9 Antworten auf „Der Mörder ist immer der Gärtner“

  1. Krebs: Statistiken wer­den geschönt

    "Seit über 50 Jahren ver­spricht uns die Schulmedizin eine bal­di­ge Heilung bei Krebserkrankungen. Jedes Jahr wer­den viel­ver­spre­chen­de neue Medikamente und Therapien vor­ge­stellt und gleich­zei­tig erkran­ken jedes Jahr mehr Menschen an Krebs und ster­ben daran. "

    https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​k​r​e​b​s​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​e​n​/​w​e​i​t​e​r​e​-​k​r​e​b​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​/​k​r​e​b​s​-​s​t​a​t​i​s​t​i​k​e​n​-ia

    1. Steigende Krebsraten sind ja nicht das Problem, genau­so auch stei­gen­de Herz-Kreislauf-Erkankungen. Beides muss not­wen­di­ger­wei­se stei­gen, wenn die Lebenserwartung steigt, denn an irgend­was müs­sen die Leute ja ster­ben. Im Mittelalter gab es kaum Krebs, aber da star­ben vie­le schon mit Mitte 30 oder noch frü­her. Sorgen müs­sen wir uns machen, wenn jetzt plötz­lich jün­ge­re und mitt­le­re Alterskohorten stei­gen­de Krebsraten haben bzw. mehr Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  2. Ich weiß, das ist kei­ne neue Erkenntnis, aber der größ­te Teil die­ser gan­zen 'Vorsorgeuntersuchungen' ist nichts wei­ter als Geschäftemacherei. Von Technokraten für Technokraten gemacht, die der Überzeugung sind, 'Krankheit' ent­ste­he aus­schließ­lich durch von außen in den Körper gelang­te Organismen o.ä.
    Daß die mei­sten 'Krankheiten' mul­ti­fak­to­ri­ell bedingt sind, durch eine (im wei­te­sten Sinne) unge­sun­de Lebensweise – und das schließt v.a. ein gegen die eige­ne Natur gerich­te­tes Leben mit ein – auf­recht­erhal­ten wer­den kön­nen und daß v.a. chro­ni­scher Stress bzw. Angst einen sehr nega­ti­ven Einfluss auf den Menschen haben, ist ja bloß eso­te­ri­sches Geschwafel.
    Warum hat eine offen­sicht­lich sehr gro­ße Anzahl von Menschen eigent­lich so eine Riesenangst vor dem Leben ? Ich mei­ne mich zu erin­nern, daß es auch ein Leben vor dem Tod gibt…

  3. Man könn­te mei­nen, der Ehrgeiz der neu­en Forscher-Generation kon­zen­triert sich statt auf die Gesunderhaltung unse­rer Spezies auf das Gegenteil: Die kon­zer­tier­te, unspek­ta­ku­lä­re glo­ba­le Depopulation. Dazu tra­gen auch Eingriffe in unse­re Nahrungsmittelkette bei, wie die Beimischung von Insektenmehl in fast alle Fertigprodukte. Dazu ein Einspruch aus unse­rem Nachbarland Österreich :
    ✍️Offener Brief einer ehe­ma­li­gen Mitarbeiterin des Landwirtschaftsministeriums (in Auszügen)

    Sehr geehr­ter Herr Minister Rauch,
    wie weit sind die Regierung – und vor allem die Grünen- gesun­ken, den öster­rei­chi­schen BürgerInnen einen krank­ma­chen­den Insektenfraß per Beimischung in den Lebensmitteln zu verpassen!
    Wissen Sie als Gesundheitsminister nicht, dass Tiermehl in Tierfutter längst ver­bo­ten ist, aber die BürgerInnen sol­len es essen???
    Nicht nur, dass Chitin stark all­er­gen in Säugetieren ist, es feu­ert auch das Immunsystem an und wird des­halb mit der Entstehung zahl­rei­cher chro­ni­scher Krankheiten in Verbindung gebracht. Außerdem ent­hal­ten Insekten unzäh­li­ge human-patho­ge­ne Keime und Parasiten. Diesen Dreck in Lebensmitteln zu ver­ar­bei­ten ist nicht nur fahr­läs­sig, das ist Vorsatz.
    Hier mal ein wis­sen­haft­li­cher Artikel zu Chitin:

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​5​6​8​0​1​3​6​/​p​d​f​/​n​i​h​m​s​9​1​2​7​5​2​.​pdf

    Chitin wur­de übri­gens auch im Hirngewebe von Alzheimer-PatientInnen gefun­den. Hier die wis­sen­schaft­li­che Arbeit dazu. Ich habe mich wäh­rend mei­ner Tätigkeit beim Landwirtschaftsministerium schon vor Jahren mit die­ser Thematik „ess­ba­re Insekten“ befasst und dazu auch einen inter­nen Bericht ver­fasst. Jetzt wird mir klar, wes­halb ich den Auftrag für die­sen Bericht erhal­ten hat­te: das ist wohl schon lan­ge geplant gewesen.
    Hier der Artikel zu Alzheimer und Chitin:

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5097921/pdf/fmicb-07–01772.pdf

    Bei uns dür­fen nicht ein­mal Tiere, die Milch geben oder spä­ter auf dem Teller lan­den, mit Insektenmehl gefüt­tert wer­den. Das ist eine Folge der BSE-Krise, als Kühe erkrank­ten, weil sie mit den Überresten von kran­ken Wiederkäuern ernährt wur­den. Seither ist Tiermehl als Tierfutter über­haupt – nicht nur Insektenmehl – in der Tierzucht verboten.
    Gefahren von Insektenprodukten?
    Es ist noch nicht aus­rei­chend erforscht, wel­che Risiken von Insektenlebensmitteln für den Menschen ausgehen:
    ▪️Insektenlarven sind sehr fett­reich, in den Fettkörpern kön­nen sich Schadstoffe wie Cadmium anrei­chern, das zu Nieren- oder Knochenschäden füh­ren kann.
    ▪️Insekten ent­hal­ten all­er­ge­ne Strukturen, die Allergien bis zum ana­phy­lak­ti­schen Schock aus­lö­sen können.
    ▪️Bei der Zucht von Insekten kön­nen sich Pilze und ande­re Erreger ver­brei­ten. Bakterien, Viren, Parasiten, Maden und Insekten ernäh­ren sich oft von Müll und Essensresten. Erreger, die da drin­stecken, könn­ten dann in die Lebensmittelkette geraten.

    Studie: Insekten-Nahrung ist gif­tig(!), eklig und gefähr­lich: Heute tritt eine EU-Verordnung in Kraft, die die Beimischung von Insekten in Lebensmitteln auf brei­ter Front erlaubt.
    Das ist gesund­heits­schäd­lich, wie eine Studie der Veterinär-medi­zi­ni­schen Fakultät der Universität von León belegt. Besonders gefähr­lich ist dem­nach das Chitin, aus dem das Exoskelett von vie­len Insekten besteht.
    Weitere Gefahren: Alkaloide, in zahl­rei­chen Insekten vor­han­den, sind, so die Studie, „ab einer bestimm­ten Dosis für Verbraucher gif­tig“, eben­so vie­le Käfer, „deren Verzehr ver­mie­den wer­den soll­te, da sie Steroidhormone wie Testosteron ent­hal­ten". Es dro­hen u.a. Vermännlichung bei Frauen, Ödeme, Gelbsucht und sogar Leberkrebs!
    Haben die Grünen über­haupt noch einen Rest von Anstand und Charakter???
    Glaubt ihr wirk­lich, die ÖsterreicherInnen sind so blöd und haben das nicht erkannt oder erken­nen es jetzt?
    Und jetzt lasst IHR unse­re Lebensmittel mit dem Insektmehl-Dreck sozu­sa­gen ver­gif­ten, obwohl ihr wisst, dass dies die Menschen krank macht und die Menschen auch an Allergieschocks ster­ben können?
    Was glau­ben Sie denn, Hr. Rauch, dass ein alter Mensch, wenn er ein­kau­fen geht, sich die Zutaten auf den Produkten durch liest, um die­sen Insekten-Dreck zu erkennen???

  4. Also, das ist auch bei Apfelbäumen so. Wenn ein Apfelbaum / Obstbaum "Krebs" hat, so heißt das wirk­lich, muss man die ent­spre­chen­den Stellen am Stamm raus schnei­den. Das reicht, die Früchte und Äste in der Krone wer­den dann wie­der mit Wasser und Nährstoffen ver­sorgt. Würde man die Wucherungen am Stamm nicht raus schnei­den, kann der Baum nicht mehr ver­sorgt wer­den auf lan­ge Sicht und wür­de eingehen.

    Nirgendwo steht, ein Apfelbaum muss bestrahlt oder mit Checkpoint-Inhibitoren geimpft werden.

    Also OP ist okay, alles ande­re? Fragezeichen.

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