Der Lanz, der kann's

Guter Coup am 26.1.23: Lanz mal­trä­tiert Spahn mit Olfert Landt (zdf​.de).

Auch in der Maskenfrage sieht Spahn alt aus:

Hier macht er einen Punkt, denn alle, auch Herr Lanz, haben bis vor ganz Kurzem alles mitgemacht:

Ob er sich dem­nächst an Lauterbach herantraut?

23 Antworten auf „Der Lanz, der kann's“

  1. Ja, das glau­be ich, dass er den Olfert Landt jetzt nicht (oder nicht mehr) ken­nen will; da tun sich näm­lich Abgründe auf, in die er nicht hin­ein­ge­zo­gen wer­den will‼️

      1. Also man muss es noch ein­mal ganz deut­lich sagen: als er gefragt wird, ob er Olfert Landt ken­ne, ver­neint er dies (bei 02:12). Eineinhalb Minuten spä­ter (bei 03:55) weiß er plötz­lich, daß der in Rede ste­hen­de Mensch, des­sen Namen er nicht kennt, sei­ne Firma ziem­lich gewinn­brin­gend ver­kauft hat! Er lügt also einem Millionenpuplikum noch drei­ster ins Gesicht als er es eh schon tut und nie­man­den inter­es­siert es! Eingeschlossen die anwe­sen­den Journalisten, die den Widerspruch mit ziem­li­cher Sicherheit bemerkt haben und erst beim Thema "Klima" in die Offensive gehen.
        Einige Kommentare haben schon recht: auch die "Aufarbeitung" ver­kommt zur media­len (Selbst)Inszenierung, um einer angeb­lich unab­hän­gi­gen Berichterstattung genü­ge zu tun. Die Verantwortlichen mit ihrer Schuld zu kon­fron­tie­ren, scheint selbst im Fall offe­ner Lüge nicht möglich…

        1. @TW: Daß ich noch mal Jens Spahn in Schutz neh­me, hät­te ich nicht gedacht. Ich glau­be zwar auch, er sagt nicht die Wahrheit. Das muß aber nicht hei­ßen, daß er Landt per­sön­lich kennt. Der hat sich immer wie­der beklagt, daß nie­mand vom Gesundheitsministerium auf ihn zuge­kom­men sei. Ich habe hier viel geschrie­ben über Olfert Landt, aber ken­nen tue ich ihn auch nicht, wenn wir auch mal tele­fo­niert haben…

          1. Naja, sehr wahr­schein­lich kennt er Olfert Landt tat­säch­lich nicht "per­sön­lich", dahin­ge­hend war Lanz' Frage mut­maß­li­cher­wei­se aber auch nicht gemeint bzw. hät­te Spahn ja ein "nicht per­sön­lich" durch­aus noch dran­hän­gen kön­nen; nein, die Situation war ihm spür­bar unan­ge­nehm und mit zuneh­men­der Gereiztheit rutsch­te ihm dann her­aus, den Namen wie die Firma schon mal gehört zu haben, sogar ent­spre­chen­des Hintergrundwissen zu besit­zen und wie bit­te­schön soll das denn auch anders sein bei den Verbindungen aller Beteiligten zu Drosten? Deswegen fin­de ich es schon etwas ver­wun­der­lich, aus­ge­rech­net Jens Spahn zu ver­tei­di­gen und dem bezeich­nen­den Vorgang Interpretationsspielraum zuzu­ge­ste­hen. Andererseits ist die Erkenntnis, daß es Politiker mit der Wahrheit ja nicht so unbe­dingt haben, nicht die allerneuste…

            Insofern: wen­den wir uns wie­der den wirk­lich wich­ti­gen Dingen zu!

        2. Hat Spahn je etwas ande­res getan als zu lügen? Wie hät­te er sonst sei­ne Lobbyarbeit für die Pharmaindustrie auf Kosten des Steuerzahlers umset­zen sol­len? Wir hat­ten und haben zumin­dest seit eini­gen Legislaturperioden kei­ne Volksvertreter in den Regierungen son­dern eher Volksbetrüger. Und Kautervach, Strack-Zimmermann und ande­re set­zen dem noch eins drauf.

  2. "…wenn Sie wol­len, daß die…24 h durch­ar­bei­ten dann wer­den Sie das nicht so hin­krie­gen, wie man das im Gesundheitswesen ..so macht.." (ich bin nicht gut im pro­to­ko­lie­ren, die­sen Satz, den soll­te man mal wiederholen…so 10 mal am Tag in allen Nachrichten, so ent­lar­vend ist der! und den soll­ten sich alle Menschen mal in sei­ner Dimension durch den Kopf gehen las­sen. Milliarden wur­den ver­plem­pert. Das Motto lau­te­te: Wie kön­nen wir die Panik am Besten ver­kau­fen. Der Jens sagt: Schaut her eure Gesundheit ist uns so teu­er! 2 Masken Gutscheine–Reibach für eini­ge (viel zu vie­le, die sonst viel­leicht auf­be­gehrt hät­ten- Schweigeld fürs Hirn aus­schal­ten! noch mehr könn­te ich hier in einem Rundumschlag bennen..für CorodokLeserInnen aber langweilig)
    Ricardo Lange und Notruf usw. … könn­ten Sie mal den Herrn Spahn fra­gen wie man das halt so im Gesundheitswesen so macht? Ach so. Sie haben das schon oft dar­ge­legt. Gehört aber zur Normalität schon seit vie­len vie­len Jahren. Aber Hauptsache Jens ist sich sicher das Richtige und Notwendige getan zu haben. Wo doch alle Welt das woll­te, was er wollte.

  3. Nachschlag zu „Project Veritas“ … es gibt inzwi­schen einen zwei­ten Teil. Hier ein Artikel von Transition News dazu, wo auch besag­tes Video ein­ge­bet­tet ist:

    «Pfizer-Führungskraft» greift Film-Crew an
    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​p​f​i​z​e​r​-​f​u​h​r​u​n​g​s​k​r​a​f​t​-​g​r​e​i​f​t​-​f​i​l​m​-​c​r​e​w​-an

    Unfassbar, wie Walker dort durch­dreht. Offenbar dach­te er aber, er hät­te ein Date (und anschei­nend bereits das drit­te). Mal ganz unab­hän­gig vom Wahrheitsgehalt die­ser gan­zen Angelegenheit, weiß ich nicht, ob ich das noch „inve­sti­ga­ti­ven Journalismus“ nen­nen wür­de, wenn man sich auf die­se Weise an Menschen her­an­macht, um ihnen Geheimnisse zu ent­locken. Wer wür­de sich in so einer Situation nicht hin­ter­gan­gen und bloß­ge­stellt füh­len? Auch so wür­de sich jeden­falls sei­ne Reaktion erklä­ren las­sen, da er regel­recht unter Schock zu ste­hen scheint. Viele wer­den es aber bestimmt als zusätz­li­che Bestätigung sehen, dass hier jemand wirk­lich beim Geheimnisverrat ertappt wurde.

      1. @AA

        "Ich den­ke auch, daß das nicht mehr viel mit inve­sti­ga­ti­vem Journalismus zu tun hat."

        Wenn man inve­sti­ga­ti­ven Journalismus streng der Wikipediadefinition fol­gend beschreibt, dann wohl eher nicht.

        Zitat von Wikipedia:

        "Investigativer Journalismus (von latei­nisch inve­sti­ga­re ‚auf­spü­ren‘, ‚genaue­stens unter­su­chen‘) setzt eine lang­wie­ri­ge, genaue und umfas­sen­de Recherche vor Veröffentlichung vor­aus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skan­dal­träch­tig ange­se­he­ne Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft" 

        Wenn man jedoch nur das Erlangen (zum Nutzen der Allgemeinheit) von poten­ti­ell bri­san­ten bzw. gehei­men Informationen unter Anwendung auch unty­pi­scher und ja auch frag­wür­di­ger Methoden als Hauptwesensmerkmal des­sen defi­niert, dann sieht die gan­ze Sache schon anders aus. 

        Also wie oft alles nur eine Frage der Perspektive. 🙂

    1. ja stimmt…auch auf ame­ri­ka­ni­schen Seiten habe ich das wahr­ge­nom­men. Mitfühlende Worte für den jun­gen Mann (Schauspieler?). Mir kommt das alles wie eine Ablenkung vor. Wieder mal. Wie so oft. wider­lich, wie schnell Hautfarbe oder mög­li­cher­wei­se angebl. fehlende"Eier" usw. ) lei­der sind die­se sto­rys so der­ma­ßen erfolg­reich und ent­lar­ven die feh­len­de Menschlichkeit…Krieg halt.
      Ziele recht­fer­ti­gen kei­ne Mittel- der Weg ist das Ziel.

    2. @King Nothing

      "Unfassbar, wie Walker dort durch­dreht. Offenbar dach­te er aber, er hät­te ein Date (und anschei­nend bereits das drit­te). Mal ganz unab­hän­gig vom Wahrheitsgehalt die­ser gan­zen Angelegenheit, weiß ich nicht, ob ich das noch „inve­sti­ga­ti­ven Journalismus“ nen­nen wür­de, wenn man sich auf die­se Weise an Menschen her­an­macht, um ihnen Geheimnisse zu ent­locken. Wer wür­de sich in so einer Situation nicht hin­ter­gan­gen und bloß­ge­stellt fühlen? "

      Er wur­de ein­fach schlicht hin­ter­gan­gen und auch bloß­ge­stellt, aber dies sind nun ein­mal "die Methoden" von Project Veritas, über die man jedoch durch­aus aus­gie­big dis­ku­tie­ren kann.

      Sie haben Ihn gezielt aus­ge­wählt und eine Falle gestellt und sicher sogar vor­her aus­gie­big sei­ne Vorlieben etc. aus­spio­niert, um Ihn letzt­end­lich genau in die­se ver­wund­ba­re Situation zu brin­gen. In den USA hat man aller­dings in man­chen Bundesstaaten auch kei­ne Hemmungen, die voll­stän­di­ge Wohnadresse und detail­ier­te Angaben zu den Verurteilungen von Sexualstraftätern für alle öffent­lich zugäng­lich zu machen. 

      Was ich damit sagen möch­te, ist, dass man in ande­ren Ländern womög­lich auch Methoden als legi­tim ansieht, die in ande­ren Gefilden als aüßerst frag­wür­dig ange­se­hen werden.

      1. @André B.:
        Wenn man jedoch nur das Erlangen (zum Nutzen der Allgemeinheit) von poten­ti­ell bri­san­ten bzw. gehei­men Informationen unter Anwendung auch unty­pi­scher und ja auch frag­wür­di­ger Methoden als Hauptwesensmerkmal des­sen defi­niert, dann sieht die gan­ze Sache schon anders aus.

        So ähn­lich recht­fer­tigt die US-Regierung aber auch ihre "erwei­ter­ten Verhörmethoden". 😉

        Wenn man Walker wirk­lich vor­ge­macht hat, er hät­te ein Date, dann sind das eigent­lich schon Geheimdienst Methoden.

        "Romeo-Falle bezeich­net eine Sexpionage-Operation eines Nachrichtendienstes, bei der ein männ­li­cher Agent eine Liebesbeziehung zu einer (meist weib­li­chen) Quelle gezielt auf­baut, um von die­ser Informationen zu erhal­ten. Im Falle einer weib­li­chen Agentin spricht man von Venus-Falle."
        https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​R​o​m​e​o​-​F​a​lle

        Ich fin­de, nicht immer hei­ligt der Zweck die Mittel. Und Menschen, die behaup­ten, für das ein­zu­ste­hen, was "gut" und "rich­tig" ist, über­schrei­ten dabei sehr oft Grenzen. Dies pas­siert auf bei­den Seiten. Auch der "unse­ren". Für mich hat "Project Veritas" hier schon Grenzen über­schrit­ten, die Journalisten nicht über­schrei­ten sol­len. Und das berei­tet mir bei der gan­zen Sache eben Bauchschmerzen.

    3. Man muss sich an sol­chen Menschen "her­an­ma­chen", sonst wür­den sie nie im Leben mit der Wahrheit raus­kom­men. Wenn Walker nun behaup­tet, er woll­te nur "impo­nie­ren", dann hät­te er sei­nem Gegenüber auch erzäh­len kön­nen, daß er eine Tour von Micheal Jackson aus­ge­ar­bei­tet hät­te! Aber frei­wil­lig von Pfizer und deren Projekten zu erzäh­len, ist schon ein Eigentor wert. Die Pharma, Regierungen und Politiker ver­ar­schen das Volk. Also muss das Volk sich weh­ren und die­se Leute zur Wahrheit zwin­gen! …und das geht nun mal nur über "Fangfragen"!! Leute wie Walker, müs­sen nun mal damit rech­nen, in eine Falle zu tap­pen. Das geht im übri­gen allen Personen, die im öffent­li­chen Leben ste­hen. Es sind immer irgend­wo Kameras und Mikros auf sie gerich­tet! …und ein guter Journalist "gräbt" alle Aussagen die­ser Personen aus und stellt dann auch die pas­sen­den Fragen!! (Siehe Scholz zur Impfpflicht)!! Die Politik hält das Volk zwar mei­stens für dumm und schla­fend, aber es gibt auch vie­le, die das gan­ze durch­schau­en und selbst­stän­dig denken!

      1. @Bulli611202: Wenn das alles super-sau­ber-inve­sti­ga­tiv war, war­um bekom­men wir nur klei­ne Ausschnitte aus dem Video zu sehen und die mit­ge­lie­fer­te Interpretation seri­ös und besorgt wir­ken­der Herren?

  4. Jens Spahn ist nicht mehr Teil der Regierung. Und wird jetzt von Lanz gegrillt, weil er der ehe­ma­li­ge Gesundheitsminister ist. Und nicht der amtie­ren­de. So ein­fach ist das.

    1. @King Nothing
      "Jens Spahn ist nicht mehr Teil der Regie­rung. Und wird jetzt von Lanz gegrillt, weil er der ehe­ma­li­ge Gesund­heits­mi­nis­ter ist. Und nicht der amtie­ren­de. So ein­fach ist das."

      Gerne über­se­hen wird aber auch fol­gen­des: Bestandteil jeder erfolg­rei­chen Gaunerei ist die recht­zei­ti­ge Flucht mit der Beute. Damit Politiker dies nicht ganz ver­ges­sen, gibt es für vie­le Ämter Laufzeitbegrenzungen. Generell (im Einzelfall aber höchst unter­schied­lich aus­ge­stal­tet) gilt: je län­ger man am Tatort bleibt, desto grö­ßer wird das Risiko. Durch sein Postenkleben könn­te sich Karl L. noch ganz schön reinreiten.

      Die Debatte um Contergan dau­er­te übri­gens ca. 5 Jahre, bis das Mittel offi­zi­ell für schäd­lich erklärt und vom Markt zurück­ge­zo­gen wurde.

  5. Ein abge­kar­te­tes Spiel von Lanz und Spahn. Die tun nun so, als wenn die hohen Kosten für die "Tests" ein Thema sei.

    Der Terror mit "Testen", "Schutzmasken", "Abstandregeln", Einsperren, Aussperren, Überwachungssoftware, "G"-Regeln, Ermächtigungsgesetze usw. bis hin zum "Impfen" waren (und sind es teils noch immer) Maßnahmen eines Regimes, um den Einsatz der Zertifikate von US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen zu erzwin­gen, was letzt­end­lich auf einen Staatsstreich von oben hinausläuft.

    Die Zertifikate samt Ermächtigungsgesetze sind noch immer da.

    Eine gro­ße Zahl von Ländern for­dern die Zertifikate als neu­en Pass ("Green Pass") bei der Einreise, mit dem Spritzmitteleinsatz als Zwangsmaßnahme. Der regel­mä­ßi­ge Spritzmitteleinsatz ist kei­nes­wegs vom Tisch. Einer der US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen, Bill Gates, hat­te vor ein paar Tagen in Neuseeland ver­kün­det, dass die gen­tech­ni­schen Experimente fort­ge­setzt wer­den (wenn auch in ande­ren Worten). In den USA läuft eine Kampagne per CDC, FDA und Qualitätsmedien, die die Menschen auf jähr­li­che shots ein­stellt. "Effektiv und sicher" sei das Spritzmittel und "dem­nächst noch bes­ser". Man geht drü­ben beim Gemüseeinkaufen in die Apotheke, die sich neben den Kühlregalen und Gemüseständen befin­det und lässt sich regel­mä­ßig einen Schuss geben. Dafür gibt es ein Zertifikat. Das ist da so üblich und genau dar­auf soll es auch bei uns hin­aus­lau­fen. Über die Grippe und RSV wer­den die Leute bei Laune gehal­ten und vie­le machen es mit. Da ist nichts vor­bei, genau­so wenig wie bei uns.

    Derzeit haben wir nur ein wenig Ruhe. Das stän­di­ge Ändern des Drucks gehört zur Strategie des Regimes. Wir hat­ten es oft genug wäh­rend der ver­gan­ge­nen drei Jahre erlebt.

    Im Sommer wird die Fortsetzung oder gar dau­er­haft Einführung der Zertifikate per EU Kommission "beschlos­sen", zusam­men mit der Etablierung der WHO Diktatur von Gates und sei­ner Verbrecherbande (Gates ist natür­lich nicht der ein­zi­ge Verbrecher). Die näch­ste Inszenierung einer "Pandemie" ist schon geplant und geübt wor­den. Auch die Finanzierung (über unse­re Geldbeutel) bis 2030 ist schon lan­ge vereinbart.

    Lanz und Spahn haben mal wie­der ihren Teil der Propaganda gelie­fert. Die haben Theater gespielt, im Bordell des zwangs­fi­nan­zier­ten öffent­lich-recht­li­chen Rundfunks. Spahn hät­te nur noch ein wenig stöh­nen müs­sen, um die Nummer per­fekt zu machen. Das sind die "nütz­li­chen Idioten" ("useful idi­ots" wie es in Washington DC so schön heißt), die ihre Rolle für die US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen spielen.

    1. @Peter Pan: Jemand hat kürz­lich in einem Kommentar das Beispiel von Al Capone genannt, der auch über Nebensächlichkeiten fiel. Letzten Endes ist mir zunächst egal, ob Lauterbach über den Bundesrechnungshof stürzt oder Drosten wegen sei­ner Doktorarbeit. Ich weiß, sie sind ersetz­bar und es geht um mehr als Geld. Ich bemer­ke in Gesprächen, daß über das Thema Geld man­che Leute zum Nachdenken auch über ande­re Themen gebracht wer­den können. 

      Weder Drosten noch Sahin, Montgomery, Wieler, Schwab, von der Leyen… sind übri­gens "US-ame­ri­ka­ni­sche gei­stes­kran­ke Superkriminelle" oder in deren Diensten. Die spie­len sicher eine Rolle, die Interessen an der "Apotheke der Welt" in Deutschland und der Goldgrube aber nicht weniger.

      1. Was die Nebensächlichkeiten und die Jauchegrube in Mainz betrifft, bin ich ganz bei Ihnen. Ich wür­de sogar noch eins hin­zu­fü­gen: Je schnel­ler die­se Personen ver­schwin­den, wie auch immer, desto bes­ser für die Menschheit.

        Darum ging es mir aber nicht. Mir ging es dar­um, dass die zwangs­fi­nan­zier­ten Berufslügner eine Scheindiskussion füh­ren, womit sie absicht­lich davon ablen­ken, was wirk­lich auf dem Spiel steht.

  6. Lanz kann im Nachhinein so vie­le Politiker „gril­len“, wie er will. Seine gro­ße Schuld kann er nicht til­gen: Er ist der Hauptverantwortliche dafür, daß Lauterbach Minister wur­de. Er hat ihm die Bühne gebo­ten, er hat zuge­las­sen, daß die­ser Vogel sei­ne unsäg­li­chen Lügen mil­lio­nen­fach ver­brei­ten konn­te. Bei Lanz saßen Brink‑, Priese‑, Brock‑,Meyer-Her- und alle ande­ren Männer. Lanz war einer der schlimm­sten in den letz­ten Jahren.

    1. Bei Lanz saßen aber auch Kekulé oder Streeck und die durf­ten, im Gegensatz zu Ulrike Guérot, sogar aus­re­den… Von einer Diskussion, die alle Meinungen gleich­be­rech­tigt zu Wort kom­men lässt, war und ist er natür­lich mei­len­weit ent­fernt. Vielleicht rührt daher sein schmie­ri­ges Gewese ("Das ist kein per­sön­li­cher Vorwurf, ich will es nur ver­ste­hen!") mit Spahn, weiß er doch all­zu­gut, daß er bis zur Halskrause mit drinsteckt…

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