Das Leben ist keine Ponyhof. Und keine Talkshow.
»Vier Monate nach seiner Ernennung zum Bundesgesundheitsminister konstatiert Karl Lauterbach, dass die Regierungsarbeit noch fordernder ist als gedacht. „Die Aufgabe ist viel härter, als ich mir das vorgestellt hatte“, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Köln. „Zeitlich, aber auch was die Komplexität der Anforderungen angeht. Ich arbeite von morgens früh bis spät in die Nacht hinein, und dennoch würde ich mir wünschen, dass der Tag mehr Stunden hat. Es ist eine Belastung, wie ich sie mir in dem Umfang nicht vorgestellt habe.“«
Er sollte umschulen, sofort, schnell
@ Westi:
An welchen neuen Beruf für den Workaholic Lauterbach schlagen Sie vor?
Er könnte bspw. Virologe oder Epedimiologe werden.
Dann könnte er sich mit Klaus Stöhr und Hendrik Streeck auf Augenhöhe unterhalten.
Oder noch besser:
Mit dem Papst in Wuppertal eine Herrenboutique eröffnen.
Hmm, nö, er müsste sich nur unverzüglich klonen lassen. Denn mehr Lauterbach kann schneller und mehr Arbeit erledigen, wegen Parallelisierung, Teleskopierung und Skalierung. Multi Core und so. Hat doch bei der Impfe auch schon bestens funktioniert. Wenn der Klon gut ist, ist das wahltechnisch auch kein Problem, weil er zählt ja als eine Person.
@Westi: Sie Optimist!
Spätestens seit Andi Scheuer ist doch klar, dass wir solche Politiker vier Jahre lang nicht loswerden und für die von ihnen verursachten immensen Schäden aufkommen dürfen. Ich rechne auch im Fall Karl Lauterbach nicht mit einem vorzeitigen bzw. freiwilligen Rückzug.
Tja, K. L., es ist vor allem deswegen eine Belastung, weil man seine eigene psychische Problematik mitbringt, diese auf die gesamte Bevölkerung, also über 80 Millionen Menschen projiziert und dann permanent gegen 80 Millionen Menschen 'kämpft', die sich logischerweise dagegen wehren, in die privaten Problematiken des K. L. hineingezogen zu werden.
Ich empfehle K. L. weiterhin eine Therapie mit maximal 3 Wochenstunden und die Freistellung von allen seinen Ministerämtern. Er ist der Aufgabe offenkundig nicht gewachsen und sein permanentes Angstlevel schüren, zwanghaftes Panikmachen und Kopfloses Gegackere führt zu nichts, außer dazu dass dieses Land immer weiter gegen die Wand gefahren wird.
Wann ist endlich Schluss damit und der Mann wird aus dem Verkehr gezogen?
Er soll es einfach dem Österreicher Kollegen nachtun und wegen Überlastung zurück treten, dafür hätte ich großes Verständnis ‼️
Allerdings: Überlastung oder Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, das muss ihm klar sein‼️ Eine Flucht würde ihm auch wenig helfen, wohin auch?
Ein kapitalistischer Staat hat keine Fürsorgepflicht. Und auch keine Versorgungspflichten.
Ich finde es toll, wie ausgeglichen und souverän er trotzdem immer wirkt. Unser feiner Karlemann wird in die Geschichtsbücher eingehen als ein ganz Großer! Und ja, er soll elektronische Post mögen: karl.lauterbach@bundestag.de Ich schreibe ihm regelmäßig, aber er antwortet mir nicht. Vielleicht habt ihr mehr Glück…
Wenn Lauterbach sich fast jeden Tag mehrere Stunden für seine Teilnahme an Talkshows nimmt, braucht er nicht jammern. Andere Politiker sind zwar auch hin und wieder in den Medien, aber nicht in dieser Häufung. Lauterbach scheint das zur Verbreitung seiner wirren Theorien, Wahnvorstellungen und dass es neueste Studien aus "Haaavad" gibt, wo er jeden Experten persönlich kennt, regelrecht zu brauchen. Wenn man die Zeit für An-/Abreise, Vorbereitung und die Zeit im Fernsehstudio selbst zusammenzählt, kommt da einiges zusammen.
Der Cumexkanzler sollte dem Pharmaminister endlich sein vollstes Vertrauen aussprechen!
Was für ein Weichei. Hat sich diese Suppe doch selbst eingebrockt. Mitleid braucht er nun von niemandem erwarten.
Und Verzeihung auch nicht.