Der Erzbischof, der Italien vor Corona-Globalisten und dem Überfall von Millionen Einwanderern retten will

Nicht zwangs­läu­fig muß ein Erzbischof auch erz­re­ak­tio­när sein. Der Artikel vom 2.5. auf uncut​news​.ch unter dem Titel "Die Agenda der neu­en Weltordnung erfor­dert, dass Italien unter­geht" zeigt auf, daß mit­un­ter die Wahl zwi­schen Klerus und Cholera schwer fal­len kann:

»„In den Plänen der Neuen Weltordnung soll­te Italien erlie­gen, von Millionen Einwanderern über­fal­len wer­den, sei­ne katho­li­sche Identität ver­lie­ren, sei­ne Traditionen aus­lö­schen und an aus­län­di­sche mul­ti­na­tio­na­le Konzerne ver­kauft werden.“

Erzbischof Carlo Maria Viganò, ein ita­lie­ni­scher Erzbischof und ehe­ma­li­ger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten, ist in meh­re­ren Punkten von der Parteilinie des Vatikans abge­wi­chen. Vor allem ist er in vie­len Angelegenheiten im Zusammenhang mit Covid ande­rer Meinung…

Er erklärt auch die Angriffe, die er auf­grund von geg­ne­ri­schen Globalisten und ihrer Neuen Weltordnung erlit­ten hat.«

Der letz­te Satz ver­deut­licht, daß es hier um einen Kampf zwi­schen ver­fein­de­ten Globalisten geht und dar­um, die Alte Weltordnung zu ret­ten. In einem Interview, das voll­stän­dig abge­druckt wird, heißt es:

»Dr. Armando Manocchia:
Beginnend mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) sind die frei­mau­re­ri­schen Infiltrationen inner­halb der katho­li­schen Kirche immer grö­ßer gewor­den. Progressivismus und Relativismus wur­den als Waffen ein­ge­setzt, um die Treue zur Tradition zu unter­gra­ben. Hat Erzbischof Marcel Lefebvre, der 1988 von Johannes Paul II. exkom­mu­ni­ziert wur­de, des­halb geahnt, dass der Katholizismus am Abgrund steht?

Erzbischof Carlo Maria Viganò: Gewiss. Erzbischof Lefebvre war einer der weni­gen, sehr weni­gen Prälaten, die die kon­zi­lia­re Revolution anpran­gern woll­ten , da sie ihren sub­ver­si­ven Charakter ver­stan­den..

Ich ken­ne mich in den Grabenkämpfen der katho­li­schen Kirche zu wenig aus. Viganò spricht über eine "St. Galler Mafia":

»In ähn­li­cher Weise [wie das Weltwirtschaftsforum] plat­zier­te die­se Kabale von Verschwörern ihre Agenten auch in der römi­schen Kurie und in den peri­phe­ren Organen der Kirche, eben­so wie sie die kon­zi­lia­re Agenda gegen den Willen der Gläubigen durch­setz­te.«

Satan am Werke

»Dr. Manocchia:
Die seit eini­ger Zeit der Ökumene ver­pflich­te­te [insti­tu­tio­nel­le] katho­li­sche Kirche scheint heu­te im Einklang mit der Zustimmungslogik der glo­ba­li­sti­schen Oligarchien die Schaffung einer ein­zi­gen Religion, eines Synkretismus anzu­stre­ben das mono­the­isti­sche Lehren und heid­ni­sche Überzeugungen wie den Andenkult der Pachamama ver­mischt: Ist das ein Mord oder eher eine selbst­mör­de­ri­sche Geste?

Erzbischof Viganò :
Beides.
Auf der einen Seite hasst der kor­rup­te Teil der Hierarchie – den ich der Kürze hal­ber die tie­fe Kirche nen­ne, da er Satan unter­tan ist –,
die Kirche als den mysti­schen Leib Christi als das Kirchenoberhaupt,
und beab­sich­tigt, sie zu töten, so wie an IHM geschehen.

Aber wir wis­sen, dass, so wie Christus auf­er­stan­den ist, auch SEIN mysti­scher Körper nach Ihrer Passion auf­er­ste­hen wird.
Also ja: Diejenigen, die dem Teufel die­nen, füh­ren eine mör­de­ri­sche Operation durch, – wie ver­rückt und zum Scheitern verurteilt…

Dr. Manocchia:
Papst Franziskus hat Multikulturalismus, Ökologismus und Einwanderung geprie­sen, Soros und Bill Gates im Vatikan emp­fan­gen und die Rolle des Förderers expe­ri­men­tel­ler Gen-Seren gespielt. Könnte man ver­mu­ten, dass es einen Zusammenhang zwi­schen sei­ner Arbeit und sei­ner Ausbildung als Jesuit gibt?

Erzbischof Viganò :
Wenn wir uns dar­auf beschrän­ken wür­den, die­se Korrelation zu „hypo­the­sen“, wür­den wir zumin­dest Naivität und Nachlässigkeit an den Tag legen. Die Gesellschaft Jesu, die zu den wich­tig­sten Orden in der Kirche gehör­te, wur­de von der Aktion des Teufels ange­grif­fen, der ihr Charisma kor­rum­piert und es weit vor dem II. Vatikanischen Konzil zuneh­mend umge­lei­tet hat, und so ist sie heu­te von der ange­grif­fe­nen Körperschaft zu spre­chen, mit der die tie­fe Kirche die Überreste
der katho­li­schen Kirche zer­stört, um sie durch eine amor­phe NGO zu erset­zen, die als „Container“ der von den Freimaurern und der Neuen Weltordnung gewünsch­ten Religion der Menschheit fun­gie­ren kann, im Einklang mit der vom Rat fest­ge­leg­ten ideo­lo­gi­schen Grundlagen…«

Gegen die Ernennung unwürdiger oder homosexueller Prälaten

»In die­ser Rolle [als Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten] hat­te ich mich gegen die Ernennung unwür­di­ger oder homo­se­xu­el­ler Prälaten aus­ge­spro­chen und unter ande­rem vor­ge­schla­gen, McCarrick den Kardinalshut abzunehmen.«

(McCarrick war von Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Washington ernannt wor­den. 2018 sus­pen­dier­te ihn Franziskus wegen zahl­rei­cher Fälle von sexu­el­ler Ausbeutung vom Priesteramt.)

Im Zusammenhang mit Corona und dem Ukrainekrieg lie­ßen selbst sei­ne bis­he­ri­gen Verbündeten Viganò fallen:

»Mich hat erstaunt, dass die­se oft über­trie­be­nen Angriffe zum Teil auch aus Kreisen des katho­li­schen Konservatismus und der soge­nann­ten poli­ti­schen Rechten kom­men. In vie­len Fällen haben die­je­ni­gen, die ich als Verbündete betrach­tet hät­te – indem sie sich zuerst der Pandemie-Farce und dann der Kriegsprovokation wider­setz­ten – gezeigt, dass sie sich auf die Seite des Gegners stel­len, bis hin zur Anerkennung der Wirksamkeit und mora­li­schen Rechtmäßigkeit der soge­nann­ten Impfstoffe oder Zelenskyy als unschul­di­ges Opfer von Putins Expansionszielen darzustellen.«

Nachdem er den ita­lie­ni­schen Regierungschef als Geschöpf von Klaus Schwab aus­ge­macht hat, fol­gert der Kleriker:

»Ich wage kei­ne Vorhersagen, weil die Situation äußerst unge­wiss und vol­ler Unbekannter ist. In den Plänen der Neuen Weltordnung soll­te Italien erlie­gen, von Millionen Einwanderern über­fal­len wer­den, sei­ne katho­li­sche Identität ver­lie­ren, sei­ne Traditionen aus­lö­schen und an aus­län­di­sche mul­ti­na­tio­na­le Konzerne ver­kauft werden…

Die gegen­wär­ti­gen Übel [sind] die Folge unse­rer Sünden, der öffent­li­chen Sünden der Nation, aller Nationen; – eine Strafe dafür, dass wir unse­ren Glauben, die Seele unse­res Italiens, ver­leug­net haben, dafür, dass wir Christus sei­ne Krone als uni­ver­sel­len König und damit auch wah­ren König unse­rer Nation abge­run­gen haben…«

"Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gottes ist"

»Kürzlich habe ich einen Aufruf zur Gründung einer Anti-Globalisten-Allianz initi­iert, die den Widerstand der guten Kräfte der ver­schie­de­nen Nationen gegen den Staatsstreich der Elite koor­di­nie­ren kann. Aber die­ses Bündnis muss eine Initiative der Laien sein, eben­so wie Laien sowohl als Christen als auch als Bürger ein öffent­li­ches Glaubensbekenntnis able­gen und sich poli­tisch enga­gie­ren müssen. 

Vergessen wir nicht, dass der Herr uns mit sei­ner Ermahnung „ Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gottes ist “ (Mt 22,21), uns nicht nur ermahnt, Steuern zu zah­len, son­dern auch unse­re Pflicht gegen­über unse­rem Vaterland zu erfül­len, beson­ders wenn sie von jenen gefähr­det wird, deren letz­tes Ziel die Zerstörung der tra­di­tio­nel­len christ­li­chen Gesellschaft durch einen unstill­ba­ren Hass gegen Jesus Christus ist.«

Dezimierung der Weltbevölkerung durch Verhütung, Abtreibung und Homosexualität

»Aber wäh­rend der Feind uns aus­führ­lich erklär­te, was er tun geden­ke, um die Welt „zurück­zu­set­zen“, ange­fan­gen bei der Dezimierung der Weltbevölkerung durch Verhütung, Abtreibung und Homosexualität, Epidemien und Impfstoffe, – zeig­ten sich auf der ande­ren Seite die „ Die Guten“, die vom „Fortschritt“ ein­ge­schüch­tert schie­nen und sich schäm­ten, die­sen kri­mi­nel­len Projekten einen kom­pro­miss­lo­sen sozia­len und poli­ti­schen Vorschlag entgegenzusetzen…«

Tiefe Kirche akzeptierte die revolutionären Prinzipien der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

»Tatsächlich ist bei nähe­rer Betrachtung der Verrat des Klerus auf die­sem Gebiet auf­schluss­reich, denn neben der Arbeit des tie­fen Staates im zivi­len Bereich, und zwar um sei­ne ideo­lo­gi­sche und sozia­le Basis fast zu schaf­fen, hat sich die tie­fe Kirche an die Forderungen der Linken verkauft.

Sie hat den öku­me­ni­schen Dialog der Predigt und der Bekehrung der Seelen vorgezogen;
sie akzep­tier­te die revo­lu­tio­nä­ren Prinzipien der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte,
und sie war die erste, die Christus die Königskrone ent­riss und zum Apostel der Säkularität des Staates avancierte.

Heute hat sich der Verrat mit Bergoglio in einem Abfall vom Glauben voll­zo­gen, mit Unterstützung der glo­ba­li­sti­schen Ideologie, des Migrationismus, Neo-Malthusianismus, die Neue Weltordnung und die Religion der Menschheit. Die tie­fe Kirche war sogar an dem Pandemiebetrug und den Massenimpfungen mit­schul­dig, trotz des Vorhandenseins von abor­ti­ven Zelllinien in Seren…«

7 Antworten auf „Der Erzbischof, der Italien vor Corona-Globalisten und dem Überfall von Millionen Einwanderern retten will“

    1. Ach ja? Kirche ist ein wei­ter Begriff und es gibt in allen Kirchen vie­le Strömungen und muti­ge Menschen die man wohl kaum als "Handlanger des Kapitals" bezeich­nen kann. Und zwar zu allen Zeiten und über­all. Fang mal mit "Bekennender Kirche" an und arbei­te­te dich bis "Befreiungstheologie" vor. Oskar Romero, Dietrich Bonhoeffer, Pfarrer Peter Schneider und Martin Niemöller als wei­te­re Suchbegriffe.

  1. welt​.de › debat­te › kolum­nen › Maxeiner-und-Miersch › article13578319 › Bis-2050-wird-der-normalbürger-abgeschafft

  2. In Sachen C19 haben die Kirchen kom­plett ver­sagt, sie glaub­ten Pseudo-Wissenschaftlern wie Drosten und Lauterbach, hör­ten auf zu sin­gen und sag­ten Festgottesdienste ab: ein Triumph des Satanismus, wie er nicht mal im Dritten Reich gelang. 

    Wenn es um Krieg und Frieden geht, scheint sich zumin­dest die römi­sche Kirche einen Rest gesun­der Menschenvernunft bewahrt zu haben: https://t.me/demokratischefreikirche/1263.

  3. Ich alter Sack wer­de dem­nächst hof­fent­lich auch einer der Millionen sein, die da über­fal­len und zwar weil es dort bes­se­res (Azuro ) Wetter gibt. Das Klima dage­gen scheint dort genau­so schlecht zu sein wie hier.

  4. Erzbischof Carlo Maria Viganò ist kate­go­risch gegen alle C‑Gen-“Impfungen", wie er eben­falls ent­schie­den gegen den NATO-Stellvertreterkrieg gegen Russlands ist, der die Menschheit näher als jemals zuvor an den Rand der nuklea­ren Vernichtung bringt.

    Als die Plandemie von allen Podien und Kanzeln ver­kün­det wur­de fiel ich vom Glauben an Franz- iskus ab. Wie auch vie­le Atheisten und Agnostiker fand ich ihn zuvor toll.
    Mein Verstand und mei­ne Intuition lie­ßen sich aber nicht ver­leug­nen und waren eindeutig.
    Im Stefansdom in Wien wur­den wäh­rend der Eucharestie, für Katholiken wie für Orthodoxe ist die Kommunion die hei­lig­ste Wandlung, zeit­gleich (sic!) im Nebenraum ahnungs­lo­sen Menschen die expe­ri­men­tel­len C‑Gen-Injektionen, als Akt der Nächstenliebe, ver­ab­reicht, obwohl es kei­nen Fremdschutz gibt, und obwohl der Papst wei­ter­hin Abtreibung als schwe­re Sünde gei­ßelt und er wis­sen soll­te, dass sei­ne ver­pflich­ten­den Gen-„Impfungen“ auf abge­trie­be­ner Embryonenforschung beruhen.
    Für Gläubige ist das mehr als Heuchelei. Es ist Blasphemie!

    .

    Mein Bruder im Herrn, Carlo Maria, ist abseits der genann­ten Positionierung erz­kon­ser­va­tiv, aber damit ist er gera­de nicht erz­re­ak­tio­när wie die links-Liberalen in den Kirchen und in der Politik, die die Wölfe im Schafsfell sind.

    In die­sem Endgame bin ich, wie die Mitbrüder im Herrn, Robert Kennedy JR. und Robert Malone, dem Mit-Erfinder der mRNA , auf Seiten des Erzbischofs Viganò. Malone der auch Politologie stu­diert hat, sieht die katho­li­sche Kirche als älte­ste und größ­te NGO und damit als ein­zi­ges Schwergewicht gegen den tota­li­tä­ren Globalismus. Nicht Franziskus, der Darling vom IWF und Melinda Gates, ist damit gemeint, son­dern die nicht lini­en­treu­en Anti-Globalisten inner­halb der Kirche, die maß­geb­lich erz­kon­ser­va­tiv sind. Da ich mir mei­ne Mitstreiter nicht backen kann, wer­de ich Erzkonservative wie auch Kommunisten nicht die kal­te Schulter zei­gen. Von den Globalisten ler­nen, heißt sie­gen lernen.
    Franz und Carlo Maria sind Antagonisten, obwohl sie dem glei­chen "Verein" ange­hö­ren. Das Bashing der ultra-Konservativen in Politik und Religion passt nur den tota­li­tä­ren Globalisten in den Kram.

    L. G.
    Regina C.

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