Der Horror aus der Schwarzwaldklinik

Im Artikel „Wir müs­sen noch mal rich­tig dol­le drauf­hau­en“ am 11.1.21* auf stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de wird nun auch Prof. Melanie Brinkmann zum Auslaufmodell der "Küchenvirologie" erklärt. Hier zunächst ein Rückblick:

Im Februar 2020 klang Brinkmann noch rich­tig lieb: Videoquelle: you​tube​.com (12.2.2020)

Im Dezember war sie zur NoCovid-Extremistin bekehrt: Videoquelle: you​tube​.com (10.12.2020)

Und blieb unbe­lehr­bar, hier im April 21: Videoquelle: you​tube​.com (9.4.2021)

Zur Weihnachtszeit wur­de ihre Käsescheibentheorie noch ein­mal auf­ge­wärmt: Videoquelle: you​tube​.com (17.12.2021)

Siehe dazu Prof. Brinkmann ist es leid und erzählt Käse.


Doch zurück zu den "Stuttgarter Nachrichten":

»Stuttgart – Anne Will ist eine Woche frü­her als geplant aus der Weihnachtspause zurück. Zu viel ist in der Zwischenzeit pas­siert, um die hit­zi­gen Corona-Diskussionen ohne Talkshow-Expertise wei­ter­lau­fen zu las­sen. Viel Neues muss drin­gend auf­ge­ar­bei­tet. Da sind – natür­lich – Ministerpräsidenten dabei, eine Wissenschaftlerin, ein Ärzteverbandsfunktionär und ein Journalist. Es ist die schon im alten Jahr bewähr­te Gästemischung.

Eine Garantie für gro­ßen Erkenntnisgewinn bringt das nicht. Melanie Brinkmann zum Beispiel ist nicht irgend­ei­ne Virologin, son­dern die mit der wohl höch­sten Talkshowpräsenz, seit­dem Christian Drosten und Hendrik Streeck Zurückhaltung üben. Warum eigent­lich? Mit stets besorg­ter Miene trägt sie mei­sten Erkenntnisse vor, auf die der Zuschauer selbst schon gekom­men ist. Es man­gelt der Professorin vom Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung nicht an wis­sen­schaft­li­cher Reputation, eher schon an der Fähigkeit, pro­fun­des Fachwissen zu vermitteln.

„Wir müssen noch mal richtig dolle draufhauen“

So gibt Brinkmann preis, dass sich Virusmutationen, wie sie Großbritannien arg zu schaf­fen machen, „aus epi­de­mio­lo­gi­scher Sicht“ schnel­ler ver­brei­ten. „Aus viro­lo­gi­scher Sicht“ wie­der­um sei­en sie „schwer ein­zu­ord­nen“, denn „da sind noch vie­le Fragen offen“. Die Experimente bräuch­ten Zeit. Auch bei der Frage, ob ein mit dem Biontech-Impfstoff ver­sorg­ter Mensch selbst noch ansteckend ist, hält sie sich bedeckt: „Ich gehe davon aus, dass man weni­ger Virus aus­schei­det, muss aber erst die Studie dazu sehen.“ Bei Moderna und Astra-Zeneca sehe das schon „viel­ver­spre­chend aus“.

So steu­ert sie bald auf ihr bevor­zugt pro­pa­gier­tes Anliegen zu: wei­te­re Kontaktreduzierungen. Beim aktu­el­len Lockdown ist ihr der Arbeitsplatz zu kurz gekom­men. „Wir müs­sen ver­hin­dern, dass sich Menschen bei der Arbeit tref­fen.“ Anders gesagt: „Wir müs­sen noch mal rich­tig dol­le drauf­hau­en.“ Das gilt aus ihrer Warte auch für die Schulen. „Wo Menschen in Kontakt kom­men, kommt es zu Infektionen.“

Anne Will hätte lieber „härtere Maßnahmen“

Anne Will kommt der Ruf nach Verschärfungen gele­gen. Sie hält – wie vie­le Journalisten – den Regierenden vor, dass sie zu unent­schlos­sen agie­ren. Für ihre Frage nach „här­te­ren Maßnahmen“ ist Frank Ulrich Montgomery, der Vorsitzende des Weltärztebundes, der rich­ti­ge Ansprechpartner. Er meint, dass es bis Ende des Jahres dau­ern kann, bis man sich auf die Impfungen ver­las­sen kön­ne. Ergo „müs­sen wir hier kon­se­quen­ter werden“.

Auch auf Mecklenburg-Vorpommerns Landeschefin Manuela Schwesig kann die Moderatorin zäh­len. Denn die SPD-Politikerin for­dert, dass sich die Politik stär­ker der Bewegungsfreude der Menschen wid­men müs­se. „Ich wür­de die Mobilität noch viel stär­ker einschränken.“…

So darf die Wissenschaftlerin [Brinkmann, AA] am Ende noch etwas Küchenvirologie ver­brei­ten: „Das Licht am Ende des Tunnels ist da“, sagt Melanie Brinkmann. „Wir haben das Mittel in der Hand, um dem Virus einen drauf zu geben.“ Wenn man die Impfstrategie gut erklä­re, „wird die Bereitschaft stei­gen – da bin ich ganz sicher“. Wenn man das Virus hin­ge­gen „lau­fen lässt, dann wird es sich ver­än­dern“, dann kön­ne es pas­sie­ren, dass die Impfungen weni­ger wir­kungs­voll sei­en. „Wir müs­sen das Virus in die Flasche zurück­drücken – so weit es geht.“ Dem ist aus epi­de­mio­lo­gi­scher und viro­lo­gi­scher Sicht nichts hin­zu­zu­fü­gen.«

* Update: Einem Leser ist auf­ge­fal­len, wor­auf ich rein­ge­fal­len bin, daß näm­lich der StZ-Artikel aus dem letz­ten Jahr stammt. Ich den­ke, er ist den­noch erhellend.

21 Antworten auf „Der Horror aus der Schwarzwaldklinik“

  1. Man muss Frau Maischberger loben, dass sie die Probleme benennt, die die Maßnahmen mit sich brin­gen. Und Brinkmann inter­es­siert das alles nicht. Frau Brinkmann hängt der Losung an: "Totaler Krieg – kür­ze­ster Krieg." – Macron hat ja gesagt, es sei ein Krieg.

  2. Nein, nein und noch­mals nein.
    "das Virus in die Flasche drücken…"
    Das soll eine Wissenschaftlerin sein, die sol­che Intelligenzbeleidigungen vorschwurbelt?
    Das tut ein­fach nur weh.

  3. Ich wür­de ja ger­nel mal _______ und_______und_______(Namen der Wahl ein­fü­gen und belie­big ver­län­gern) in einen Sack stecken… und dann drauf­hau­en. Und zwar dolle.

  4. Käsescheiben von Frau Brinkmann, Breitreifen im Matsch von Dr. Osten….Vollidioten sagen uns wie wir uns ver­hal­ten müs­sen und die Regierung schätzt die Expertise…
    Oder sind Virologen so gestrickt…?
    Oder spre­chen die Starvirologen so mit der Regierung, damit die den Überblick behält?

  5. „Wir müs­sen das Virus in die Flasche zurück­drücken – so weit es geht.“

    Wie redet Frau Brinkmann denn über unse­ren Gesundheitsminister?

  6. 'muss aber erst noch die Studie sehen' – das ist genau mein Eindruck und mei­ne Erfahrung (aller­dings nicht nur der letz­ten 2
    Jahre, son­dern schon viel län­ger), daß vie­le Menschen sich nur noch
    auf irgend­et­was Angelesenes ver­las­sen, statt auf ihre eigene
    Wahrnehmung und Erfahrung.
    Ein Zeichen völ­li­ger Verkopftheit, Gefühle, Empfindungen (gar
    unan­ge­neh­me) wer­den mög­lichst ver­drängt. Das führt auf Dauer
    ent­spre­chend zu man­geln­der Empathie.
    'noch­mal rich­tig dol­le drauf­hau­en', 'dem Virus einen draufgeben',
    'wenn man die Pimpfstrategie gut erklä­re, dann steigt die
    Bereitschaft – da bin ich ganz sicher' – das ist Selbstoffenbarung
    und Offenbarungseid in einem.
    Bei aller Strategie, die hin­ter vie­len 'Maßnahmen' in den letzten
    2 Jahren steckt, aber gera­de sol­che Menschen mit offensichtlich
    nicht gera­de gerin­gen psy­chi­schen Problemen haben m.E. einen
    ziem­lich gro­ßen Anteil an dem gan­zen Wahnsinn.
    Nichts gegen psy­chi­sche Probleme, die gehö­ren zum Menschsein dazu, aber dann wäre es ange­brach­ter, sich ent­spre­chen­de Hilfe zu holen, statt ande­re unter den eigenen
    Ängsten lei­den zu lassen.
    Aber was rede ich, so war's in der Geschichte doch schon immer…

  7. Mit den letz­ten Äußerungen von Frau B. und Herrn Dr. D kom­me ich zu dem Ergebnis, dass die Geimpften sehr viel ihres Wissens, ihrer Intelligenz und ins­be­son­de­re ihrer Kritikfähigkeit durch die Verabreichung der Spritzen ver­lo­ren haben müssen.

    D: Das Virus hat brei­te­re Reifen und fährt des­halb schnel­ler auf dem Matsch. Manche fah­ren auf schlam­mi­gen Wegen schnel­ler als auf der Autobahn.

    B: Der Schutz wird mit hin­ter­ein­an­der lie­gen­den Käsescheiben ver­glei­chen. Die Impfung ist natür­lich die dicke Käsescheibe; AHA‑L ist eine wei­te­re Scheibe und die drit­te Scheibe ist das Testen.

    Was jetzt kommt ist klar: KL kann so etwas nicht auf sich sit­zen lasen und wird ver­mut­lich schon an einem Redebeitrag für eine Talkshow (z.B. Anne Will) arbei­ten, wie er die Virusverbreitung bei Geimpften und nicht Geimpften sowie die Entwicklung der Inzidenzen anhand des Stuhlganges erklä­ren kann. Je dünn­flüs­si­ger, um so gefähr­li­cher (Ausbreitung des Virus); je schnel­ler die Klospülung, um so schnel­ler die Zunahme der Inzidenz.

    Schreit nach dem Spruch: Herr, lass Hirn reg­nen! Um aber bei den oben ange­spro­che­nen Vergleichen zu blei­ben: In den Wüstenregionen hat es nie nen­nens­wert gereg­net und dies wird auch in der Zukunft nicht der Fall sein – des­we­gen wird man auch wei­ter­hin nicht vor die­sem voll­stän­di­gen Schwachsinn der "Fachleute" sei­ne Ruhe haben. Aber die Geimpften fin­den es immer noch als der Weissheit letz­ten Schluss!

  8. Frau Professor Dr. rer. nat. Melanie Brinkmann ist nicht kom­pe­tent. Es traut sich in Deutschland wegen ihres Titels bloss kei­ner zu sagen. Sie stellt sich nicht inkom­pe­tent! Sie ist über 18 und hat ein abge­schlos­se­nes Hochschulstudium.
    Warum zeigt man hier nicht ganz ein­fach den­je­ni­gen Ausschnitt aus "Lanz" wo ihr vom Moderator der Graph einer qua­dra­ti­schen Gleichung vor­ge­führt wird. Sehr groß, und auf einer Tafel. Eine qua­dra­ti­sche Gleichung beschreibt ein expo­nen­ti­el­les Wachstum, das ist abso­lut rich­tig, nie­mals aller­dings kann das dem Graphen einer Corona-Infektionskurve ent­spre­chen. das ist aus zwei Gründen nicht möglich.
    Eine qua­dra­ti­sche Gleichung wür­de dem Wert nach die Zahl der Gesamtbevölkerung über­stei­gen, und ver­lie­fe wie dar­ge­stellt wohl unend­lich stei­gend. Von daher muss eine bewuss­te Täuschung in Erwägung gezo­gen wer­den. Selbstverständlich weiss Frau B. was eine ste­tig wach­sen­de Funktion ist und lässt das Trugbild hin­sicht­lich des­sen unkom­men­tiert. Das war ein­deu­tig Absicht. Hinsichtlich ihres Bildungsgrades unter­liess sie die Richtigstellung.
    Viel wich­ti­ger aber ist, was Professor Streeck zu den Fallzahlverläufen zu sagen hat­te. Ein pan­de­mi­sches "Corona-Geschehen" ist nicht vor­her­sag­bar. Der fest­ge­stell­te Virus infi­ziert nicht in jedem Fall, tut er's doch ist der Krankheitsverlauf nicht vor­her­sag­bar. Hat der infi­zier­te wei­te­re Krankheiten, hält er/sie sich warm, trinkt er Tee, nimmt er/sie/es genug Vitamine zu sich? Nimmt die Person Medikamente, ist Regenwetter, scheint die Sonne, ist es win­dig, ist Ruhe mög­lich, arbei­tet die Person, liegt Stress an, ist Karneval, sind Wahlen, ist Sommer oder Winter? Wieviele sind immun und stö­ren die Verbreitung? Wie alt sind die Leute die sich anstecken?
    Was im öffent­lich-recht­li­chen Fernsehen gebo­ten wird ist noch nicht mal Kaffeesatzleserei. Die hat mög­li­cher­wei­se höhe­re Trefferquoten, je nach­dem. Es gab kei­ne bekann­ten spe­zi­fi­schen Langzeitfolgen zu Covid-19. Noch bevor die bekannt wer­den konn­ten war der Virus nicht mehr fest­stell­bar. Die "erste Variante" exi­stiert gar nicht mehr. Die Gefährlichkeit ent­spricht der einer Grippe. In vie­len Ländern gibt es kei­ne Massnahmen und kei­ne Fallzahlen mehr.
    Das Ganze ist nichts wei­ter als ein Betrug. Milliarden an Steuergeldern, Milliarden "auf Pump" wur­den an die "Profiteure der Pandemie" und ihre Anleger ver­teilt. Tausende Existenzen wer­den und wur­den zer­stört. Tausende ver­lo­ren ihre Arbeit. Weltweit star­ben 100-tau­sen­de an den Folgen der über­flüs­si­gen Massnahmen. Die Zahl steigt immer noch. Zu hie­si­gen Fallanstiegen bei Selbstmorden etc. wird der Zusammenhang bestrit­ten. Kritker wur­den aus­ge­schlos­sen und Ungeimpfte dis­kri­mi­niert. Geimpfte ver­brei­ten unge­hemmt das Virus, denn sie sind weder vor Erkrankung noch Weitergabe geschützt. Natürliche Immunitäten wer­den nicht aner­kannt. Die Verfolgung von Regimegegnern ist in der öffent­li­chen Planung. Eine Impfung die nicht vor Erkrankung schützt wirkt nicht! Polizisten ver­prü­gel­ten Menschen um der all­ge­mei­nen Gesundheit Willen.
    Das Alles war den Akteuren der Krise zu jedem Zeitpunkt im vol­len Umfang bewusst. Alleine die "Toten durch Impfung" sind nur noch zu schät­zen, eben­so die Verstümmelten. Schadensersatz wird viel­fach ver­wei­gert, die Folgen bestrit­ten. Trotzdem läuft das Gen-Experiment an den Menschen wei­ter, übri­gens unentgeltlich!

  9. Jetzt weiß ich, was das RKI mit sei­ner Warnung vorm Raclette wirk­lich mein­te: Das war eine ver­steck­te Botschaft,
    die – ent­schlüs­selt – besagt:
    Meide alle, die von Käse, auch in Scheiben, schwur­beln – äh, schwadronieren!

    Mal im Ernst:
    Ich guck ja seit bald zwei Jahren kei­nen ÖRR mehr und ich hab noch nie Universitätsfernsehen geguckt (ich wuss­te gar nicht, dass es sowas gibt), auch nicht das der TU Braunschweig, aber ich fra­ge ernsthaft: 

    Dieses Video, in dem die Frau Professor Brinkmann angeb­lich den Mitgliedern der TU Braunschweig erklärt, dass sie als jeweils ein­zeln drei­fa­che über­ein­an­der­ge­leg­te Käsescheibe mit ihren Lieben, jeden­falls ein paar von denen, und natür­lich nur, sofern die sich auch jeweils ein­zeln drei­fach als Käsescheibe über­ein­an­der legen, Weihnachten fei­ern können
    – die­ses Video mit der Frau Professor Brinkmann im Tonfall einer kin­der­lo­sen Erbschleichtante, die de fac­to ihren ver­wai­sten Nichten und Neffen nach dem Leben trach­tet, aber erst­mal ver­sucht, ihnen Gute-Nacht-Geschichten zu erzäh­len – die­ses Video ist ECHT?!

    Wenn dem so sein sollte:
    Warum um alles in der Welt ist danach nicht die gesam­te Belegschaft der TU Braunschweig, ins­be­son­de­re ihr "wis­sen­schaft­lich" täti­ger Anteil, kol­lek­tiv vor den Toren ihrer Alma mater auf­ge­lau­fen, um kol­lek­tiv und im Strahl zu kot­zen ob die­ser zutiefst die Menschenwürde ver­letz­ten­den Intelligenzbeleidigung durch die Frau Käsetante Professor Brinkmann?! 

    Ich versteh's nicht, ich versteh's ein­fach nicht!
    Lassen sich jetzt schon die Unis kom­plett, also bis in jede Fakultät hin­ein, ohne jeden Widerspruch durch Propaganda auf Teletubbies-Niveau (plus blut­dür­sten­dem Machtwahn) berieseln?!

    1. @witwesk: Es ist denk­bar ein­fach. Das Volk wird nicht erzo­gen in sei­nen alten Generationen, son­dern immer und immer wie­der in sei­ner Jugend. Huch, das könnt ja fast aus einer dunk­len histo­ri­schen Rede stam­men. Da hab' ich wohl zuviel "Harry Potter" geguckt?

  10. Schwesig hat übri­gens auch gelogen:

    „Schwesig nahm die ver­zerr­ten Inzidenzen zum Anlass, sich die Zustimmung des Landtags für „zusätz­li­che Schutzmaßnahmen“ ein­zu­ho­len. Sie ließ die 2G- bezie­hungs­wei­se die 2G-Plus-Regel in vie­len Bereichen ver­län­gern und sorg­te für noch stren­ge­re Kontaktbeschränkungen.
    Und auch mit ande­ren fal­schen Zahlen wur­de in Mecklenburg-Vorpommern Politik gemacht: Die Landesregierung hat­te die Auslastung der Intensivstationen in ihrem Corona-Warnstufensystem ver­än­dert, sodass höhe­re Warnstufen frü­her grif­fen. Statt bei der Berechnung der inten­siv­me­di­zi­ni­schen Kapazitäten des Landes alle Intensivbetten ein­zu­be­zie­hen, etwas mehr als 600, hat­te die Landesregierung für Covid-19-Patienten eine Zahl von 100 Betten defi­niert. Damit ent­stand der Eindruck einer höhe­ren Auslastung.“

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​p​l​u​s​2​3​6​2​1​1​0​1​8​/​M​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​V​o​r​p​o​m​m​e​r​n​-​U​n​g​e​n​a​u​e​-​Z​a​h​l​e​n​-​b​r​i​n​g​e​n​-​S​c​h​w​e​s​i​g​s​-​C​o​r​o​n​a​-​P​o​l​i​t​i​k​-​i​n​s​-​W​a​n​k​e​n​.​h​tml

    Aktenkundig ist also, dass Tschentscher, Söder, Kretschmer und nun auch Schwesig "die Zahlen" mani­pu­liert haben, jen­seits der durch die mani­pu­la­ti­ven Definitionen (PCR-posi­tiv = "Corona-Patient") und belie­big mani­pu­lier­ba­ren Tests. Die DIVI auch, hat nur kei­nen Tag gehalten.

    Wer suchet, der fin­det, wür­de ich sagen.

  11. Der Artikel der Stuttgarter Nachrichten ist aller­dings nicht von die­sem Januar … ich bin zuerst auch drauf rein­ge­fal­len; erst beim "Hallelujah" ist mir ein Licht aufgegangen.

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