"Der medizinische Mundschutz heißt nicht umsonst so. Er sollte den Medizinern vorbehalten bleiben."

Nachdem die "ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht" mehr oder weni­ger als nicht umsetz­bar zu den Akten gelegt wird, die Viertspritzkampagne weit­ge­hend unbe­ach­tet ver­hallt und Paxlovid zum größ­ten Ladenhüter des Jahres wird, klam­mern sich die klei­nen und gro­ßen MachthaberInnen an die Maskenpflicht. Dazu wuß­te "Quarks Extra" einmal:

"Corona: Wie kön­nen wir das Virus besie­gen?" you​tube​.com (27.3.20)

7 Antworten auf „"Der medizinische Mundschutz heißt nicht umsonst so. Er sollte den Medizinern vorbehalten bleiben."“

  1. wäre schön, wenn die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Pflicht fal­len wür­de, lei­der ver­sen­det momen­tan aber zumin­dest ein Gesundheitsamt in NRW flei­ßig Drohbriefe und es ist kein Licht am Ende des Tunnels erkenn­bar, es sieht eher danach aus, als wür­de die Regelung über das Jahresende hin­aus ver­län­gert wer­den, damit man noch ein paar Promille mehr zu den Injektionen erpres­sen kann – oder habe ich da was nicht mitbekommen?

    1. @cc: "Nach Informationen der «Bild am Sonntag» aus 12 der 16 Bundesländer wur­den mehr als 190 000 unge­impf­te Mitarbeitende im Gesundheitswesen iden­ti­fi­ziert, aber gera­de ein­mal 70 Betretungsverbote aus­ge­spro­chen." Siehe "Es hapert mit der Umsetzung der Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal" und Düsseldorf lässt hun­der­te unge­impf­te Mitarbeiter wei­ter­ar­bei­ten.
      Es ist nicht vor­bei, aber min­de­stens eine Verschnaufpause.

  2. Ach Herr Aschmoneit, das soll­te sich doch mitt­ler­wei­le auch bis zu Ihnen rum gespro­chen haben. Die hei­li­ge Wissenschaft hat doch bereits meh­re­re Evidenzbasierte Studien vor­ge­legt, in denen zwei­fels­frei fest­ge­stellt wur­de, dass vor allem das tra­gen von Staubschutzmasken bei Abrissarbeiten zu einem her­vor­ra­gen­den Schutz gegen die Ansteckung mit Affenpocken füh­ren kann. Selbstverständlich ist eine vor­he­ri­ge, am besten min­de­stens vier­fa­che Behandlung mit einem der besten Vakzine aller Zeiten, hier­bei sehr hilf­reich. Also bit­te, unter­las­sen Sie solch alte Kamellen.

  3. Wenn wir mal ver­su­chen, objek­tiv zu blei­ben, bedeu­tet die Aussage der Medizinexpertin frei­lich auch, dass Personen, für die C19 oder die Grippe gefähr­lich wer­den könn­te, in Bussen oder Supermärkten besten­falls dann geschützt wären, wenn nicht unbe­dingt sie selbst, son­dern alle ande­ren Maske tra­gen. Die ent­schei­den­de Frage wird dann, ob die­se Gefahr, die es für die gesund­heit­lich Schwächsten tat­säch­lich geben mag, eine all­ge­mei­ne Maskenpflicht begrün­den kann.

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