Diese bezeichnende Zwischenüberschrift findet man in einem Artikel mit dem Titel "LAUTERBACHS IMPFVORSTOSS :Das Boostern macht den Unterschied" am 15.7. auf faz.net (Bezahlschranke). Darin beklagt der Autor die "große Konfusion" durch Lauterbachs Empfehlung an alle, sich die vierte Spritze setzen zu lassen. Im weiteren Text heißt es dann:
»Der Mehrwert zusätzlicher Impfdosen
Die Sorge der Immunologen ist…, dass auch der bislang so hervorragende Schutzwall vor schweren und tödlichen Covid-19-Verläufen schneller brüchig wird.
Anders formuliert: Immer mehr Studiendaten, zuletzt aus Schweden, Kanada, Israel, Großbritannien und den USA, zeigen, dass jede weitere Dosis der bisherigen Impfstoffe mit einem etwa halbjährlichen Abstand den Schutz vor schweren und tödlichen Verläufen deutlich erhöht – ob über oder unter sechzig Jahren. Nachzuweisen ist das bisher zwar nur für die ersten Monate nach dem zweiten Booster, aber der qualitative Unterschied ist gewaltig.«
Selbst der überzeugte Verfechter der "Impfungen" kann als Argument für den Halbjahresrhythmus nur ins Feld führen, daß der Schutz – vor schweren und tödlichen Verläufen – ansonsten flöten geht. Für die vierte Spritze gilt das darüberhinaus nur für einige Monate. Wo dort der qualitative Unterschied liegt, verrät er nicht.
Dafür weiß der Feuilleton-Redakteur aber genau und anders als die ewig bremsende Stiko, die "unter der Corona-Lawine mit den unterschiedlich gelagerten, aber rasend schnell auflaufenden Evidenzen praktisch gelähmt" ist:
»Darum aber muss es in der aktuellen Lage gehen: um Reaktionsschnelligkeit und Entschlossenheit. Wer jung und gesund ist, kann warten. Aber im Kreis der unter Sechzigjährigen sind Millionen Bürger, für die der immunologische Mehrwert einer zweiten Auffrischung mehr als plausibel ist. Auch deshalb, weil Masken und Abstandsregeln von einer Mehrheit nicht mehr beachtet werden…
Genau darum aber, um die Impfbereitschaft, ist es gerade besonders schlecht bestellt. Die Impfquoten sind wie einbetoniert, und die STIKO-Verzögerungen helfen nicht weiter…«
Ob Artikel wie dieser daran etwas ändern werden, kann getrost bezweifelt werden.
Mehrwert
Ich beschränke mich hier auf zwei Erklärungen aus Wikipedia.
»… Karl Marx schreibt in Das Kapital: „Wir wissen jedoch bereits, daß der Arbeitsprozeß über den Punkt hinaus fortdauert, wo ein bloßes Äquivalent für den Wert der Arbeitskraft reproduziert und dem Arbeitsgegenstand zugesetzt wäre. Statt der 6 Stunden, die hierzu genügen, währt der Prozess z. B. 12 Stunden. Durch die Betätigung der Arbeitskraft wird also nicht nur ihr eigener Wert reproduziert, sondern ein überschüssiger Wert produziert. Dieser Mehrwert bildet den Überschuss des Produktenwerts über den Wert der verzehrten Produktbildner, d. h. der Produktionsmittel und der Arbeitskraft.“…
Wenn der Kapitalist die Arbeitskraft gekauft hat, dann versucht er wie jeder Warenbesitzer deren Gebrauchswert zu konsumieren. Dass der Arbeiter dabei mehr Wert bildet, als zu seiner Reproduktion notwendig ist, und der Kapitalist sich den Mehrwert aneignet, verletzt nicht die Prämisse, wonach nur Äquivalente getauscht werden; der Arbeiter erhält, was seine Arbeitskraft Wert ist…«
de.wikipedia.org
»Mehrwertstrategie ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaft und gehört zur Absatzpolitik oder zum Marketing eines Unternehmens.
Im Wettbewerb zwischen den Marktteilnehmern nimmt die reine Preispolitik an Bedeutung ab. Dies hängt damit zusammen, dass diese nicht unbegrenzt fortgeführt werden kann, da eine Mindestmarge notwendig ist, um die Produkte sinnvoll abzusetzen.
Über die Mehrwertstrategie dagegen versucht das Unternehmen eine nachhaltige Kundenbindung zu erreichen. Hier gibt es als Mehrwertstrategie zwei Vorgehensweisen:
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- Produktorientiert: Zum eigentlichen Produkt wird eine Service- oder Zusatzleistung beigefügt – beispielsweise beim Autokauf die Fußmatten.
- Vertriebsorientiert: Die Vertriebsmitarbeiter und Verkäufer werden dahingehend geschult, dem Kunden die Produktvorteile darzustellen, um so Preisdiskussionen zu minimieren…«
de.wikipedia.org
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Da haben wir doch schon alle drauf gewartet, oder?
https://www.spiegel.de/panorama/milzbrand-kroatien-meldet-dutzende-faelle-bei-toten-rindern-a-0994afd1-8cce-4f1b-9e83-892d9a446bf2
Interressant finde ich den letzten Absatz des Artikels.
Alle Triggerworte der Klimakatastrophe vorhanden.
Und natürlich "Biowaffe"!
"Milzbrand, auch bekannt als Anthrax, wird durch Bakteriensporen ausgelöst, die lange im Boden überleben können. Sie können durch Starkregen, Überflutung oder auch Dürre aktiviert werden und dann in kurzer Zeit viele Tiere töten. Betroffen sind vor allem Huftiere wie Rinder und Schafe, aber auch Menschen können sich infizieren. Milzbrand kann deshalb auch als Biowaffe eingesetzt werden."
Corona nicht mehr schlimm genug?
https://business.trustedshops.de/blog/proaktive-kommunikation
https://www.corodok.de/proaktive-ansprache-hausaerztechef/
Eine Inzidenz von 980 und überall feiernde und glückliche Menschen – und eine Zeitung die wieder mal am Rad dreht: https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-lindau/lindau_artikel,-inzidenz-schiesst-kurzzeitig-auf-ueber-1000-gleichzeitig-finden-fest-ohne-beschraenkungen-statt-_arid,11531694.html
Bei jeder aktuellen Mutante hieß es, diese sei noch ansteckender…
für wenn? MRNA-Versuchsteilnehmer und auch Nichtteilnehmer
oder nur MRNA-Versuchsteilnehmer?
Wird da differenziert?
Kann es sein, dass Mutanten ansteckender sind, weil
sie den "Impfschutz" unterlaufen?
Oder gar, weil der positive Effekt der Therapie je nach Anzahl der Injektionen
nach immer kürzerer Zeit negativ wird?
Aktuell kenne ich nur MRNA-Versuchsteilnehmer,
die Test Positiv sind und auch Krankheitsbilder haben.
Saubere, verlässliche Statistiken wären notwendig!
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Also in einpaar Wochen werden sie eine weitere Injektion
vor allem für die Mehrfachgeimpften empfehlen und sagen das diese
wegen der geboosternten Grundimunisierung von einer weiteren Injektion
am meisten profitieren werden.…
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Und bestimmt wird nur auf die Antikörperkonzentration
geschaut und das restliche Immunsystem bleibt unbeachtet.….
[Einem Sozialisten, respektive Sowjetideologen ("links") zu erklären, woher Löhne kommen, ist wie einem Fünfjährigen zu erklären, woher die Babys kommen.]