Der Kanzler sollte seiner Fürsorgepflicht nachkommen

Das Leben ist kei­ne Ponyhof. Und kei­ne Talkshow.

ber​li​ner​-zei​tung​.de (4.4.)

aerz​te​zei​tung​.de (3.3.)

»Vier Monate nach sei­ner Ernennung zum Bundesgesundheitsminister kon­sta­tiert Karl Lauterbach, dass die Regierungsarbeit noch for­dern­der ist als gedacht. „Die Aufgabe ist viel här­ter, als ich mir das vor­ge­stellt hat­te“, sag­te der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Köln. „Zeitlich, aber auch was die Komplexität der Anforderungen angeht. Ich arbei­te von mor­gens früh bis spät in die Nacht hin­ein, und den­noch wür­de ich mir wün­schen, dass der Tag mehr Stunden hat. Es ist eine Belastung, wie ich sie mir in dem Umfang nicht vor­ge­stellt habe.“«

14 Antworten auf „Der Kanzler sollte seiner Fürsorgepflicht nachkommen“

      1. Er könn­te bspw. Virologe oder Epedimiologe werden.
        Dann könn­te er sich mit Klaus Stöhr und Hendrik Streeck auf Augenhöhe unterhalten.

        Oder noch besser:
        Mit dem Papst in Wuppertal eine Herrenboutique eröffnen.

    1. Hmm, nö, er müss­te sich nur unver­züg­lich klo­nen las­sen. Denn mehr Lauterbach kann schnel­ler und mehr Arbeit erle­di­gen, wegen Parallelisierung, Teleskopierung und Skalierung. Multi Core und so. Hat doch bei der Impfe auch schon bestens funk­tio­niert. Wenn der Klon gut ist, ist das wahl­tech­nisch auch kein Problem, weil er zählt ja als eine Person.

    2. @Westi: Sie Optimist!
      Spätestens seit Andi Scheuer ist doch klar, dass wir sol­che Politiker vier Jahre lang nicht los­wer­den und für die von ihnen ver­ur­sach­ten immensen Schäden auf­kom­men dür­fen. Ich rech­ne auch im Fall Karl Lauterbach nicht mit einem vor­zei­ti­gen bzw. frei­wil­li­gen Rückzug.

  1. Tja, K. L., es ist vor allem des­we­gen eine Belastung, weil man sei­ne eige­ne psy­chi­sche Problematik mit­bringt, die­se auf die gesam­te Bevölkerung, also über 80 Millionen Menschen pro­ji­ziert und dann per­ma­nent gegen 80 Millionen Menschen 'kämpft', die sich logi­scher­wei­se dage­gen weh­ren, in die pri­va­ten Problematiken des K. L. hin­ein­ge­zo­gen zu werden.
    Ich emp­feh­le K. L. wei­ter­hin eine Therapie mit maxi­mal 3 Wochenstunden und die Freistellung von allen sei­nen Ministerämtern. Er ist der Aufgabe offen­kun­dig nicht gewach­sen und sein per­ma­nen­tes Angstlevel schü­ren, zwang­haf­tes Panikmachen und Kopfloses Gegackere führt zu nichts, außer dazu dass die­ses Land immer wei­ter gegen die Wand gefah­ren wird.

    Wann ist end­lich Schluss damit und der Mann wird aus dem Verkehr gezogen?

  2. Er soll es ein­fach dem Österreicher Kollegen nach­tun und wegen Überlastung zurück tre­ten, dafür hät­te ich gro­ßes Verständnis ‼️
    Allerdings: Überlastung oder Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, das muss ihm klar sein‼️ Eine Flucht wür­de ihm auch wenig hel­fen, wohin auch?

  3. Ich fin­de es toll, wie aus­ge­gli­chen und sou­ve­rän er trotz­dem immer wirkt. Unser fei­ner Karlemann wird in die Geschichtsbücher ein­ge­hen als ein ganz Großer! Und ja, er soll elek­tro­ni­sche Post mögen: karl.​lauterbach@​bundestag.​de Ich schrei­be ihm regel­mä­ßig, aber er ant­wor­tet mir nicht. Vielleicht habt ihr mehr Glück…

  4. Wenn Lauterbach sich fast jeden Tag meh­re­re Stunden für sei­ne Teilnahme an Talkshows nimmt, braucht er nicht jam­mern. Andere Politiker sind zwar auch hin und wie­der in den Medien, aber nicht in die­ser Häufung. Lauterbach scheint das zur Verbreitung sei­ner wir­ren Theorien, Wahnvorstellungen und dass es neue­ste Studien aus "Haaavad" gibt, wo er jeden Experten per­sön­lich kennt, regel­recht zu brau­chen. Wenn man die Zeit für An-/Abreise, Vorbereitung und die Zeit im Fernsehstudio selbst zusam­men­zählt, kommt da eini­ges zusammen.

  5. Was für ein Weichei. Hat sich die­se Suppe doch selbst ein­ge­brockt. Mitleid braucht er nun von nie­man­dem erwarten.
    Und Verzeihung auch nicht.

Schreibe einen Kommentar zu Getriebesand Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert