Der „Impfgedanke“ im „Bauch der Bestie“

Der „staat­lich geprüf­te Anästhesist, Elektroingenieur, Autor und Möchtegern-Standup-Comedian“ Madhava Setty hat am „23. World Vaccine Congress in Washington, D.C. teil­ge­nom­men – der sich selbst als ‚das wich­tig­ste Impfstoffereignis des Jahres‘ bezeich­net“. Sein Bericht „Aus dem Bauch der Bestie…“ beschreibt sehr gut, wie die Anhänger des „Impfgedankens“ sich selbst, ihre Arbeit und ihre Kritiker sehen.

„Die Veranstaltung stand allen offen, die bereit waren, die Teilnahmegebühr zu zah­len, die für Studenten bei 495 $ begann und auf über 1.000 $ stieg. Aber soweit ich das beur­tei­len konn­te, war dies größ­ten­teils eine Zusammenkunft von gro­ßen und klei­nen Pharma‑, Biotech- und füh­ren­den Vertretern von Zulassungsangelegenheiten.

Allgemeine Eindrücke

  • Die Mehrheit der Teilnehmer glaubt wirk­lich, das Richtige zu tun.
  • Die Mehrheit der Teilnehmer sucht nichts wei­ter als Empfehlungen von Behörden für öffent­li­che Gesundheit, um ihre Meinung zu lei­ten. Mit ande­ren Worten, sie sind fest davon über­zeugt, dass COVID-19-mRNA- (und ande­re) Impfstoffe äußerst sicher sind und Millionen von Leben geret­tet haben.
  • Abgesehen von den Mitgliedern des Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) der FDA und den Beamten der UK Health Security Agency (UKHSA) sind, wenn über­haupt, nur weni­ge über Impfstoffversuche und Post-Marketing-Beobachtungsdaten zur Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen informiert.
  • Die Hauptredner und Moderatoren des Expertengremiums, die das Thema ‚Impfzögerlichkeit‘ zur Sprache brach­ten, äußer­ten sich abwei­send gegen­über denen, die es geschafft haben, die Impfung zu ver­mei­den, und zeig­ten offen Verachtung gegen­über denen, die ande­re dazu ermu­tig­ten, das­sel­be zu tun.
  • Der Ton der Präsentationen und Diskussionsrunden war bis auf weni­ge Ausnahmen kol­le­gi­al. Abgesehen von den geziel­ten Fragen […] gab es kei­ne offe­nen Hinweise dar­auf, dass einer der Teilnehmer die kon­ven­tio­nel­len Narrative rund um die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie in Frage gestellt hätte.
  • Der Austausch unter vier Augen zeig­te ermu­ti­gen­de Anzeichen dafür, dass nicht jeder dort die kon­ven­tio­nel­len Narrative rund um die Pandemie gekauft hat.
  • Aufrufe zu öffent­lich-pri­va­ten ‚Partnerschaften‘ waren ein gemein­sa­mes Thema.

Einführung in die Konferenz: Impfgegner sind gefähr­lich, erwar­ten Sie jähr­li­che COVID-Impfungen

Dr. Gregory Poland, Direktor der Impfstoffforschung an der Mayo-Klinik, hielt die Eröffnungsrede. […] Auch Poland ist impfgeschädigt.

Im Februar 2022 berich­te­te Poland, dass es nach Erhalt der zwei­ten Dosis ‚eines mRNA-Impfstoffs‘ an erheb­li­chem Tinnitus litt. Poland beschrieb sei­ne Symptome damals als ‚außer­or­dent­lich lästig‘. Trotzdem ent­schied er sich für eine drit­te Dosis (mon­o­va­len­te Auffrischimpfung).

Polands Kommentar zu den COVID-19-mRNA-Impfstoffen war äußerst posi­tiv. Er sag­te, der schnel­le Einsatz der neu­en Therapie habe Millionen von Leben geret­tet und hät­te wei­te­re Millionen geret­tet, wenn nicht der beun­ru­hi­gen­de Trend einer wach­sen­den Impfzögerlichkeit gewe­sen wäre.

Ich nahm an, dass sein impf­be­ding­ter Tinnitus im letz­ten Jahr ver­schwun­den war. Erst am Ende der Konferenz, eini­ge Tage spä­ter sag­te er mir per­sön­lich, dass sei­ne Symptome immer noch schwä­chend sei­en, was sei­ne unein­ge­schränk­te Unterstützung die­ser Produkte noch erstaun­li­cher machte.

Poland gab in den ersten 10 Minuten den Ton für die vier­tä­gi­ge Konferenz an. Seiner Meinung nach wur­de die COVID-19-Pandemie durch die har­te Arbeit unse­rer Regulierungsbehörden und die bemer­kens­wer­ten Produkte der mRNA-Plattform gestoppt.

Das ein­zi­ge Versagen kam in Form von ‚uner­klär­li­cher‘ Impfzögerlichkeit, ein Phänomen, das von Anti-Vax-Pseudowissenschaftlern ange­trie­ben wird, die von der Verbreitung unbe­grün­de­ter, angst­ge­trie­be­ner Propaganda profitieren.

Die Bekämpfung der Impfskepsis sei eine eben­so gro­ße Herausforderung wie der Schutz der Welt vor dem näch­sten töd­li­chen Krankheitserreger. Tatsächlich kon­zen­trier­te sich ein erheb­li­cher Teil der Veranstaltungen auf Strategien zur Zerschlagung der beun­ru­hi­gen­den ‚Impfgegner‘-Bewegung.

[Der Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) Peter] Marks unter­stütz­te Polands Position, dass die Impfzögerer irra­tio­nal sei­en: ‚Es ist ver­rückt, dass sie nicht ver­ste­hen, wie groß­ar­tig Impfstoffe sind‘, sag­te er. ‚Ich bin damit durch, mit Leuten zu argu­men­tie­ren, die den­ken, dass Impfstoffe nicht sicher sind.‘

Diese Bemerkung hat mich beson­ders beun­ru­higt. Was braucht der Direktor des CBER der FDA, um das Sicherheitsprofil der mRNA-Spritzen jemals neu zu bewer­ten, ins­be­son­de­re wenn er sich nicht län­ger mit denen aus­ein­an­der­set­zen möch­te, die nicht sei­ner Meinung sind?

Die Diskussionsteilnehmer äußer­ten sich schockiert dar­über, dass eini­ge Bundesstaaten (Idaho und North Dakota) Gesetzesentwürfe erwä­gen, die die Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen ille­gal machen.

‚Wie kön­nen wir der Öffentlichkeit ver­ständ­lich machen, dass Wissenschaft ite­ra­tiv ist?‘ frag­te [die Leiterin des glo­ba­len the­ra­peu­ti­schen Bereichs für Impfstoffe, Johnson & Johnson, Dr. Penny] Heaton. ‚COVID-Impfstoffe ret­ten Leben!‘

Poland ant­wor­te­te: ‚Können wir ein Amen bekommen?!!‘ […]

Ihrer Meinung nach sind Impfverletzungen und schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse äußerst sel­ten. Ihre Häufigkeit wur­de von Anti-Vax-Gerüchteküchen über­trie­ben. Poland scherz­te: ‚Vielleicht soll­ten wir ein Gerücht ver­brei­ten, dass Mikrochips in Ivermectin ent­hal­ten sind!‘

Seine Erwiderung wur­de nur mit spär­li­chem, ner­vö­sem Gelächter beantwortet.

Roundtable-Diskussion: ‚Einblicke und Instrumente gegen Impfskepsis‘

Obwohl die Redner bei der Einführungssitzung ein­deu­tig auf der ‚siche­ren und wirk­sa­men‘ Position beharr­ten, räum­ten sie ein, dass es einen star­ken und wach­sen­den Teil der Bevölkerung gibt, der dem Impfstoff zöger­lich gegenübersteht.

Noch wich­ti­ger war, dass sie dar­an inter­es­siert waren, die­se Bewegung zu demon­tie­ren und sie nicht zu ignorieren. […]

Den Vorsitz führ­te ein ame­ri­ka­ni­scher Kinderarzt. Er eröff­ne­te die Diskussion mit der Bitte um Ideen, wie der Impfskepsis begeg­net wer­den kann.

Ich hat­te eine: ‚[…] Warum spre­chen wir sie nicht offen an und sehen, was sie zu sagen haben?‘

Dr. Katie Attwell, eine Professorin an der University of Western Australia, deren Interesse Impfpolitik und ‑Einsatz sind, hat die­se Idee ver­wor­fen. […] Ihre Zurechtweisung war knapp und auf den Punkt gebracht: ‚Wir kön­nen den Kritikern kei­ne Stimme geben‘, sag­te sie mir. ‚Sobald die Öffentlichkeit sie auf Augenhöhe mit uns sieht, glau­ben sie viel­leicht, was sie sagen.‘ […]

Chris Graves, der Gründer des Ogilvy Center for Behavioral Science, unter­stütz­te Attwells Position. Er war ein lächeln­der, gesel­li­ger Kerl, der, wie ich spä­ter her­aus­fand, von Merck ange­heu­ert wur­de, um ver­schie­de­ne Persönlichkeitstypen und Werte-/Glaubenssysteme im ‚Impfgegner‘-Lager zu analysieren.

Sobald eine Person rich­tig kate­go­ri­siert ist, kann ‚per­so­na­li­sier­tes Messaging‘ ver­wen­det wer­den, um sie zurück in die ‚Realität‘ zu bringen. […]

Später frag­te ich ihn, wie er auf jeman­den reagie­ren wür­de, der sich die Studien- und Beobachtungsdaten ansah und fest­stell­te, dass sie eine ande­re Geschichte über die Sicherheit der Impfstoffe aus­sag­ten. Er lächel­te: ‚Oh, das sind die­je­ni­gen, die ein höhe­res Bedürfnis nach kogni­ti­ven Schlüssen haben. Ja. Sie stecken fest, weil sie bei Unsicherheit nicht wei­ter­kom­men können.‘

Graves konn­te nicht beschrei­ben, was das ‚per­so­na­li­sier­te Messaging‘ spe­zi­ell für die­se Gruppe sein wür­de, nur dass es exi­stier­te und sich als effek­ti­ver als die ande­ren Arten von Messaging erwie­sen hatte

Ich frag­te ihn, ob ihm bekannt sei, wie vie­le Berichte über uner­wünsch­te Ereignisse im Vaccine Adverse Event Reporting System [VAERS] regi­striert wor­den sei­en. ‚Nein‘, sag­te er, immer noch lächelnd.

Podiumsdiskussion: ‚Was uns Impfstoffe und COVID über die Wissenschaft der Immunologie gelehrt haben‘

[…] Ich begann zu ver­ste­hen, wie die­se Konferenz gere­gelt wur­de. Ich glau­be nicht, dass die Sponsoren die­ses Treffens damit gerech­net haben, auf vie­le boh­ren­de Fragen zur Qualität der COVID-19-Impfstoffe von den Zuschauern zu sto­ßen, die ihre teu­ren Tickets bezahlt haben. Wann und wenn sie auf­tauch­ten, grif­fen Moderatoren schnell ein.

War es mög­lich, dass ande­re im Publikum sahen, was geschah? Ich glau­be, das ist so. Jedes Mal, wenn ich eine Frage stell­te, sag­ten mir die Leute, die in mei­ner Nähe saßen, dass sie die Frage schätz­ten und sich wun­der­ten, war­um sie unbe­ant­wor­tet blieb.

Sogar eine Nicht-Wissenschaftlerin von Moderna kam wäh­rend der Konferenz mehr­mals auf mich zu, um mir mit­zu­tei­len, dass sie zustimm­te, dass die Beantwortung die­ser Fragen der beste Weg zur ‚Erhöhung der Akzeptanz‘ sei und dass sie pla­ne, mei­ne Fragen an ihre wis­sen­schaft­li­chen Mitarbeiter weiterzuleiten.

Podiumsdiskussion: Wie wirkt sich das Impfgesetz auf Aufnahme und Zugang aus?

Diese Gruppe wur­de von einem Anwalt, Brian Dean Abramson, mode­riert, ‚einem füh­ren­den Experten für Impfrecht, der das Thema als außer­or­dent­li­cher Professor für Impfrecht am Florida International University College of Law lehrt‘.

Seine ein­lei­ten­den Bemerkungen zeig­ten sei­ne Verachtung für den Impfzögerer:

‚Wegen die­ser Impfgegner haben wir kei­ne Herdenimmunität erreicht. Die sind gefähr­lich. Im Jahr 2021 erhiel­ten sie Spenden in Höhe von 4 Millionen US-Dollar. Es wird geschätzt, dass im Jahr 2022 mehr als 20 Millionen US-Dollar in ihre Bewegung geflos­sen sind.‘ […]

Ich wur­de durch die Unterstützung im Publikum auf mei­ne frü­he­ren Herausforderungen ermu­tigt und als mir das Mikrofon ange­bo­ten wur­de, eröff­ne­te ich mit einer aggres­si­ve­ren Salve, die auf den Moderator gerich­tet war:

„[…] Anstatt die Situation anzu­hei­zen, war­um set­zen wir uns nicht mit den impf­vor­sich­ti­gen Ärzten und Wissenschaftlern aus­ein­an­der und hören uns ihre Argumente in einer fai­ren, offe­nen und öffent­li­chen Diskussion an?“ […]

Danach kam [die Ärztin für öffent­li­che Gesundheit von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health Dr.] Chizoba [Wonodi, die über 27 Jahre Erfahrung in Afrika, Asien und Amerika ver­fügt] auf mich zu und ließ mich wis­sen, dass sie mei­ne Frage schätz­te. Bei ihrer Arbeit hat sie fest­ge­stellt, dass Bildung das Wichtigste ist. Sie war nett; sie glaub­te, dass vie­le der impf­zö­gern­den Ärzte erreicht wer­den könn­ten, indem man ihnen die rich­ti­gen Informationen zur Verfügung stellt.

Ich frag­te sie, wie sie einen Arzt anspre­chen wür­de, der ein­fach der Meinung sei, dass die Genehmigung einer Therapie, bei der die dop­pel­blin­de Studie eine höhe­re Gesamtmortalität als das Placebo zei­ge, nicht nur bei­spiel­los, son­dern auch unlo­gisch sei.

Sie starr­te mich ver­ständ­nis­los an. ‚Ist das aus einer neu­en Studie?‘ frag­te sie.

Ich sag­te ihr, dass dies aus den ver­öf­fent­lich­ten Zwischenergebnissen der Pfizer/BioNTech-Studie stammt, der Studie, die die welt­wei­te Impfkampagne gestar­tet hat. Das Ergebnis war ihr nicht bekannt. […]

Der letz­te Tag

Ich nahm an einer Sitzung mit dem Titel ‚Let’s Talk Shots‘ teil, bei der Dr. Daniel Salmon die Arbeit am Johns Hopkins Institute for Vaccine Safety vorstellte. […]

Attwell prä­sen­tier­te sich eben­falls vor dem­sel­ben Publikum. In die­sem Forum wies sie dar­auf hin, dass die US-Regierung den Impfzögerern gegen­über tole­ran­ter sei als in ihrem Land [Australien]. Sie schlug vor, unse­re reli­giö­sen und phi­lo­so­phi­schen Ausnahmen voll­stän­dig abzu­schaf­fen. Nur die streng­sten medi­zi­ni­schen Ausnahmen soll­ten erlaubt sein. Dies wird zu bes­se­ren Ergebnissen führen.

Nach ihrem Vortrag sprach ich sie an. […]

Ich frag­te sie, was ein Grund für eine medi­zi­ni­sche Ausnahme wäre. Sie wuss­te es nicht. Ich habe erklärt, dass medi­zi­ni­sche Ausnahmen NUR dann als gül­tig ange­se­hen wer­den, wenn die Person Beweise für eine frü­he­re Reaktion auf einen mRNA-Impfstoff oder auf einen oder meh­re­re der dar­in ent­hal­te­nen Inhaltsstoffe hat. Niemand außer einer Handvoll Menschen auf dem Planeten weiß, was genau in die­sen Dingen steckt.

Wie wür­de ein Arzt (oder jemand ande­res) wis­sen, ob bei einer bestimm­ten Person ein erhöh­tes Risiko für ein uner­wünsch­tes Ereignis besteht?

‚Ich weiß nicht.‘

Ich frag­te sie, ob ihr die Beweise für medi­zi­ni­schen Betrug im Zusammenhang mit den Pfizer-Impfstoffversuchen bekannt sei­en. Sie sag­te, sie habe vor eini­ger Zeit etwas dar­über gele­sen, fand es aber nicht wichtig.

Schließlich frag­te ich sie, war­um sie es für das Richtige hielt, alle zu impfen.

‚Die Impfquoten in mei­nem Land sind höher als in Ihrem und wir haben bes­ser abgeschnitten.‘

Aber es gibt Länder, deren Impfraten viel nied­ri­ger sind als in bei­den Ländern, und die Sterblichkeitsraten sind sogar noch nied­ri­ger. Wie konn­te sie das erklä­ren? Sie konn­te nicht.

Die letz­te Frage des Symposiums

Der letz­te Tag ende­te mit einer wei­te­ren Plenumssitzung. Wieder ein­mal mode­rier­te Poland eine Gruppe von Impfstoffforschern, die dar­über dis­ku­tier­ten, wie man schnell dau­er­haf­te Impfstoffe her­stel­len kann, d. h. sol­che, die einen län­ger anhal­ten­den Schutz bieten.

Einer der Forscher mach­te eine bemer­kens­wer­te Beobachtung. Zu Beginn der Pandemie, vor der Verfügbarkeit von Impfstoffen, wur­de fest­ge­stellt, dass jun­ge Säuglinge, die sich mit COVID-19 infi­ziert hat­ten, auch drei Jahre spä­ter in jeder Hinsicht eine robu­ste und dau­er­haf­te Immunität auf­wie­sen. Vielleicht lagen eini­ge Hinweise in die­ser inter­es­san­ten Kohorte.

[Dr. Elizabeth] Mumper sah eine Gelegenheit, ihnen den Boden unter den Füßen weg­zu­zie­hen. Sie sagte:

‚Ich bin Kinderärztin in Virginia. Ich war schockiert dar­über, wie gut es mei­nen Säuglingspatienten mit COVID-19 ging. Die CDC hat uns mit­ge­teilt, dass die Überlebensrate von COVID-19 bei die­sen Säuglingen 99,997 % beträgt. Jetzt sagen Sie uns auch, dass wir wis­sen, dass die­se Kinder zwei Jahre nach der Infektion einen her­vor­ra­gen­den Schutz genie­ßen. Ich fra­ge mich, war­um ich die­se Impfstoffe einem 6 Monate alten Kind ver­ab­rei­chen soll­te, wenn ich kei­ne Langzeitdaten dar­über habe, was Dinge wie Lipid-Nanopartikel bei Babys anrich­ten. Also über­zeu­gen Sie mich!‘

(Lachen im Publikum.)

Poland zum Diskussionsteilnehmer: ‚Sie haben 30 Sekunden Zeit, um zu antworten.‘

(Noch mehr Gelächter.)

Diskussionsteilnehmer: ‚Das wür­de mehr Zeit und eine Flasche Wein erfordern.‘

(Lachen.)

Diskussionsteilnehmer: „Ich glau­be nicht, dass ich die­se Frage beant­wor­ten kann.‘

Mumper: ‚Okay, noch jemand?‘

Der Diskussionsteilnehmer Dr. Andrea Carfi, Chief Scientific Officer bei Moderna, mach­te einen Versuch und wies dar­auf hin, dass Mumper der ‚fal­schen Vorstellung‘ unter­lie­ge, dass die lang­fri­sti­gen Auswirkungen von COVID-19 gerin­ger sei­en als die der Impfstoffe, wäh­rend er zugab auch nicht zu wis­sen, was die lang­fri­sti­gen Folgen der Infektion waren.

Poland akzep­tier­te die Antwort von Carfi als aus­rei­chend und been­de­te die Diskussion. […]

Abschließende Gedanken

Dies war eine sel­te­ne Gelegenheit, sich mit Impfstoffbefürwortern in ihrem eige­nen Haus zu ihren eige­nen Bedingungen aus­zu­tau­schen. Meiner Einschätzung nach bröckelt ihr Fundament und ihre Struktur wird schließ­lich zusammenbrechen.

Die Big Player müs­sen dies ein­se­hen, wes­halb sie schnell alle Ermittlungslinien unter­drücken, die die Heuchelei aufdecken.

Das ist dem Publikum nicht ent­gan­gen. Wie ich bereits erwähn­te, konn­ten eini­ge von ihnen erken­nen, dass ein­fa­che Fragen nicht mit kla­ren Antworten beant­wor­tet wurden.

Mir ist klar, dass das ‚Pro-Impf‘-Lager nicht so mono­li­thisch ist, wie wir oft den­ken. Unter ihnen gibt es ein brei­tes Spektrum an Skepsis. Sie erken­nen auch an, dass die Impfzögerer das gesam­te Kontinuum von ‚SARS-CoV-2-Virusleugnern‘ bis zu ‚Abwartenden‘ umfassen.

Sie ver­fü­gen über die Mittel, um aus­ge­klü­gel­te ‚Informations‘-Kampagnen zu kon­stru­ie­ren, die mit spe­zi­fi­schen Botschaften auf die Impfwarner abzielen.

Ich schla­ge vor, dass wir ihr Modell ver­wen­den, um zumin­dest anzu­er­ken­nen, dass wir prä­zi­ser sein kön­nen, wie wir sie zur Vernunft bringen. […]

Indem sie sich wei­gern, uns in einen sinn­vol­len Austausch zu ver­wickeln, kön­nen sie mög­li­cher­wei­se eini­ge Impfzögerer auf ihre Seite brin­gen, was am besten als ‚Konversionstherapie‘ bezeich­net wer­den kann.

Am Ende wird ihr Turm jedoch ein­stür­zen, weil er nicht auf Logik, der wis­sen­schaft­li­chen Methode oder den unan­fecht­ba­ren Fakten basiert. Es stützt sich auf die Zensur der Stimmen der­je­ni­gen, die qua­li­fi­ziert sind, über die Angelegenheit zu spre­chen, um einen ‚Konsens‘ herzustellen.

Es obliegt uns, zu ent­schei­den, was getan wer­den soll­te, um das unver­meid­li­che Aufkommen von Sensibilität in die­ser Angelegenheit zu beschleunigen.

Ich bin mir ziem­lich sicher, dass es Menschen gibt, die wis­sen, dass Impfstoffe unkal­ku­lier­ba­ren Schaden anrich­ten, aber trotz­dem ihre weit ver­brei­te­te Verwendung befür­wor­ten. Einige von ihnen waren wahr­schein­lich auf der Konferenz. Sie las­sen sich von einer offe­nen Debatte nicht beir­ren, stel­len aber nur eine win­zi­ge Minderheit aller Impfbefürworter dar.

Ich schla­ge vor, dass wir zunächst nicht jeden Impfstoff-Befürworter als Ingenieur des Massenmords betrach­ten. Die mei­sten sind erschreckend unin­for­miert. Bei dem Versuch, eine Herdenimmunität zu errei­chen, sind sie dem Herdendenken erle­gen. Sie müs­sen erreicht werden.

In mei­ner jüng­sten Erfahrung sehe ich, dass dies durch einen offe­nen Dialog mög­lich ist. Genau aus die­sem Grund wol­len die Ingenieure die­ser Pandemie und ihrer Reaktion sicher­stel­len, dass dies nie­mals pas­siert. Ungeachtet des­sen, was sie öffent­lich sagen, glau­be ich nicht, dass sie sich Sorgen dar­über machen, dass die Impfskeptiker zöger­lich blei­ben – sie sind besorgt dar­über, Mitglieder ihrer eige­nen Herde an die Wahrheit zu verlieren.“

87 Antworten auf „Der „Impfgedanke“ im „Bauch der Bestie““

  1. Ganz im Gegenteil bin ich der Meinung, dass genau die­se Leute eben wis­sen müs­sen, was sie da machen.
    Wer aus Profit und Gier ande­ren Leuten toxi­sche Substanzen ver­ab­rei­chen möch­te und das auch nur pro­pa­giert gehört eingesperrt.
    Außerdem ent­spricht das der all­ge­mei­nen poli­ti­schen Agenda die Bevölkerung nach­hal­tig zu dezi­mie­ren und genau des­we­gen wer­den die auch nie­mals aufgeben.

    1. @Publicviewer: Weil es immer mal wie­der geraunt wird: Wessen "all­ge­mei­ne poli­ti­sche Agenda" sieht vor, "die Bevölkerung nach­hal­tig zu dezimieren"??

      1. Die der herr­schen­den Klasse und das schon seit Mitte der 70er.
        Ich fra­ge mich wirk­lich, war­um du das noch fragst.
        Die soge­nann­te Impfung und Bill Gates auf­tritt am 12.4.2020 in den Tagemärchen müss­te doch nun wirk­lich genügen.
        Außerdem wird das auch stän­dig vom WEF verkündet.
        Dazu kommt, nun bin ich selbst aus die­sem Schoß gebo­ren und ich weiß halt ganz genau wie die ticken.
        Ich kann gar nicht ver­ste­hen, wie jemand kri­ti­sches, über­haupt nur im gering­sten dar­an zwei­feln könnte

          1. @aa: Nein, war nicht.

            Dieses (mich zuneh­mend ner­ven­de) Geraune von der Impfung als "geno­zi­da­lem Bevölkerungsreduktionsprogramm" macht nur deut­lich, wie schwer es vie­len Kritiker/innen fällt, den wesent­lich unan­ge­neh­me­ren Tatsachen ins Auge zu sehen: näm­lich dass die Ereignisse der letz­ten drei Jahre nicht auf die Bösartigkeit bestimm­ter Akteure, "Eliten", der "herr­schen­den Klasse" oder wes­sen auch immer zurück­zu­füh­ren sind (wenn­gleich es auch gute Gründe dafür gibt, eini­ge von ihnen für bös­ar­tig zu hal­ten), son­dern auf eine weit ver­brei­te­te Inkompetenz und Verdummung sowohl in Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Medien, als auch in der Bevölkerung ins­ge­samt. Von der übli­chen kapi­ta­li­sti­schen Verwertungs- und Profitlogik ein­mal ganz abge­se­hen, aber auch die­se liegt nicht ursäch­lich in der indi­vi­du­el­len Gier kon­kre­ter Personen begrün­det, son­dern gehört schlicht zum Wesen einer kapi­ta­li­sti­schen Gesellschaft, die ja von den mei­sten Maßnahmen- und Impfkritiker/innen in der Regel auch nicht grund­sätz­lich kri­ti­siert und abge­lehnt wird.

            Damit will ich übri­gens auch nicht sagen, dass ich man­chen "Eliten" eine mör­de­ri­sche Politik der Bevölkerungsreduktion nicht zutrau­en wür­de. Dass sie die Weltbevölkerung ger­ne deut­lich redu­ziert sehen wür­den, spre­chen man­che ja durch­aus offen aus. Im kon­kre­ten Fall der Corona-"Impfung" hat mir aber bis­lang noch kei­ner, der sol­che Thesen ver­tritt, schlüs­sig erklä­ren kön­nen, wes­halb man mit der durch Impfung her­zu­stel­len­den "Bevölkerungsreduktion" aus­ge­rech­net im Westen anfängt und – falls es etwa (auch) um eine Dezimierung der vie­len "unpro­duk­ti­ven", der Gesellschaft "zur last fal­len­den" Alten gehen soll­te – war­um man auch und gera­de die jun­ge Generation (wie­der­um beson­ders im Westen) mit allen Mitteln ver­sucht hat, in die Impfung zu trei­ben. Sollte dahin­ter ein Plan stecken, dann wäre er also genau­so dys­funk­tio­nal wie die gan­ze Gesellschaft, die in die­sen bizar­ren Corona-Irrsinn gestol­pert ist.

            1. @A.U. dem kann ich nur zustim­men. Auch in der Wissenschaft gilt schein­bar, dass nur max. 5% wirk­lich rich­tig gut sind. Alle ande­ren haben besten­falls mit­tels Bulimiepauken frem­des Wissen ein­fach (oft nur kurz­zei­tig) über­nom­men, nicht aber ver­stan­den. So ist auch die lan­ge Zeit zu erklä­ren in der die Erde als Scheibe durch das Weltall flog und man kann sich die Kämpfe vor­stel­len, derer es bedurf­te bis Kopernikus und Galileo kei­ne "Schwurbler" mehr waren. Also ist das mit dem "was die Mehrheit sagt kann doch nicht falsch sein" eben doch nur all­zu oft falsch.

          2. Dann lies doch mal ein wenig beim WEF nach.
            Der Sprecher erzählt doch andau­ernd von den unnüt­zen Mitessern.
            Die Elite hat sich welt­weit zusam­men­ge­schlos­sen, um uns zu Versuchskaninchen, Biowaffen und ande­ren Experimenten zu dekla­rie­ren und den über­le­ben­den Rest zu versklaven.
            Viele sind schon dar­an gestor­ben und ich den­ke, dass noch sehr vie­le Leute mehr in den näch­sten Jahren an die­ser und den kom­men­den Giftspritzen (mRNA Impfungen) ster­ben, respek­ti­ve stark ver­kürz­te Lebenszeiten auf­wei­sen werden.
            Als näch­stes wer­den wir die Genmanipulation in Form unse­res Essens wohl dar­ge­bo­ten bekom­men, das sie unse­re Schweine und Rinder mit der Giftspritze trak­tie­ren werden.
            Es wird in Zukunft ein­zig und allein dar­um gehen, wer über­lebt, »Die oder wir«?
            Es ist ganz ein­fach, ent­we­der wir neh­men die Giftspritze oder las­sen und in 15 Minuten Städte ein­sper­ren und ver­skla­ven, oder wir besei­ti­gen die Reichen, wie auch immer und sehen dann zu was danach kommt.
            Noch eins, die Elite ist nicht geimpft, das nur mal so zur Info!

            1. @Publicviewer: Es ist jedem unbe­nom­men, sich ein Weltbild aus Ahnungen zu bil­den. Manchmal kann man damit rich­tig lie­gen und oft daneben.

          1. Es geht also um Gesundheit, oder wie ist das gemeint?
            Die wis­sen doch genau was sie da tun und die machen ein­fach wei­ter mit der Giftspritze.
            Das ist Genozid im ganz gro­ßen Stil was hier und jetzt gera­de passiert?
            Und das welt­weit ohne Rücksicht auf Verluste
            Das ist die logi­sche Schlussfolgerung.
            Selbst der Wordarg und der Bhakti haben gesagt "Das es Mord ist"!

    2. @Publicviewer, Profitgier geht über Leichen. Auch wer Kriege führt nimmt den Tod von Menschen in Kauf. Es liegt in der Natur des Kapitalismus daß das so ist. Es ist des­sen poli­ti­sche Agenda.

    3. Ab ca. Minute 20 begin­nen Naomi Wolfs Ausführungen zu den (von Pfizer) so bezeich­ne­ten "repro­duc­ti­ve dis­or­ders". Zu igno­rie­ren, dass es dies­be­züg­li­che Auffälligkeiten gibt, ist m. E. kei­nes­falls ange­bracht. Dass Schwangeren (jeden­falls in Deutschland) offi­zi­ell nach wie vor eine "Impfung" emp­foh­len wird, ist abso­lut nicht nach­zu­voll­zie­hen und hat womög­lich wirk­lich mit einer Agenda zu tun. Falls jemand Interesse am Vortrag hat:

      "What's in the Pfizer Documents?"

      https://​free​dom​li​bra​ry​.hillsda​le​.edu/​p​r​o​g​r​a​m​s​/​c​c​a​-​i​v​-​b​i​g​-​p​h​a​r​m​a​/​w​h​a​t​-​s​-​i​n​-​t​h​e​-​p​f​i​z​e​r​-​d​o​c​u​m​e​n​t​s​?​u​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​e​a​_​1​5​m​i​n​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​y​o​u​t​u​b​e​&​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​y​o​u​t​u​b​e​&​u​t​m​_​c​o​n​t​e​n​t​=​W​o​l​f​_​0​3​0​623

      (Der fünf­zehn­mi­nü­ti­ge Ausschnitt auf you­tube erfährt (zum Glück) auch Aufmerksamkeit,
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​T​9​Y​_​W​_​3​0​hsM)

      1. @nicklas: aller­dings fra­ge ich mich war­um Naomi Wolf zu dem Schluß kommt, daß es sich um eine Aktion der KP Chinas han­de­le. Ja Fosun pro­du­ziert wohl für Taiwan und HongKong. Doch Moderna, Janssen, oder Astra Zeneca sind wohl schwer­lich China zuzu­schrei­ben. Ich hal­te es nicht für aus­ge­schlos­sen, daß sie nur wegen die­ser nicht sehr plau­si­blen Schlußfolgerung, die­sen Vortrag hal­ten durfte.
        Quellen zitiert sie im Vortrag keine. 

        Warum schließt sich N.W. aus­ge­rech­net mit Bannon zusammen?

      2. @Nicklas: Zuerst dach­te ich bei der Zusammenfassung, ich sehe eine US-Ausgabe von Mainz wie es singt und lacht. Dann wur­de es aber eher eine Horroshow à la Drosten oder Brinkmann mit umge­kehr­ten Vorzeichen.

  2. Man kann auch die These ver­tre­ten, bei die­sen "Leuten" han­de­le es sich um sol­che ohne Vernunft. Menschen sind aber von Natur aus ver­nunft­be­gabt. Offensichtlich sind sie der Vernunft ver­lu­stig gegan­gen. Interessant ist die Frage danach, wie das vor sich ging. Und was sie jetzt eigent­lich dar­stel­len. Sprechpuppen? Menschsimulationen, Unmenschen? 

    Wenn mir ein gesell­schaft­li­ches Phänomen in den letz­ten Jahren bewusst wur­de, dann ist das jenes der Manipulation. Es gibt "Leute", bei denen jede Äußerung einen Versuch dar­stellt, zu mani­pu­lie­ren. Ich habe hier­für kei­nen Begriff.

  3. Danke für den inter­es­san­ten Artikel vol­ler «Innenansichten»…
    …und Hut ab vor jedem, der es schafft, an solch einer Veranstaltung teilzunehmen!
    🙂

    1. Ich schlie­ße mich dem Dank an, sehr inter­es­sant die­se Innenansicht.

      Aus dem Text: "Die mei­sten sind erschreckend uninformiert. "

      Das den­ke ich auch, dass dies für vie­le den klei­nen Piks befür­wor­ten­de Ärzte zutrifft. Die, die dich­ter dran sind an Entwicklung und Kontrolle der Medikamente, wis­sen, was sie den Menschen antun.

      Von jenen, die immer sagen, dass es nur eine sehr gerin­ge Zahl an Impfschäden gebe, wür­de ich gern wis­sen, ab wel­cher Anzahl sie aktiv wer­den wür­den und ob man nicht unter­schei­den müss­te nach Altersgruppen.

      Kürzlich war zu ver­neh­men, dass Biontech in GB nun eine gro­ße Studie zur Krebsbehandlung mit­tels mRNA star­ten wird. Die Medien wer­den wie immer unkri­tisch bzw. unter­stüt­zend dabei sein.

      Ein inter­es­san­ter Text zur Rolle der Medien ist hier zu finden:

      "Qualitätsdefizite im Corona-Journalismus Eine kom­men­tier­te Fallsammlung"

      https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​3​6​8​2​8​9​9​4​7​_​Q​u​a​l​i​t​a​t​s​d​e​f​i​z​i​t​e​_​i​m​_​C​o​r​o​n​a​-​J​o​u​r​n​a​l​i​s​m​u​s​_​E​i​n​e​_​k​o​m​m​e​n​t​i​e​r​t​e​_​F​a​l​l​s​a​m​m​l​ung

      1. "ab wel­cher Anzahl sie aktiv wer­den wür­den" Ersten das und zwei­tens was sie tun wür­den. Die pas­si­ve Erfassung ist mei­len­weit von Wissenschaftlichkeit ent­fernt. Aber das scheint in der Medizin
        Gang und Gäbe zu sein, weil es bei Medikamenten nicht anders gehand­habt wird. Man geht von besten­falls 10% gemel­de­ten Nebenwirkungen aus.

    2. Es gab zu der Studie von Timo Rieg auch einen Artikel der BLZ.
      Mit dem Statement des Sprechers des DJV. 

      "Der Deutsche Journalistenverband (DJV), auf Qualitätsdefizite zur Corona-Berichterstattung befragt, hält Arbeiten wie die von Timo Rieg für irrele­vant. „Dass es Mängel in der Berichterstattung über die Corona-Pandemie gab, liegt nur schon des­halb auf der Hand, weil noch nie in der jün­ge­ren Geschichte eine Pandemie mit so ver­hee­ren­den Auswirkungen über die Gesellschaften her­ein­ge­bro­chen ist“, gibt Sprecher Hendrik Zörner bekannt."

      "Er gibt zu beden­ken, wie hilf­los und fach­fremd Journalisten waren: „Da muss­ten sich Journalisten und Redaktionen erst ein­mal sor­tie­ren und auf die für sie völ­lig neue Situation ein­stel­len. Anders als der Verfasser der Studie, Timo Rieg, bin ich jedoch der Meinung, dass sich die deut­schen Journalisten in ihrer über­wäl­ti­gen­den Mehrheit die größ­te Mühe gege­ben haben, die Menschen gut und umfas­send zu informieren.“

      "Zörner fand das Krisenmanagement gelun­gen: „Fehler, Pannen und gele­gent­li­che Verstöße gegen jour­na­li­sti­sche Grundregeln sind durch­weg zeit­nah benannt und dis­ku­tiert wor­den. Das war gut und not­wen­dig. Das funk­tio­nie­ren­de Korrektiv ist der Deutsche Presserat, für den Corona erwar­tungs­ge­mäß auch ein Thema war. Darüberhinaus sehe ich kei­ne Notwendigkeit, dass wir als Gewerkschaft und Berufsverband der Journalisten Kritik an den Kollegen üben, die zum Teil Übermenschliches gelei­stet haben.“

      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​b​e​r​i​c​h​t​e​r​s​t​a​t​t​u​n​g​-​d​a​s​-​i​n​t​e​r​e​s​s​e​-​d​e​r​-​m​e​d​i​e​n​-​a​n​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​i​s​t​-​g​e​r​i​n​g​-​l​i​.​3​3​4​923

      Ach,"hilflos und fach­fremd" waren sie? Worauf beruh­te denn dann ihre Einschätzung, wel­chem Wissenschaftler man eine Stimme gibt und wel­chem nicht? Wie konn­te man so etwas wie "fal­se Balance" als Begriff und Handlunganleitung ein­füh­ren? Diesen Begriff hal­ten die­se Leute ver­mut­lich sogar für einen wis­sen­schaft­li­chen und mer­ken gar nicht, dass die­se Auswahl das Gegenteil von Wissenschaft ist.

      1. @NaNu
        Ah ja. Da stellt sich die Frage, ob Herr Z. ernst­haft sel­ber an den Unsinn glaubt, den er da ver­zapft oder ob er da nur die berufs­be­ding­te wort­wört­li­che Sprechpuppe gibt. Die sind ja bekann­ter­ma­ßen innen hohl.

  4. Unternehmen sind dazu über­ge­gan­gen, alle Unternehmensbereiche auf den Vertrieb aus­zu­rich­ten, im Idealfall soll der Mitarbeiter ver­kau­fen, ohne das selbst als Verkaufsgespräch zu emp­fin­den, son­dern er soll es als "Service " sehen.
    Das erklärt, war­um Ärzte sich nun oft­mals in Positionen wie­der­fin­den, die sie zu Vertriebsmitarbeitern wider Willen degradiert. 

    Der Artikel legt dar, wie Produkte mit gra­vie­ren­den Sicherheitsmängeln ver­kauft wer­den, von Personen denen die­se Mängel von Unternehmensseite ver­schwie­gen werden.

    " .. Ungeachtet des­sen, was sie öffent­lich sagen, glau­be ich nicht, dass sie sich Sorgen dar­über machen, dass die Impfskeptiker zöger­lich blei­ben – sie sind besorgt dar­über, Mitglieder ihrer eige­nen Herde an die Wahrheit zu verlieren. .. "

    Spontankäufe ohne Widerrufsmöglichkeit mögen ja auf dem Jahrmarkt aus einer Sektlaune her­aus ganz wit­zig sein und ohne Folgen bleiben. 

    Als weni­ger wit­zig kön­nen sich Spontanspritzen ohne Widerrufsmöglichkeit herausstellen.

    Von Unternehmen / Institutionen die Vertriebspraktiken anwen­den, wel­che Sanktionen gegen Kunden bei Kaufverweigerung vor­se­hen, ist gene­rell abzuraten. 

    USA: hohe Kindersteblichkeit, höch­ste Impfrate weltweit

    https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​b​i​b​l​i​o​t​h​e​k​/​p​a​r​t​n​e​r​s​c​h​a​f​t​-​f​a​m​i​l​i​e​/​b​a​b​y​s​-​k​i​n​d​e​r​/​k​i​n​d​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​i​m​p​f​u​n​gen

    1. "… Impfskeptiker zöger­lich bleiben …"

      Wäre es nicht auch an der Zeit, die "Impfskeptiker- und Querdenkerszene" kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Warum hat sie es nicht geschafft, den Blick auf das gesam­te Gesundheitsgeschehen zu lenken!?

      Die Leute hät­ten erken­nen müs­sen, wie weit sie schon von einer Gesundheitsindustrie abhän­gig sind, die letzt­lich von deren Krankheit lebt. Von "Wohlstandskrankheiten" – die mit der Zivilisation ver­bun­de­nen Lebensweise oder von der Pharma selbst her­vor­ge­ru­fen wurden.

      Deutlich wird es durch die Aussage …

      "Ich bin kein Impfgegner, ich habe mich immer imp­fen las­sen, aber …"

      Warum machen sich die­se Menschen kei­ne Gedanken, wenn sie 3 oder mehr Medikamente gleich­zei­tig ein­neh­men!? Obwohl kei­ner weiß, wel­che lang­fri­sti­gen Folgen dies hat!

      Studien von Arzneimitteln wer­den meist an 18- bis 65-jäh­ri­gen "Asymptomatischen" gemacht. Jugendliche und Senioren wer­den ausgeschlossen.

      Seit lan­gem weiß man, dass man Arzneimittel auch abset­zen kann und soll­te, doch weni­ge Ärzte machen es – und vie­le Patienten haben sich an ihre Pille davor oder danach gewöhnt. Oder – sie haben Angst vor den Auswirkungen!

      Solange Krankheit ein Geschäftsmodell ist, kann und wird sich nichts ändern. Außer die Finanzierbarkeit kommt an ihre Grenzen. Diesen Punkt haben wir bereits überschritten!

      Nur – wie müss­te ein "huma­nes" Gesundheitssystem wirk­lich aussehen!?

      Wer eine Vorstellung für die Zukunft hat, erkennt auch die Fehler des alten Systems.

      Wäre es des­halb nicht wesent­lich sinn­vol­ler, sich dar­über Gedanken zu machen!?

      1. Auch wenn Sie mit vie­len Ihrer Ausführungen sicher­lich recht haben (ganz zen­tral : Krankheit als Geschäftsmodell), aber die Bemühungen, den Menschen in der Medizin wie­der in den Mittelpunkt zu rücken, gibt es schon lange.
        Einige Ihrer Kritikpunkte hat z.B. Ivan Illich ("Die Nemesis der Medizin") schon vor 50 Jahren zu Papier gebracht. Weitere Beispiele wären z.B. "Die Medizin hei­len" von Klaus-Dieter Platsch oder "Medizin ohne Maß ?" von Giovanni Maio, um nur eini­ge zu nennen.
        Und war­um z.B. fri­stet die Osteopathie mehr oder weni­ger immer noch ein Nischendasein und ist staat­lich nicht aner­kannt (und wird dies auch vor­aus­sicht­lich noch ein gan­zes Weilchen blei­ben, da die Diskussion dar­über nur mit Scheinargumenten geführt wird) oder wird die Homöopathie gera­de in den letz­ten Jahren regel­recht bekämpft, obwohl es genug Menschen gibt, die ihr vertrauen ?
        Es ist doch mitt­ler­wei­le eine Binsenweisheit, wenn Menschen ihre finan­zi­el­len Felle (oder das heroi­sche Selbstbild) davon­schwim­men sehen, tun sie alles Menschenmögliche, um dies zu verhindern.
        Und was mit Kritikern in den letz­ten 3 Jahren alles pas­siert ist, brau­che ich wohl kaum zu wiederholen.
        Nein, das ent­schei­den­de Problem ist und war immer, was Menschen sich alles gefal­len las­sen. Und solan­ge es da kei­nen Aufschrei gibt (und spä­te­stens nach der Mißhandlung der Kinder in den letz­ten Jahren sehe ich da kei­ner­lei Hoffnungsschimmer), wird sich dar­an auch nichts ändern. Der Mensch sucht offen­sicht­lich immer den fina­len Knall.
        Was da m.E. immer wie­der zum Tragen kommt, ist eine extre­me Entwurzelung und Entfremdung, Halt- und Seelenlosigkeit und eine tie­fe inne­re und exi­sten­zi­el­le Leere. Aber statt auf­zu­be­geh­ren, Dinge infra­ge zu stel­len und um einen Sinn o.ä. zu rin­gen, wird halt nach wie vor der Weg des gering­sten Widerstands gegangen.

      2. @Manne G:

        ".. Wäre es nicht auch an der Zeit, die "Impfskeptiker- und Querdenkerszene" kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Warum hat sie es nicht geschafft, den Blick auf das gesam­te Gesundheitsgeschehen zu lenken!? .."

        Der Teil der " Impfskeptikerszene " , den es schon lan­ge gibt, tut genau dies. Bspw. https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org

        Die " Querdenkerszene ", ja, mein Eindruck, eini­ge kom­men eher nicht aus einem Umfeld, das sich tra­di­tio­nell viel mit (natür­li­cher) Gesundheit beschäf­tigt hat. 

        Ich sehe beim Thema Gesundheit im Grunde viel Konsens zwi­schen bspw. " Öko- Linken " und " Rechts- Libertären", erste­re sind skep­tisch gegen­über Unternehmesinteressen von McDonalds, CocaCola, Nestle & Co, beto­nen dabei Umweltzerstörung, unge­sun­des Essen und Ausbeutung. Letztere sind skep­tisch gegen­über einem Staat, der sei­ne Aufgabe dar­in sieht Unternehmensinteressen auf Kosten der Allgemeinheit zu finanzieren.
        Die einen beto­nen die Stärke von Gemeinschaft, die ande­ren die Stärke des Indiviuums.
        Natürlich gehört bei­des zusam­men und das eine kann ohne das ande­re nicht sein.

        In den letz­ten Jahren geht vie­les in die rich­ti­ge Richtung, durch das Internet wur­de ein neu­er Zugang auch zum Thema Gesundheit geschaf­fen, inzwi­schen kön­nen sich die, die es möch­ten ohne gro­ßen Aufwand selbst etwas zum Thema anle­sen, bevor sie ahnungs­los zum Arzt ren­nen. Das hat etwas poli­tisch einigendes.

        1. @ Info

          Das Problem ist nicht, sich etwas anle­sen zu kön­nen – son­dern die Dinge auch umzu­set­zen zu kön­nen – und – zu wol­len. Statt bei Rückenschmerzen selbst ent­spre­chen­de Übungen zu machen, gehen die mei­sten zum Arzt, man lässt sich Medikamente und Massagen ver­schrei­ben. Dummerweise wer­den hier nur die Symptome unter­drückt – die wirk­li­che Ursache aber nicht beseitigt.

          Der gro­ße Teil wur­de dazu erzo­gen, behan­delt zu wer­den. Beispiel Rückenschmerzen …

          "Die jähr­li­chen Gesamtkosten durch Rückenschmerzen in Deutschland belau­fen sich auf bis zu 53 Mrd. Euro. Die direk­ten Kosten, wie etwa Arztbesuche, Physiotherapie und Rehabilitation, haben dar­an einen Anteil von 46 Prozent. Den grö­ße­ren Anteil von 54 Prozent bil­den indi­rek­ten Kosten infol­ge von Arbeitsunfähigkeit und ver­min­der­ter Produktivität am Arbeitsplatz.

          … Die am häu­fig­sten ver­wen­de­ten Produkte bei Rückenschmerzen sind Schmerzmittel (43 %), wie Tabletten und Zäpfchen. Gefolgt von Schmerzgels/ ‑sal­ben (41 %) und Wärmepflaster (28 %)."

          https://​www​.ikkev​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​g​k​v​-​i​n​-​z​a​h​l​e​n​/​r​u​e​c​k​e​n​s​c​h​m​e​r​z​en/

          Die beste Behandlung wäre Bewegung – denn …

          "Es gibt kei­ne fal­schen Bewegungen für den Rücken

          Mittlerweile weiß man jedoch, dass es kei­ne "fal­schen" Bewegungen gibt. Ob eine Bewegung schmerz­haf­te Folgen hat, hängt davon ab, wie belast­bar der Körper gera­de ist. Statt sich zu scho­nen, soll­te man sich mög­lichst viel­fäl­tig bewe­gen, die per­sön­li­che Belastungsgrenze her­aus­fin­den und behut­sam erwei­tern. Selbst ein Bandscheibenvorfall ist in der Regel kein Grund zum Fürchten. Bandscheibenschäden hei­len in den mei­sten Fällen auch ohne Therapie aus und hin­ter­las­sen kei­ne blei­ben­den Schäden."

          Es reicht aber nicht aus 1 oder 2 mal die Woche 30 Minuten zur Physio oder zur Gymnastik zu gehen. Da greift man lie­ber zur Ibuprofen – ist doch ein­fa­cher. Nur …

          "Die Wirkstoffe Ibuprofen und Diclofenac hem­men sowohl die COX‑1 als auch die COX‑2. Daher kann die dau­er­haf­te und hoch­do­sier­te Einnahme der Medikamente auch das Risiko von Magenblutungen und Nierenschäden erhöhen.

          … So ist der Wirkstoff Naproxen beson­ders gefähr­lich für den Magen, was sich aber durch Kombination mit magen­schüt­zen­den Substanzen (Protonenpumpenhemmer) nahe­zu auf­he­ben lässt. Wie das che­misch ver­wand­te Ibuprofen kann Naproxen aber auch den Nieren schwe­ren Schaden zufü­gen – und das gilt bei höhe­rer Dosierung sogar für jün­ge­re Menschen"

          Ein Beitrag des NDR vom Juli 2020 den sich jeder anse­hen sollte …

          https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/NSAR-Beliebte-Schmerzmittel-mit-Nebenwirkungen‑,schmerzmittel100.html

          Frei nach James Dean …

          "Denn sie wis­sen nicht "mehr", was sie tun!"

          1. @Manne G.

            Was Sie schrei­ben ist ganz sicher rich­tig. Und ein (gro­ßer ?) Teil der Ärzte weiß das ver­mut­lich auch.
            Leider hat die Pharma-Industrie einen sehr gro­ßen Einfluss, aber min­de­stens genau­so schäd­lich ist der Einfluss der "Reformen" im Gesundheitswesen. Man hat Ärzte zu Kaufleuten gemacht, die auf ihr Budget ach­ten müs­sen, damit sie nicht finan­zi­ell abge­straft wer­den. Da ist es natür­lich ein­fa­cher, ein Rezept für Schmerzmittel zu schrei­ben, als ein län­ge­res Gespräch mit dem Patienten zu füh­ren, was er in sei­ner Lebensführung ändern müss­te. Physiotherapie (nicht gleich­zu­set­zen mit Massagen) hal­te ich für sehr sinn­voll, lei­der wird sie, auch bedingt durch die "Reformen", nicht immer ver­schrie­ben und wenn ja, nicht aus­rei­chend lan­ge. Aber, wie Sie schon schrei­ben, ohne aus­rei­chen­de Bewegung hilft das alles nichts oder nur temporär.

            Ich muss mal Werbung machen für Liebscher-Bracht – es gibt vie­le Gratis-Videos von denen, die wirk­lich moti­vie­rend und hilf­reich sind.

          2. Erfahrungsbericht: Rückenschmerzen selbst geheilt

            Zahllose Menschen lei­den an Rückenschmerzen. Fachärzte sind dabei nicht immer eine Hilfe. Der Erfahrungsbericht einer Leserin zeigt, wie wich­tig es ist, sich selbst um mög­li­che Massnahmen zu kümmern.

            https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​b​i​b​l​i​o​t​h​e​k​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​e​r​f​a​h​r​u​n​g​s​b​e​r​i​c​h​t​e​/​r​u​e​c​k​e​n​s​c​h​m​e​r​z​e​n​-​s​e​l​b​s​t​-​b​e​h​a​n​d​elt

          3. "Der gro­ße Teil wur­de dazu erzo­gen, behan­delt zu wer­den. Beispiel Rückenschmerzen …" Wir sind alle in eine arbeits­tei­li­ge Gesellschaft hin­ein­ge­wach­sen. Erstmal nix Schelchtes. Oder? Schlecht wird es dann wenn bestimm­te Branchen kei­ne Gegenleistung oder Scheinleistungen lie­fern. Wenn es in einer Gesellschaft weni­ger zu ver­tei­len gibt, dann fällt das irgend­wann auf.

  5. Interessanter Bericht.
    Klingt wie der „Kirchentag“ der Vakzinisten. 😉

    Was mir immer wie­der sau­er auf­stößt, ist die Ansicht, dass „Impfgegnerschaft“ bloß das Result eines Bildungsdefizits ist. Oder anders gesagt: Die „Impfgegner“ sind halt ein­fach zu doof, um zu ver­ste­hen, wie toll und wich­tig Impfungen sind. Deswegen müs­sen die­se Menschen nur „rich­tig“ infor­mie­ren wer­den. Quasi als eine Art von Erleuchtung. Ganz so, als wäre Impfungen abzu­leh­nen, immer Ausdruck eines gewis­sen „Irrsinns“, den es zu hei­len gilt.

    Aber ich will mich in die­ser Debatte eigent­lich auch gar nicht auf eine Seite schla­gen. Schon des­we­gen, weil die­se mRNA „Impfstoffe“ eigent­lich gar kei­ne rich­ti­gen Impfstoffe sind. Und es gute Gründe gibt, die­se abzu­leh­nen, die aber gar nichts damit zu tun haben müs­sen, wie man anson­sten zum Thema „Impfen“ steht. 

    Ich bin ledig­lich ein Vertreter einer frei­en Impfentscheidung. Und frei ist die­se nur ohne jeg­li­chen direk­ten oder indi­rek­ten Druck oder gar Zwang. Und ohne gesell­schaft­li­che Ausgrenzung und Ächtung, ganz egal von wel­cher Seite und ganz egal, ob man sich für oder gegen eine Impfung ent­schei­det. Leider fürch­te ich, dass wir beim Thema „Impfen“ eher in die ent­ge­gen­ge­setz­te Richtung unter­wegs sind.

    1. "Und es gute Gründe gibt, die­se abzu­leh­nen, die aber gar nichts damit zu tun haben müs­sen, wie man anson­sten zum Thema „Impfen“ steht." Vor einem USA-Aufenthalt habe ich mir auch die emp­foh­le­nen Jabs beim Gesundheitsamt geholt. Ich war nie Medikamenten- bzw. Impffreak. Ich dach­te ich bin Maschienenbauer und die sind Ärzte. Jeder weiß was er tut. Dieses Bild hat aber mäch­tig Risse bekom­men. Durch Angehörigenpflege muss­te ich mich mit ver­schie­de­nen Krankheiten aus­ein­an­der­set­zen. Bei kei­ner der Krankheiten gab es Heilung. Was man auch sucht. Es gibt für kei­ne Krankheit Therapien die zur Heilung füh­ren. Dieses Ergebnis hät­te ich bei unse­rer "high­tech-Medizin" nicht erwar­tet. Für man­che Krankheiten ist man dazu über­ge­gan­gen von "gut behan­del­bar" zu spre­chen. Gibt ein gutes Gefühl, da das Wort "gut" ent­hal­ten ist, ist aber den­noch immer noch nicht heil­bar. Die Millionen und Milliarden, die geflos­sen sind wur­den ver­mut­lich für die Werbung ausgegeben.

  6. Liebe Illa,
    herz­li­chen Dank dafür, dass Sie hier wei­ter­ma­chen! Wir sehen an all Ihren Einträgen: Nichts ist vor­bei und unse­re Arbeit hat noch lan­ge kein Ende.
    (Dass damit frei­lich Arturs Aussage, Corodok sei nun "Geschichte", kon­ter­ka­riert wird, fin­de ich etwas dilemmatisch.)

    Wo der Autor des von Ihnen hier ver­öf­fent­lich­ten Textes am Ende sei­nen ver­hal­te­nen Optimismus her­nimmt, ist mir nach der Lektüre sei­ner Erlebnisse auf die­ser Tagung völ­lig unklar geblieben.

    Ich fand heu­te die­se Meldung im Ärzteblatt über die 21 Milliarden, die dt. Krankenhäuser von März 2020 bis Juni 2022 erhiel­ten, also in Zeiten, in denen sie histo­ri­sche Leerstände zu ver­zeich­nen hat­ten, bemer­kens­wert (und irgend­wie scheint sie mir zu die­sem ent­setz­li­chen Tagungsbericht zu pas­sen): https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​2​3​8​4​/​K​r​a​n​k​e​n​h​a​e​u​s​e​r​-​e​r​h​i​e​l​t​e​n​-​r​u​n​d​-​2​1​-​M​i​l​l​i​a​r​d​e​n​-​E​u​r​o​-​i​n​-​C​o​r​o​n​a​p​a​n​d​e​mie

    Herzliche Grüße in die Runde von Corinna aus dem Witwesk

    1. "extra erhiel­ten", muss es natür­lich hei­ßen: Die 21 Milliarden erhiel­ten die dt. Krankenhäuser zusätz­lich als C‑Zuschläge etc.

  7. "Darkness falls across the land
    The mid­night hour is clo­se at hand
    Creatures crawl in search of blood
    To ter­ro­ri­ze y'alls neighborhood
    And whos­oe­ver shall be found
    Without the soul for get­ting down
    Must stand and face the hounds of hell
    And rot insi­de a corpse's shell"
    "The foulest stench is in the air
    The funk of for­ty thou­sand years
    And gris­ly ghouls from every tomb
    Are clo­sing in to seal your doom
    And though you fight to stay alive
    Your body starts to shiver
    For no mere mor­tal can resist
    The evil of the thriller"
    Irgendwie kamen mir die­se Zeilen von Vincent Price aus einem recht bekann­ten Song in den Sinn, wenn man sich die Geilheit vie­ler Menschen auf den täg­li­chen Angstporno (nicht nur) der letz­ten 3 Jahre anguckt.
    "der Schutz der Welt vor dem näch­sten töd­li­chen Krankheitserreger". Irgendwie erin­nert mich das an die Werbung für die alten Boris-Karloff- und Bela-Lugosi-Filme…

  8. "… sie sind besorgt dar­über, Mit­glie­der ihrer eige­nen Her­de an die Wahr­heit zu verlieren."

    Was ist denn "die Wahrheit"?

    1. @isnixgut:
      ich hät­te da eine Ahnung:
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​s​t​h​e​o​rie
      und im Ernst:
      die letz­ten bei­den Abschnitte des Berichts hät­te man ‑imho- weg­las­sen kön­nen, da sie eine Methode der Strenggläubigen anwen­den. Vereinfacht: "Ihr könnt ja mit jenen aus dem 'Lager der Bösen' reden, die 'ver­nünf­tig' sind, um die ein biss­chen auf­zu­mi­schen und mglw. Zweifler auf die 'rich­ti­ge Seite' zu hieven"
      und: "der Sieg ist ohne­hin unser"

  9. Frontbericht:
    Gestern Morgen, 9 Uhr, Termin beim Hausarzt.
    Der Weg zur Anmeldung bis­lang zuge­pfla­stert mit Hinweisen Maske zu tra­gen kom­plett jetzt ohne Aufforderung sich die Gewichtswindel über­zu­zie­hen. Ich öff­ne die Tür zum Wartezimmer und wirk­lich kein ein­zi­ger der neun Wartenden hat noch den Fetzen im Gesicht. Ich erklä­re die­sen Morgen zu einem guten Morgen und des­halb nach dem Arzttermin ein Sektfrühstück beim Bäcker neben­an ein­zu­neh­men, was ich dann auch getan habe.

    Die Leute haben den Schwachsinn offen­bar wirk­lich satt.…

    Wer hät­te das jemals für mög­lich gehal­ten: Man fei­ert einen Tag, an dem man als gesun­der Mensch kei­nen Stofffetzen im Gesicht tra­gen muss.…

    1. @rodersen

      "Airfinity" mit­ten­mang! Die mit den Vorhersagen zu China, die von Woche zu Woche höhe­re Seuchenopferzahlen in die Welt set­zen ließen …

  10. Diesem Dank will ich mich anschlie­ßen! Unser gemein­sa­mes Überleben in die­sem Umfeld hängt davon ab ob es uns gelingt eine sta­bi­le „Insel“ im Meer der Aufklärungsgegner zu besie­deln und die­se vor der Flut des pseu­do­re­li­giö­sen Wahnsinns der Zeugen Coronas irgend­wie zu schüt­zen. Die Zahl der Skeptiker, die aus dem frü­he­ren Lager der ganz Rechten kom­men ("Werte-Union", FPÖ-Umfeld in Österreich) ist erheb­lich grö­ßer als die aus dem frü­he­ren Lagre der Linken und Liberalen. Erstere sind selbst­re­dend Verbündete, aber mit men­ta­len Einschränkungen die noch grö­ßer sind als bei der zwei­ten Gruppe.(u.a. "Antideutsche"), Daher ist Ihre Arbeit, @Illa, unver­zicht­bar und hat ein Niveau das man im Moment getrost als Goldstandard betrach­ten darf.
    Ceterum: wir brau­chen hän­de­rin­gend drin­gend einen ein­fach zugäng­li­chen Antigen-Test für das von mmRNA gene­rier­te Spike-Protein um "Impf"-Schäden leicht kau­sal gerichts­fest nach­wei­sen zu können.
    Dieser Thread zeigt ja: die Sch… geht wei­ter, nix mit „es ist vor­bei". Davon abge­se­hen dass die Verantwortlichen immer noch nicht vor Gericht stehen.

    1. @gelegentlich:

      wir brau­chen hän­de­rin­gend drin­gend einen ein­fach zugäng­li­chen Antigen-Test für das von mmRNA gene­rier­te Spike-Protein um "Impf"-Schäden leicht kau­sal gerichts­fest nach­wei­sen zu können.

      Sicher wäre so ein Test hilf­reich. Aber selbst wenn es so einen Test geben wür­de, wür­de man damit nur das Vorhandensein des "Impf-Spikes" nach­wei­sen kön­nen. Aber lei­der noch lan­ge nicht, dass der etwa­ige Impfschaden auch kau­sal damit zusam­men­hängt. Und des­we­gen wird es sicher­lich wei­ter­hin Leute geben (von denen sich eini­ge "Experten" nen­nen wer­den), die behaup­ten wer­den, dass es sich nur um eine Korrelation handelt.

      So lan­ge die Devise also lau­tet "in dubio pro Impfung", also wenn man auch im klein­sten Zweifel wei­ter­hin für die "Impfung" ent­schei­det, dann wird auch so ein Test nichts dar­an ändern, dass man kaum eine Chance haben wird, sei­nen Impfschaden auch als sol­chen aner­ken­nen zu lassen.

      1. Die Geimpften sind sowie­so nicht mehr zu retten.
        Wir soll­ten uns dar­auf kon­zen­trie­ren, das wir nicht in ande­rer Form die­ses Gift zu uns zu nehmen.

    2. @gelegentlich:
      "wir brau­chen hän­de­rin­gend drin­gend einen ein­fach zugäng­li­chen Antigen-Test für das von mmRNA gene­rier­te Spike-Protein um "Impf"-Schäden leicht kau­sal gerichts­fest nach­wei­sen zu können."

      Natürlich eine gute Idee!
      Wie wär's damit?
      "Das Universitätsklinikum Marburg hat im Rahmen sei­ner Covid-Ambulanz eine Post-Vac-Sprechstunde ins Leben geru­fen. "Wir haben jeden Tag Hunderte Anfragen zum Post-Vac-Syndrom", sag­te der Leiter der Ambulanz, Prof. Bernhard Schieffer, der dpa. "Wie vie­le Verdachtsfälle sich am Ende bewahr­hei­ten, kann man bei der ersten Kontaktaufnahme nicht sagen."

      "Nimmt sich die Ambulanz eines Post Vac-Verdachts an, muss nicht nur geprüft wer­den, ob es tat­säch­lich einen ursäch­li­chen Zusammenhang gibt. Wichtig ist auch zu unter­schei­den, ob der Patient nur geimpft ist oder auch infi­ziert war. Dafür wird laut Schieffer ein Test ein­ge­setzt, der die Antikörper gegen das Virus und die Antikörper gegen das Spike-Protein des Impfstoffs unter­schei­den kann."
      https://​web​.de/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​s​c​h​w​e​r​-​b​e​w​e​i​s​e​n​-​3​8​0​2​5​570
      (Wirft die Fragen auf:
      kann man das "leicht zugäng­lich" nennen?
      Ist der Test zuverlässig?
      und wenn ja:
      ist das dann min­de­stens so "gerichts­fest" wie es ein C-"PCR-Test" war?)

      1. @Kassandro: Diesen Test, mit dem zwi­schen den "natür­li­chen" und den durch die "Impfung" gebil­de­ten Antikörpern unter­schie­den wer­den kann, gibt es schon eine gan­ze Weile (ich glau­be von Roche). Aber damit lässt sich eben wirk­lich nur fest­stel­len, ob jemand nur "geimpft" wur­de, oder auch schon mal infi­ziert war. Es wird ja nur auf Antikörper gete­stet, nicht auf das Spike Protein selbst. Mit Ausnahme von Leuten mit stark geschwäch­tem Immunsystem, wer­den sich die­se "Impf-Antikörper" bei jedem "Geimpften" fin­den las­sen. Auch nach­dem die Bildung des "Impf-Spikeproteins" in den Zellen schon wie­der gestoppt hat. 

        Und ich fürch­te, in der Praxis wird man die­sen Test eher dazu "miss­brau­chen", Post-Vac zu Long-Covid umzu­deu­ten. Eben immer dann, wenn man bei "Geimpften" auch Antikörper fin­det, die von einer Infektion stam­men. Was inzwi­schen bei so ziem­lich jedem "Geimpften" der Fall sein dürf­te. Aber dann kann man eben sagen: Die Probleme kom­men von der Infektion mit dem Virus, aber nicht von der "Impfung".

  11. Der Diskussionsteilnehmer Dr. Andrea Carfi, Chief Scientific Officer bei Moderna, mach­te einen Versuch und wies dar­auf hin, dass Mumper der ‚fal­schen Vorstellung‘ unter­lie­ge, dass die lang­fri­sti­gen Auswirkungen von COVID-19 gerin­ger sei­en als die der Impfstoffe, wäh­rend er zugab auch nicht zu wis­sen, was die lang­fri­sti­gen Folgen der Infektion waren.“

    -Vielleicht soll­te Dr Carfi sich etwas umfas­sen­der infor­mie­ren z.b hier.
    Die Studie* „Assessment of Neurodevelopment in Infants With and Without Exposure to Asymptomatic or Mild Maternal SARS-CoV‑2 Infection During Pregnancy“ unter­such­te die Auswirkungen einer prä­na­ta­len Exposition gegen­über sym­pto­ma­ti­schen oder asym­pto­ma­ti­schen SARS-CoV-2-Infektionen wäh­rend ver­schie­de­ner Trimester auf die Neuroentwicklung des Säuglings.
    Insgesamt deu­ten die Ergebnisse dar­auf hin, dass die Exposition des Säuglings gegen­über SARS-CoV-2-Infektionen wäh­rend eines belie­bi­gen Trimesters, unab­hän­gig von der Symptomatik, nicht mit schlech­te­ren Ergebnissen in den ver­schie­de­nen Bereichen der Neuroentwicklung ver­bun­den war.
    Die Ergebnisse bestä­tig­ten frü­he­re Erkenntnisse, dass die prä­na­ta­le Exposition des Säuglings gegen­über SARS-CoV‑2 durch die müt­ter­li­che Infektion kei­ne Auswirkungen auf die Neuroentwicklung des Säuglings hatte.
    *https://​www​.news​-medi​cal​.net/​n​e​w​s​/​2​0​2​3​0​4​1​3​/​S​t​u​d​y​-​f​i​n​d​s​-​n​o​-​a​s​s​o​c​i​a​t​i​o​n​-​b​e​t​w​e​e​n​-​m​a​t​e​r​n​a​l​-​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​i​n​f​e​c​t​i​o​n​-​a​n​d​-​i​n​f​a​n​t​-​n​e​u​r​o​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​.​a​spx

    -Diese Impfapologeten sind mora­li­sche Narzissten, die ihre Weltanschauung der­ma­ßen idea­li­siert haben, dass sie für Sie immer mehr zur ein­zig mög­li­chen Meinung, ja zur Wahrheit schlecht­hin wird. Dadurch wer­den sol­che Personen dia­log- und kom­pro­miss­un­fä­hig. Sie sehen sich als mora­lisch gut, über jeden Zweifel erha­ben und ver­drän­gen jeg­li­ches per­sön­li­ches Fehlverhalten. Ein wei­te­res Kriterium für einen mora­li­schen Narziss ist die Abwertung: Er ist empört über ande­re Meinungen, kann es gar nicht fas­sen, dass jemand so und so den­ken kann und ver­gisst dabei die Grundlagen der Demokratie.

    Der Begriff mora­li­scher Narzissmus stammt vom Wiener Neurologen und Psychotherapeuten R. Bonelli.

        1. Die Erfahrung der letz­ten 3 Jahre zeigt die­ses und natür­lich weil ich selbst von der herr­schen­den Klasse abstam­me und mir zeit­le­bens auch nichts ande­res von denen mit­ge­teilt bekom­men habe.
          Die töten Millionen und du fragst nach Beweisen????
          Hier mal was auf deutsch: https://​repor​t24​.news/​w​e​f​-​v​o​r​d​e​n​k​e​r​-​d​r​-​h​a​r​a​r​i​-​r​a​e​t​s​e​l​t​-​w​a​s​-​m​a​n​-​m​i​t​-​a​l​l​-​d​e​n​-​w​e​r​t​l​o​s​e​n​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​t​u​n​-​s​o​ll/

          1. @Publicviewer: Das ist mir tat­säch­lich zu blö­de. Auf "Argumente" wie "Die töten Millionen und du fragst nach Beweisen????" ein­zu­ge­hen ist anschei­nend so sinn­los wie mit Corona-Panikern zu dis­ku­tie­ren. Zu den Manipulationen mit Harari-Aussagen habe ich hier diver­se Male etwas gesagt.

            1. Wenn man ein­fach nur davon aus­geht, dass genau so vie­le Menschen star­ben wie angeb­lich durch Corona der Fall war, kommt man bei über 5Milliarden Geimpften ganz leicht auf Millionen Tote.
              Ich dach­te eigent­lich das wäre der Wissensstandart hier im Forum.
              Es ist ja auch noch lan­ge nicht vorbei…ganz im Gegenteil.
              Ich selbst ken­ne meh­re­re Leute die zwei­fels­oh­ne an der Giftspritze gestor­ben sind, aber kei­nen ein­zi­gen ech­ten Coronatoten.

              1. Genauso bei mir.

                Aber die Ableugner sind überall …

                Ich bin seit Jahren wöchent­lich auf dem Friedhof. Ich sehe nicht nur die "eige­nen", viel zu früh gestor­be­nen Toten (durch insti­tu­tio­nel­le Bedrückung und Spritzung), son­dern die ganz vie­len Gräber mit Daten, die einen viel zu frü­hen Tod zei­gen: Jahrgang 1950 bis noch viel jün­ge­re (Jahrgänge ab 1960, …). NACH 2020 gestorben!

                Man muss schon kom­plett blind und rea­li­täts­re­si­stent sein …

              1. @Publicviewer: Wie sich die Methoden der Propaganda glei­chen! Den Horror in die Überschrift brin­gen, im Kleingedruckten dann rela­ti­vie­ren (kei­ne Aussagen über Kausalität mög­lich). So im ersten ver­link­ten Artikel. Der zwei­te hat sol­che Schnörkel nicht nötig und ver­viel­facht mal eben die Angaben. So "berech­net" man nach der Methode "Kirsch mit Daten ver­glei­chen" für Deutschland 192.000 "Impftote". Was küm­mern uns Fakten, wenn wir Modellierer haben – irgend­wo­her ken­ne ich das…

                1. Nur, haben die nichts davon, ihre Angaben zu machen.
                  mei­nen Informationen beru­fen sich auf mei­ne eige­nen Hochrechnungen und Feldforschungen und vor allem den Meldungen aus den KKH's und eini­gen Ärzten die ich kenne.
                  Eine mei­ner Freundinnen arbei­tet in der Palliatr
                  ie , eine ist Bestatterin und die füh­ren Buch und denen kann ich vertrauen.
                  Außerdem habe ich selbst im in und Ausland wei­te­re gute Kontakte.
                  Meiner Erfahrung nach, hat ca. jeder 25. Probleme mit Nebenwirkungen, so das er min­de­stens ein­mal zum Arzt musste.
                  Jeder 125 schwe­re­re Nebenwirkungen und min­de­stens jeder 1000. stirbt.
                  Ich selbst ken­ne 23 Menschen, die Nebenwirkungen haben und 5 Tote aus mei­nem grö­ße­ren Umfeld. "KEINE CORONATOTEN"!
                  Wir wer­den wohl nie Erfahren, wie vie­le Menschen an der Giftspritze gestor­ben sind, genau so wenig wie viel wirk­lich an Corona erkrankt oder gestor­ben sind.

                2. Die gan­ze Plandemie basiert auf Computermodellierungen.
                  Selbst das Virus selbst ist Modelliert und Hochgerechnet, da nie Sequenziert worden.
                  Da ja gar kei­ne Daten gesam­melt wer­den Obduktionen ver­bo­ten, respek­ti­ve eben gar nicht erst gemacht wer­den erüb­rigt sich die Datenlage über­haupt anzu­for­dern, weil sie schlicht­weg gar nicht existiert.

                3. Was neh­men Sie eigent­lich hier für eine Rolle ein? Sind Sie der Märchenonkel der uns erzäh­len soll, dass doch alles gar nicht so schlimm sei? Oder müs­sen Sie sich das sel­ber einreden?

                  Die Toten sind real – ihr Fragen nach Zahlen ist bil­lig­ster Wort-Müll.

                  1. @Albrecht Storz: "Menschen ster­ben", war das Totschlagargument bei Corona. Wer nach­frag­te, wor­an und in wel­chem Maße und nach "Kollateralschäden" Ausschau hielt, war ein Leugner. Nun also die glei­che Nummer mit den "Impfungen"? Wer nicht den Modellierungen von Kirsch & Co. glau­ben will (fast 200.000 "Impftote" in D), leug­net die schwe­ren Schäden durch die Spritze…

      1. @Publicviewer

        Ich hal­te es nicht für sinn­voll, etwas zu behaup­ten, was man nicht bele­gen kann.
        Was man mMn sagen kann, weil es beleg­bar ist: dass sie Tote in Kauf nehmen.

  12. Die erste Frage ist natür­lich, wer Veranstaltungen die­ser Art braucht also in wes­sen Interesse die­se Kongresse sind. Denn es ist ja nun nicht so, daß sich da Fachkräfte (wie auch immer wir die defi­nie­ren) ein­fach so zusammenfinden.
    Allein die Tatsache daß Teilnahmegebühren erho­ben wer­den die nicht gera­de nied­rig sind, soll­te schon­mal einen Hinweis geben wor­um es geht.
    Auf jeden Fall geht es dar­um, die Behauptung auf­recht­zu­er­hal­ten, daß die Menschheit wei­ter­hin von irgend­wel­chen noch nicht ent­deck­ten Krankheitserregern bedroht wird. Die Verbreitung die­ser Absicht ist unübersehbar.
    Mit Wissenschaft hat das alles frei­lich nichts zu tun. Überflüssig da irgend­wel­che Fragen stel­len zu wollen.

  13. "Die Covid-19-Impfempfehlungen wer­den laut Mertens künf­tig in die all­ge­mei­nen Impfempfehlungen inte­griert, "was auch Ausdruck einer Normalität ist". Der Virologe zog eine posi­ti­ve Bilanz der Impfkampagne. "Die Impfungen (…)waren tat­säch­lich ein ganz ent­schei­den­der Faktor im Kampf gegen die Sars-CoV-2-Pandemie", sag­te Mertens.(…)
    Nach Recherchen der Zeitung lagern der­zeit rund 153 Millionen Impfdosen im Wert von meh­re­ren Milliarden Euro."
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023–04/corona-stiko-impfempfehlung-karl-lauterbach-pruefung

    Das Steuergeld ist ja nicht verschwunden, …

    1. Schon span­nend – hier­zu­lan­de soll es in die all­ge­mei­nen Impfempfehlungen kom­men, in der Schweiz ist es da raus­ge­flo­gen. Das muss die viel­zi­tier­te Wissenschaft sein, die sich einig ist.

      "Grundsätzlich wird im Frühling/Sommer 2023 kei­ne Covid-19-Impfung emp­foh­len. Fast alle Personen in der Schweiz sind geimpft und/oder haben Covid-19 durch­ge­macht. Ihr Immunsystem hat sich ent­spre­chend mit dem Coronavirus aus­ein­an­der­ge­setzt. Im Frühling/Sommer 2023 wird das Virus wahr­schein­lich weni­ger zir­ku­lie­ren. Die aktu­el­len Virusvarianten ver­ur­sa­chen zudem eher mil­de Krankheitsverläufe. Für den Herbst 2023 wird die Impfempfehlung wie­der eva­lu­iert und ent­spre­chend angepasst."

      "Auch beson­ders gefähr­de­ten Personen wird momen­tan grund­sätz­lich kei­ne Covid-19-Impfung emp­foh­len. Sie kön­nen aber nach indi­vi­du­el­ler Abklärung mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt eine Impfung erhalten. "

      Interessant auch die dor­ti­ge Haftungsfrage bei Schäden:

      "Auch bei der Covid-19-Impfung kom­men die übli­chen Haftungsregeln wie bei ande­ren Arzneimitteln bzw. Impfstoffen zur Anwendung. Bei Impfschäden in Frage kommt eine Haftung des Impfstoffherstellers (Produktehaftpflicht), der imp­fen­den Stelle (Auftragshaftung oder Staatshaftung) sowie sub­si­di­är des Bundes."

      "Eine Entschädigung für Impfschäden durch den Bund kann nur bei Impfungen erfol­gen, wenn die­se behörd­lich emp­foh­len oder ange­ord­net waren. " Also wer sich jetzt noch die Nadel geben lässt, muss sich sei­ne even­tu­el­le Entschädigung zunächst ein­mal anders­wo suchen.

      "Aber eine Entschädigung wird durch den Bund nur gewährt, wenn der Schaden nicht ander­wei­tig gedeckt wird («sub­si­diä­re Haftung»). Das heisst: Eine geschä­dig­te Person hat nur dann Anspruch auf eine Entschädigung, wenn der Schaden nicht bereits zum Beispiel durch den Impfstoffhersteller (Produktehaftung), die imp­fen­de Person (Arzthaftung) oder eine Versicherung (Sozial- oder Privatversicherung) gedeckt wurde." 

      https://​www​.bag​.admin​.ch/​b​a​g​/​d​e​/​h​o​m​e​/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​a​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​e​p​i​d​e​m​i​e​n​-​p​a​n​d​e​m​i​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​a​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​e​p​i​d​e​m​i​e​n​/​n​o​v​e​l​-​c​o​v​/​i​m​p​f​e​n​.​h​tml

      Interessant. Haben die sich etwa nicht von den Herstellern über den Tisch zie­hen las­sen? Fragen über Fragen.

    1. @rainer, die Weinbauern hier haben auch in die­sem Frühjahr wie­der, ihrer unend­li­chen Profitgier fol­gend, damit begon­nen alles zu ver­gif­ten was nicht Weinstock heißt. Diese Gifte sickern ins Trinkwasser und ver­brei­ten sich als Aerosole in der Atmosphäre. Ist es da ein Wunder daß wir alle krank werden!?

      MFG

    2. "Allgemein wird die Entwicklung auf soge­nann­te Nachholeffekte infol­ge der Corona-Pandemie zurück­ge­führt. Durch Schutzregeln und das Masketragen ver­brei­te­ten sich Ansteckungskrankheiten weni­ger stark, wodurch das Immunsystem nicht trai­niert wurde."(RND)

      Die Schutzregeln hat ja nicht Corona beschlos­sen und ich bin auch sehr zuver­sicht­lich, daß die Bundesregierung bereits eine Studie beauf­tragt hat, wel­che unter­sucht wie vie­le Menschen durch das untrai­nier­te Immunsystem ver­stor­ben sind oder noch ver­ster­ben werden.

  14. „Das Absagen von Konzerten ist die spät­de­mo­kra­ti­sche Version des „Verschwindenlassens“ von Unliebsamen in tota­li­tä­ren Staaten. Es ist ein rei­nes Machtspiel. Man gewinnt poli­ti­sche Streitfragen nicht mehr durch das bes­se­re Argument, die Auseinandersetzung, die Vertiefung oder die Analyse. Man gewinnt, indem man den Gegner besei­tigt. Seit Jahren geht bild­lich gespro­chen ein wokes Erschießungskommando durch den Kulturbetrieb und pro­fi­liert sich durch das Wegretuschieren immer pro­mi­nen­te­rer Künstler. Mal ein Kabarettist hier, mal ein Buch da, man testet die eige­ne Macht und noch mehr die Ohnmacht der ande­ren. Von deut­schen Künstlern hat man zur Causa Waters wie­der mal nichts gehört. Ein Grönemeyer will lie­ber vom Mainstream inter­view­ed wer­den, als sich mit ihm anzu­le­gen. Der Pseudopunk der Republik, Campino von den Toten Hosen, gefällt sich im Spätherbst sei­ner Karriere als Wachsfigur im Smoking auf Staatsbanketten.“ https://​www​.frei​schwe​ben​de​-intel​li​genz​.org/​p​/​b​r​a​i​n​-​d​a​m​a​g​e​-​i​n​-​g​e​r​m​a​n​y​-​l​a​s​s​t​-​r​o​ger

  15. Sehr inter­es­san­te Einblicke. Erinnert mich an einen Kunden, der einst von Scientology geka­pert wur­de, der war über­haupt nicht unin­tel­li­gent aber der gesun­de Menschenverstand war wie ausradiert.

    Wie in dem Bericht kann ich aus mei­nem Umfeld eben­falls bestä­ti­gen, dass nach­wie­vor einer Diskussion über "Covid" von den Impfbefürwortern aus dem Weg gegan­gen wird.

    Impfdashboard, Stand 8. April:
    "Mit dem Auslaufen der CoronaImpfV am 7. April 2023 wur­de die täg­li­che Aktualisierung des COVID-19-Impfdashboards eingestellt."

    In der letz­ten Woche vor Auslauf konn­ten dann noch­mals knapp 2.000 "Impfdosen" täg­lich unter­ge­ju­belt werden.
    Das ist der nied­rig­ste Wochenwert (12 Tsd.) seit Anbeginn Ende Dez. 2020, und das vor Ostern, wo sich doch so vie­le Menschen tref­fen und dann anstecken.
    In 2023 wur­den somit 1,4 Mio. Dosen aus­ge­lie­fert (zu den ca. 31 Mio. theo­re­tisch noch an den Verabreichungsörtlichkeiten vor­han­de­nen) und davon 558 Tsd. "ver­impft" (also knapp 6 Tsd. täg­lich). Somit befin­den sich jetzt theo­re­tisch noch über 180 Mio. unbe­nö­tig­te "Impfdosen" in D. (sofern nicht etli­che bereits ent­sorgt). Zudem ca. noch 150 Mio. Dosen offe­ne Bestellungen für Deutschland.

    Und ganz bestimmt wird vor dem Herbst wie­der getrom­melt; – wahr­schein­lich kommt bereits im August eine mög­li­cher­wei­se beson­ders agres­si­ve Mutation nituP23 aus dem Osten zu uns her­über­ge­schwappt. Dennoch den­ke und hof­fe ich, dass die Panik nicht mehr so ein­fach ver­fängt, die Anzahl der Skeptiker zuge­nom­men hat und nicht mehr so vie­le umfallen.
    So wer­den dann eben ein paar Mio. Mitbürger im Herbst durch die "Impfstraße" mar­schie­ren: lin­ker Arm der Grippe‑, rechts der Covid- und in die Fontanelle der "Gütelrose-Impfstoff". Das kann man schließ­lich nie­man­dem ver­bie­ten und wenn es dann auch noch umsonst ist… 😉

  16. Vielen Dank,Ila.
    Was mich nervt, ist, neben dem seit 3Jahren insze­nier­ten Horror, die Begegnung mit Menschen, die an Long COVID oder Post COVID lei­den bzw. zu lei­den glau­ben. Schon die Definition " nach 3 Monaten und einem Tag" ist es nicht mehr Post, son­dern Long COVID, so zu lesen auf der IKK Homepage, über­for­dert mich. Tatsächlich sind alle Personen, die unter p oder cco­vid lei­den, "geimpft", zumin­dest in mei­nem Umfeld. Post Vac inter­es­siert kei­nen Betroffenen und kei­nen der behan­deln­den Ärzte, zumin­dest nicht öffent­lich. Ich wür­de sehr ger­ne erfah­ren, wie vie­le Ungeimpfte tat­säch­lich an Long oder Post COVID lei­den und wie die­se Werte im Verhältnis zu Geimpften ste­hen. Der Langzeiteffekt die­ses gan­zen Irrsinns beginnt sich all­mäh­lich und immer kla­rer abzu­zeich­nen, das Thema wird sich noch Jahre hal­ten und ich tei­le die Auffassung aus dem oben genann­ten Bericht: Sie wer­den damit nicht durch­kom­men. Sie wer­den alles auf­fah­ren, was sie zur Verhinderung der Kritik auf­fah­ren kön­nen und damit nur errei­chen, dass die ver­mut­lich täg­lich grö­ßer wer­den­de Masse der Erkrankten aus der Erzählung aus­steigt. Wohin das führt? Vielleicht zu Rücktritten, viel­leicht zu Neuwahlen. Ändern wird sich nur dann etwas, wenn die Strukturen die­ser Horrorshow erkannt und gebannt wer­den. Das soll­te poli­tisch durch­aus erreich­bar sein, es gibt ja Parteien, die sich die unab­hän­gi­ge Aufklärung des Coronaspektakels ins Programm geschrie­ben haben ( z B. Die Basis).

    1. Ich kann das schon ver­ste­hen, dass man sich vor sich selbst wei­gert, einen Impfschaden in Betracht zu zie­hen. Dann müss­te man sich ja ein­ge­ste­hen, dass man es hät­te ver­mei­den kön­nen, was das gan­ze noch­mal beson­ders bit­ter macht.

  17. Ob hier jemand aus dem Umfeld von der Rechtsanwältin Frau Dr. Ellen Röhrig mehr zu weiß?

    "Comirnaty" is not the "Pfizer-BioNTech Covid-19 Vaccine"
    Whatever is being used in the United States, it's not the licen­sed product…

    modarn_lifeApr 14, 2023"

    https://​modarn​li​fe​.sub​stack​.com/​p​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​i​s​-​n​o​t​-​t​h​e​-​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​ech

  18. Dieser Bericht von Anfang Dezember 2021 zeigt, dass Religiösität nicht zwangs­läu­fig den Realitätssinn in unsi­che­ren Lebenssituationen trü­ben muss, so wie man es vor der Pandemie von den mei­sten Wissenschaftlern erwar­tet hätte… 😉

    "Doch dann wur­de es rapi­de bes­ser. Calvin Lab erzählt mit einem Lächeln und einer gewis­sen Genugtuung, die Amish sei­en mit den Todeszahlen auf mitt­le­re Sicht bes­ser durch­ge­kom­men als der Rest Amerikas. Amerikanische Zeitungen titel­ten, dass die Amish die erste Gemeinschaft der Welt sei mit fast voll­stän­di­ger Herdenimmunität.
    „Zudem haben wir im letz­ten Jahr mehr Geld gemacht als wir jemals zuvor gemacht haben. Als alle ande­ren auf­ge­hört haben zu gehen, da haben wir ange­fan­gen zu lau­fen,“ freut sich Calvin Lab.

    Das Beispiel der Amish zeigt: Covid ist ein Marathonlauf. Und erst am Ende wird abgerechnet.

    Lasssen sich die Amish imp­fen? „Vielleicht haben sich eini­ge von uns imp­fen las­sen. Doch ins­ge­samt ist das bei uns kein Thema. Wir haben Covid als eine Krankheit erlebt, die unse­re Gemeinschaft nicht ernst­haft gefähr­det hat. Außerdem haben wir eine natür­li­che Immunität. Sollen sich doch alle ande­ren imp­fen las­sen, soviel sie wollen.“
    Lassen sich die Amish testen? „Wir brau­chen kei­ne Testungen. Ein Amish spürt auch ohne Test, ob er eine schwe­re grip­pe­ähn­li­che Krankheit hat oder nicht.“
    Tragen Sie Masken? „Masken haben sich bei uns nicht durchgesetzt.“
    Die Antworten der Amish schei­nen wie von einem ande­ren Stern. Genau wie ihre Pferdekutschen in einer Welt der Digitalisierung und Beschleunigung.

    Doch das Erstaunliche: Ausgerechnet die Menschen, die den Gesundheitsschutz nicht abso­lu­ti­stisch über alles ande­re stel­len, kom­men auf lan­ge Sicht als Gemeinschaft nicht schlecht mit ihrer Gesundheit davon.
    Vielleicht hat das Jesus Christus gemeint mit sei­nem Denkspruch: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach sei­ner Gerechtigkeit, so wird euch sol­ches alles zufal­len“ (Matthäus 6,33).

    Doch dann wur­de es rapi­de bes­ser. Calvin Lab erzählt mit einem Lächeln und einer gewis­sen Genugtuung, die Amish sei­en mit den Todeszahlen auf mitt­le­re Sicht bes­ser durch­ge­kom­men als der Rest Amerikas. Amerikanische Zeitungen titel­ten, dass die Amish die erste Gemeinschaft der Welt sei mit fast voll­stän­di­ger Herdenimmunität.
    „Zudem haben wir im letz­ten Jahr mehr Geld gemacht als wir jemals zuvor gemacht haben. Als alle ande­ren auf­ge­hört haben zu gehen, da haben wir ange­fan­gen zu lau­fen,“ freut sich Calvin Lab.

    Das Beispiel der Amish zeigt: Covid ist ein Marathonlauf. Und erst am Ende wird abgerechnet.

    Lasssen sich die Amish imp­fen? „Vielleicht haben sich eini­ge von uns imp­fen las­sen. Doch ins­ge­samt ist das bei uns kein Thema. Wir haben Covid als eine Krankheit erlebt, die unse­re Gemeinschaft nicht ernst­haft gefähr­det hat. Außerdem haben wir eine natür­li­che Immunität. Sollen sich doch alle ande­ren imp­fen las­sen, soviel sie wollen.“
    Lassen sich die Amish testen? „Wir brau­chen kei­ne Testungen. Ein Amish spürt auch ohne Test, ob er eine schwe­re grip­pe­ähn­li­che Krankheit hat oder nicht.“
    Tragen Sie Masken? „Masken haben sich bei uns nicht durchgesetzt.“
    Die Antworten der Amish schei­nen wie von einem ande­ren Stern. Genau wie ihre Pferdekutschen in einer Welt der Digitalisierung und Beschleunigung.

    Doch das Erstaunliche: Ausgerechnet die Menschen, die den Gesundheitsschutz nicht abso­lu­ti­stisch über alles ande­re stel­len, kom­men auf lan­ge Sicht als Gemeinschaft nicht schlecht mit ihrer Gesundheit davon.
    Vielleicht hat das Jesus Christus gemeint mit sei­nem Denkspruch: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach sei­ner Gerechtigkeit, so wird euch sol­ches alles zufal­len“ (Matthäus 6,33)."

    https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​k​o​l​u​m​n​e​n​/​v​o​r​w​o​r​t​-​z​u​m​-​s​o​n​n​t​a​g​/​d​i​e​-​a​m​i​s​h​-​m​e​n​n​o​n​i​t​e​n​-​u​n​d​-​d​a​s​-​c​o​v​i​d​-​e​x​p​e​r​i​m​e​nt/

    Ob auf dem näch­sten Vakzin-Kongress auch ein Vertreter der Amish zum Thema: "Covid – In Praxis, ohne Theorie" spre­chen könnte? 😉

  19. Ja, den Bericht habe ich im Original gesehen.
    Allein schon, weil ich mich immer für alter­na­ti­ve Lebensgemeinschaften inter­es­siert habe.
    Es ist immer Wert sich da mal umzuschauen.
    Als aut­ar­ke Kontrollgruppe sehr gut zu beob­ach­ten, auch, oder gera­de, da ich anson­sten mit Religionen nichts zu tun habe.

  20. "Ich schla­ge vor, dass wir zunächst nicht jeden Impfstoff-Befürworter als Ingenieur des Massenmords betrach­ten. Die mei­sten sind erschreckend unin­for­miert. Bei dem Versuch, eine Herdenimmunität zu errei­chen, sind sie dem Herdendenken erle­gen. Sie müs­sen erreicht werden."

    Dazu ein paar Gedanken von mir:

    Im Sinne der Profitoptimierung (das ein­zig pan­de­mi­sche an der behaup­te­ten "Pandemie") war das alles völ­lig logisch – und wur­de daher von völ­lig nor­ma­len, Kapitalismus-gepräg­ten, abhän­gig-wei­sungs­ge­bun­de­nen Arbeitnehmern exerziert.

    Das irre an "Verschwörungen" im Kapitalismus ist, dass die Hauptarbeit von völ­lig nor­ma­len, beauf­trag­ten, wei­sungs­ge­bun­de­nen Arbeitnehmern aus­ge­führt werden.

    Dass sich da ein paar davon auch noch ein­re­den, dass sie damit doch einer grö­ße­ren Sache die­nen wür­den steht noch­mal auf einem ande­ren Blatt.

  21. @Kassandro – 14. April 2023 um 11:10 Uhr
    Das ist der Punkt:
    "Nimmt sich die Ambulanz eines Post Vac-Verdachts an, muss nicht nur geprüft wer­den, ob es tat­säch­lich einen ursäch­li­chen Zusammenhang gibt. Wichtig ist auch zu unter­schei­den, ob der Patient nur geimpft ist oder auch infi­ziert war. Dafür wird laut Schieffer ein Test ein­ge­setzt, der die Antikörper gegen das Virus und die Antikörper gegen das Spike-Protein des Impfstoffs unter­schei­den kann."
    Das ist der Punkt. Leider kei­ne Einzelheiten über die­sen Test. – Es gibt eine rie­sen­gro­ße Menge an Studien dar­über wie die­ses Spike-Protein im Körper wirkt. Wenn jemand vor­her nicht krank war und er hat nach der Impfung eine die­ser zahl­rei­chen Spike-Protein-Wirkungen und die­ses mmRNA-modi­fi­zier­te Spike-Protein ist damit kausa­el bewie­sen dass sei­ne Beschwerden daher kom­men.. Aber: wenn er auch das Spike-Protein des Wildvirus hat nicht.
    Daraus wür­de jeder ver­nünf­ti­ge Mensch schlie­ßen dass vor => jedem Impfgespräch ein Antikörpertest gemacht wer­den muss auf die­se „natür­li­chen“ Antikörper. Wer die­se Antikörper hat darf sich halt nicht „imp­fen“ las­sen weil er dann kei­ne Möglichkeit mehr hat Impfschäden nachzuweisen.
    Ein neu­er Ansatz, auch durch Studien belegt: die immu­no­ge­nen Toxine der "Impfung" erzeu­gen ein immer höhe­res Verhältnis zwi­schen Igg4-Antikörper und dem Rest der Ig-Immunglobuline je öfter „geimpft" wird. Dadurch wird der Mensch „immun­to­le­rant“, kann sich immer weni­ger gegen Infektionen wehren.
    Das ist, wenn ein außer­or­dent­lich hohes Verhältnis nach­ge­wie­sen wer­den kann, auch ein Beleg für Impfschäden.
    Für die Minderheit der Menschen, die der Vernunft und der Wissenschaft fol­gen wol­len, wäre vor => jeder Antwendung die­ser Gentechnik eine Reihe von Untersuchungen durch­zu­füh­ren. Blutbild (Neutrophilenpenie? Thrombocytenpenie? Thromboserisiko? …) – und wenn die­se Werte hin­ter­her erhöht blei­ben und das mmRNA-Spike-Protein nach­ge­wie­sen wird wäre die Sache klar.
    Ok, die Gerichte müß­ten das natür­lich anerkennen.
    Wenn sei das nicht aner­ken­nen könn­ten wir Alle eine total alar­mi­sti­sche aber exzel­len­te Rufmordkampagne star­ten: Lebensgefahr! Wer sich damit behan­deln las­sen will muss unbe­dingt vor die und die und.… Untersuchungen gemacht haben! Denn, wie Alle sehen kön­nen, muss man vor Gericht bewei­sen kön­nen (Umdrehung der Unschluldsvermutung) dass man vor­her gesund war. Dem kann dann nie­mand widersprechen!

    1. Ich ver­ste­he nicht, war­um man dar­über so viel Aufhebens machen soll­te sich einen gela­de­nen Revolver an den Kopf zu hal­ten und min­de­stens ein­mal abzudrücken.
      mRNA Impfungen sind schädlich!
      Auch die Versuchstiere haben laut den Pfizerprotokollen schon nicht überlebt.

    1. @Publicviewer: Ach! Menschen bekla­gen sich, daß sie als Nazis beschimpft wer­den und sind empört dar­über, daß sich jemand beklagt, den sie als noch Schlimmeres beschimp­fen. Was haben wir also "in Zukunft zu erwar­ten"? Daß schä­bi­ge Instrumentalisierung des Holocaust immer noch nicht in den Kanon des "Man wird ja wohl noch sagen dür­fen" paßt?

  22. @aa
    Interessante Sichtweise. ♫
    Man(n)/Frau könn­te fast unter­stel­len, dass du für die ande­re Seite einstehst.
    Wie so vie­le Portale im soge­nann­ten alter­na­ti­ven Wirkungsbereich, denen ich ihre eigent­li­chen Intentionen, oder soll­te ich sagen Gesinnung ich doch sehr in Frage stel­le, machst auch du den Fehler, die Komplexität hin­ter der Agenda, die sich seit Frühjahr 2020 ganz offen­sicht­lich aus­brei­tet wahr­neh­men zu wollen.
    Es geht hier nicht um Nazivergleiche, son­dern dar­um, dass der Mensch ganz sozio­lo­gisch gese­hen, von vorn­her­ein schon mal ver­glei­chend wahrnimmt.
    Welchen Vergleich er auch immer anführt, er tut es qua­si aus sei­nem Erfahrungsbereich her­aus, also des­sen, wie er von sei­nen Eltern oder auch der Bildungsinstitution, die er besucht hat­te auf wel­che Weise auch immer kon­di­tio­niert wurde.
    Einer der stärk­sten Vergleiche im deut­schen Sprachraum ist wohl der Nazi, oder auch Faschismusvergleich, was nicht das­sel­be ist, aber das wür­de jetzt zu weit führen.
    Wenn jetzt also die hier nicht näher beschrie­be­ne Protagonistin, der Auffassung ist, das Lauterbach ein ähn­lich schwe­res Verbrechen began­gen hat, es der Formulierung nach, eigent­lich sogar nur anmerkt nicht osten­ta­tiv behaup­tet, dann ent­spricht das völ­lig unbe­nom­men einer Wertung, ihrer ganz eige­nen Wahrnehmung.
    Und hier kommt die Judikative ins Spiel, die uns ver­bie­ten will, unse­re Wahrnehmung öffent­lich aus­zu­drücken, um sie qua­si zu bewerten.
    Allein, dar­um geht es. Das jeder frei sagen oder schrei­ben kann, was er möch­te ohne einen Maulkorb respek­ti­ve eine Strafe dafür zu bekom­men, was er empfindet.

    1. @Publicviewer: Wer in die­sem Land was sagen darf und was nicht, ist in erster Linie davon bestimmt, wem die Medien gehö­ren und wer sie ent­spre­chend kon­trol­liert. Damit ist ein ziem­lich gro­ßer Bereich schon ein­mal aus­ge­schlos­sen. Darüber hin­aus gibt es aus guten Gründen Grenzen für Beleidigungen. Deren Auslegung ist immer auch eine Machtfrage, den­noch hal­te ich sie für rich­tig. Bei "Du dum­me Judensau" wäre das offen­sicht­lich, wäh­rend "Es wur­den unter Adolf noch viel zu weni­ge ver­gast" zumin­dest an Stammtischen in den 50-er Jahren gedul­det wur­de. Das Abfeiern von dum­men Holocaustvergleichen und die Empörung über die Bestrafung solch ver­meint­lich muti­ger Worte hat ein­zig den Zweck, ganz ähn­lich wie es Montgomery betreibt, das Level poli­ti­scher Auseinandersetzung immer nied­ri­ger zu bewe­gen. Und ja, zu mei­ner in Frage gestell­ten Gesinnung gehört nicht erst seit 2020, daß hier und über­all Nazis eins aufs Maul gehört. Sehr ver­ein­facht gesagt: Faschismus ist kei­ne Meinung, son­dern ein Verbrechen.

      1. Sorry, aber dein vori­ger Kommentar, war halt nun mal nicht beson­ders erleuchtend.
        Denn, in die­sem Fall ging es ja um berech­tig­te Kritik und eben gera­de nicht um Verleumdungen jed­we­der Art??

  23. 2014 löste in Kenia ein Tetanus-Impfprogramm der #WHO einen Skandal aus...daß die #Impfung Frauen unfruchtbar machte sagt:

    Milena Preradovic
    @punktpreradovic
    #Impfkampagnen und #Bevölkerungsreduktion ?

    2014 löste in Kenia ein Tetanus-Impfprogramm der #WHO einen Skandal aus.
    Ärzte fan­den her­aus, daß die #Impfung Frauen unfrucht­bar mach­te, so Historikerin Dr. Gudula Walterskirchen…
    #men­schen­ver­ach­tend
    Der Talk: https://​you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​u​g​G​4​L​O​T​5fI
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    7:13 AM · Apr 17, 2023 25.2K Views
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  24. ""Diskussionsteilnehmer: ‚Das wür­de mehr Zeit und eine Flasche Wein erfordern.‘

    Und wenn das letz­te Argument bespro­chen, der letz­te Schluck Wein dahin, böte sich eine lee­re Flasche selbst, dem Deppen den Nutzen einer über­flüs­si­gen Impfung erfah­ren zu las­sen. Schliesslich und ledig­lich, Nur ein paar blaue Flecken .…

    Oh, war das gera­de eine Gewaltphantasie? Ich läu­te­re mich, ich läu­te­re mich, sofort – Wo ist die Pulle?

    [Also gegen irgend­wen ist man schliess­lich immer irgend­wie gar­stig, oder etwa nicht …? Die Impfheinis hier wohl gegen Kinder, oder nicht?]

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