»Der hat ja in meiner Straße gewohnt!«

tages​spie​gel​.de (27.12.22)

Nein, nie­mand woll­te "Corona-KritikerInnen" ermor­den. Mehr als alles ande­re hat das Gerede vom "Holocaust durch Impfung" ihnen geschadet.

Beklemmend blei­ben Parallelen zur Ausgrenzung von "Ungeimpften".

»… Im Bayerischen Viertel in Berlin-Schöneberg… sind an Laternenmasten 80 Schilder ange­bracht, die 80 infa­me Texte zeigen…

„Beim Anblick der Schilder sind fast alle Leute beklom­men und erschüt­tert“, sagt Essner. Das „Berufsverbot für Musiker“ galt ab 1935, „Juden müs­sen ihre Rundfunkgeräte ablie­fern“ ab 1939, und: „Juden dür­fen kei­ne Zeitungen und Zeitschriften mehr kau­fen“ vom Februar 1942 an. Juden durf­ten kei­ne Seife mehr kau­fen, sie soll­ten kei­ne Kinos, Konzerte, Schwimmbäder besu­chen, sie muss­ten Fahrräder, Schreibmaschinen und Schallplatten abliefern…«

Es wer­den ein­zel­ne Schicksale beschrie­ben, u.a.:

»Doris Kaplan, 1931 in Brandenburg als Tochter einer Krankenschwester und eines Mediziners gebo­ren, wur­de von den jüdi­schen Eltern 1938 zu Freunden in die Luitpoldstraße in Berlin geschickt. Ihr Kind wür­de in der Großstadt siche­rer sein, hoff­ten sie. Im sel­ben Jahr erging das Verbot, an das heu­te ein Schild an einem Spielplatz erin­nert: „Arischen und nicht­ari­schen Kindern wird das Spielen mit­ein­an­der untersagt.“…«

Beim Erschrecken über ähn­lich klin­gen­de Empfehlungen von "EthikerInnen" und "ExpertInnen" in den letz­ten Jahren macht die fol­gen­de Passage doch einen ful­mi­nan­ten Unterschied deutlich:

»Ab dem eis­kal­ten Januar 1942 galt für Juden ein „Ablieferungszwang für Pelze und Wollsachen“. Doris hat­te erfah­ren, dass ihre Mutter und sie depor­tiert wer­den soll­ten. „Ich kann mich nicht ent­schlie­ßen, den Schal abzu­ge­ben“, schrieb die Elfjährige, „in Polen ist es noch käl­ter, und ich frie­re jetzt schon oft“. Und wei­ter: „Ich zie­he mir kei­ne Stiefel an, weil ich mir sage: Ich will mich abhär­ten für Polen.“ Doris Kaplan und ihre Mutter sind im Warschauer Ghetto verschollen.«


Dieses Foto wur­de hier im Juli 2021 gezeigt:

Es gehört zu die­sem Beitrag:

Sticker für unge­impf­te Spital-Mitarbeitende?

26 Antworten auf „»Der hat ja in meiner Straße gewohnt!«“

    1. nach­ge­reicht:

      Die Filmbeschreibung:

      Die Helden des Alltags sind längst ver­ges­sen und auch die Wellen der Virusinfektion haben sich in Europa beru­higt. Nur die Coronalüge beschäf­tigt noch viele. 

      Video ver­füg­bar bis 19.12.2023 [Da bin ich aber mal gespannt]

      Mein Kommentar:

      Die Wellen der Virusinfektionen ver­hal­ten sich wie immer. Was ist "Die Coronalüge"? Verstehe ich nicht. Was soll das sein. Ein Gedankengang von Herrn Steinmeier viel­eicht. Ich ken­ne kei­ne "Corona-Lüge".

      1. @Medienbeobachtender
        Danke für den Hinweis. Natürlich ist es nicht leicht, 90 Minuten Schund zu kon­su­mie­ren – doch bin ich schon abge­här­tet durch diver­se Trash-Filme von Ed Wood bis Uwe Boll.

        Auch wenn das bereits Anfang des Jahres pro­du­ziert wur­de, steht zu befürch­ten: die­se rea­li­täts-ver­zer­ren­de Wahrnehmung bleibt Konsens in der staat­li­chen Meinungsmache. 

        Das im Film gezeig­te Buch für Corona-Leugner – 'Die Wahrheit über Corona' – ist indi­rekt eine Werbung für das Buch von Miryam Muhm: 'Die Wahrheit über Covid-19' (das in 1. Auflage bereits im Juli 2020 erschien), zu der ein ama­zon-blog­ger namens Jonas Harder schreibt: "Schlimm. Unwissenschaftlich und in die Irre Führend. Literatur für Coronaleugner." 

        Produktionsnotiz:
        Drehzeit: 15. Februar 2022 – 17. März 2022 in Hamburg

        Die dpa-'Nachricht', unter dem Titel '"Sarah Kohr" kämpft in "Irrlichter" gegen Corona-Leugner', wird von diver­sen Zeitungen nach­ge­druckt (von 'Hamburger Abendblatt' bis 'Traunsteiner Tagblatt'):
        https://​www​.abend​blatt​.de/​k​u​l​t​u​r​-​l​i​v​e​/​t​v​-​u​n​d​-​m​e​d​i​e​n​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​7​2​3​2​6​5​5​/​S​a​r​a​h​-​K​o​h​r​-​k​a​e​m​p​f​t​-​i​n​-​I​r​r​l​i​c​h​t​e​r​-​g​e​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​L​e​u​g​n​e​r​.​h​tml
        – "Traurigkeit und sogar Ratlosigkeit über­wiegt ganz klar"; dem kann ich zustim­men, das ist jedoch zwangs­läu­fig das Ergebnis eines schwach­sin­ni­gen Drehbuchs.

        1. @Peter Miso:

          KORREKT

          "… das ist jedoch zwangs­läu­fig das Ergebnis eines schwach­sin­ni­gen Drehbuchs."

          Dann wäre eigent­lich alles dar­über gesagt. Das wirk­lich dum­me dar­an ist die Propaganda.

          Zu den Darstellern: Hauptsache Geld aufs Konto. Wirklich sehr leicht zu ana­ly­sie­ren, soweit.

    2. Interessant. Ich ken­nen nie­man­den, dem ich zutraue, dass er mit Baseballschlägern Leute bear­bei­tet. Auch wür­de "Scheiß Wissenschaftler!" als Beschimpfung nicht fal­len, denn es wur­de ja gera­de kei­ne Wissenschaft betrie­ben, son­dern pure Dogmatik. Was die Priesemann macht, kann ich auch: Computerprogramme schrei­ben, mit zah­len füt­tern und rech­nen las­sen. Da steckt nicht viel hinter. 

      Dieser Krimi ist ein Produkt des Hasses. Selbstgefällig wird da die eige­ne Weltsicht gezeigt: Auf der einen Seite die Wissenschaft, die Maßnahmen emp­fahl, die die Politik umsetzt, und auf der Gegenseite gewalt­be­rei­te "Leugner".

    3. Konnte und will ich mir nicht antun. Was mich erschreckt, ist die Tatsache, dass ich die­sen Schwachsinn über mei­ne Zwangsgebühren bezah­len muss. Die öffent­lich Rechtlichen framen die Maßnahmen-Kritiker immer noch als rechts und/oder Gewaltbereit. Das belei­digt mich.

    4. Man sehe selbst .… kei­ne 5 Minuten konn­te ich mir die­sen unend­lich dum­men Bockmist antun. Heutige Schauspieler haben über­haupt kein Verantwortungsbewußtsein und wenn die sich dann auch noch sel­ber spie­len ist das umso schlim­mer. Mit Kultur hat das nichts zu tun.

    5. Mehr als die Inhaltsangabe zu lesen, schaffe ich nervlich nicht:

      "Viele derer, die fest daran glauben, dass diese Pandemie geplant war von denen, die davon profitierten, wie etwa das Mediziner-Ehepaar Carsten und Lisa Kippmann. Die sollen jetzt büßen, an den Pranger gestellt werden, mit einer vernichtenden Explosion.

      Das ist zumindest die Absicht des Verschwörungstheoretikers Felix Morgenroth, der mit allen Mitteln versucht, die Coronalüge zu entlarven. Er und sein Gefolge geraten ins Visier der Staatsanwaltschaft und Anton Mehringer ist geschockt, dass Sarah Kohr offenbar einen einvernehmlichen Umgang mit diesen Kriminellen pflegt und für deren Ideen vielleicht bereit ist zu töten. Hat sie den Pfad der rechtschaffenen Polizistin verlassen und sich für so eine Art Selbstjustiz entschieden, weil sie den Verschwörungsparolen auf den Leim gegangen ist? Ausgerechnet jetzt, wo Mehringers Berufung zum Oberstaatsanwalt bevorsteht, entgleitet ihm seine beste Ermittlerin."

  1. @aa:
    Lieber Artur,

    selten las ich einen Beitrag von Dir hier, der so sehr mäanderte zwischen Aussage und Nicht-Aussage, wie diesen hier jetzt.

    Ja, der industrielle Massenmord, die fabrikmäßig begangene Vernichtung von Menschen, die von ihren MörderInnen überhaupt erst zur 'Rasse' deklariert worden waren, und zwar zu einer 'vernichtenswerten', und das Schweigen und mehr noch: das Mittun der Millionen Deutschen daran waren historisch einmalig.

    Und nicht nur als Deutsche, sondern als Mensch trage ich die Verantwortung dafür, dass das niemals vergessen wird.
    Als Deutsche, deren Großeltern dazu sehend schwiegen, deren Eltern nie über die Verantwortung dafür sprechen wollten, trage ich diese Verantwortung erst recht.

    Weil ich sie trage, frage ich:

    - Wie kann es sein, dass in einem Deutschland Menschen keinen Friseur, kein Restaurant, kein Kino, keine Bibliothek, keine Universität, kein Krankenhaus mehr besuchen dürfen (mo-na-te-lang, und am Anfang open end!), weil sie sich einer experimentellen medizinisch-genetischen Therapie nicht unterzogen haben, von der fachwissenschaftlich namhafte Gegenstimmen sagten, dass sie gar nichts helfe, sondern eher schaden könnte?

    - Wie kann es sein, dass in einem Deutschland PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen, Medienmenschen und Kulturfuzzis (alle von E bis U) jahrelang behaupten können, dass nur die totale Vereinzelung des Menschen, das Brechen all seiner sozialen Bedürfnisse - selbst noch während seines Sterbens - das "Heil" der Gesamtheit bringen könnte?

    - Und wie kann es sein, dass bei diesem offensichtlichen Faschismus wieder etwa 80 Prozent unserer Mitmenschen mitgelaufen sind?

    Gerade, weil ich um die bis dato Einmaligkeit der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik weiß, durch die 6 Millionen europäische Jüdinnen und Juden und zig Millionen weitere von den Nazis zu "unwertem Leben" erklärte Menschen ermordet wurden - gerade, weil ich das weiß, weiß ich auch von dem Geist in den Köpfen, der das möglich gemacht hat. Ich habe ihn persönlich im Schweigen meiner Oma kennengelernt.

    Und ich habe exakt dieses Schweigen nun wieder gehört, habe exakt diese Pflichterfüllung nun wieder durch PolizistInnen erfahren, habe exakt diesen Lebenswahn, also das Einteilen ins gute und ins schädliche Leben, nun wieder erlebt.

    Auschwitz ist in der Welt.
    Dort hinein kam Ausschwitz nicht von heute auf morgen. Es gab all die Zwischenstationen: Berufsverbote, Schulverbote, Auf-einer-Banksitzverbote, Besitzverbote, bis hin zum Lebensverbot.

    2020-2022 haben meine Familie, meine Bekannten, meine NachbarInnen, meine KollegInnen alles an Verboten, die mir auferelegt wurden, schweigend, z.T. auch lautstark, gutgeheißen.

    Ich habe nunmehr jeden Funken von Vertrauen in jeden Menschen verloren.
    Auschwitz ist in der Welt, ist im Geist der Menschen.

    Ich verstehe Dein Mäandern in und mit diesem Beitrag, lieber Artur.
    Mir geht es immer noch ähnlich.

    Aber ich weiß: Auschwitz ist in der Welt, ist im Geist der Menschen, und aus ihrem Geist gebären sie ihre Taten. Und nun haben sie drei Jahre lang getan, auch und gerade die MitläuferInnen (wieder einmal auch und gerade die - ohne die: wäre die Welt eine bessere!). Und sie tun weiter.

    Auschwitz ist in der Welt.

    1. @Witwesk: Danke für Ihren emo­tio­na­len Kommentar. Ich sehe das ganz ähn­lich wie Sie. Ich den­ke, man soll­te auch den Faktor Zeit nicht unbe­rück­sich­tigt lassen. 

      Wie viel Hetze und unwi­der­spro­che­ne Ausgrenzung allei­ne in die­ser doch rela­tiv recht kur­zen Zeit mög­lich war, macht einen sprach­los. Hätte man die­ses Spiel noch wei­ter getrie­ben und die Intensität noch erhöht, dann muss man wirk­lich Angst davor haben, dar­über nach­zu­den­ken, was noch alles mög­lich gewe­sen wäre. 

      Diese "Pandemie" hat uns wahr­lich vor Augen geführt, dass trotz all des Erinnerns und Mahnens, ein erneu­tes "Ausschwitz" immer noch mög­lich erscheint. Es muss nur die­se unhei­li­ge Allianz von Politik, Medien und Kultur geben, die alle gemein­sam gegen eine bestimm­te Gruppe Stimmung machen und die­se ent­mensch­li­chen. Nichts eint ein "Volk" eben so sehr wie ein gemein­sa­mes Feindbild.

    2. @Witwesk: Es ist wohl kei­ne Übertreibung, wie Sie das zusam­men gefasst haben. Ich war sehr erschrocken über Menschen, die ich moch­te und für sehr ver­nünf­tig gehal­ten habe, und die plötz­lich bei der Ausgrenzung und Diskreditierung, Beleidigung und Beschuldigung Andersdenkender mit­ge­macht haben, obwohl ihre Argumente durch Fakten bereits wider­legt waren und sie auch heu­te noch dar­an fest­hal­ten. Man fragt sich, auf wel­che Ideen sol­che Menschen denn noch gekom­men wären, wenn nicht Omikron gekom­men wäre…

  2. Ein wah­rer Satz "Beklemmend blei­ben Parallelen zur Ausgrenzung von "Ungeimpften". Schon irre wie wenig Menschen aus der Geschichte lernen .….

  3. Als Gesunder, Nie Genesener, war ich theo­re­tisch Schwer aus­ge­grenzt. Und dann der Betrug mit den Tests, Reiseeinschränkungen, Zwangsimpfungen im Krankenhaus, war Ethnische Säuberungen und rei­ne Erpressung.

    Schrieb ich Alles April, sogar März 2020 schon über die­sen geplan­ten Betrug

  4. Das Hitlersystem wur­de in der BRD voll­stän­dig wie­der­her­ge­stellt. Quelle: Wolfgang Gans edler Herr zu Putlitz, Unterwegs nach Deutschland.

    DAS! soll­ten Sie mal lesen!

      1. @aa, Sie bekom­men die­ses Buch über ZVAB. Im Übrigen ent­larvt v. Putliz auch die Lügen eines Herrn Adenauer bezüg­lich der "Rückholung von Kriegsgefangen aus rus­si­scher Kriegsgefangenschaft" indem er Zeugnis über den Tod sei­nes Bruders Gebhard ablegt der in einem der Deutschen Internierungslager gestor­ben ist: Diese Internierungslager wur­den in der BRD bis Anfang der 50er Jahre betrieben!

        Von wegen also rus­si­sche Gefangenschaft!

  5. Bezug: "Nein, nie­mand woll­te "Corona-KritikerInnen" ermor­den. Mehr als alles ande­re hat das Gerede vom "Holocaust durch Impfung" ihnen geschadet."
    Mein Kommentar: Es hat ja auch nie­mand behaup­tet, dass ein geziel­ter Genozid an der Minderheit der Kritiker bzw. Ungeimpften geplant sei!
    Häufig kamen indes­sen Mutmaßungen auf, ob es ein abge­kar­te­tes Spiel zwi­schen Pharmaindustrie, den nord­at­lan­ti­schen, alt­ehr­wür­di­gen Geldeliten, den mäch­ti­gen Technologie- Konzernen und WEF- Strategen sein könn­te, um einer­seits ihre heim­li­che Weltmacht zu stär­ken und ande­rer­seits ihr häu­fig geäu­ßer­tes Ziel der Bevölkerungsreduktion umzusetzen.
    Letzteres Ziel kommt heut­zu­ta­ge ohne Fixierung auf dif­fa­mier­te Minderheiten aus, es bezieht sich zwar auf die gesam­te Weltbevölkerung , aber als erste fal­len die Alten, Behinderten und Kranken zum Opfer; Junge und Fitte sind dann eben die bedau­er­li­chen "Kollateralschäden", die man ohne ech­tes Bedauern einkalkuliert.
    Was mich beson­ders schockt ist das Unwort „SELTEN“ in Bezug auf die NW der C‑Spritze, das nun vor­sichts­hal­ber jeder kri­ti­schen Betrachtung vor­aus­ge­schickt wird und das Offensichtliche baga­tel­li­siert. Die Erfassung der nicht sel­te­nen Impfschäden wird bei Corona mas­siv behin­dert, da es einen deut­li­chen poli­ti­schen Interessenkonflikt gibt. Zitiert sei hier Karl Lauterbachs Aussage:
    „Die Wahrheit bedeu­tet ja häu­fig den poli­ti­schen Tod!“
    Und die mei­sten Ärzte fol­gen der „ange­sag­ten“ poli­ti­schen Korrektheit, um Ärger zu ver­mei­den (- sie haben ja auch selbst gut dar­an ver­dient, mit­zu­ma­chen). Darum mögen sie die tat­säch­li­chen Impfschäden nicht als sol­che erken­nen, benen­nen und kon­se­quent mel­den, wie es ihre ärzt­li­che Pflicht wäre. Es ist also mit einer erheb­li­chen Untererfassung zu rechnen.
    Hinzu kommt ein wenig beach­te­ter Statistik-Trick so unschul­dig daher, dass er bis­her kaum jeman­den auf­fällt: Der hin­ken­de Vergleich zwi­schen ein­ma­lig 1:1 ver­ab­reich­ten Impfstoffen (ver­gan­ge­ner Jahre) und den x‑fach, also x:1 ver­ab­reich­ten Corona-Spritzen. Die Berechnung der NW- Risiken wird dem­nach auf 1000 Dosen, statt auf 1000 Geimpfte bezo­gen, was das Risiko um den Faktor „x“ (zB. x=3 Impfungen/Pers.) bagatellisiert!!
    Denn mit jedem zusätz­li­chen „Shot“ steigt das per­sön­li­che Risiko bei den Geimpften, wie beim Russischen Roulette! Meine Forderung: Bei die­sem Experiment am leben­den Menschen soll­ten die gemel­de­ten Impf-NW pro 1000 Geimpfte statt pro 1000 Dosen ange­ge­ben wer­den. Es sind näm­lich tat­säch­lich etwa 3x so vie­le Geimpfte von Nebenwirkungen oder Tod betrof­fen, als es in den offi­zi­el­len Angaben aus­sieht, nur weil man die gemel­de­ten NW auf Impf-Dosen statt auf geimpf­te Menschen bezieht!

    1. Den Deutschen wur­de bewusst gemacht dass die Hersteller der Impfstoffe nicht haf­ten, das Mittel nicht aus­rei­chend erprobt und noch nicht mal zuge­las­sen ist. Man wuss­te noch nicht mal ob es über­haupt wirkt, weil sogar die Datenblätter das in Frage stell­ten. Dem Deutschen dabei aber zuge­stan­den, letz­te­res wur­de absicht­lich falsch inter­pre­tiert. Herr Wieler gab zu dass nicht an "Corona-Erkrankungen" ver­stor­be­ne den­noch dazu gezählt wur­den. Den Massnahmen lagen also bis Heute kei­ne Zahlen vor. Rational betrach­tet ist den Deutschen nicht mehr zu hel­fen. Dem folgt ver­mut­lich noch Einiges und "rum" ist gar nix – auch wenn gera­de Ruhe herrscht. Die Verfassungslage wur­de noch nicht wie­der her­ge­stellt. Es geht genau­so wei­ter wie begon­nen – not­falls auch ohne Corona.

  6. Guten Tag!

    Zitat: "Nein, nie­mand woll­te "Corona-KritikerInnen" ermorden.(…)" 

    Das stimmt so nicht. Nachdem die NoCovid-Fraktion Teile der geimpf­ten Bevölkerung gegen Ungeimpfte, Covidregelbrecher und Maßnahmengegner auf­ge­hetzt hat­te herrsch­te letz­tes Jahr eine Pogrom-Stimmung gegen­über die drei genann­ten Gruppen. Es gibt anschau­li­che Beispiele aus dem letz­ten Jahr, wo offen mit Ermordung von Ungeimpften gedroht wurde.(1) Auf einer Corona-Demo in Göppingen Baden-Württemberg wur­de auf eine Demonstrantin mit einem Luftgewehr geschossen.(2) Einem Jugendlichen wur­de die Nase gebro­chen, weil er kei­ne Maske trug etc.pp. (3)

    Und Bitte: ich gebrau­che den Begriff "Pogrom" nicht zum emo­tio­na­li­sie­ren, und um histo­ri­sche Parallelen zu kon­stru­ie­ren, son­dern von sei­ner Wortbedeutung her: Zitat: "(…)
    Ausschreitung, Kesseltreiben, Übergriff (…)"

    Ich ver­su­che auch nicht, dass "Gerede vom "Holocaust durch Impfung"" zu recht­fer­ti­gen, aber ich kann nach­voll­zie­hen, dass die­se Stimmung eini­gen "Corona-KritikerInnen" zuge­setzt hat­te und lei­der auch blöd­sin­ni­ges Gerede dabei zustan­de kam. Man nun mal nicht von jedem ver­lan­gen, Nerven aus Stahl zu haben. 

    Freundliche Grüße,
    Daniel

    (1) https://​www​.kro​ne​.at/​2​6​1​2​918
    (2) Leider nur im Liveticker, Screenshots rei­che ich ggf nach -> https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​a​k​t​u​e​l​l​e​r​-​l​i​v​e​-​b​l​o​g​-​i​n​-​b​w​-​1​0​0​.​h​tml
    (3) https://​www​.ruhr​24​.de/​n​r​w​/​h​a​g​e​n​-​s​t​a​d​t​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​s​c​h​l​a​g​e​n​-​s​c​h​u​e​l​e​r​-​n​r​w​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​k​e​-​p​f​l​i​c​h​t​-​j​a​n​u​a​r​-​g​e​r​i​c​h​t​-​r​u​h​r​g​e​b​i​e​t​-​9​0​9​7​4​3​4​1​.​h​tml

  7. Die Schilder sind von dem Text her histo­risch und wur­den sei­ner­zeit durch die Regierung ange­ord­net. Heute, ver­mu­te ich Initiativen hin­ter der Gedenktafel, ver­ste­he es zwar, hal­te es aber für nicht sehr zielführend.
    Warum sie hier im Corodok​.de ste­hen, hat mit der Zeit und dem Verlauf zu tun. Das System hat nicht 1933 sofort mit der indu­stri­el­len Vernichtung von Menschen begon­nen. Zunächst wur­de bestimm­ten Gruppen Verbote erteilt und Ausgrenzungen zuteil. Viele "Verfolgte" wäg­ten das eige­ne Leben zunächst gar nicht in Gefahr und befolg­ten brav die Anordnungen.
    Die mas­sen­haf­te Vernichtung begann im Wesentlichen mit dem Krieg, die gro­ßen Vernichtungszentren lagen im okku­pier­ten Gebiet in Osteuropa.

    https://www.dw.com/de/ns-euthanasie-der-probelauf-zum-holocaust/a‑16569574
    https://​www​.t4​-denk​mal​.de/​T​h​e​men

    Die gro­ßen KZ-Betriebe basier­ten auf den Grundlagen, wel­che man beim Töten der Kranken "erprobt und opti­miert" hat.

    Es fing also auch im Nationalsozialismus "lang­sam" an. Mit Verboten zum Beispiel! Verfolgt wur­den – ausser Juden – vie­le wei­te­re Gruppen.

    Gute Quellen in: Taschenbuch "Der Nationalsozialismus Dokumente 1933–1945", von Walther Hofer ; EAN / ISBN-: 9783436001834

    1. @Weitere…: Richtig, aber das ist kein Beleg für einen geplan­ten Massenmord via "Impfungen". Wären nur alte Menschen gespritzt wor­den oder vor­zugs­wei­se pre­kä­re, könn­te man dar­über dis­ku­tie­ren. Die Pläne einer all­ge­mei­nen "Impfpflicht" spre­chen ein­deu­tig dagegen.

      1. @aa: Das ist natür­lich rich­tig! Und nie­mand ist ein Hellseher. Es ist wich­tig die Parallelen zu sehen, sie aus­zu­ma­chen und dar­zu­le­gen. Das ver­hin­dert die Wiederholung. Die Gleichmachung kann ich hier nir­gends fest­stel­len. Das alte Lied vom "Vergleich ist nicht Gleichsetzung" möch­te ich nicht neu ent­fa­chen. Bloss die Überempfindlichkeit im Allgemeinen und an sich, fin­de ich bereits sehr ver­däch­tig. Mein Motiv "Wehret den Anfängen", scheint aus­ge­rech­net bei der "Pandemie-Lüge" (oder bes­ser noch "Fallzahlen-Lüge") auf befin­ger­te Wunden bei unse­ren Politikern schlie­ssen zu las­sen. Sehr selt­sam das Ganze!

        Erklärung: Die Pandemie-Lüge füh­re ich auf die­je­ni­ge Aktivität zurück, wel­che die WHO bewog, den Begriff Pandemie auf alle sai­so­na­len Erkältungskrankheiten zu erwei­tern. Zudem war kein Staat ver­pflich­tet hier auf Empfehlungen hin Folge zu lei­sten. Es stinkt halt nicht nur zum Himmel – die Pandemie-Lüge und ihre Folgen.

        Zähle ich "Zwei und Zwei zusam­men" bleibt erklä­rend sehr wenig übrig. SoSo, die Opfer der Impfungen waren also nicht beab­sich­tigt. Das klingt über­haupt nicht ent­schul­di­gend. Klar, Jensi Spahn u.A. mag das anders sehen. Das ist dann aber auch wie­der­um klar. Man nennt es Strafvereitelung. (dann in eige­ner Sache)

      2. Die Pläne einer all­ge­mei­nen Impfpflicht sind auch kein Beleg dafür, dass hier kei­ne Absicht zur Gesundheitsschädigung bis zum inkauf genom­me­nen Ableben von Geimpften undo­der extrem Ausgegrenzten vor­lag. Immerhin prio­ri­sier­te man die Alten und Behinderten in der Impfreihenfolge!!! von Anbeginn – und nimmt heu­te erfreut ein Plus in der Rentenkasse zur Kenntnis, die nur an lei­der Covid-Sterbenden gene­sen ist???

        Ich lese gera­de zum wie­der­hol­ten Male Ilja Ehrenburgs MenschenJahreLeben, eine teils beab­sich­tig­te und teils unbe­ab­sich­tig­te Chronik revo­lu­tio­nä­rer Bewegung, ihrer Bewunderer, ihrer Feinde und der Geburt des Tolitarismus aus dem Geist des Personenkults in schön­ster Einheit mit tief­lie­gen­dem Rassismus, patri­ar­cha­lem Verheldungszwang und Intellektuellenfeindlichkeit. Akademiker sind nicht zwangs­läu­fig Intellektuelle, also auch Ärzte oder Professoren sind nicht zwangs­läu­fig auch Intelektuelle – ich kann die geist­lo­sen Mediziner, die ich in den letz­ten bei­na­he drei Jahren ken­nen­ler­nen musste/durfte schon nicht mehr zählen!…
        Was beson­ders gru­se­lig ist an dem Ehrenburg: Das aller­mei­ste aus den Jahren 1917 bis 57 liest sich, als sei­en die Jahre 1987 bis heu­te beschrie­ben – entsetzlich!

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