Der Lauterbach, der Putin und die Freiheit

»Bevor Lauterbach über Corona spricht, zer­legt er Putin in drei Sätzen

10.04 Uhr: Zunächst spricht Bundesgesundheitsminister Lauterbach. „Ich fin­de die Vorgänge bestür­zend und in jeder Hinsicht trau­rig“, beginnt er mit Bezug zur Russland-Krise. Putin hät­te „in ver­bre­che­ri­scher Weise das Völkerrecht gebro­chen“, sagt Lauterbach, und wir haben Besseres zu tun, als uns mit den Großmachtphantasien Putins zu beschäf­ti­gen“ – etwa den Klimawandel oder die Pandemie zu bekämp­fen. Es sei „bestür­zend und narzisstisch“…

Lauterbach warnt vor „Freedom Day“ und ver­tei­digt RKI-Genesenenentscheidung

10.12 Uhr: Steht der Freedom Day unmit­tel­bar zu erwar­ten? „Das ist eine Einschätzung, die ich aus­drück­lich nicht tei­le“, sagt Lauterbach…«
focus​.de (27.2.)

21 Antworten auf „Der Lauterbach, der Putin und die Freiheit“

  1. Es wird auch kein "Freedom Day" kommen.

    Man muss nur über den Tellerrand schauen:

    "Keine Entspannung in Italien. Das für die NATO ent­schei­den­de Land in Europa ver­häng­te am Freitag in einer Dringlichkeitssitzung einen neu­en Ausnahmezustand. Der Covid-Notstand wäre gera­de am Auslaufen gewe­sen, doch jetzt gibt es Krieg. Der neue Notstand kommt auf Wunsch von Premierminister Mario Draghi. "

    "Nicht der Gesundheitsminister, son­dern der Außenminister erhält dies­mal Ermächtigungsbefugnisse."

    Na hof­fent­lich macht das bei uns kei­ne Schule…

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​2​/​2​7​/​s​t​a​t​t​-​c​o​v​i​d​-​j​e​t​z​t​-​k​r​i​e​g​-​i​t​a​l​i​e​n​-​b​l​e​i​b​t​-​i​m​-​a​u​s​n​a​h​m​e​z​u​s​t​a​nd/

  2. free­dom day im Krieg?
    die volks­ge­sund­heit ist wich­ti­ger denn je.
    imp­fen imp­fen impfen
    die hei­mat­front ist geimpft, wie ein mann.

  3. Eine spon­ta­ne Großdemo! In Berlin! Die Polizei hält sich vor­nehm zurück. Die Medien berich­ten ohne Häme!

    Denn es geht gegen den Russen:

    https://www.swp.de/panorama/demo-in-berlin_-grosse-friedensdemo-fuer-die-ukraine-am-27.02.2022–62936725.html

    https://www.rbb24.de/politik/thema/Ukraine/beitraege/grossdemonstration-strasse-des-17–juni-berlin-russland-invasion-putin.html

    Als Historiker muss es ihnen doch gera­de unglaub­lich in den Fingern kribbeln.
    Und mich wür­de die Schnittmenge zwi­schen Covid-Maßnahmen-Befürwortern und Anti-Russland-Protestlern interessieren.

    In "1984" gibt es eine Szene, in der mit­ten in der Hassstunde die poli­ti­schen Verhältnisse wech­seln, und die Masse sich ohne zu zögern dar­an anpasst. Die Coronakritiker von BILD bis Reitschuster haben mit Passion zu ihrer Linie zurück­ge­fun­den (irgend­wo in den Kommentaren äußer­te ich den Verdacht, sie könn­ten die ein­ge­setz­ten Weichensteller und Rattenfänger für die zwei­te Phase sein – das erscheint mir heu­te noch wahr­schein­li­cher). Die Deutschen haben nichts aus ihrer Geschichte gelernt. Ich erspa­re Ihnen, auf unpas­sen­de Vergleiche ein­ge­hen zu müssen …

    Schockierend. Nur das.

    1. @분석: Sie haben völ­lig Recht, es krib­belt mir in den Fingern. Dennoch nur so viel: Meine Vermutung, wir haben es bei Corona mit einem Rücksturz in das Jahr 1914 zu tun, ver­fe­stigt sich. Allerdings habe ich die Hoffnung, daß die aller­mei­sten Menschen, die heu­te für Blau-Gelb auf die Straße gehen, nicht wie 1914 begei­stert in einen neu­en Krieg zie­hen wol­len, son­dern über­wie­gend von der Sorge um den Frieden getrie­ben sind. Wir soll­ten auch die­ses Spaltungsangebot der Herrschenden zurück­wei­sen. Wenn sich der Regierungsplan her­um­spricht, 100 Milliarden für die Bundeswehr zusätz­lich bereit­zu­stel­len (d.h. für Rheinmetall, Krauss-Maffei & Co.), und daß Scholz ato­mar bewaff­ne­te Drohnen befeh­li­gen will, könn­te sich die Stimmung ändern. Bei "Bild" und Reitschuster nei­ge ich zu Zustimmung zu Ihrer Einschätzung. Ich wür­de Trump hin­zu­fü­gen, der merk­wür­di­ger­wei­se bei eini­gen KritikerInnen Ansehen genießt und der jetzt erklärt, anders als das Weichei Biden hät­te er Putin schon gezeigt, wo der Hammer hängt.

      1. ich wuß­te nicht, daß Sie coro­na als wie­der­ho­lung der geschich­te sehen, ich weiß gar nicht, wie Sie dar­auf kom­men. bis jetzt waren doch die young glo­bal lea­ders einig.
        die pan­de­mie stellt doch kein pul­ver­faß Europa her.
        wodurch ver­fe­stigt sich Ihre vermutung?
        .…

        1. @holger blank: Ich bezog das auf den Mechanismus, eine "ein­heit­li­chen Volkswillen" gegen einen ver­meint­lich gemein­sa­men Gegner her­zu­stel­len und dabei sei­ne eige­nen Interessen auf­zu­ge­ben, was anschlie­ßend sehr, sehr böse bestraft wird.

          1. der gemein­sa­me geg­ner ist/war ein virus, soli­da­ri­tät bil­det, formt die hei­mat­front, dann wird der geg­ner per­so­ni­fi­ziert, ein mensch, putin, die rus­sen, die rus­si­sche aggression.
            die hur­ra-soli­da­ri­tät wird hurra-patriotismus?
            weil die hur­ra-soli­da­ri­tät auf die soli­da­ri­tät mit der ukrai­ne gelenkt wird?
            die soli­da­ri­tät mit der ukrai­ne aus der soli­da­ri­tät gegen den virus = zusam­men gegen coro­na, ist die feind­schaft gegen den virus/putin/die rus­sen: zero-covid / zero-putin?

          2. @AA
            Wenn die Politik jetzt genau so kopf­los han­delt, wie in der Coronakrise, dann befürch­te ich wirk­lich, dass sie Europa besu­chen soll­ten, solan­ge es noch steht. 1983 ging es gegen die Stationierung ame­ri­ka­ni­scher Atomraketen auf euro­päi­schem Boden. Heut geht es dar­um, dass ver­han­delt und nicht gedroht wird. Demonstrieren wir für den Frieden, nicht gegen Putin.
            Immerhin bie­tet sich damit die Gelegenheit, sub­ver­siv die Coronaregeln zu unterlaufen.
            Die Politik ist so mit der neu­en Bedrohung beschäf­tigt, dass sie es nicht schafft, den Coronanotstand am 29.3 zu verlängern.
            Und ver­ges­sen wir nicht die Kriege der USA:
            Vietnam, Putsch in Chile, Waffenlieferungen im Iran-Irakischen Krieg an bei­de Kombattanten, 2Kriege gegen den Irak, Krieg in Afghanistan, Destabilisierung Venezuela, und – fast hat­te ich es ver­ges­sen – Anerkennung der abtrün­ni­gen Provinzen beim Zerfall Jugoslawiens, Eintritt in die­sen Krieg durch die Rotgrune Regierung und 78 Tage Bombardierung Belgrads durch USA und England. Die Russen konn­ten dabei nur immer zuschau­en. Die Destabilisierung der Ukraine wäh­rend die­ses Bürgerkrieges und die Ereignisse 2014 in der Ukraine gehen eben­falls auf das Konto der USA und der CIA.
            Europa?
            Das sind die ewi­gen Aftervasallen der USA.
            Wenn es sich über­haupt loh­nen soll, noch­mal für den Frieden auf die Strasse zu gehen, dann um die USA und sei­ne Aftervasallen zu Verhandlungen zu zwin­gen und den berech­tig­ten Sicherheitsinteressen der Russen genü­ge zu tun.
            Jeder weiß doch, dass die vor­han­de­nen Atomwaffen zum zig­fa­chen over­kill reichen.

      2. Hallo, Artur, ich tei­le die Befürchtung, dass wir in ein 1914 Jahre Setting schlaf­wan­deln könn­ten, so wie die Kriegstrommeln in den MSM des Westens den Takt vorgeben.
        Aber das schwarz-weiß Denken bringt uns nicht weiter.
        Der rus­so­pho­be Reitschuster stimmt mit Trump über­ein, dass es mit ihm als US-Präsidenten wahr­schein­lich kein Eingreifen Russlands in den Frontstaat Ukraine gege­ben hätte.

        Siehe dazu den Guardian:

        „Trump lobt "genia­len" Putin für Truppenverlegung in die Ostukraine
        Donald Trump hat gesagt, Wladimir Putin sei "sehr klug" und habe einen "genia­len" Schachzug gemacht, indem er zwei Regionen der Ostukraine zu unab­hän­gi­gen Staaten erklär­te und rus­si­sche Streitkräfte dort­hin verlegte.
        Trump sag­te, er habe die Eskalation der Ukraine-Krise im Fernsehen gese­hen "und ich sag­te: 'Das ist geni­al'. Putin erklärt einen gro­ßen Teil der Ukraine … Putin erklärt ihn für unab­hän­gig. Oh, das ist wunderbar."
        Der ehe­ma­li­ge US-Präsident sag­te, der rus­si­sche Präsident habe einen "klu­gen Schachzug" gemacht, indem er "die stärk­ste Friedenstruppe, die ich je gese­hen habe", in das Gebiet geschickt habe.
        Trump, ein lang­jäh­ri­ger Bewunderer Putins, gegen den ein Amtsenthebungsverfahren ein­ge­lei­tet wur­de, weil er damit gedroht haben soll, der Ukraine die Hilfe zu ver­wei­gern, wenn sie nicht dazu bei­tra­gen wür­de, den Ruf von Joe Biden zu schä­di­gen, lob­te die Maßnahmen des rus­si­schen Präsidenten, behaup­te­te aber auch, dass sie nicht statt­ge­fun­den hät­ten, wenn er noch Präsident wäre.
        Ich ken­ne ihn sehr gut", sag­te Trump im Gespräch mit der Clay Travis & Buck Sexton Show über Putin: "Er ist sehr klug. "Sehr, sehr gut. Übrigens wäre das mit uns nie pas­siert. Wäre ich im Amt gewe­sen, nicht ein­mal denk­bar. Das wäre nie passiert.
        "Aber hier ist ein Mann, der sagt: 'Ich wer­de einen gro­ßen Teil der Ukraine für unab­hän­gig erklä­ren' – er hat das Wort 'unab­hän­gig' benutzt – 'und wir wer­den raus­ge­hen und rein­ge­hen und hel­fen, den Frieden zu erhal­ten.' Man muss sagen, das ist ziem­lich schlau."
        Trumps Eingreifen wur­de von den bei­den Republikanern kri­ti­siert, die im Sonderausschuss des Repräsentantenhauses sit­zen, der die Unruhen vom 6. Januar unter­sucht, und die zu den weni­gen Republikanern gehö­ren, die den ehe­ma­li­gen Präsidenten kri­ti­sie­ren. Liz Cheney twit­ter­te, dass Trumps Erklärung "unse­ren Feinden hilft". Trumps Interessen schei­nen nicht mit den Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika übereinzustimmen". 

        Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

        https://​www​.the​guar​di​an​.com/​u​s​-​n​e​w​s​/​2​0​2​2​/​f​e​b​/​2​3​/​t​r​u​m​p​-​p​u​t​i​n​-​g​e​n​i​u​s​-​r​u​s​s​i​a​-​u​k​r​a​i​n​e​-​c​r​i​sis

        1. Trump hat warp speed losgetreten.
          In Moskau wur­de über 65 Jährigen der Zugang zur Metro verweigert.
          Auch in Russland gab es Impfmandate. Der dort ver­wen­de­te Vektor Impfstoff ist genau­so expe­ri­men­tell wie alle anderen.
          Auch in den selbt­ster­nann­ten Volksrepubliken gibt es Maskenpflichten etc.
          Der Unterschied ist soweit ich das von wei­tem und lei­der nicht rus­sisch spre­chend den­ke, dass sich die Menschen nicht so spal­ten las­sen, und eher ach­sel­zuckend sich gegen­sei­tig hel­fen so gut es geht. Sie spü­ren viel­leicht eher wann es Propaganda ist und wann ehr­li­che Info. Die mei­sten dürf­ten ande­re Sorgen haben als Angst vor einem Virus.

  4. Ja, das ist die "west­li­che Weltregierung" Agenda, die Lauterbach da vertritt.
    Wird die "chi­ne­si­sche Weltregierung" Agenda werden.
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​w​e​l​t​-​n​a​t​i​o​n​e​n​/​c​h​i​n​a​-​w​i​l​l​-​z​w​i​s​c​h​e​n​-​n​a​t​o​-​u​n​d​-​r​u​s​s​l​a​n​d​-​v​e​r​m​i​t​t​e​l​n​-​l​i​.​2​1​4​240

    "Der chi­ne­si­sche Außenminister hat nach Angaben der staat­li­chen chi­ne­si­schen Zeitung China Daily ange­bo­ten, zwi­schen Russland und der Nato ver­mit­teln zu wol­len. Laut China Daily erklär­te Wang Yi am Samstag sein Land unter­stüt­ze die Wiederaufnahme eines „Sicherheitsdialogs“ mit Russland. Man sei sehr besorgt über die Lage in der Ukraine und unter­stüt­ze alle Bestrebungen, die Deeskalation und eine poli­ti­sche Lösung begün­sti­gen würden.
    Unter Hinweis dar­auf, dass der Kalte Krieg schon lan­ge vor­bei sei, sag­te Wang, dass es für die Nato not­wen­dig sei, ihre „Positionierung und Verantwortlichkeiten zu über­den­ken“. Die auf einer „Konfrontation der Blöcke“ beru­hen­de Mentalität des Kalten Krieges soll­te „voll­stän­dig“ auf­ge­ge­ben werden.
    Er sag­te, China sei sehr besorgt über die Situation in der Ukraine und unter­stüt­ze alle Bemühungen, die einer Deeskalation und einer poli­ti­schen Lösung för­der­lich seien.
    Wenn es um euro­päi­sche Sicherheitsfragen gehe, soll­ten legi­ti­me Bedenken aller Länder ernst genom­men wer­den, sag­te Wang und füg­te hin­zu, dass Russlands legi­ti­me Sicherheitsforderungen ange­sichts von fünf auf­ein­an­der­fol­gen­den Runden der Nato-Osterweiterung ange­mes­sen ange­gan­gen wer­den sollten."
    Wo Chinesen recht haben, haben sie ein­fach recht.

  5. Narzisst mit Größenphantasien erkennt nar­ziss­ti­sche Größenphantasie

    Die Deutschen lie­ben sol­che kaput­ten Typen. Anne Will, bit­te über­neh­men sie …

  6. Hierzu habe ich Dir @aa ein Video per Mail geschickt, schau es Dir an. 8 Jahre lang, seit dem faschi­sti­schem Putsch auf dem Maidan 2014 ter­ro­ri­stie­ren die Faschisten ihr eige­nes Volk, mor­den und zer­stö­ren Häuser, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Fabriken.

    Diese Faschisten, finan­ziert mit Privatkapital aus der EU haben das Volk im Donbas 8 Jahre lang ver­recken las­sen und heu­te ver­kün­den ARD und ZDF daß die Menschen der Ukraine Hilfe in der EU bekom­men. So ein ver­lo­ge­nes Dreckspack!

    Aber der Geist von 1917 lebt noch in den Köpfen der Ukrainer. Niemals wer­den Ukrainer und Russen ver­ges­sen was der Hitlerkrieg ihnen ange­tan hat. Diese Erfahrung, ver­bun­den mit dem Geiste Lenins und einer Heimatliebe ohne­glei­chen ist ein schar­fes Schwert an dem die Herren aus Berlin und Brüssel, die natür­lich auch nur Befehlsempfänger der Wallstreet sind, schei­tern werden! 

    Nun ist zwar Putin nicht Stalin aber die Russen waren die Einzigen die den Menschen im Donbas gehol­fen haben mit Lebensmitteln. Wenn jemand das Recht hat im Donbas Krieg zu füh­ren dann das Volk des Donbas um sich zu ver­tei­di­gen und vom Faschismus zu befrei­en. Und es ist abso­lut legi­tim, Hilfe dazu anzuforden.

  7. Das war zu erwar­ten, dass im Besonderen pro­ble­ma­ti­sche Persönlichkeitsprofile wie Karl Lauterbach & Co beson­ders zu lei­den haben, wenn durch den Russland initi­ier­ten Krieg gegen den nun schon seit 2014 anhal­ten­den inner-ukrai­ni­schen Krieg, aus­ge­rech­net die tota­le Überschattung des ach so lieb gewon­ne­nen Corona-Narratives droht. 

    Welch Schreck, welch Graus 🙁 

    Nur eine geschickt orche­strier­te Rochade könn­te Lauterbachs "Ansehen" wie­der zum Aufblühen ver­hel­fen. Jawohl, Frau Gesundheitsministerin Baerböck, da hilft das gan­ze Raunen nicht, der Herr Außenminister Lauterbach wird das Kind schon schau­keln, oder ?! 😀 

    Wie auch immer
    MFG

  8. Ich hal­te das Vorgehen von Lauterbach & Co. für einen Staatsstreich von oben, der von kri­mi­nel­len Superreichen geplant wur­de. De fac­to gehen die dabei über Leichen. Die Verantwortlichen gehö­ren mei­ner Meinung nach vor ein Gericht (nicht nur in Deutschland).

  9. Nun ja, wenn jetzt EU und Russland in einem Materialkrieg in der Ukraine gebun­den sind, kann USA end­lich unge­stört ein paar Säcke zuma­chen – Syrien, Libyen, Jemen und spä­ter dann der Versuch an/mit China.

    Wieso ver­liert Putin aus­ge­rech­net jetzt die Nerven?

    1. @ Jel
      Das habe ich mich auch schon gefragt. Es gibt Leute, die behaup­ten, dass auch Putin zum Great Reset Clan gehört.
      Auf Grund der gerin­gen rus­si­schen Schulden hal­te ich das eher für unwahr­schein­lich. War die Ukraine kurz vor einer Nato Mitgliedschaft und Putin woll­te dem Bündnissfall vor­aus kommen ?

      Dann noch zum Thema mal eben 100 Milliarden für die Rüstung ausgeben.
      Ich wür­de es begrü­ßen, wenn die­ses Geld statt­des­sen in, im Rekordtempo aus der Erde gestampf­te, groß­tech­ni­sche Wasserstoffherstellung inve­stiert wür­de. Nur mit weit­ge­hen­der Energieunabhängigkeit wird Deutschland sei­nen Frieden finden !!!

  10. Der Putin kann über die­sen Clown ver­mut­lich noch nicht ein­mal lachen.
    Der Clown soll­te sei­ne Pharma-Spezln mal fra­gen, ob die evtl eine voll­kom­men neben­wir­kungs­freie Impfung für die rich­ti­ge poli­ti­sche Einstellung und gegen Narzissmus lie­fern kön­nen. Haben die sicher was im Schrank und wir die nöti­gen Schulden dafür parat.
    Muss jetzt der Flinten-Olaf die Talkshows über­neh­men? Hoffentlich ver­gisst er vor­her nicht alles!

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