Unter diesem Titel räumt heute ein Artikel auf welt.de mit einer Legende auf, die als Begründung für die winterlichen Lockdowns herhalten mußte. Ganz vorne dabei damals und heute die Physikerin Viola Priesemann, deren "Modelle" zu abstrusesten Forderungen führen (s. Physikerin toppt Ramelow).
Im Artikel der "Welt" heißt es:
»Mit dem Hinweis auf Entwicklungen in Irland rechtfertigte die Leopoldina-Akademie den Lockdown. Doch die jüngsten Zahlen zeigen, dass die Strategie zweifelhaft war. In Irland ist die Lage noch schlimmer. Zeit, die Alternativlosigkeit des Lockdowns in Frage zu stellen.
Als am 8. Dezember des vergangenen Jahres die Leopoldina in ihrer sogenannten Ad-hoc-Stellungnahme begründen wollte, dass es „aus wissenschaftlicher Sicht unbedingt notwendig“ sei, „die weiterhin deutlich zu hohe Anzahl von Neuinfektionen durch einen harten Lockdown schnell und drastisch zu verringern“, stützte sie ihr Argument vor allem auf den Vergleich der Zahlen der täglichen Neuinfektionen in Irland und in Deutschland.
Nach Ansicht der Leopoldina-Wissenschaftler, denen sich Angela Merkel im Bundestag anschloss, sollte der schnelle Rückgang der Zahlen in Irland beweisen, dass „schnell eingesetzte, strenge Maßnahmen über einen kurzen Zeitraum“ die Zahl der Neuinfektionen deutlich senken könnten. Die Stellungnahme ging sogar so weit, aus einer Grafik abzuleiten: „Zugleich verkürzt sich der Zeitraum, bis die Neuinfektionen so weit gesunken sind, dass Lockerungen möglich werden.“
Eine der Mitwirkenden, Viola Priesemann, vertrat denn auch bei Anne Will Ende November noch die Ansicht, dass ein kurzer, harter Lockdown die Zahl der Neuinfektionen pro Tag in die Nähe von 1000 bringen würde. Das hätten Modellrechnungen ergeben..
Der Autor dieser Zeilen hatte drei Tage nach der Veröffentlichung der Leopoldina-Stellungnahme in seiner Kritik darauf hingewiesen, dass es nicht von guter wissenschaftlicher Praxis zeugt, wenn man aus einer Korrelation auf eine einfache Kausalität schließt und meint, dass man irische Erfahrungen ohne Weiteres auf Deutschland übertragen könne, wo doch schon die Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen innerhalb Deutschlands gewaltig sind.
Nun ist es, knapp einen Monat später, an der Zeit, die Aussagen der Wissenschaftler zu prüfen. Wer einen Blick auf die aktuelle Entwicklung der Infektionszahlen wirft, den packt allerdings das Entsetzen. Nicht nur, dass die Neuinfektionen in Deutschland noch immer auf dem Niveau verharren, auf dem sie sich bereits Ende Oktober 2020, also vor dem Inkrafttreten des sogenannten Lockdown light stabilisiert hatten (wobei man darauf hinweisen muss, dass der leichte Rückgang der letzten Wochen wahrscheinlich einzig damit zu tun hat, dass über die Feiertage in Deutschland weder intensiv getestet noch stabil gemeldet wurde).
Weit schlimmer sieht es in Irland aus, wo die Zahl der täglichen Neuinfektionen pro eine Million Einwohner inzwischen auf 600 geklettert ist und weiter stark steigt, während sie in Deutschland zwischen 200 und 300 verharrt.
Man könnte vermuten, dass dies mit der in Südengland verbreiteten neuen Variante des Virus, B 1.1.7, zu tun haben könnte, aber darauf deuten die aktuell verfügbaren Untersuchungen nicht hin. Die höher ansteckende Variante tritt nahezu ausschließlich im Vereinigten Königreich selbst auf, aus der Republik Irland sind weniger Fälle gemeldet als etwa aus Dänemark.
Wenn also die bloße Aktualisierung der Grafik, die die Leopoldina als entscheidende Stütze für eine Forderung nach hartem Lockdown gezeigt hat, irgendetwas belegt, dann ist es zweierlei. Erstens: Der harte Lockdown wirkt in Deutschland nicht. Zweitens: Ein harter Lockdown ist keine kurzfristige Maßnahme, die der Wirtschaft sogar nützen würde, weil man schnell die Maßnahmen wieder lockern könnte.
Vielmehr ist es genau so, wie es Kritiker des harten Lockdowns bereits im Herbst gesagt haben: Es kommt zu einem Jo-Jo-Effekt, sobald die Maßnahmen gelockert werden, schießen die Infektionszahlen wieder nach oben.
Darauf haben die Befürworter harter Maßnahmen natürlich eine einfache Antwort: Dann darf man den Lockdown eben nicht so früh beenden. Am besten, so meinen sie, wir bleiben in der sozialen Todesstarre, bis fast die ganze Bevölkerung geimpft ist – vielleicht ist das sogar eine gute Drohung an die, die noch zweifeln, ob sie eine Impfung über sich ergehen lassen wollen. Karl Lauterbach bringt bereits eine Sieben-Tage-Inzidenz von 25 ins Spiel, eine Zahl, die sicherlich erst bei „Herdenimmunität“ erreichbar wäre.
Zunächst ist jedenfalls festzuhalten: Die Aussage, dass ein harter Lockdown zu einem schnellen Rückgang der Infektionszahlen führen würde und dass damit gar eine schnelle Rücknahme der Maßnahmen möglich wäre, ist falsch. Das zeigen sowohl die aktuellen Zahlen aus Irland als auch die aus Deutschland.
Der Autor dieser Zeilen ist kein Virologe und kein Epidemiologe. Die offensichtlichen, beschämenden Fehlleistungen der Leopoldina-Autoren veranlassen ihn jedoch dazu, über Alternativen zu dem Vorgehen nachzudenken, welches in deren Stellungnahme als zwingend dargestellt wurde.
Vor dem Scherbenhaufen
Einige Fehler sind nicht mehr gutzumachen, sie bestehen darin, dass es über fast ein Jahr nicht gelungen ist, die Risikogruppen in den Alten- und Pflegeheimen zu schützen. Viel Geld wurde ausgegeben, um Ausgleichszahlungen für den Lockdown zu finanzieren – dennoch stehen viele der Betroffenen vor einem Scherbenhaufen und vor dem Ende ihrer Existenz.
Wie viel Geld hätte man wirklich benötigt, um die Risikogruppen ausreichend zu schützen? Warum hat man nicht darauf vertraut, dass Hygienekonzepte der Restaurants, Theater und Kinos wirksam genug sind, um diese auch sozial wichtigen Unternehmen und Institutionen offen zu halten? Stattdessen hängen sie am Tropf des Staates und sind auf Mittel angewiesen, die für den Schutz der älteren Generation fehlen.
Viel Kritik ernteten Hendrik Streeck, Jonas Schmidt-Chanasit und die Kassenärztliche Bundesvereinigung, als sie Anfang November 2020 für einen Strategiewechsel warben, aber wenn man das Papier heute erneut liest, klingt es plausibler und fundierter als die Leopoldina-Stellungnahme, auf der das Regierungshandeln basierte. Insbesondere der Schutz der Risikogruppen hätte, schaut man sich die Altersverteilung der Todesfälle an, vielleicht viele Menschenleben gerettet.
Nun ist es dafür zu spät, und wir müssen darauf hoffen, dass Impfungen ausreichende Sicherheit für die Alten bringen. Dennoch sollte man jetzt schon beginnen, allmählich die Maßnahmen des Lockdowns zurückzunehmen, überall da, wo keine besondere Gefahr nachgewiesen werden kann und wo die bereits entwickelten Hygienekonzepte zeigen, dass die Menschen mit Verantwortungsbewusstsein und Engagement tätig sind.
Vertrauen in die Selbstverantwortung wäre eine langfristige Strategie, die Jo-Jo-Effekte verhindert. Denn eins ist klar: Umso drastischer die Maßnahmen, desto mehr geben die Bürger die Verantwortung auch an den Staat ab, wer gezwungen und kontrolliert wird, ist unvorsichtig, sobald wieder „alles erlaubt“ ist.
Damit das beschädigte Vertrauen der Bürger in die Wissenschaft wiederhergestellt werden kann, wäre eine selbstkritische Stellungnahme der Leopoldina wünschenswert. Auf die „8. Ad-Hoc-Stellungnahme“ zur Corona-Pandemie darf man gespannt sein.«
Puh.
Der Autor zweifelt sonst aber nicht besonders.
Impfungen sind klasse, Drohungen, daß sonst ein ewiger Lockdown droht, findet er gut.
Und daß in den Alten- und Pflegeheimen nun mal die meisten Menschen sterben – und zwar immer – eben weil sie alt und am Ende ihres Lebens angelangt sind, das geht anscheinend auch in seinen Kopf nicht hinein.
Würden die meisten Toten in den Schulen und Kindergärten stattfinden: ja, dann hätten wir ein Problem. Aber dort, wo ohnehin gestorben wird?
Wie der Name Modellierung schon sagt: es basiert auf einem Modell. Und ein Modell ist immer ein vereinfachtes Abbild der Realität und beruht auf Abstraktionen, Annahmen, Restriktionen und Parametern. D.h. ein Modell kann sich nur der Wirklichkeit annhähern. Je größer allerdings die Anzahl der unscharfen Parameter und nicht berücksichtigten Einflüsse (weil gar nicht erkannt, vernachlässigt oder falsch bewertet) ist, um so größer sind die zu erwartenden Abweichungen bzw. auch numerischen Unstetigkeiten. Und je komplexer ein Modell ist, um so schwerer ist es beherrschbar.
Da ich selbst so etwas gemacht habe: man sage mir was die Kurven zeigen sollen und die Kurven werden genau Gewünschte untermauern.
Danke.
Schade dass es nicht mehr Menschen gibt, die ihren Durchblick bzgl. der Grenzen von "Modellrechnungen" haben.
Als Wissenschaftler war ich geradezu entsetzt über das unwissenschaftliche Vorgehen der Leopoldina. Dass eine Koinzidenz zweier Ereignisse (Rückgang der Infektionszahlen, Lockdown) noch keine Kausalität darstellt, lernt jeder angehende Wissenschaftler in der Statistikvorlesung über den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Neugeburten und der Anzahl der Storchennester in Schleswig Holstein. Außer jenen, die immer noch an den Klapperstorch glauben, leuchtet jedem angehenden Wissenschaftlern ein, dass es keinen einfachen Zusammenhang geben kann, zumal sich an der Infektionskurve schon eine negative Steigung zeigte, als der Lockdown noch überhaupt keine Wirkung zeigen konnte.
Man gewinnt den Eindruck, daß hier in stümperhafter Weise, das staatliche Handeln legitimiert werden sollte. Der Verlauf in Irland demonstriert daß es den vermeintlich linearen Effekt der Maßnahme nicht gegeben hat, eindrucksvoll. Für gestandene Professoren ist das mehr als peinlich. Es zeigt, dass hier der Opportunismus über den Verstand triumphiert hat. Nur 2 Wissenschaftler bewiesen Charakter, indem sie sich öffentlich von dem Pamphlet der Leopoldina distanzierten.
Den Übigen möchte ich den Ausspruch ans Herz legen, den Albert Camus einen seiner Protagonisten in seinem Roman "Die Pest" in den Mund legt: "Die einzige Art gegen die Pest zu kämpfen ist die Ehrlichkeit!"
.…"wäre eine selbstkritische Stellungnahme der Leopoldina wünschenswert".… Ja, das wäre es, wird aber leider niemals eintreffen!
Die hochdotierten Experten der Leopoldina inkl. Dr.Osten
meinen, unanfechtbar zu sein; was sie behaupten, ist per se die Weisheit, das wissenschaftliche Non plus ultra!
Jede INFRAGESTELLUNG ist eine Anmaßung, der Herausforderer ein Staatsfeind Nr. 1!
Intelligenz hat auch etwas damit zu tun, dass man sein Handeln kritisch hinterfragt und Fehler nicht zweimal macht. Scheißegal was ihr sagt, der Umweg ist doch gerade so schön, dann lauf ich eben weiter in die falsche Richtung…
bleibt die neue Corona-Variante in Großbritannien wegen dem Brexit?
Ja
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Scholz & Friends
Die Scholz & Friends Group ist eine Werbeagentur mit Sitz in Berlin, Hamburg und Düsseldorf. Sie wurde 1981 von Jürgen Scholz, Uwe Lang und Michael Menzel in Hamburg gegründet. Seit April 2011 gehört die Agentur zur WPP Group, einem britischen Marketing- und Medienkonzern.
Die Scholz & Friends Group beschäftigt heute ca. 700 Angestellte an 13 Standorten in europäischen Großstädten. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen in den Bereichen Content Marketing, Employer Branding, Digital Services, Digital Media, Public Relations, Corporate Design, Corporate Responsibility, Strategie, Produktion, Kampagne, Translation Management und Public Affairs an. 2016 wurde Scholz & Friends Trademarks als Spezialist für Handelsmarketing gegründet.
Zu den aktuellen Kunden der Agentur gehören car2go, DekaBank, Deutsche Bahn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, innogy, Montblanc, Nespresso, McDonald’s, Opel, Siemens, Tchibo, Vodafone sowie zahlreiche Verbände und Bundesministerien,
https://de.wikipedia.org/wiki/Scholz_%26_Friends
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28.12.2020
Video zum Impfstart Deutschland krempelt die Ärmel hoch
Fast ein Jahr lang haben Forscherinnen und Forscher überall auf der Welt nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus gesucht. Bisher war das wirksamste Mittel, Abstand voneinander zu halten. Jetzt gibt es auch einen wirksamen Impfstoff. Deutschland krempelt die Ärmel hoch – für die Corona-Schutzimpfung. Ein Video des Bundesgesundheitsministeriums.
bundesregierung.de/breg-de/mediathek/impfung-corona-1832668
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29.12.2020
Pharma Relations | eRelation AG – Content in Health
BMG startet Impfkampagne
Mit der Informationskampagne „Deutschland krempelt die #Ärmelhoch“, die von Scholz & Friends entwickelt wurde und vom Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und dessen Partnern Robert-Koch-Institut sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gefahren wird, soll ab sofort noch umfassender über die Corona-Schutzimpfung informiert werden. Dazu gehören Videoclips, Plakate, Anzeigen und Radiospots.
pharma-relations.de/impressum
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06.12.2021
„Wir wollen diejenigen zuerst schützen, die am verwundbarsten sind. Wenn erst einmal die Pflegebedürftigen und Ältesten geimpft sind, verliert die Pandemie einen Großteil ihres Schreckens“, so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bei der Pressekonferenz am 6. Januar 2021 zum Zwischenstand der Corona-Impfungen. Der Grund für den Engpass zu Beginn der Impfkampagne sind nicht zu wenig bestellte Mengen, sondern geringe Produktionskapazitäten.
"Es wird genug Impfstoff für alle in Deutschland geben. Ich gehe ‑Stand heute- davon aus, dass wir dann im Sommer allen ein Impfangebot machen können. Denn wir haben genug Impfstoff bestellt – und zwar von mehreren Herstellern."
— Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Am heutigen Mittwoch wird mit der Zulassung eines 2. Impfstoffs (von Moderna) durch die EU-Kommission gerechnet. Die EMA hat bereits grünes Licht für den Einsatz des Corona-Impfstoffs gegeben. Zusammen mit den Impfstoffen von BioNTech bekommt Deutschland mehr als 130 Millionen Impfstoffdosen.
Impfkampagne
Mit der Informationskampagne „Deutschland krempelt die #Ärmelhoch“ wird ab sofort noch umfassender über die Corona-Schutzimpfung informiert. Dazu gehören Videoclips, Plakate, Anzeigen und Radiospots. In der ersten Phase der Impfungen geht es zunächst um diejenigen Menschen, die am dringendsten geschützt werden müssen.
bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
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Das "Können" der Frau Priesemann ist in dem unten verlinkten Artikel gut zusammengefasst.
Eine Antwort der Corona-Eierköpfe auf die folgende Frage vermisse ich bis heute:
"Wenn, wie Priesemann meint, das Infektionsgeschehen im Sommer „unter Kontrolle“ war, wie konnte es dann überhaupt „außer Kontrolle“ geraten?"
https://www.achgut.com/artikel/liest_frau_doktor_achgut_falls_ja_versteht_sie_nichts
Hallo Anton, hier meine Antwort als Idee auf deine Frage: weil Corona im Sommer auf der Südhalbkugel war, da hatten die Winter, und wir jetzt wieder, war somit klar, dass das Virus wieder, mehr oder weniger mutiert, zurückkommt.
Bei der flexiblen Aussage von PCR- und Schnelltests ist auch eine flexible Aussage zum Geschehen möglich. Und last but not least, die Grippeviren sind offenbar ausgestorben; sie machen, was sie wollen, und m.M. nach wollen sie uns hauptsächlich impfen, es geht um die Nanopartikel
Habe gestern ein sehr interessantes Interview gesehen/gehört: https://www.youtube.com/watch?v=mlZBtijA9ls .
Dr. Ruediger Dahlke verweist darin u.a. auf einen möglichen Zusammenhang zwischen den "Corona"-Todesfällen und einem geschwächten Immunsystem durch Vitamin-D-Mangel. Darauf deute hin, dass unter den Verstorbenen in Schweden anfangs viele dunkelhäutige Einwanderer gewesen seien, deren Haut Sonnenlicht nicht so gut in Vitamin D umwandeln könne wie weiße. Das würde für mich auch erklären, warum die Fallzahlen während der sonnenreichen Saison überall zurückgegangen waren und warum Pflegeheime so stark betroffen sind: Die Pflegebedürftigen kommen nicht mehr ausreichend ans Licht! Insofern müssten jetzt eigentlich Zwangsspaziergänge um die Mittagszeit angeordnet werden statt die Bewegungsfreiheit der Menschen immer mehr einzuschränken.
"Schneller harter Lockdown" erinnert mich an die HIV/AIDS-Strategie "Hit hard and early". Hat auch nicht funktioniert.
Ist das ein Finde-den-Fehler-Spiel?
Da werden "Fall-Zahlen", also PCR-Positiv-Testungen, als Infektionen verkauft. Ja, sogar als "tägliche Corona-Neuinfektionen".
Und das wird hier von Herr Aschmoneit als "Aufräumen mit einer Legende" verkauft? In Wahrheit ist das nichts weiter als ein noch tieferes Einbrennen des Haupt-Lügen-Narrativs: PCR-Testungen würden Infektionen nachweisen.
Hier werden ganz hinterrücks Lügengespinste gesponnen.
Wer kennt Prof. Dr. Joachim Sauer? Richtig, das ist der Ehemann von Kanzlerin Merkel.
Und Zitat aus dem obigen Text: „ Nach Ansicht der Leopoldina-Wissenschaftler, denen sich Angela Merkel im Bundestag anschloss, …“
Auf der Homepage der Leopoldina lesen wir u. a. (Über uns):
„… In ihrer Politik beratenden Funktion legt die Leopoldina fachkompetent, unabhängig, transparent und vorausschauend Empfehlungen zu gesellschaftlich relevanten Themen vor. Sie begleitet diesen Prozess mit einer kontinuierlichen Reflexion über Voraussetzungen, Normen und Folgen wissenschaftlichen Handelns.…“
Und hier sehen wir die Mitglieder der Leopoldina, u. a. Prof. Dr. J. Sauer:
https://www.leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/joachim-sauer/
Wer glaubt hier eigentlich noch an Transparenz und Unabhängigkeit?