"Der wichtige Kampf gegen Antisemitismus sollte nicht als Waffe eingesetzt werden"

In einem Offenen Brief an den kana­di­schen Regierungschef for­dern mehr als 20 jüdi­sche israe­li­sche WissenschaftlerInnen:

»Sehr geehr­ter Herr Premierminister Trudeau,

wie in vie­len ande­ren Ländern sind die Kanadier seit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie dra­ko­ni­schen Einschränkungen ihrer Grundfreiheiten aus­ge­setzt: Abriegelungen, Zwangsquarantänen, Maskenpflicht, Schulschließungen und neu­er­dings auch Impfvorschriften.

Führende Politiker in aller Welt haben erkannt, dass die­se Maßnahmen enor­men Schaden anrich­ten und wenig oder gar kei­nen Nutzen brin­gen. Andere hal­ten an ihrer bis­he­ri­gen Position fest, leug­nen die Beweise und ver­schlim­mern den Schaden für die Lebensgrundlagen und die Grundfreiheiten ihres Landes.

In den letz­ten Wochen haben wir die Nachrichten über den Freedom Convoy 2022 ver­folgt, der in Kanada als Reaktion auf die­se Maßnahmen statt­fand. Mit wach­sen­der Besorgnis haben wir beob­ach­tet, wie Sie anstel­le eines kon­struk­ti­ven Dialogs mit den Demonstranten eine Hetzkampagne gestar­tet haben, in der Sie die Demonstranten als "Nazi-Sympathisanten", "Rassisten" und "Antisemiten" dar­ge­stellt haben. Der letz­te Vorfall war Ihre Behauptung vom 16. Februar, ein jüdi­sches Mitglied der Konservativen Partei ste­he "mit Leuten zusam­men, die Hakenkreuze schwenken".

Wir, eine unpo­li­ti­sche Gruppe von jüdi­schen israe­li­schen Medizinern, Ärzten, Forschern und Rechtsgelehrten, von denen eini­ge in zwei­ter oder drit­ter Generation den Holocaust über­lebt haben, sind zutiefst besorgt über Ihren Versuch, die Demonstranten des Freedom Convoy 2022 als Anhänger der Nazi-Ideologie zu stig­ma­ti­sie­ren. Der wich­ti­ge Kampf gegen Antisemitismus soll­te nicht als Waffe ein­ge­setzt und gegen einen legi­ti­men zivi­len Protest gerich­tet wer­den, der dar­auf abzielt, die Grundfreiheiten in einem Land wie­der­her­zu­stel­len, das bis vor kur­zem noch eines der freie­sten Länder der Welt war.

Mit freund­li­chen Grüßen«

twit​ter​.com (18.2.)

26 Antworten auf „"Der wichtige Kampf gegen Antisemitismus sollte nicht als Waffe eingesetzt werden"“

  1. Ob sein Freund Aga Khan ein Judenfreundlicher Shiit ist?

    "The Aga Khan affair was a poli­ti­cal scan­dal in Canada invol­ving Prime Minister Justin Trudeau. In 2017, Trudeau was found guil­ty of vio­la­ting sec­tions 5,11,12, and 21[1] of the Federal Conflict of Interest Act[1] by accep­ting pri­va­te-island vaca­ti­ons, gifts, and flights from the Aga Khan, a phil­an­thro­pist and spi­ri­tu­al lea­der of the Shia Ismaili reli­gi­on. This was dee­med signi­fi­cant as the Aga Khan Foundation, a regi­stered lob­by, had recei­ved over $50 mil­li­on of fede­ral fun­ding in 2016.[2][3][4]

    Justin Trudeau adopted the posi­ti­on that he and the Aga Khan were clo­se fri­ends, and the trips were of a per­so­nal nature."

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​g​a​_​K​h​a​n​_​a​f​f​air

  2. OT

    Einige Bemerkungen zum Geld:

    Herr K. Schwab (83) vom sog. WEF trat in die­sem Jahr in den sog. VAE, den Vereinigten Arabischen Emiraten auf. Man bese­he sich den Mann, der wie der Fiesling aus einem 007-Bond-Film wirkt, mit sei­nem unbe­hol­fe­nen Englisch ab Sekunde 30 hier:

    https://​www​.cor​bett​re​port​.com/​g​r​e​a​t​n​a​r​r​a​t​i​ve/

    Der Film ist sehr sehens­wert und behan­delt ein "The Great Narrative" (bzw. "Narrate the future" der Titel der Konferenz in den VAE), ein Buch von K. Schwab, zusam­men mit einem Herrn Th. Malleret geschrie­ben. Mithin die Vereinigung der Geldsäcke, die der Weltbevölkerung ihr Diktat in schö­nen Worten, also als Mär, erzählt. Doch soll jeder selbst sehen. 

    Corbett stellt fest, dass sich die Geldsäcke des­halb so ins Zeug wer­fen, damit bloß die Leute ihre eige­ne Geschichte nicht erzäh­len, respek­ti­ve Forderungen nach strik­ter Demokratie nicht stellen. 

    Er stellt auch fest, dass die immensen Mittel, die den Geldsäcken zur Verfügung ste­hen, aus den Taschen der­je­ni­gen bereit­ge­stellt wer­den, die die Produkte her­stel­len und dann auch kau­fen. Also von den Leuten. Vor die­sem Hintergrund neh­men sich die Anstrengungen der Geldsäcke lächer­lich aus.

    Mein Augenmerk rich­tet sich heu­te auf das Geld und etwas, wovon ich glau­be, dass es bis­her nir­gends the­ma­ti­siert wurde:

    Die reich­sten Leute des Planeten sind mit­nich­ten Bezos, Musk, Gates oder Rockefeller. Die reich­sten Leute sit­zen bei den Arabern in ihren unwirt­li­chen Gefilden des sog. Nahen Ostens auf der ara­bi­schen Halbinsel bei den Scheichs und Königen.

    Denn:

    Bei rund 10 Milliarden Dollar täg­li­chem Cashflow (rund 100 Mio Barrel pro­du­zier­tem Öl täg­lich bei rund 100 Dollar das Barrel), die aus der täg­li­chen Erdölproduktion welt­weit erzielt wer­den, ent­fal­len auf Saudi-Arabien und die Scheichtümer sicher zwi­schen 3 und 4 Milliarden Dollar täg­lich, vor­ne­weg Saudi-Arabien mit min­de­stens einer Milliarde Dollar täglich.

    Das bedeu­tet, dass auf die sym­pa­thi­sche Kopfwindel Saudi-Arabiens, den König Mohammed bin Salman Dings, allein ca. 10 Trillionen Dollar ent­fal­len (die letz­ten 30 Jahre à 365 Milliarden Dollar/Jahr).

    Das ist rund das 30.000-fache des Vermögens eines Herrn Bezos. Im Vergleich zum Vermögen der Mohammed-Kopfwindel Saudi-Arabiens ist das Vermögen des Herrn Bezos gewis­ser­ma­ßen nichts.

    Die Presse betreibt in der Berichterstattung über die reich­sten Leute des Planeten dem­zu­fol­ge Desinformation oder ist schlicht doof.

    Mit ande­ren Worten:

    Da der Saldo des Planeten stets Null (0) ist, sich also Schulden mit Vermögen zu Null addie­ren, ent­spre­chen also die Schulden der Staaten (Deutschland offi­zi­ell rund 3 Billionen) und Unternehmen dem Vermögen der Scheichstaaten, deren bekopf­tuch­te Oberhäupter immer den lusti­gen Namen Mohammed tragen.

    Hieraus erklärt sich nicht zuletzt der Hofstaat, der die­sen des­po­ti­schen Staaten von Seiten west­li­cher Oberhäupter berei­tet wird. Und nicht zuletzt die Bemühungen des Herrn K. Schwab um wohl­fei­le Worte in die­sem Jahr.

    "Die Pandemie" für sich ist nichts als Unterwerfungsrituale: Masken, "Tests", Verbote, Zensur, Aufhebung der Gewaltenteilung, Aufhebung der Demokratie, Indoktrination, Beschönigung, Zwang.

    Was das mit dem sog. Islam zu tun hat bezie­hungs­wei­se mit unre­gu­lier­ter Groß-Immigration aus den Islamstaaten, bese­he jeder selbst.

    Ganz öko­no­misch betrach­tet müs­sen die Schuldner sicher­stel­len, dass der Reibach wei­ter fließt. Beziehungsweise, dass der Reibach nicht wei­ter abfließt, zum Beispiel in die Taschen der Leute. Und außer­dem sicher­stel­len, dass die Staaten des Westens sich wei­ter isla­mi­sie­ren. Und dar­über hin­aus mit ihrem Demokratiefimmel auf­räu­men und sich statt­des­sen bedecken und wegspritzen.

    1. Habe mich verrechnet: 

      Nicht 10 Trillionen Dollar, son­den 10 Billionen Dollar. Das heißt, das Vermögen der Kopfwindel Saudi-Arabiens ist nicht 30.000 mal grö­ßer als das von Herrn Bezos, son­dern "nur" ca. 30 mal so groß.

    2. @sv: Sie sind, wie man so sagt, gut auf­ge­stellt mit Ihren Feindbildern. Waren es bis­lang die sowje­to­lo­gi­schen Chinesen, haben Sie nun die Kopfwindel-Scheichs aus­ge­macht. Die uns per unre­gu­lier­ter Groß-Immigration weg­sprit­zen sol­len. Ich bin abso­lu­ter Laie auf dem Gebiet der Kultur von Kopfbedeckungen, könn­te mir die ara­bi­schen aber noch eher aus kli­ma­ti­schen Verhältnissen erklä­ren als die Hüte katho­li­scher Bischöfe. Hier bin ich für Belehrungen offen.

      1. Die Sowjetideologen, oder sagen wir bes­ser die sog. Sozialisten, hat­ten es jeden­falls immer mit den Anhaengern der Kopfwindel-"Religion". Vom Hitler ueber die Meinhof bis zum Steinmeier oder dem Sonneborn. Gegen die Juden uebrigens.

        Ein Hoch auf den Katholizismus, das erste Filialunternehmen der Welt!

        Im ueb­ri­gen sind mei­ne Einlassungen eher oekonomisch.

  3. "Andere hal­ten an ihrer bis­he­ri­gen Position fest, leug­nen die Beweise und ver­schlim­mern den Schaden für die Lebensgrundlagen und die Grundfreiheiten ihres Landes."
    Es gibt also auch noch ande­re Vorstellungen von Wissenschaft, die nicht auf den Linien von RKI, Stiko, Herrn Lauterbach usw. lie­gen, und das sogar in Israel.
    Der Brief ist somit auch eine Ohrfeige gegen die Medien, Politiker , Regierungsberater und "Verfassungssschützer" in Deutschland, de nicht damit auf­hö­ren wol­len, allen Kritikern der Corona-Maßnahmen eine rechts­ra­di­kal-anti­se­mi­ti­sche Gesinnung zu unter­stel­len, um gebo­te­ne Diskussionen durch Diffamierung und Spaltung zu untergraben.
    Prof. Michael Levitt, der die Liste der Briefautoren anführt, ist ja auch "nur" Schwurbler Querdenker Aluhut Nobelpreisträger …

  4. Kolumne zum Tragen von „Judensternen“: Stellungnahme der Chefredaktion
    Hier eine Stellungnahme der Chefredaktion zu einer Kolumne von Harald Martenstein, die an dieser Stelle erschienen ist.

    07.02.2022, 09:41 Uhr | Update: 15.02.2022, 12:25 Uhr

    Am 6. Februar veröffentlichte der Tagesspiegel an dieser Stelle eine Kolumne von Harald Martenstein, in der es um „Nazi-Vergleiche“ ging. Darin wurde die These aufgestellt, das Tragen von „Judensternen“ auf Corona-Demonstrationen mit der Aufschrift „Ungeimpft“ sei zwar „eine Anmaßung, auch eine Verharmlosung“ und „für die Überlebenden schwer auszuhalten“, aber „sicher nicht antisemitisch“, weil die Träger sich mit verfolgten Juden identifizierten. Die Kolumne wurde sowohl innerhalb der Redaktion als auch von Leserinnen und Lesern stark kritisiert.

    Die Chefredaktion hat sich in den vergangenen Tagen intensiv mit dieser Kolumne und der Kritik daran auseinandergesetzt. Wir haben mit Kolleginnen und Kollegen, mit Wissenschaftlern und Betroffenen gesprochen und selbstverständlich auch mit dem Autor und wir kommen zu dem Schluss, dass wir diese Kolumne so nicht hätten veröffentlichen sollen; wir haben sie deshalb zurückgezogen.

    Wir haben grundsätzlich unsere redaktionellen Abläufe sowie unsere Qualitätskontrolle und unser Selbstverständnis überprüft. Dazu stellen wir klar:

    Es gehört zum Selbstverständnis des Tagesspiegels, ein breites Meinungsspektrum abzubilden. Wir sind davon überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Gedanken, Ideen und Argumenten ein Gewinn für uns selbst, für unsere Leserinnen und Leser und letztlich auch für die Demokratie ist – gerade auch dann, wenn wir uns an ihnen reiben. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir über alle journalistischen Genres hinweg die Standards dieser Redaktion einhalten. Dazu zählt für uns:

    Wir trennen deutlich zwischen Vermutungen und recherchierten Erkenntnissen. Wenn ein ernsthafter wissenschaftlicher Dissens besteht oder eine wissenschaftliche Minderheitsmeinung vertreten wird, machen wir das deutlich und ordnen es nachvollziehbar ein. Grundlage unserer Texte sind immer die Recherche, die Erkenntnis und das Argument. Wir verteidigen die Meinungsfreiheit, sind uns aber deren Grenzen bewusst. Dabei gilt: Nicht alles, was rechtlich betrachtet gesagt werden darf, ist dem Ton des Tagesspiegels angemessen. Scharf dürfen Glossen, Kolumnen und Kommentare sein; persönlich verletzen sollten sie nicht. Wir nutzen Ironie, aber wir vermeiden Zynismus. Wir verzichten auf Provokationen um der Provokation Willen und vermeiden Graubereiche, die zu Missverständnissen einladen oder verleiten. Wir orientieren uns an Rationalität mehr als an Emotionalität und bleiben menschlich respektvoll.

    Alle Texte, die im Tagesspiegel veröffentlicht werden, müssen diesen Kriterien gerecht werden.
    https://plus.tagesspiegel.de/meinung/stellungnahme-der-chefredaktion-zur-kolumne-uber-das-tragen-von-judensternen-auf-corona-demos-384475.html

  5. Der Staat benutzt sei­ne eige­nen Verbrechen dazu Propaganda zu machen. Mit dem Finger auf Andere zei­gen, daß ist das was man im Westen beson­ders gut kann.

    Im Übrigen pas­siert ja in Kanada genau das­sel­be wie in Palästina.

  6. Soweit jetzt bekannt wur­de, ist auch einer kana­di­schen jüdi­schen Abgeordneten, Melissa Lantsman, Nachfahrin von Holocaustüberlebenden, mehr oder weni­ger direkt von PM Trudeau unter­stellt wor­den, die "Hakenkreuzfahne", die bei bei einer Truckerdemo gezeigt wur­de ‑wo?wie oft? False flag-Aktion? wur­de damit Trudeau gemeint?- an sich zu akzep­ti­ern und unter­stüt­zen, sie ergo also selbst Antisemiten seien.
    Auf die Forderungen einer Entschuldigung, reagier­te der PM Trudeau wohl mit wort­lo­sen Abtreten aus dem Plenarsaal -> gibt´s noch(?) auf YT
    Jetzt die Frage/n:
    -> wur­den nicht damals Hitlers natio­na­le Sozialisten auch von US- Finanziers, sog. Eugenikern – btw. der "Eugenik" angeb­lich nahe­ste­hen­de B. Gates sr., betrieb ua "Planed-Parenthood"- Abtreibungskliniken mit zB. > 330.000 Abtreibungen 2018 in den US, Quelle: Tagespost20.8.2020, wiki- und Teilen der "Krone" anfangs unter­stützt, wohl­wis­send um Hitlers mör­de­ri­schen Hass auf Juden, und inter­na­tio­na­le Sozialisten/Kommunisten,
    -> sind die­se nach ´45 unbe­hel­lig­ten Finanziers Hitler´s , bzw. Nachkommen/Gellschaften nicht immer noch "im Geschäft", so zB. auch betei­ligt beim WEF, der ja auch das YGL-Programm ini­ziert hat, wo eben jener PM Trudeau, aber auch Baerbock,Spahn, Merkel, Putin, Macron, Arden, uvva. "geschult" wurden?
    -> ist des­halb der Kanadische PM, der im übri­gen einen per­sön­li­chen Eid auf die "Krone" abge­legt hat, und -> "Member of pri­vy coun­cil" ist ‑der wie­viel Einfluß auf die Kanadische Politik hat?- so geschichts­ver­ges­sen, unge­bil­det, oder gar selbst ein Antisemit, um so mit einem "Haltet den Dieb!" abzulenken?
    Benutzt der PM also den Antisemitismus-Begriff bewußt und vor­sätz­lich in gera­de­zu sata­ni­scher Umkehrung?

  7. Auch hier wird der Begriff missbraucht:

    "Antisemitismus war nach Angaben der Brandenburger Polizei einer der Gründe für den gewalt­sa­men Tod einer gan­zen Familie im ver­gan­ge­nen Dezember in Senzig bei Königs Wusterhausen. Nach aus­ge­wer­te­ten Chatverläufen der sicher­ge­stell­ten Handys des Familienvaters, der sei­ne Frau, sei­ne drei Kindern und dann sich selbst töte­te, erge­be sich auch die­ses Motiv, sag­te Torsten Herbst, Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums, am Freitag auf Anfrage."

    https://​www​.welt​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​b​e​r​l​i​n​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​7​0​0​1​2​1​3​/​P​o​l​i​z​e​i​-​A​u​c​h​-​A​n​t​i​s​e​m​i​t​i​s​m​u​s​-​M​o​t​i​v​-​f​u​e​r​-​T​o​d​-​v​o​n​-​f​u​e​n​f​-​M​e​n​s​c​h​e​n​.​h​t​m​l​?​i​c​i​d​=​s​e​a​r​c​h​.​p​r​o​d​u​c​t​.​o​n​s​i​t​e​s​e​a​rch

  8. Yahoo, 16.02.2022
    Canada's House of Commons erupts after Trudeau accu­ses Jewish MP of sup­port­ing swastikas
    Kanadas Unterhaus bricht aus, nach­dem Trudeau einen jüdi­schen Abgeordneten beschul­digt, Hakenkreuze zu unterstützen

    Danach bekam er 3 Gelegenheiten, sich zu entschuldigen.
    Dies tat er nicht; er ver­ließ den Saal.

    18.02.2022 Emergencies Act – Parliament is sus­pen­ded by Trudeau!
    Notstandsgesetz – Parlament wird von Trudeau suspendiert!
    (Youtube, Marcel Irnie)
    18. Februar 2022 – Andrew Scheer – Das Parlament wird auf­ge­löst! Noch bevor die Abgeordneten die Debatte über Trudeaus mas­si­ven Machtergreifungsversuch been­det haben, wird das Unterhaus aufgelöst. 

    Um sich auf das Gesetz beru­fen zu kön­nen, muss der Premierminister auch die Ministerpräsidenten der betrof­fe­nen Provinzen kon­sul­tie­ren, bevor er das Gesetz dem Parlament vorlegt.
    Wenn das Gesetz dort nicht ange­nom­men wird, wird die Proklamation widerrufen.

    Das, was z.Z. in Kanada abläuft, ist also verfassungswidrig.
    Wie die Polizei gegen das Volk vor­geht, sieht man auf Videos bei Sciencefiles, Marcel Irnie und Mrsunshinebaby (Youtube und rum­ble), aber auch bei ande­ren pri­va­ten Postern.

    Kanada hat ein Regierungssystem, das dem bri­ti­schen nach­emp­fun­den ist.
    Derzeit hat Trudeau im House of Commons, dem kana­di­schen Parlament, KEINE Mehrheit.
    Seine Liberale Partei ist bei den Wahlen im November 2021 auf 157 Sitze (von 177) geschmolzen.
    Bei 338 Mitgliedern im House of Commons sind 170 Sitze not­wen­dig, um eine Mehrheit zusam­men zu bekommen.
    Die größ­te Oppositionspartei sind die Konservativen, die auf 121 Sitze kom­men, die aber lan­des­weit mit 33,8% und 5.747.410 Stimmen vor der Liberalen Partei von Trudeau (32,6%, 5.556.629 Stimmen) gelan­det sind.
    Dass Trudeau den­noch regie­ren kann, sei­ne Partei die mei­sten Sitze im Parlament hat, liegt am First Past The Post Wahlrecht in Kanada, das den Kandidaten in einem Wahlkreis, der die mei­sten Stimmen erhält, ins Parlament schickt.
    Dort hat Trudeau mit 155 Sitzen aber kei­ne Mehrheit und ist somit auf die Unterstützung oder Enthaltung von Abgeordneten ande­rer Parteien ange­wie­sen, um im Parlament eine Mehrheit zu finden.
    (Sciencefiles, 01.02.2022)

    Gettr Pokerbass
    UN TROOPS WERE SENT INTO OTTAWA THROUGH NORTH BAY ONTARIO.
    UN-TRUPPEN WURDEN ÜBER NORTH BAY ONTARIO NACH OTTAWA GESCHICKT. 

    Die Nutzerin Danny C stellt sich eben­falls die Frage
    Troops in Ottawa from UN?
    Truppen der UN in Ottawa? 

    Weitere Meldungen hier­zu habe ich aller­dings nicht gefunden,
    auch nicht in den fran­zö­sisch­spra­chi­gen Medien

    1. @Pertra Steingen: Ich ver­mu­te, man fin­det kei­ne Meldungen dar­über, weil es erfun­den ist. Das kana­di­sche Parlament ist offen­kun­dig nicht auf­ge­löst wor­den. Übrigens war der beschul­dig­te "jüdi­sche Abgeordnete" eine Frau.

  9. Super Brief und so muss es wei­ter gehen: par­al­lel zu den Demos von nor­ma­len Bürgern müs­sen immer mehr ange­se­he­ne Menschen mit einer gewis­sen Macht den Mut fin­den, ihre Stimmen gegen die Abschaffung der Grundrechte und Menschlichkeit zu erhe­ben. Getreu dem Gesetz des Herdentriebs wird man die­se ern­ster neh­men, vor allem wenn es die Mehrheit wird. Es müs­sen hun­dert­tau­sen­de Wissenschaftler, Künstler, Unternehmer usw. sich in sol­chen Aufrufen zusam­men­schlie­ßen. Plakatwände müs­sen damit tape­ziert wer­den. Wir brau­chen eine noch grö­ße­re Gegenöffentlichkeit.

  10. Corona-Demos in Hamburg: „Wir sind bunt und nicht braun!“ Linke ver­leum­den Demonstranten als Nazis und Antisemiten

    Auszug:

    Ebenfalls an die­sem Sonnabend for­mier­ten sich etli­che Gegner die­ser Demonstrationen. Darunter waren vie­le mili­tan­te und oft­mals aggres­siv auf­tre­ten­de Anhänger der Antifa. Diese Gruppen hat­ten fünf Gegendemos bei der Polizei ange­mel­det. Die offi­zi­el­len Organisatoren: Jusos, Grüne, Linke, die Omas gegen Rechts und die DKP.
    Auf dem zen­tra­len Campus der Universität Hamburg stie­ßen etwa 100 Kritiker der Corona-Politik und etwa 70 lin­ke Demonstranten aufeinander.
    Die Linken ver­leum­de­ten ihre bür­ger­li­chen Kontrahenten von einem Lautsprecherwagen aus als angeb­li­che NPD-Sympathisanten, Nazis und Antisemiten. Auf einem gro­ßen Banner – hier prang­te auch ein Hakenkreuz – for­der­ten die links­ra­di­ka­len Aktivisten, „Nazis“ zu ent­sor­gen. Zumindest in die Papierkörbe.
    Die Polizisten schrit­ten trotz des weit­hin sicht­bar prä­sen­tier­ten NSDAP-Emblems nicht ein, obwohl es sich hier ein­wand­frei um Volksverhetzungsparolen han­del­te. Die ein­ge­setz­te Bereitschaftspolizei beschränk­te sich dar­auf, die geg­ne­ri­schen Gruppen auf Abstand zu halten.
    Faschisten im Gewand von Antifaschisten

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​c​o​r​o​n​a​-​d​e​m​o​s​-​i​n​-​h​a​m​b​u​r​g​-​w​i​r​-​s​i​n​d​-​b​u​n​t​-​u​n​d​-​n​i​c​h​t​-​b​r​a​un/

    1. @Linke… Ohne das Vorgehen der "Antifas" gut zu hei­ßen: Da erzählt Reitschuster Unsinn. So wenig, wie eine durch­ge­stri­che­ne Spritze Propaganda für das "Impfen" macht, ist ein ent­sorg­tes Hakenkreuz Werbung für Nazis.

  11. 20.02.2022: Deutsche Polizei ver­bie­tet bri­ti­schem Juden auf dem Platz der Bücherverbrennung, die Entwicklung der Corona-Politik mit den Entwicklungen in Nazi-Deutschland nach 1933 zu vergleichen. 

    Aktuell heu­te von mir selbst erlebt (die Freie Linke Berlin wird einen Artikel dar­über schreiben):
    Bei der heu­ti­gen Kulturveranstaltung "Kinder der Zukunft! Was lehrt uns die Geschichte?" auf dem Berliner Bebelplatz, auf dem ein Mahnmal dar­an erin­nert, dass dort am 10. Mai 1933 die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten (spe­zi­ell durch die faschi­sti­sche Studentenschaft) statt­fand – dort wur­de heu­te durch die deut­sche Polizei unter­sagt, die Grußbotschaft eines bri­ti­schen Juden bis zum Ende zu verlesen.

    In die­ser Grußbotschaft, die im Originalton sowie einer deut­schen Übersetzung vor­ge­spielt wur­de, berich­tet der Brite, dass er einer wach­se­nen Gruppe bri­ti­scher Juden ange­hö­re, die mit größ­ter Sorge die Entwicklung der Corona-Politk spe­zi­ell in der BRD betrach­te, weil sie die Parallelen zu den ersten Jahren Nazideutschlands nicht mehr über­se­hen könnten. 

    Einleitend stellt die­ser Mann klar, dass der Holocaust und die men­schen­ver­ach­ten­den Corona-Maßnahmen nie­mals auch nur ansatz­wei­se par­al­le­li­siert wer­den können.
    Doch in Nazi-Deutschland habe die Judenvernichtung auch nicht mit Ausschwitz begonnen. 

    Die Polizei ver­bot nach weni­gen Minuten das wei­te­re Abspielen die­ser Grußbotschaft mit der Begründung: Hier kämen Passanten vor­bei, dar­un­ter Touristen, wenn die die­se Worte hör­ten, könn­ten sie sie für eine Verharmlosung des Holocaust [sic!] halten.

    Polizeilich erteil­tes Redeverbot für Juden auf dem Berliner Bebelplatz im Jahre 2022 – soweit sind wir gekommen …

    1. "dass er einer wach­se­nen Gruppe bri­ti­scher Juden ange­hö­re, die mit größ­ter Sorge die Entwicklung der Corona-Politk spe­zi­ell in der BRD betrach­te, weil sie die Parallelen zu den ersten Jahren Nazideutschlands nicht mehr über­se­hen könnten. "

      Ja, passt:

      Coro-Wahn, Test, Test-Wahn, Impfe und Impf-Schädigungen in Israel (und über­all) – stam­men vor­wie­gend aus Deutschland, oder?

      Schwab
      BioNtech
      Merkel
      Drosten
      von der Leyen

      "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!"

  12. Hier der link zum Video, das die Grußbotschaft von Andrew Barr (von der bri­ti­schen Gruppe Jews for Justice) zeigt.
    https://​alsch​ner​-klar​text​.de/​2​0​2​2​/​0​2​/​2​0​/​j​e​n​e​-​d​i​e​-​u​n​s​-​z​u​m​-​s​c​h​w​e​i​g​e​n​-​b​r​i​n​g​e​n​-​w​o​l​l​e​n​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​l​e​u​g​n​er/

    [An Ende sagt er: "We must speak out […] No one can tell us, that we are not allo­wed to shout out about it!" / "Wir müs­sen unse­re Stimme erhe­ben. […] Niemand kann uns ver­bie­ten, laut­stark davor zu war­nen." – Doch! Genau das ist gestern gesche­hen: Die teut­sche Polizei hat ihm ver­bo­ten, sei­ne Stimme zu erhe­ben und laut­stark vor der Entwicklung zu war­nen, die sich in der BRD seit zwei Jahren vollzieht!!!]

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