, Gewalt im Netz – nur um ein paar zu nennen. Es schmerzt und trifft mich extrem, wenn mir so etwas an den Kopf geworfen wird. Und ich als Lügner bezeichnet werde und mit gewissem Klientel in einen Topf geworfen werde. Dies sind nur ein paar wenige Begebenheiten und ein Bruchteil. Vor allem aus meinem realen und virtuellem Leben seit Beginn der Pandemie und der Maßnahmen zur Eindämmung.
Die momentane persönliche Situation zieht mich auch ziemlich runter und macht auch (ein wenig) depressiv und lässt mich an mir und vielem (ver)zweifeln. Die oben genannten Vorkommnisse haben auch dafür gesorgt, dass ich mich fast komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehe und mir wünschte ich wäre allein auf einer einsamen Insel, abgekapselt von allem.
ES BELASTET MICH SEHR
Mich belastet es auch ganz stark, dass es nicht nur Einfluss auf mich hat, sondern meine Familie mit darunter zu leiden hat. Eigentlich sind auch sie von der Maskenpflicht befreit. Aber denen gehen die Bemerkungen, Anfeindungen und dauernden Erklärungszwänge so stark gegen den Strich, dass sie für sich entschieden haben, in der Öffentlichkeit Maske zu tragen.
Owohl auch sie starke Atembeschwerden dann haben. Meine Kinder trauen sich teilweise auch gar nicht mehr, die Maske nicht zu tragen und DAS ist für mich ziemlich erschreckend. WARUM müssen Menschen, insbesondere Kinder, Angst haben in der Öffentlichkeit angefeindet zu werden? WIE hat die Pandemie unsere Gesellschaft so negativ verändert? Ich denke, die aggressiven Maskengegner mit ihren gefälschten Attesten haben sicherlich einen großen Teil dazu beigetragen, dass das Vorzeigen des Attests nicht mehr das Ende der Debatte ist. Aber auch die anderen könnten ein wenig mehr Verständnis zeigen.
ICH WÜNSCHE KEINEM, VON DER MASKE BEFREIT ZU SEIN
Falls mich Jemand suchen sollte, ich bin zu Hause und/oder im Garten zu finden – zum allgemeinen Wohl und Schutz der Gesellschaft. Ich komme mit den ganzen Anfeindungen, Kommentaren und Reaktionen mir gegenüber/mich betreffend nicht mehr wirklich zurecht. Dies belastet mich alles zu stark.
Bevor ihr anderen wieder einmal über euer Gegenüber (vorschnell) urteilt und diese Person abstempelt und in eine gewisse Schublade stecken wollt, fragt sie doch einfach und setzt euch mit der Lage auseinander, in der sich diese Person befindet. Für viele mag es sich nach Entschuldigungen anhören, um die Maske nicht tragen zu müssen. Und es ist wohl oft auch so. Aber in bestimmten Fällen hat es einen speziellen (medizinischen) Hintergrund. Ich für meinen Teil wünsche es niemanden, in einer solchen Situation sein zu müssen.
«
Bitte nicht aufregen! Das ist die Neue Normalität. Krieg im Einzelhandel führt unweigerlich zu Online-Handel und die tapferen VerkäuferInnen werden sich unweigerlich in der Hartz IV Statistik wiederfinden.
Wenn ich bedenke, wie viel Schaden, das Krankheitsentstehungsmodell der Monokausalität und der Mythos des Einzelerregers anrichtet. Dies seit einer unseeligen Liaison von Industrie, Konzerne, wissenschaftlichen Modellen, die zu unumstösslichen Dogmatas deklariert wurden und werden, weil eine unerschöpfliche Quelle von Gewinn und Profit.
Wie immer auf Kosten der Menschen und der Mitwelt. Gestern wie heute. Was sich dann konkret und alltäglich in solchen Geschichten in Zeiten eines absurden Krieges gegen einen abstrakten Bösewicht niederschlagen. Wo eine abstrakte, wenig wahrscheinliche Gefährdung höher gestellt wird als die konrete, reale und wahrscheinliche Gesundheitsschädigung durch die Massnahmen und Therapien. Macht Euch schlau. Die Zeiten dieses Monopols der Konzeren auf, wie denn Krankheiten zu entstehen haben und wie diesen beizukommen ist, sind vorbei. Mit jedem Tag obsoletisiert sich dieses Modell mehr und mehr, dass nicht mehr als ein Geschäftsmodell war, das mit lebendigen Prozessen grad gar nichts zu tun hat.
"Bitte jetzt keine Häme, weil es einen "Volksverpetzer" trifft." – schreibt aa.
Tatsächlich fällt es mir schwer, bissige Kommentare zurückzuhalten. Denn wer hier sein Leid klagt, ist Autor eines Blogs, der wie keine andere Person oder Seite in diesem Land seit Monaten konsequent auf widerwärtigste Weise alles verunglimpft, was sich auch nur minimal nach Kritik am offiziellen Corona-Narrativ anhört.
Ich wünsche dem Autor persönlich, dass er mit seiner Befreiung künftig auf Verständnis und Freundlichkeit trifft. Unabhängig davon denke ich aber: Wenn jemand zu einer Truppe gehört, die kontinuierlich Menschen, die anders denken als sie selbst, als "Schwurbler", "Spinner", "Aluhüte", "Leugner" und Sonstiges beleidigt – natürlich stets im reißerischen Ton und begleitet von wirkungsvollen Facepalm-Bildern – dann könnte man erwarten, dass zumindest minimale, ganz ganz klitzekleine, Selbstzweifel geweckt werden, wenn man die eigenen Waffen auf so unangenehme Weise zu spüren bekommt. Davon ist der Autor jedoch weit entfernt:
"Ich denke, die aggressiven Maskengegner mit ihren gefälschten Attesten haben sicherlich einen großen Teil dazu beigetragen, dass das Vorzeigen des Attests nicht mehr das Ende der Debatte ist. Aber auch die anderen könnten ein wenig mehr Verständnis zeigen."
"Für viele mag es sich nach Entschuldigungen anhören, um die Maske nicht tragen zu müssen. Und es ist wohl oft auch so. "
Selbst hier kann es der Autor nicht lassen, zu hetzen, sein schwarz-weißes Weltbild zu präsentieren und pauschal von "aggressiven Maskengegnern" und "gefälschten Attesten" (was ist das eigentlich für eine infame Kollektivunterstellung!) zu sprechen! Die "Logik", die dahinter steckt, und die ich noch nicht wirklich verstanden habe, scheint wohl nach dem Prinzip zu funktionieren: Wir verunglimpfen regelmäßig alle kritischen Stimmen und wenn wir die Folgen dieser Verunglimpfungen mal selbst zu spüren bekommen, sind daran die kritischen Stimmen schuld.
Einfach nur eklig.
Danke! Genau so habe ich den Artikel empfunden!
Ohne Häme? Wie soll ich das nur schaffen? Och, tut der mir aber leid!
Dieser vollkommen inkonsequente Witzbold hat (natürlich) den Sinn dieser Maulkörbe nicht verstanden; das sind Gesslerhüte. Ein perfides Werkzeug psychologischer Kriegsführung. Die genau das bewirken sollen, was ihm da widerfährt: Konformitätsdruck, Spaltung, Soziale Ächtung und Diskriminierung.
So blöd, dies selbst angesichts eigener Erfahrungen nicht zu erkennen, kann doch eigentlich keiner sein? In diesem Sinne passt er aber wohl ganz gut ins Team der Luftverpester.
Was für ein egoistisches Arschloch. Hat null Plan, was hier wirklich abgeht, hat scheinbar überhaupt kein Gefühl für sie Belange anderer. Empathie Fehlanzeige und jetzt heult der auch noch hier rum. Erbärmlich ist das. Einfach nur erbärmlich.
Diese Gesichtslappen sind nur eins, ein modernes Erkennungsmerkmal. Ganz sie damals, nur anders herum. Alle diese Armleuchter haben vergessen, was RELATIV heißt. Relativ gesehen, helfen Masken einen Scheiß, relativ gesehen sind 15000 Tote, die in Verbindung mit einem niemals in echt nachgewiesenem, sondern nur von Computern errechneten Möglichkeiten (Die Algorithmen haben übrigens PharmaLobbyProgrammierer codiert) gestorben sein sollen ein Scheiß bei WÖCHENTLICH bis zu 20.000 Toten in Deutschland. Ich bin einfach unfassbar betrübt, wie einfältig und dumm die Menschen doch sins, trotz all der Aufklärung und wie RADIKAL. Daa schockt mich am meisten.
Die hier dokumentierte Unfähigkeit zur Selbstreflexion, kombiniert mit fehlender Empathie qualifizieren dieses arme Würstchen doch wunderbar für seine journalistische Tätigkeit …
Tut mir leid, ich halte den Artikel für framing. Es kann schon sein, dass es diese Person tatsächlich gibt. Menschen in einer solchen Lage wird man eine ganze Menge finden. Aber die existenziell bedrängte Situation wie wir sie hier dargeboten bekommen, dient nur einer Botschaft, und die finden wir im Unter-Titel schon: „Maskengegner machen mir das Leben schwer“. Dieses Narrativ wird im gesamten Artikel durchgehalten und es wird nicht eindeutig dargelegt, wer der Verfasser ist. Hat das nun T. Laschyk geschrieben oder der Betroffene selbst, wenn da in der Ich-Form berichtet wird. Mir drängt sich hier der Eindruck auf, dass das Leid einer Person lediglich funktionalisiert wird im propagandistischen Interesse.
Vielleicht haben wir es bei Thomas Laschyk mit einer Art medialer Wiedergeburt des Claas Relotius zu tun. Als studierter Literaturwissenschaftler und mit Preisen ausgezeichneter Autor dürfte es ihm sicher nicht so schwer fallen, literarisch das entsprechende Tremolo zu erzeugen. Sollte es die beschriebene Person tatsächlich geben, ist ihr zwar mein Mitgefühl gewiss, aber auch mein Bedauern darüber, für einen solchen Zweck mißbraucht worden zu sein.
Ich hatte ursprünglich noch detaillierter dazu geschrieben, was ich letztendlich für ein posting hier als zu lang empfand. Das kann ich gerne noch nach liefern, falls Bedarf besteht.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass hier grundsätzlich eine neue Runde des ‚Framing‘ und der diffamierenden Propaganda eingeleitet wird. Dazu zählt für mich auch folgende Gleichsetzung: „Antisemitismus und Corona-Kritik habe denselben Kern“ begründet durch Anita Kahane, unterstützt von Kevin Kühnert und Felix Klein.
https://deutsch.rt.com/inland/109635-anetta-kahane-verschworungsideologien-haben-immer/
Tatsächlich hätte ich an der detaillierten Fassung Interesse.
Immerhin erfahren wir auch, dass der Verpetzer und Anti-"Rassimsus"-Aktivist seine verzweifelte Selbstisolation im Häuschen mit Gartenzaun verbringen darf.
Ein wundervolles Röntgenbild der Volksverpetzer.
Er erntet jetzt das, was er als Autor des Blogs gesät hat.
Gemerkt hat er aber trotzdem nichts. Könnte einem fast Leid tun…
den Denkschritt von der eigenen Betroffenheit zum Infragestellen seiner Position als aggressiver Maßnahmenbefürworter schafft er leider nicht. Nur Mut, denken hilft!
Ein wenig Häme hat der Autor meines Erachtens auf jeden Fall verdient. Zwar sehe ich die Anfeindungen von bürgerlichen Maskenpolizisten zum kotzen, aber allein die Schuld auf die Querdenker zu übertragen, finde ich mehr als lächerlich und armselig. Zumal die Propaganda des VVP sicher selbst dazu beigetragen hat, das Menschen so aggressiv gegenüber Maskenlosen agieren.
Gemäß der Logik des Schreibers, sind dann wohl auch kriminelle Migranten Schuld an der Existenz von Ausländerfeindlichkeit und Nazis, oder?
Ich halte den Artikel auch für Framing. Seht her, die echten Kranken mit Attest leiden, weil die unechten Kranken mit Attest schuld sind, das das zurecht ausgestellte Attest nicht anerkannt wird. Auf jeden Fall sind die Maskenverweigerer schuld am Leid der Menschen, die wirklich keine Maske tragen können, es aber aus Solidarität sehr gerne tun würden. Doppeltes Leid ist die Folge!