Damit wir alle verstehen, warum die indische Mutante ein ziemliches Biest ist und wir uns auf keinen Fall zu überflüssigen Lockerungen hinreißen lassen sollten, erklärt uns Sandra Ciesek im NDR-Podcast vom 18.5. die Sache mal ganz einfach:
»Wenn das Virus einen Menschen infiziert, dann vermehrt es sich in den Zellen von diesem Infizierten. Immer wenn sich ein Virus – gerade RNA-Viren, wozu SARS-CoV‑2 gehört – vermehren [sic], dann kann es auch mutieren. Das heißt, die genetische Information kann sich verändern. Meistens sind diese Mutationen zum größten Teil harmlos. Aber je mehr Gelegenheit man dem Virus gibt, sich zu vermehren, desto größer ist die Chance, dass auch zufällig Mutationen auftreten, die dem Virus einen Vorteil bieten.
Der Vorteil besteht meistens aus einer Erhöhung der Transmission. Das heißt, es wird übertragbarer. Es kann mehr Menschen infizieren. Ich habe einen ganz schönen Vergleich im Internet mit einem Lottoschein gelesen. Der neu gekaufte Lottoschein ist ein Mensch, der infiziert wird. Und je mehr Lottoscheine ich habe, desto größer ist meine Chance, dass ich die Lotterie gewinnen kann. Aus Sicht des Virus ist der Jackpot oder der Hauptgewinn, wenn eine Kombination aus Mutationen angekreuzt ist oder wenn es die gibt, die mich als Virus ansteckender macht, also dass ich noch mehr Menschen infizieren kann. Diese Kombination aus Mutationen wäre diese „Variant of Concern“. Je mehr Lottoscheine man hat, desto größer ist natürlich die Chance auf diesen Jackpot. So ähnlich ist das auch bei der Entstehung dieser Variants of Concern oder von Mutationen. Je mehr Infektionen es in einem Land, in einer Umgebung gibt, desto höher ist die Chance, dass eine Variant of Concern entsteht. Und das ist wahrscheinlich auch ein Grund, warum das in Indien entstanden ist.«
Ob es daran liegt, daß vielleicht in Indien weniger Lotto gespielt wird, jedenfalls so sieht die Lage aus, von der eine Top-Virologin aber nichts wissen muß.
Die Mutanten-Internationale
»Was das bewirkt, wenn ein Virus ansteckender ist, das sieht man ganz schön an B.1.1.7. Das ist die Variant of Concern aus Großbritannien, die erst zum Jahreswechsel selten in Deutschland ganz gefunden wurde, im einstelligen Bereich und mittlerweile die dominierende Variante in Deutschland ist. Also über 90 Prozent gefunden wird. Wir haben jetzt verschiedene Variants of Concern. Eigentlich seit Oktober 2020, die wir weltweit an verschiedenen Orten nachweisen konnten und die weltweit entstanden sind. Die meisten kennen die Großbritannien-Variante, aber auch Südafrika-Variante, die brasilianische Variante, die indische, aber auch die kalifornische zum Beispiel.«
Wie erklärt Frau Ciesek, daß die viel, viel ansteckendere britische Mutante hier 90 Prozent ausmacht und dabei die Fallzahlen in den Keller gehen? Gar nicht. Sie wird ja auch nicht danach gefragt.
Die indische sind eigentlich drei
»Eigentlich ist die indische Variante, die B.1.617 heißt, nicht eine Variante, sondern drei. Da kann ich gleich noch mal was zu erzählen.«
Es folgt das bekannte Hütchenspiel, mit "sehr vielen Fällen von B.1.1.7 dabei", "Dann gab es noch eine Variante B.1.618 in Westbengalen", "Schließlich hat man dann gesehen, dass in den folgenden Wochen die B.1.618-Variante eigentlich durch B.1.617 verdrängt wurde".
»Im Vergleich zu B.1.1.7 muss man sagen, dass sie wahrscheinlich eine höhere Übertragbarkeit hat. Ich habe gefunden, dass die WHO es am 11. Mai als besorgniserregende Variante eingestuft hat, also Variant of Concern. Und am 7. Mai, bereits vier Tage vorher, hat die britische Regierung einen Subtyp B.1.617.2 zu einer besorgniserregenden Variante in Großbritannien erklärt. Da kam es bei diesem Subtyp zu einem starken Anstieg in Großbritannien. Das ist auch das Wichtige, was man einmal verstehen muss: B.1.617 ist eigentlich nicht eine Variante, sondern es gibt drei Unterlinien davon, die jeweils mit 1 bis 3 hinter dem B.1.617 bezeichnet werden und die alle ein bisschen unterschiedlich sind…
Also man geht davon aus, dass diese B.1.617.2 vor allen Dingen verantwortlich ist für den Anstieg der Infektionszahlen, während B.1.1.7 und B.1.617.1 im April in Indien jetzt eher rückläufig sind. Diese Variante hat einfach diesen zusätzlichen Austausch an Position 478 und noch eine Deletion. Das macht sie eigentlich noch mal anders als die B.1.617.1. Die B.1.617.3 spielt eigentlich keine Rolle. Die hat global nur einen ganz geringen Anteil von ungefähr ein bis zwei Prozent. In Deutschland wurde sie in den Quellen, wo ich geguckt habe, erst einmal gefunden. Also die spielt hier gar keine Rolle. Die kann man eigentlich wieder vergessen…«
Natürlich kann es zu Reinfektionen kommen
» Gerade im Altenheim haben wir viele ältere Menschen mit einem eingeschränkten Immunsystem. Hier kann es natürlich zu Reinfektionen kommen. Gerade wenn die vielleicht schon im November geimpft waren, also wenn die Impfung schon eine ganze Weile zurückliegt. Großbritannien war im Vergleich da ein bisschen schneller als Deutschland. Das Wichtige ist natürlich, dass diese Menschen nicht schwer erkranken, also nicht daran versterben. Aber zu leichten Infektionen kann es kommen. Diese Varianten aus Indien haben einen leichten Immunescape, also eine leicht verminderte Wirksamkeit des Impfstoffes, ähnlich wie bei den anderen Varianten. Dass das eine leichte Einschränkung ist, aber nicht ein vollständiges Versagen der Impfungen. Wenn man eh nur noch wenig Antikörper hat, dann kann es sein, dass das nicht mehr ausreicht und es zu einer Infektion kommt. Manchmal bilden einige Patienten auch gar keine Antikörper. Also insgesamt muss man sagen, dass das leider nicht verwunderlich ist, dass es zu Infektionen kommen kann. Auch nach der Impfung, gerade bei kritischen Gruppen wie besonders alten Menschen. Wichtig ist, dass sie trotzdem nicht schwer erkranken. Und irgendwann muss man sich natürlich auch Gedanken machen, ob man bei bestimmten Patientengruppen eine Auffrischungsimpfung braucht…«
Impfmix ist verträglich. Bei Tieren
»Das ist eine ganz interessante Studie aus Großbritannien. Com-Cov heißt sie, die ist auch multizentrisch und randomisiert. Die haben verschiedene Impfschemata verglichen. Insgesamt gibt es vier Gruppen. Entweder die, die nur AstraZeneca zweimal bekommen. Dann gibt es eine Gruppe, die zweimal Biontech/Pfizer bekommen. Und es gibt die Gruppe, die erst AstraZeneca, dann Biontech/Pfizer bekommt, aber auch umgekehrt, erst Biontech/Pfizer und dann AstraZeneca. Was jetzt für Deutschland nicht so eine große Rolle spielt, aber trotzdem interessant ist, dass die sich alle vier Gruppen angucken. Die haben auch zwei Abstände gewählt, einmal vier Wochen und einmal zwölf Wochen. Also die zwölf Wochen entspricht ja dem Intervall, was im Moment bei uns am häufigsten durchgeführt wird. Diese Daten sind natürlich ganz mit großer Spannung erwartet, weil das sehr viele Menschen in Deutschland betrifft, die jetzt vor der zweiten Impfung stehen und sich fragen, ob sie AstraZeneca oder einen mRNA-Impfstoff nehmen können. Da fehlen noch die klinischen Daten. Wir haben tierexperimentelle Daten. Aber diese Studie hier aus dem „Lancet“ zeigt zumindest die ersten Daten zur Verträglichkeit dieser heterologen Impfung. Immerhin sind in dieser Studie über 400 Leute eingeschlossen, die beide Impfungen erhalten haben…«
48 Stunden Fieber, aber nichts Dramatisches
»Hier sieht man insgesamt, dass bei einer heterologen Impfung, also bei einem heterologen Impfschema, die Leute insgesamt mehr systemische Beschwerden hatten, also mehr Fieber hatten als zum Beispiel, wenn sie zweimal AstraZeneca bekommen haben. Die Beschwerden waren aber ähnlich. Es waren Muskelschmerzen, Kopfschmerzen oder Müdigkeit. War beim heterologen Schema insgesamt mehr, aber es musste deswegen keiner ins Krankenhaus, also dass die Symptome so schwer waren. Diese Symptome wurden vor allen Dingen 48 Stunden nach der Impfung beobachtet und klangen auch nach 48 Stunden wieder ab. Das ist natürlich unangenehm, aber es ist in der Studie nichts Dramatisches beobachtet worden.«
Paracetamol großzügig davor oder danach?
»Also sie spekulieren noch, ob man auch Paracetamol großzügig davor, danach geben sollte. Das kann man sicherlich, wenn die Beschwerden auftreten machen. Ob man das prophylaktisch machen soll, das werden sicherlich die zweiten Ergebnisse dieser Studie zeigen. Was man allerdings sagen muss, ist, dass man aufgrund dieser starken Immunreaktion nicht von 100 Prozent ausgehen darf. Dass das auch bedeutet, dass die einen starken Impfschutz oder Immunschutz haben. Und deshalb müssen wir leider auf die Ergebnisse im Juni warten, um das zu beurteilen.
Beke Schulmann Davon könnte man ausgehen. Höhere Nebenwirkungen, mehr Antikörper, mehr Schutz.
Sandra Ciesek Ist leider nicht so, dass das nicht immer korrelieren muss. Und deshalb müssen wir leider die endgültigen Ergebnisse abwarten.«
Beke Schulmann wird übrigens als "Wissenschaftsredakteurin" vorgestellt.
Gürtelrose oder den Herpeszoster nach Biontech-"Impfung"
»Das ging auch in den letzten Tagen durch die Presse. Hier geht es um Gürtelrose oder den Herpeszoster. Das ist eine Reaktivierung von einer Varizellen-Infektion. Das kennen viele als die Windpocken. Das ist die erste Infektion im Kindesalter…
Was in der Zeitschrift „Rheumatology“ berichtet wurde, ist eine Veröffentlichung aus Israel, die sehr viel mit Biontech/Pfizer geimpft haben. Hier wurde von knapp 500 Patienten berichtet, die mit einer rheumatologischen Erkrankung geimpft wurden. Also keine gesunden Durchschnittsmenschen sag ich mal, sondern Vorerkrankte mit einer rheumatologischen Erkrankung. Hier hat man gesehen, dass es bei sechs Patienten – also bei 1,2 Prozent – zu einer Reaktivierung von diesem Herpeszoster, also dieser Gürtelrose kam, bei gleichzeitiger Autoimmunerkrankung…
Ob es hier wirklich einen Kausalzusammenhang gibt, das lässt sich aufgrund dieser Studie nicht klären. Auch epidemiologische Studien wären hier nötig. Aber es zeigt doch, dass es sinnvoll ist, auch so ungewöhnliche Dinge zu melden, wenn das auftritt. Deshalb finde ich das ganz interessant, auch hier zu berichten. Wenn jemand nach einer Impfung kurz danach eine Gürtelrose entwickelt, wäre das auch sicherlich ein Event, das man auf jeden Fall dem Paul-Ehrlich-Institut melden könnte. Insgesamt muss man aber sagen, dass das Kollektiv – das waren Rheumapatienten – eh ein höheres Risiko für den Zoster haben, die sind in der Regel immunsupprimiert durch die Medikamente, die sie nehmen…Schließlich ist auch wichtig, dass man einfach als Arzt dran denkt. Also wenn einer grad geimpft wurde und dann kommt er mit Bläschen, die können auch am Anfang gar nicht so klassisch aussehen, sondern eher jucken oder so kribbelnde Schmerzen machen, dass man daran denkt und schnell antiviral therapiert. Ich denke, dann lässt sich das ganz gut behandeln. Noch dazugesagt, auch gegen die Gürtelrose empfiehlt die STIKO eine Impfung ab 60 und bei Immunsupprimierten ab 50 Jahren, sodass man dieses Problem dann wahrscheinlich noch weiter reduzieren könnte…
Eine Gürtelrose ist ärgerlich und gut behandelbar, wenn man sie schnell erkennt und behandelt. Das Risiko einer schweren Erkrankung von SARS-CoV‑2 sicherlich viel, viel höher. Gerade bei den Patienten die Grunderkrankung haben, ist ganz klar, dass man diese Schlüsse auf gar keinen Fall ziehen sollte, sondern das eher für die Impfung spricht. Und vielleicht auch noch mal für alle zur Erinnerung, dass es einen Impfstoff auch gegen Gürtelrose gibt und dass Älteren auch empfohlen wird, das einmal aufzufrischen.«
Bei Organtransplantierten ein bisschen enttäuschend
». Hier gibt es eine neue Studie, im „JAMA“ veröffentlicht, mit insgesamt 658 Patienten nach Transplantationen, also relativ viele sind hier in der Studie eingeschlossen…
Die haben gesehen, dass drei Wochen nach der ersten Impfung nur 15 Prozent der Patienten Antikörper hatten und nach der zweiten Impfung im Median nach 28 Tagen 54 Prozent, also ein bisschen mehr als die Hälfte… Wenn man das mit Berichten von Nicht-Organtransplantierten vergleicht, dann sind die Ergebnisse schon ein bisschen enttäuschend, weil man sich natürlich viel höhere Ansprechraten erhofft hatte. Gerade auch, weil bei Älteren in den Studien die Ansprechraten ja auch gar nicht so schlecht waren und die Effekte sehr gut. Da war ich persönlich ein bisschen enttäuscht davon – für diese Patienten…
Es gab auch noch weitere Studien nach Herz- und Nierentransplantationen mit 100, 200 Patienten. Die haben ähnliche Ergebnisse.«
Was ist da zu tun?
» Man muss sagen, dass solche Menschen mit diesen Vorerkrankungen unter starker Immunsuppression einfach angewiesen sind darauf, dass sich möglichst viele in der Bevölkerung impfen lassen. Dass wir da hohe Impfquoten haben, damit die auch einen gewissen Schutz durch die sogenannte Herdenimmunität bekommen können.«
Jüngere sind älter. 69-Jährige mitten im Leben
»Beke Schulmann Im Zusammenhang mit den Impfungen wollen wir auch noch mal einen Blick in das DIVI-Intensivregister werfen… . Daraus ergibt sich nun, dass die Behandelten doch jünger sind als man eigentlich gedacht hätte. Deckt sich das auch mit dem, was Ihre Kolleginnen und Kollegen auf der Intensivstation berichten?
Sandra Ciesek Ja, ich habe mir den Bericht noch mal angeguckt mit Stand vom 13. Mai. Da wurde von knapp 4000 Patienten berichtet wie die Altersverteilung ist. Man sieht, dass ungefähr 88 Prozent der Patienten auf Intensivstation über 50 sind. Das fand ich schon interessant. Weil das im Umkehrschluss heißt, unter 50 sind es nur zwölf Prozent. Von diesen zwölf Prozent sind über 40 immerhin 7,8 Prozent, sodass man schon eine starke Altersabhängigkeit sieht. Man sieht, der Anteil der über 80-Jährigen ist gering, sogar geringer als der Anteil von den 40- bis 49-Jährigen, also fast gleich, aber ein bisschen geringer… Trotzdem muss man sagen, den größten Hauptanteil haben Patienten zwischen 60 und 69. Das sind oft Menschen, die voll berufstätig sind und mitten im Leben stehen. Das ist auch das, was die Kollegen berichten…
Was das aber auch zeigt, diese Grafik, ist, dass 88 Prozent über 50 sind und dass diese Impfpriorisierung aus intensivmedizinischer Sicht, die die STIKO vorgenommen hat, absolut sinnvoll ist. Und man eigentlich darauf achten muss, dass sich alle über 50 zuerst impfen lassen. Und das berücksichtigt jetzt nicht Long-Covid. Aber jetzt rein intensivmedizinisch gesehen, muss man aus diesen Daten ableiten, dass jeder über 50, wenn er oder sie sich noch nicht hat impfen lassen oder noch am Überlegen ist, auf jeden Fall sich diese Grafik anschauen sollte und sich doch vielleicht entscheiden sollte, sich um einen Termin zu kümmern, um sich impfen zu lassen. Weil das Risiko ab 50 doch deutlich angestiegen ist, auf einer Intensivstation mit Covid-19 zu landen.«
Was ist eigentlich schlimmer? Daß sie diesen Blödsinn glaubt oder daß sie ihn wider besseres Wissen verbreitet?
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Ich gebe zu, ich habe das jetzt nicht ganz zu Ende gelesen (aus Selbstschutz – bin auch nur Mensch) – aber mit welchem Recht forden wir ein, uns nur mit dem Original infizieren zu dürfen? (Spezi ist Spitze!…)
Na, wenn schon sonst nichts los ist wegen lockdings, dann kann man sich vielleicht wenigstens über ein Gürtelrosen-Event freuen.…;)
Im Guardian gibt es einen neuen, schönen Artikel über Bill Gates und Jeffrey Epstein.
https://www.theguardian.com/technology/2021/may/10/melinda-bill-gates-divorce-jeffrey-epstein-meetings
Fox News über den "zufälligen" Tod von Epstein:
https://www.fox5dc.com/news/jeffrey-epstein-prison-guards-admit-to-falsifying-records
Beides über Multipolar gefunden.
Tausend Dank @aa! Sie glauben gar nicht, welche Stärke mir Ihre wunderbaren Zwischenkommentare (immer wieder) geben ! Könnte beinahe sagen, auch dieser Tag ist gerettet! (Trotz des miesen Wetters heute…)
So ein Schwachsinn. Natürlich entstehen Mutationen beim Kopieren der Erbinformation und zwar auf molekularer Ebene. Und das bedeutet, daß Proteinmoleküle entstehen in denen Aminosäurren fehlen oder andere als durch die Erbinformation vorgesehene Aminosäuren eingebaut werden.
Infolgedessen wird das Molekül chemisch instabil, also für das Virus unbrauchbar. Das heißt, daß an dieser Stelle keine weitere Vermehrung stattfinden kann. Von wegen Ausbreitung!
Wie Viren aufgebaut sind, zeigt untenstehende Fotokopie:
https://rolfrost.de/astro/viren.jpg
Coronaviren auf Seite 498
https://rolfrost.de/astro/corona.jpg
Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Blibliliografisches Insititut Leipzig, 1985
Die Modellier Mafia tobt sich aus, auf Kleinkinder Niveau. Giesecke, und wie sie alle heißen. Jeder ist Professor, im Hirnlosen Nichts, hat weniger Wissen, wie eine Hausfrau vor 100 Jahren
Die Russen sind viel weiter, das zeigt B. Reitschuster in Moskau:
Die Polyester-Maskierung einfach in Vodka eintauchen. Ab Minute 11:30.
Zuvor wird empfohlen, die Kleidung, die man vor dem Gefängnis trug, zu verbrennen.
Was die Ciesek anbelangt, könnte ich mir vorstellen, dass ein Satz Bratkartoffeln gut hälfe.
https://www.youtube.com/watch?v=6f2cF_mcxuY
Es gibt nur eine Erklärung: Frau Ciesek hat ihren Studienabschluss im Lotto gewonnen.
gesponsort von Familie Quant…
Die sind so in ihrem LARP gefangen, die merken nichtmal, was für Schwachsinn sie erzählen.
Drosten selbst hat in "Profiteure der Angst" gesagt, dass Viren sich besser ausbreiten können, wenn sie harmloser sind. Ist ja auch logisch, Evolution und so.
Und am besten können sich Viren verbreiten, wenn sie uns Gutes tun, so wie Bakterien und Mikroben. Aber so weit will er natürlich nicht denken.
Witzig war auch das Ende von #80 des Corona-Update-Podcasts. Da versucht Drosten uns mit absurdesten Theorien zu erklären, weshalb Menschen "Antikörper" gegen eine "neue Mutation" entwickeln, ohne jemals Kontakt zu dieser angeblichen Mutation gehabt zu haben.
Einfacher wäre es, hier Occam's Rasiermesser anzuwenden: Bei den SARS-CoV‑2 zugeschriebenen Proteinen und RNA-Schnipseln handelt es sich lediglich um Exosomen.
Das erklärt auch, weshalb man Corona in unserer DNA findet (https://www.pnas.org/content/118/21/e2105968118). Nicht das Virus hat sich in die DNA eingeschleust, sondern die DNA erzeugt das "Virus" (und alle seine Mutanten).
Nicht alles mit einer Dichte von 1.16g/ml ist ein Retrovirus m(
http://www.virusmyth.com/aids/index/edharven.htm
Dass sie doof ist war bekannt, aber dass sie säuft und/oder bewusstseinsändernde Drogen nimmt wusste ich nicht. Unglaublich was für kaputte Typen [sorry, da kenne ich jetzt die „zeitgemäße“ Genderform nicht – und ich sch…e auch drauf] in dieser Welt ihr Unheil treiben. Solche Personen wären im echten Leben hilflos und können nur in der Blase leben!
Es geht weiter mit
"Coronavirus-News aktuell: SARS-CoV‑3? Forscher entdecken neues Coronavirus"
https://www.news.de/panorama/855919747/coronavirus-news-aktuell-neues-coronavirus-entdeckt-in-menschen-forscher-finden-neues-virus-das-von-hunden-kam-ccov-hupn-2018/1/
Ist das nicht toll? Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn ein Kinderfickerfreund (gemenschelt "Philanthrop") [1] der Better Than Cash Alliance [2] die Forschung gefördert hat.
[1] Verbrecherfoto, Freund des Kinderfickerrings
http://ih1.redbubble.net/image.84668211.6972/flat,1000x1000,075,f.u1.jpg
[2] Informationen zur Better Than Cash Alliance (auch bekannt als Club der Philanthropen)
https://norberthaering.de/?s=Better+Than+Cash+Alliance
Man gebe 'variant of concern meaning' in eine Suchmaschine ein und man ist wesentlich besser informiert, als durch den NDR und Frau Ciesek…also selbst wenn man CDC, WHO etc nicht hinterfrägt und die Info so nimmt wie sie dort ist.
Frau Ciesek übersetzt 'concern' in 'variant of concern' als 'besorgniserregend'. Ausser in der britischen Presse von Nichtfachjournalisten finde ich dies nirgends so verwendet, auch nicht auf Wikipedia EN.
'Concern' hat ja mehrere Bedeutungen. Hier meine ich wäre es mit 'Belang' zu übersetzen.
Die CDC zB verwendet eine Klassifikation von drei Stufen; hier jeweils mit meiner Übersetzung:
'Variant of interest' – 'Variante von Interesse'
'Variant of concern' – 'Variante von Belang'
'Variant of high consequence' – 'Variante von hoher Konsequenz'
Die 'Namensgebung' an sich wird nirgends erklärt, es wird eine Definition der Voraussetzungen jeweils gegeben, um eine Virusmutation so zu klassifizieren.
Es ist auch nicht der Name, welchen man diesen Kategorien gegeben hat, sondern die Definition welche zählt; die Namensgebung hätte man bei gleicher Definition auch anders wählen können.
Ob dies so professionell Sinn macht und ob die Klassifikation der jeweiligen Mutanten so sachgemäss oder begründet ist, ist eine andere Frage.
Deutschland hat sich ja zunächst überhaupt nicht um die Mutationen und Varianten gekümmert, während andere Länder ein Monitoring hatten. Wo war denn da Frau Ciesek? Oder vielleicht hatte sie und nicht nur sie dies begründet als nicht besonders relevant gesehen?
@aa, Was ist eigentlich schlimmer? Daß sie diesen Blödsinn glaubt oder daß sie ihn wider besseres Wissen verbreitet
Beides ist schlimm, zum einen für sie selber und zum anderen für die Zuhörer.
Ich bin glücklich darüber das die indische Variante ein Einreiseverbot in den Niederlanden hat und sich diese Variante auch tatsächlich an der Grenze halt macht.
Glaubt dies Frau überhaupt selbst ihre unwissenschaftlichen Geschichten ?Selbst ein Laienschauspieler würde es sehr wahrscheinlich besser verkaufen.
Es wäre mal interessant, verschiedene Länder auf den Zusammenhang von Pharmaverträgen/Impfagenda und Intensität der (gesundheits-?)politischen Maßnahmen zu untersuchen. Wenn man mal so nach Russland, China, Israel, Deutschland, Österreich… guckt.
Irland: Kriminelle Hacker drohen mach Ransomware-Angriff mit dem Verkauf der erbeuteten Gesundheits- und Behandlungsdaten
Powidatschl/ Mai 22, 2021/ alle Beiträge, Internationales, Patientenrechte / Patientendatenschutz/ 0Kommentare
Irlands staatlicher Gesundheitsdienstleister Health Service Executive musste Mitte Mai 2021 alle seine IT-Systeme heruntergefahren, nachdem ein “signifikanter Ransomware-Angriff” über Nacht weitreichende Störungen verursacht hatte. Dies teilte die Behörde am 14.05.2021 mit. Von dem digitalen Angriff waren nationale und lokale Systeme betroffen, die medizinische und soziale Leistungen erbringen. Näheres dazu hier.
https://ddrm.de/irland-kriminelle-hacker-drohen-mach-ransomware-angriff-mit-dem-verkauf-der-erbeuteten-gesundheits-und-behandlungsdaten/
Anmerkung: soviel zum Thema zentrale Datenspeichrung wie bei Luca u.ä.
Wäre zu klären, ob sie über ein "besseres Wissen" verfügt.
Wahrscheinlich ist lediglich, dass sie sämtliche Mutanten persönlich kennt.
Ansonsten verfährt sie (wie DrOsten) nach Skript:
Sendung mit der Maus für Recht- und Leichtgläubige, und/oder die es werden wollen
(Wer die Prozentzahl aus 4 Altersgruppen Ü50 korrekt addieren kann und einen "Umkehrschluss" braucht, um diese von 100 abzuziehen, anstatt die Prozentzahl aus 4 Altersgruppen U50 zu addieren, ist natürlich tief beeindruckt)
plus Stalinorgel der Nebelkerzen und Blendgranaten (B.1.167.x, Herpeszoster, Gürtelrosen, …)
plus offene Impfwerbung (wegen der Solidarität mit den Immunsuppressiven kann man schon mal je 48 Stunden Fieber und dessen "Abklingen" in Kauf nehmen)
plus "Studien" (dass man auf deren Ergebnisse noch warten muss, erhöht bei vielen eher die Sehnsucht nach dem Schuss)
Also mit 65 steht man mitten im Leben, ich wusste nicht das unsere Lebenserwartung schon bei 130 liegt.
Aber egal, viel wichtiger ist die letzte Frage, wer und wieviele glauben das Ganze wirklich. Ich frag mich oft genug ob Politiker und Wissenschaftler vielleicht tatsächlich das glauben was sie sagen, letztendlich leben die ja auch nur in ihrer Filterbubble. Nachdem Motto ich bin von meiner eigenen Propaganda überzeugt worden. Aber was weiß ich schon als Verschwörungstheoretiker …
Herr Samuel Eckert berichtet auf seinem Youtube-Kanal aktuell von Versuchen von 1918 bezüglich "Spanische Grippe". Forschern sei es damals nicht gelungen, die Übertragungswege für dieses "Virus" nachzuweisen. Rund 50 Freiwilligen wurden Viruskulturen (Pfeiffersches Drüsenfieber) bei offenem Mund ins Gesicht gesprüht, wobei sie dabei einatmen sollten. Keiner der Probanden erkrankte.
https://www.youtube.com/watch?v=jvMWFkAsft4
In einem Video von Gunnar Kaiser spricht der Arzt Dr. Spitzbart davon, dass es "der feuchte Traum der Pharmaindustrie" (c/o B. Gates) sei, wenn Gesunde als potentiell Kranke angesehen werden. Ich füge hinzu: insbesondere dann, wenn dies politisch dekretiert wird, weil die Hirnakkrobaten in Parlament und Regierung auf einen pharmaindustriellen Scharlatan und verbrecherischen Hochstapler wie den B. Gates hereingefallen sind.
https://www.youtube.com/watch?v=eTa0UEo-1RE
@sv:
Das ehemalige Nachrichtenmagazin hatte da auch mal was zu:
"Erfundene Krankheiten – Wie die Medizinindustrie Gesunde für krank verkauft"
https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2003–33.html
"Wenn das Virus einen Menschen infiziert, dann vermehrt es sich in den Zellen von diesem Infizierten. Immer wenn sich ein Virus – gerade RNA-Viren, wozu SARS-CoV‑2 gehört – vermehren [sic], dann kann es auch mutieren."
Dies passiert seit Menschengedenken. Wie gut, dass wir von Mutter Natur mit einem Immunsystem ausgestattet wurden.
Inzwischen ist aber auch bekannt, dass der übermäßige Einsatz von Mitteln gegen ein Virus, das Virus erst dazu veranlasst schneller zu mutieren und sich anzupassen. Siehe Antibiotikaresistentenzen.
Auch wissen wir inzwischen, dass ein gesundes Immunsystem gefordert werden muss, um adäquat reagieren zu können. Ein "träges" Immunsystem ist schnell überfordert. Dazu habe ich noch die Verteilung der infizierten Krankenhausdecken an Indianer im Hinterkopf. Die Tatsache, dass sich die Siedler im Laufe ihres Lebens immer wieder mit den mutierten Erregern auseinandersetzen mussten, hat sie im Nachhinein mit einer funktionierenden Immunabwehr belohnt. Die Indianer hingegen hatten diese "updates" nicht, was zum großen Sterben führte.