Der Beweis: Leif Erik Sander ist ein Chatbot

Gleichzeitig ein Hinweis dar­auf, wie wenig "Künstliche Intelligenz" taugt. Sander, der sich schon immer in den Fußstapfen sei­nes gro­ßen Vorbildes Christian Drosten ver­lau­fen hat und nie­mals an des­sen char­man­ten Sprachwitz aus sei­nen Podcasts her­an­reich­te, ant­wor­tet auf die­sen Tweet:

twit​ter​.com (9.3.23)

Keine vier Stunden spä­ter kommt von Sander:

twit​ter​.com (9.2.23)

Sein Bezug auf das "Outcome in Risikopopulationen" ist zwar kein Gegenargument zum Überdenken der Stiko-Empfehlungen. Er ent­spricht aber den Vorgaben, die ChatGPT erstellt, ange­fragt von einem Bruder im Kleingeiste ("IT-Security / ∴ / human rights / vegan") zu dem zitier­ten Artikel:

twit​ter​.com (9.2.23)

Hier ist der Link zum Artikel, über den Kekulé schreibt: nejm​.org.

Und zu Herrn Sander u.a. aus Angepasste Impfstoffe: Schon wie­der pik­sen?:

Bereits im März 2021 wuß­te Sanders:

»Ein kau­sa­ler Zusammenhang zwi­schen Impfung und Thrombosen [ist] eher nicht zu erwar­ten… Aktuell erscheint es mir nicht ziel­füh­rend über mög­li­che Pathomechanismen zu spe­ku­lie­ren, da ein kau­sa­ler Zusammenhang zwi­schen Impfung und throm­bo­em­bo­li­schen Ereignissen nicht wahr­schein­lich ist.«

Er war damals nicht der Einzige, nach­zu­le­sen in Thrombosen tre­ten als Impffolge nicht auf…

Ein Anagramm für den "Impfstoffforscher" lau­tet "Erfand Krise – lies!".


Im März 2021 hat­te Sanders erklärt:

»Nach aktu­el­len Vorveröffentlichungen von Studiendaten ver­rin­gert sich die Virenlast in der Nase oder im Rachen bei den­je­ni­gen, die sich trotz Impfung mit dem Coronavirus infi­zie­ren, so deut­lich, dass es wahr­schein­lich bei der Mehrzahl der Geimpften nicht mehr reicht, ande­re anzustecken…

Anders gesagt: Auf Bevölkerungsebene wird die Impfung dazu füh­ren, dass die Infektionszahlen deut­lich zurück­ge­hen.«

Diese und ande­re Unwahrheiten sind nach­zu­le­sen in

“… weil eine voll­stän­di­ge Impfung nicht voll­stän­dig bleibt…”


Siehe auch:

Wer zwei­mal spritzt, dem traut man nicht (Na, na, na, na-na)

Konzil statt Wissenschaft. Heute im Gesundheitsausschuß

Kreuzigung mit Astra und Biontech ist hervorragend

9 Antworten auf „Der Beweis: Leif Erik Sander ist ein Chatbot“

    1. @ Ute Plass: Danke. Jetzt ist mir übel. Kalle redet in der Tat voll­kom­men zusam­men­ge­stop­pel­ten Stuss von vor­ge­stern, der auch dem Anspruch an einen Bundespinocchio durch­aus wür­dig ist. Also, also. Dazu die wir­ren Grimassen und das Problem, was mit den Händen machen, wenn wir­res Zeug geschwa­felt wird. Kurzum: Kalle hat die näch­ste Stufe der Leiter nach unten in die wir­ro­lo­gi­schen Abgründe erfolg­reich gemei­stert. Ob die Damen oder Herren mit Keschern im Hintergrund stehen?

      Nein, die­ses media­le Erlebnis müss­te für den Zuschauer Schmerzensgeld nach sich zie­hen, und zwar nicht zu knapp. Hätte man nicht ein paar Lacher aus der Konserve ein­spie­len kön­nen? Dann wäre dies viel­leicht als schlech­te Comedy durch­ge­gan­gen. Aber so …

  1. "… char­man­ter Sprachwitz .."

    So kann man das natür­lich auch bezeich­nen, wenn ein sprach­lich unter­be­gab­ter, nütz­li­cher Idiot, der sich für einen gro­ßen Kommunikator hält, sei­ne gedank­li­chen Verknotungen selbst­ver­liebt in holp­ri­ge Worte fasst.

  2. Der Sander unter­schei­det sich nicht von vie­len ande­ren Coronoikern. Ohne Corona wür­de deren Namen nur eine klei­ne, selbst­er­nann­te "Elite" ken­nen. Und um als wich­tig zu gel­ten, muss irgend­et­was zusam­men­ge­stop­pel­tes mit mög­lichst intel­li­gent erschei­nen­den Phrasen geäu­ßert wer­den. Je ver­schach­tel­ter, je mehr Denglisch, desto intel­li­gen­ter erscheint es der Person, die sich äußert. Oder ver­sucht, sich zu äußern. 

    Für Sander gilt: Das Outcome der Äußerung ist dia­me­tral ent­ge­gen­ge­setzt zu vor­lie­gen­den infor­ma­tio­nen und einer ver­nünf­ti­gen Sprache.

  3. Wird Lauterbach nun aus dem Amt gere­det? Bei Lanz? https://​you​tu​.be/​v​e​9​e​j​J​9​B​ciM
    Oder ist bei die­sem 4 gegen 1 das ZDF nur drauf aus, Aufklärung vor­zu­heu­cheln und sich aus der Affäre zu ziehen?
    Wie gewohnt macht Lauterbach eine denk­bar schlech­te Figur, sieht krank aus und bleibt bei den Narrativen von einst. Meiner Meinung nach ist er nicht mehr trag­bar. Er scheint über­for­dert und hilf­los, hat offen­bar kei­ne Argumente. Selbst die Befürworter wen­den sich von ihm ab. Wenn ich den Namen nur in den Mund neh­me, ern­te ich Gelächter. Wird er das Bauernopfer?

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