Der Vakzinismus ist nicht tot, er schläft nur

Das macht die "EU respon­se to COVID-19: pre­pa­ring for autumn and win­ter 2023" deut­lich, die am 2.9.22 ver­öf­fent­licht wur­de. Darin liest man u.a.:

»Kommunikationsstrategien im Zusammenhang mit den Herbst- und Winterimpfstrategien

      • Umsetzung und, wenn mög­lich, Koordinierung wirk­sa­mer Kommunikationsinitiativen und ‑stra­te­gien zur Förderung der Verabreichung zusätz­li­cher Impfdosen und zur Förderung des Abschlusses der Grundimmunisierungsserie durch die­je­ni­gen, die dies noch nicht getan haben…

      • Sorgen Sie für eine pro­ak­ti­ve Kommunikation, sobald die neu­en und ange­pass­ten Impfstoffe zur Verfügung ste­hen...
      • Die poli­ti­sche Dimension der zöger­li­chen Haltung gegen­über Impfstoffen und Desinformationskampagnen, die mit anti­west­li­chen und EU-feind­li­chen Narrativen ver­bun­den sind, muss ange­gan­gen wer­den. Zu den beson­de­ren Herausforderungen gehö­ren Kanäle, in denen Desinformationen im Zusammenhang mit ande­ren Krisen, ins­be­son­de­re der rus­si­schen Militäraggression gegen die Ukraine, kursieren…

Nicht-pharmazeutische Interventionen

… Beispiele für hoch­wirk­sa­me nicht-phar­ma­zeu­ti­sche Maßnahmen sind das Tragen von Masken und restrik­ti­ve­re Maßnahmen wie die Begrenzung der Größe von Versammlungen. Vor allem wenn sol­che Maßnahmen vor oder zu Beginn einer näch­sten Welle durch­ge­führt wer­den, ist ihre Wirkung am größ­ten. Es ist daher mög­lich, dass eine der nicht-phar­ma­zeu­ti­schen Interventionen in den kom­men­den Monaten wie­der ein­ge­führt wer­den muss…

      • Zu ver­wen­den­de Indikatoren: Inzidenz schwe­rer aku­ter Atemwegserkrankungen (SARI) auf­grund von COVID-19 oder Influenza nach Alter; auf COVID-19 oder Influenza zurück­zu­füh­ren­de Sterblichkeit nach Alter.
      • Alternativ kön­nen auch spe­zi­fi­sche COVID-19- oder Influenza-Krankenhaus- und Intensivstation-Aufnahmen und/oder Krankenhaus- und Intensivstation-Belegungsraten ver­wen­det werden…

In vie­len Mitgliedstaaten besteht nach wie vor die Pflicht zur Verwendung von Gesichtsmasken in Gesundheitseinrichtungen und Langzeitpflegeeinrichtungen. Ihre Verwendung in geschlos­se­nen öffent­li­chen Räumen, ein­schließ­lich öffent­li­cher Verkehrsmittel, kann eine erste Option sein, um die Übertragung in der Gemeinschaft zu begren­zen. Jüngste Erkenntnisse zei­gen, dass FFP2-Gesichtsmasken, die in der EU/im EWR leicht erhält­lich sind, eine stär­ke­re Schutzwirkung haben als medi­zi­ni­sche Masken oder Stoffmasken in der Bevölkerung. Die Mitgliedstaaten wer­den daher nach­drück­lich auf­ge­for­dert, ihre Verwendung in bestimm­ten Situationen zu erwä­gen… Andere Maßnahmen wie Home Office  oder die Begrenzung der Größe von Massenveranstaltungen haben sich als wirk­sam erwie­sen, um die Übertragung des Virus zu begren­zen. Wenn die­se Maßnahmen recht­zei­tig vor dem Anstieg der Fälle ergrif­fen wer­den, kön­nen sie die Notwendigkeit von stren­ge­ren Maßnahmen wie Lockdowns, Schließung von Geschäften und Schulen, Empfehlungen zum Zu-Hause-Bleiben und Reisebeschränkungen ver­mei­den. Politisches Engagement und die Einbindung der Bevölkerung sind der Schlüssel zum Erfolg und zur Wirksamkeit nicht-phar­ma­zeu­ti­scher Maßnahmen.

Wiedereröffnung der Schulen

… Kinder sind oft asym­pto­ma­tisch oder zei­gen leich­te Symptome der Infektion, aber es tre­ten auch schwe­re Fälle auf, ins­be­son­de­re bei Kindern mit Risikofaktoren für schwe­re Verläufe. Auch Post-COVID (oder Long COVID) wur­de bei Kindern gemeldet.

Wichtige Maßnahmen wie die Förderung der Impfung von Schülern und Personal gegen COVID-19,… sind wich­ti­ge Instrumente zur Verringerung der Virusübertragung…

Stärkung der Gesundheitssysteme und Kapazitäten

… Die Investitionen im Rahmen der Fazilität für Konjunkturbelebung und Widerstandsfähigkeit zur Stärkung der Gesundheitssysteme sind nun in vol­lem Gange. Mehr als 42 Mrd. EUR an Investitionen sind im Rahmen der ange­nom­me­nen Konjunktur- und Resilienzpläne für die Förderung einer bes­se­ren Gesundheitsversorgung vor­ge­se­hen, und fast ein Drittel die­ses Betrags ist für Investitionen und Reformen zur Förderung der Digitalisierung der Gesundheitssysteme bestimmt…

Verkehr, Mobilität, Reisen

… Unser gemein­sa­mes Ziel bleibt die unein­ge­schränk­te Freizügigkeit, sofern die epi­de­mio­lo­gi­sche Situation dies zulässt…

Reisebeschränkungen soll­ten nur dann ein­ge­führt oder wie­der ein­ge­führt wer­den, wenn sie für den Schutz der öffent­li­chen Gesundheit abso­lut not­wen­dig und ver­hält­nis­mä­ßig sind. So soll­ten bei­spiels­wei­se bestimm­te nicht-phar­ma­zeu­ti­sche Maßnahmen, wie das Tragen von Masken, in Betracht gezo­gen wer­den, bevor Reisebeschränkungen ein­ge­führt oder wie­der ein­ge­führt wer­den. Alle neu­en Maßnahmen soll­ten den wich­tig­sten Interessengruppen, wie z. B. den Verkehrsunternehmen, mit­ge­teilt wer­den, damit sie sich vor­be­rei­ten und mög­li­che nega­ti­ve Auswirkungen ver­mei­den kön­nen. Sollten die Mitgliedstaaten die Ermittlung von Kontaktpersonen bei grenz­über­schrei­ten­den Fahrgästen akti­vie­ren wol­len, ste­hen gemein­sa­me Instrumente wie das EU-Fahrgastlokalisierungsformular für den Austausch von Fahrgastdaten zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Ermittlung von Kontaktpersonen zu ver­bes­sern und gleich­zei­tig den Aufwand für Fahrgäste und Verkehrsunternehmen zu begrenzen.

Die Mitgliedstaaten kön­nen auf das digi­ta­le COVID-Zertifikat der EU zurück­grei­fen, wenn die epi­de­mio­lo­gi­sche Situation in die­sem Herbst und Winter es erfor­der­lich macht, dass Länder vor­über­ge­hend wie­der Reisebeschränkungen ein­füh­ren. Die Verordnung über das digi­ta­le COVID-Zertifikat der EU, deren Geltungsdauer bis Juni 2023 ver­län­gert wur­de, bie­tet den not­wen­di­gen Rahmen, um die Auswirkungen von Einschränkungen der Freizügigkeit zu bewäl­ti­gen und das Reisen zu erleich­tern. Sie stellt sicher, dass die Bürger von inter­ope­ra­blen und gegen­sei­tig aner­kann­ten Bescheinigungen über die COVID-19-Impfung, ‑Tests und ‑Wiederherstellung pro­fi­tie­ren kön­nen. Grundsätzlich soll­ten die Inhaber gül­ti­ger digi­ta­ler COVID-Zertifikate der EU bei Reisen inner­halb der EU kei­nen zusätz­li­chen Beschränkungen unterliegen.

Das digi­ta­le COVID-Zertifikat der EU ist ein gro­ßer Erfolg, da es der Öffentlichkeit ein Instrument an die Hand gibt, das in der gesam­ten EU (und in meh­re­ren Drittländern) akzep­tiert wird und dem man ver­traut, und da es eine Fragmentierung der ver­schie­de­nen natio­na­len Systeme ver­hin­dert. August 2022 sind 75 Länder und Gebiete aus fünf Kontinenten an das System der digi­ta­len EU-Zertifikate ange­schlos­sen (30 EU/EWR-Mitgliedstaaten und 45 Nicht-EU-Länder und ‑Gebiete), und meh­re­re wei­te­re Länder haben ihr Interesse an einem Beitritt zum Gateway bekun­det oder füh­ren bereits tech­ni­sche Gespräche mit der Kommission. Dies macht das digi­ta­le COVID-Zertifikat der EU zu einem glo­ba­len Standard.

Das System der digi­ta­len COVID-Bescheinigung der EU ist fle­xi­bel genug, um sich an die Entwicklung der COVID-19-Reaktion anzu­pas­sen. Mögliche Anpassungen der Gültigkeitsdauer der für die erste Auffrischungsimpfung aus­ge­stell­ten Bescheinigungen könn­ten im Lichte wei­te­rer wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse und der Entwicklung der Pandemie erfor­der­lich wer­den. Sollte die Verwendung des digi­ta­len COVID-Zertifikats der EU wie­der ein­ge­führt wer­den, muss sicher­ge­stellt wer­den, dass jeder ein gül­ti­ges digi­ta­les COVID-Zertifikat der EU erhal­ten kann. Das bedeu­tet, dass die Mitgliedstaaten wei­ter­hin dafür sor­gen soll­ten, dass aus­rei­chen­de Test- und Impfkapazitäten vor­han­den und leicht zugäng­lich sind. Die Mitgliedstaaten soll­ten auch Bürger, die eine SARS-CoVV-2-Infektion durch­ge­macht haben, über ihr Recht infor­mie­ren, eine Genesungsbescheinigung zu erhal­ten, wenn sie einen PCR- oder Antigentest durch­ge­führt haben.

Darüber hin­aus soll­ten die Mitgliedstaaten ihr Möglichstes tun, um sicher­zu­stel­len, dass die Reisenden gut über mög­li­che Reisebeschränkungen infor­miert sind, die bei der Einreise in einen ande­ren EU-/EWR-Mitgliedstaat gel­ten können…

5. DIE GLOBALE DIMENSION

… Die der­zei­ti­ge Situation ist durch ein grö­ße­res Angebot an Impfstoffen im Verhältnis zur Nachfrage gekenn­zeich­net: Die welt­wei­te Verfügbarkeit von Impfstoffen wur­de in eini­gen Ländern nicht durch eine ent­spre­chen­de Zunahme der Impfstoffaufnahme aus­ge­gli­chen. Die Herausforderung besteht ein­deu­tig dar­in, die Impfungen in die Arme zu bekom­men oder die erhal­te­nen Impfstoffe zu ver­ab­rei­chen. Aus die­sem Grund hat die EU bei­spiels­wei­se ein Impfstoffpaket für ihre afri­ka­ni­schen Partner vor­ge­legt, das die Lieferung, das Zusatzmaterial und die Unterstützung bei der Verabreichung umfasst…

Im Rahmen von Matchmaking-Veranstaltungen hat die EU die Zusammenarbeit zwi­schen afri­ka­ni­schen und euro­päi­schen Unternehmen in Bezug auf die Wertschöpfungsketten der Pharma- und Medizintechnikindustrie ver­bes­sert. Die EU hat außer­dem eine neue Initiative zur loka­len Herstellung von Impfstoffen und Arzneimitteln gestar­tet, um die Bemühungen in Lateinamerika und der Karibik zu unterstützen…

Der Kampf gegen Fehlinformationen und Desinformation im Zusammenhang mit Impfungen soll­te kon­ti­nu­ier­lich und welt­weit geführt wer­den. Die Bekämpfung aus­län­di­scher Informationsmanipulation und ‑ein­mi­schung erfor­dert eine spe­zi­fi­sche Reaktion. Der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) hat in enger Zusammenarbeit mit der Kommission und den Mitgliedstaaten die EU-Toolbox zur Bekämpfung der Manipulation und Einmischung aus­län­di­scher Informationen (FIMI-Toolbox) ent­wickelt.

Schließlich hält es die EU für äußerst wich­tig, auf den Lehren aus der COVID-19-Pandemie auf­zu­bau­en und die glo­ba­le Gesundheitsarchitektur zu stär­ken – mit einer gestärk­ten WHO in ihrem Zentrum. Die EU ist ent­schlos­sen, eine trei­ben­de Kraft bei den Verhandlungen über ein neu­es, rechts­ver­bind­li­ches inter­na­tio­na­les Abkommen über Pandemieprävention, ‑vor­sor­ge und ‑reak­ti­on sowie über geziel­te Änderungen zur Stärkung der Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 zu sein…«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)


An kei­ner ein­zi­gen Stelle kann die EU-Kommission trag­fä­hi­ge Argumentationen vor­wei­sen. Es han­delt sich bei dem Dokument um den Ausdruck von schie­rem Machtdenken, aber auch von gren­zen­lo­ser Hybris. Wie auch auf ande­ren Politikfeldern wird die Kommission schei­tern. Ihr Konzept hat mit Wissenschaft und Gesundheit nichts zu tun, aber alles mit Kontrolle und Profiten. Nicht zuletzt ist es auch hier völ­lig rea­li­täts­ab­hold. Wie die Menschen in Afrika wol­len auch die in Europa nichts (mehr) hören von einer Neuauflage der Gängelungen und Grundrechtseinschränkungen der letz­ten Jahre.


Die Überschrift knüpft an an das Lied von Rio Reiser "Der Krieg" (you​tube​.com):

15 Antworten auf „Der Vakzinismus ist nicht tot, er schläft nur“

  1. Der dum­me, dum­me klei­ne Bürger muss natür­lich mit 'Kommunikationsstrategien' von der Wahrheit über­zeugt werden…
    Hat da jetzt end­gül­tig das Militär übernommen ?
    Mann, Mann, Mann, das ewig glei­che und abgrund­tief schwach­sin­ni­ge Geschwafel. Die per­ma­nen­te Wiederholung der dümm­sten und mög­lichst dif­fa­mie­ren­den Parolen sol­len wohl auch noch den Aufmerksamsten schläf­rig machen.
    In Abwandlung eines bekann­ten Spruches könn­te man sagen :
    Vernunft und Menschlichkeit sind das hal­be Leben. Die schei­nen auf der ande­ren Seite zu leben…

  2. Ich weiß jetzt, war­um man in der letz­ten Zeit so wenig von KL gehört hat: Er war als Autor an die­sem grot­ten­schlech­ten und drei­mal über­hol­ten Pamphlet mit beteiligt.

    Von den fet­ten Gewinnen der Pharmaindustrie fließt ein nicht uner­heb­li­cher Teil in die­se durch die EU unter­stütz­te Impfpropaganda, und sicher­lich wur­den auch ein paar Milliönchen für das Politiker-Fundraising aus­ge­ge­ben. Alles aus „sozia­ler Vorsorge“, damit die eige­nen Gewinne auch noch jah­re­lang rich­tig schön fett bleiben!

  3. Selbstverständlich han­delt es sich bei dem Dokument, eben­so wie bei 99% der übri­gen Dokumente der EU-Kommission, um oktroy­ie­ren­de Maßnahmen, die in "Hinterzimemern" ohne jeg­li­che aus­rei­chen­de demo­kra­ti­sche Legitimation fest­ge­legt und ver­kün­det werden. 

    Diese EU ist letzt­lich ein kor­po­ra­ti­sti­sches Regime, in dem der indu­stri­ell-mili­tä­ri­sche Komplex und Big Pharama sowie Big Tech die wesent­li­chen Spieler sind. Zu glau­ben, dass dies auch nur annä­hernd irgend­et­was mit Demokratie zu tun hat, dürf­te sehr naiv sein. Die Reste der viel­leicht noch exi­stie­ren­den Judikative wer­den übli­cher­we­sie druch Schiedsgerichte in z.B. Handelsabkommen ersetzt. Und mit­tels EU-Gerichtsbarkeit wird die Souveränität der Mitgliedstaaten eben­falls ziel­ge­rich­tet aus­ge­höhlt. (Ein Urteil zur Vorratsdatenspeicherung macht noch kei­ne demo­kra­ti­sche EU.)

    Die EU ist nicht Europa. Im Gegenteil. Fraglich ist aller­dings, ob die EU schei­tert. Es ist die Frage, ob sich die "Massen" die­ses kor­po­ra­ti­sti­schen Regimes bewusst wer­den oder wei­ter­hin glau­ben, mit ein paar Kreuzchen bei natio­na­len und Wahlen zum Europäischen Parlament irgend­et­was ändern zu können.

  4. Dr. Norbert Häring

    Kanada will mit dem Weltwirtschaftsforum 

    das Known-Traveller-Programm

    vor­an­trei­ben

    31. 10. 2022 | Eine Transparenzanfrage in Kanada hat erge­ben: Die Regierung plant ab 2021 gut 100 Mio. kana­di­sche Dollar aus­zu­ge­ben, um zusam­men mit dem Weltwirtschaftsforum das glo­ba­le Überwachungsprojekt Known Traveller Digital Identity vor­an­zu­trei­ben. Ziel des Ganzen ist es, eine von den USA aus kon­trol­lier­te Weltpassbehörde zu etablieren.

    Das Known-Traveller-Prinzip dient der Verbreitung und der Durchsetzung der Nutzung einer glo­bal har­mo­ni­sier­ten, bio­me­tri­schen Identitätsdatenbank. Dafür koope­rie­ren Accenture, Weltwirtschaftsforum, US-Homeland-Security, die Regierungen unter ande­rem Kanadas und der Niederlande und deren gro­ße Flughäfen.

    Es beruht dar­auf, dass man die Menschen dazu bringt, sich bei Grenzkontrolleuren, Flughäfen, Bahnhöfen oder Fluggesellschaften mit den eige­nen bio­me­tri­schen Daten anzu­mel­den, damit man an allen Kontrollpunkten auto­ma­ti­siert und aus­nahms­los über­wacht wer­den kann. Zunächst herrscht in einer Pilotphase völ­li­ge Freiwilligkeit. Danach soll mit Scheinfreiwilligkeit nach dem Cookie-Banner-Prinzip wei­ter­ge­macht wer­den. Man bekommt Vorteile, wenn man mit­macht und Nachteile, wenn man es nicht tut. Diese kön­nen im Lauf der Zeit immer inten­si­ver wer­den, bis hin zur schein­frei­wil­li­gen Wahl, zu Hause zu blei­ben oder sei­ne bio­me­tri­schen Daten zu nut­zen und zu offenbaren.
    Anfrage einer Parlamentarierin

    Die kon­ser­va­ti­ve Abgeordnete Leslyn Lewis frag­te Regierung und Verkehrsminister Omar Alghabra nach Details der Beteiligung Kanadas am Known Traveller Digital Identity Programm des Weltwirtschaftsforums.

    Aus der Antwort Alghabras geht her­vor, dass die Regierung für fünf Jahre ab 2021 ins­ge­samt 105,3 kana­di­sche Dollar (ca. 77 Mio. Euro) bud­ge­tiert hat, um das Pilotprojekt wei­ter voranzutreiben.
    Parallel wird Druck aufgebaut

    Im Mai hat­te Life Site News von einer Ankündigung von Premierminister Justin Trudeau berich­tet, einem Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums, wonach er mit den größ­ten Fluggesellschaften des Landes ver­hand­le, damit die­se die Nutzung eines digi­ta­len Identitätsdokuments mit Möglichkeit zur Gesichtserkennung zwin­gend machen. Vier Fluggesellschaften wür­den damit laut dama­li­ger Regierungsaussage „bald beginnen“.

    Vom Chef des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, zir­ku­liert ein Video, in dem er damit prahlt, dass das hal­be Kabinett Kanadas aus Leuten des Weltwirtschaftsforums bestehe. Nach einer Zusammenstellung der Browser-Extension Koen (Who funds who) haben 13 Regierungsmitglieder eine offi­zi­el­le Verbindung zum Weltwirtschaftsforum.
    Luftverkehr als Einfallstor für Überwachungsinstrumente

    Der Flugverkehr war immer wie­der das Einfallstor für die Durchsetzung neu­er Überwachungstechnologie. Der typi­sche Ablauf geht so: Die USA füh­ren sie ein und kün­di­gen an, dass die neue Technologie – zuletzt waren es bio­me­tri­sche Merkmale in Ausweisen – nach einer Übergangsfrist ver­pflich­tend für die Einreise sein wird. Die EU-Kommission stimmt zu, die­se Pflicht auch ein­zu­füh­ren und tut alles, dass es so kommt, not­falls mit Tricks oder mas­si­vem Druck auf das Parlament. Der Rest der Welt hat dann gar kei­ne ande­re Wahl mehr als mitzumachen.

    Als näch­stes wer­den in euro­päi­schen Flughäfen die Fingerabdruck-Scanner ein­ge­führt, die an der US-Grenze schon seit lan­gem in Gebrauch sind.

    Offenkundig soll der Flugverkehr auch ein­ge­setzt wer­den, um mit der digi­ta­len Identität eine von den USA aus admi­ni­strier­te digi­ta­le Identität für alle rei­sen­den Weltbürger durch­zu­set­zen, ich habe das „Silicon Valley als Weltpassbehörde“ genannt. Es lässt sich nur schwer anders erklä­ren, war­um die USA zwar die Pandemie für been­det erklärt haben und die dor­ti­ge Gesundheitsbehörde ver­kün­det hat, dass es kei­nen Grund mehr gebe, Geimpfte anders zu behan­deln als nicht Geimpfte, aber trotz­dem der Nachweis einer Impfung Pflicht ist, um in die USA ein­rei­sen zu dürfen.

    Nach den Verlautbarungen von Vertretern der Pharmabranche und von Bill Gates ist das Ziel, zu einer jähr­li­chen Impfung mit einem (angeb­li­chen) Universalimpfstoff gegen Grippe und Corona-Varianten zu kom­men. Offenbar will man die Impfnachweispflicht auf­recht erhal­ten, bis man soweit ist, den Nachweis eines aktu­el­len Impfschutzes mit die­ser angeb­li­chen Universalimpfung zur Einreisebedingung zu machen.

    Wenn ein sol­cher digi­ta­ler Neben-Reisepass ein­mal als Gesundheitspass eta­bliert ist, kön­nen belie­bi­ge wei­te­re Merkmale dar­in ein­ge­tra­gen und auf Wunsch der US-Regierung ver­pflich­tend gemacht werden.
    Mehr

    USA und Europa könn­ten schon bald eine gigan­ti­sche Datenbank mit unse­ren bio­me­tri­schen Daten schaffen

    30. 07. 2022 | Washington setzt der­zeit ein­zel­ne euro­päi­sche Regierungen und die EU unter Druck, einem Abkommen über den auto­ma­ti­sier­ten Austausch bio­me­tri­scher Informationen zuzu­stim­men. Dadurch wür­de eine rie­si­ge, per Computer durch­such­ba­re Datenbank mit bio­me­tri­schen und bio­gra­fi­schen Daten aller Bürger Europas, der USA und einer Reihe ande­rer Länder entstehen.

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    4. 03. 2021 | Schaut man sich die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU von 2018 genau­er an, so fin­det man Regelungen, die einen elek­tro­ni­schen Impfpass vor­be­rei­ten und sehr schön mit dem Known Traveller Prinzip von Weltwirtschaftsforum, Accenture und Co. harmonieren.

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    23. 06. 2020 | Spätestens in neun Monaten soll es soweit sein, dass die tota­li­tä­re Überwachungsfantasie des Weltwirtschaftsforums und der US Homeland Security mit dem Namen Known Traveller Digital Identity im Zugverkehr zwi­schen London und dem Kontinent Wirklichkeit wird.

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    Die tota­li­tä­re Horrorvision des Weltwirtschaftsforums wird wahr gemacht

    Hörbeitrag (extern) 8. 04. 2020 | Beim jähr­li­chen Milliardärsstelldichein in Davos Anfang 2018 wur­de ein im Auftrag des Weltwirtschaftsforums erstell­tes Pilotprojekt für die Überwachung von Flugreisenden beschlos­sen, das ich damals als „tota­li­tä­re Horrorvison“ vor­stell­te. Ein nun ver­öf­fent­lich­ter Nachfolgebericht zeigt, dass der Club der größ­ten mul­ti­na­tio­na­len Konzerne eif­rig und erfolg­reich dar­an arbei­tet, die Regierungen und die […]

    Known Traveller: Das Weltwirtschaftsforum lässt eine tota­li­tä­re Horrorvision wahr werden

    19. 02. 2018 | Der Milliardärs- und Großkonzerneclub Weltwirtschaftsforum hat sich mit staat­li­chem Segen für die Verbesserung der Kontrolle von Reisenden zustän­dig erklärt. Dafür haben die Konzerne eine Serie von Workshops orga­ni­siert, an der die US-Homeland Security und ande­re staat­li­che Einrichtungen mit­ma­chen durf­ten, weil sie das Ergebnis ja spä­ter umset­zen sol­len. Heraus kam eine Horrorvision […]

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​k​t​d​i​-​c​a​n​a​d​a​-​w​ef/

  5. Wie war das?
    "(…) Die Herausforderung besteht ein­deu­tig dar­in, die Impfungen in die Arme zu bekommen (…)"
    Ich kau­fe ein "n".

    S.P.

  6. https://​www​.judi​cial​watch​.org/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​c​a​m​p​a​i​gn/

    The new­ly released records include a docu­ment tit­led “PEC [Public Education Campaign] Plan April 19 ‑May 31 [2021],” which inclu­des the fol­lo­wing media plans and action items:https://www.judicialwatch.org/wp-content/uploads/2022/10/JW-v-HHS-COVID-Community-Corps-September-2021–02315-pgs-30–34.pdf

    "Partnerships

    Work with the NFL, NASCAR, MLB, CMA to request they crea­te con­tent with their talent and release through their broad­cast and social chan­nels. Also crea­te a Share the Mic pro­gram whe­re the talent ele­va­tes public health voices.
    Work with all major sports leagues to send vac­ci­na­ti­on infor­ma­ti­on to ticket holders
    Work with ESPN for hosts to pro­vi­de vac­ci­na­ti­on information.
    Partner with Disneyland Parks for vac­ci­na­ti­on events when the amu­se­ment parks reopen.
    Work with the Hollywood guilds to work vac­ci­na­ti­on mes­sa­ging into scri­ped and rea­li­ty TV shows (ex: Writers Guild, Directors Guild.)"

  7. Das Dokument, der Text ist auf einen Satz zu reduzieren.

    Hier zei­gen wir den Regierungen, wie sie die ahnungs­lo­sen Bürger wei­ter in Panik ver­set­zen, ein­sper­ren, ein­schüch­tern und sie zwin­gen, unse­re Medikamente ein­zu­neh­men oder sich "imp­fen" zu lassen.

    Und das ist der Kernsatz, Zitat:

    Im Rahmen von Matchmaking-Veranstaltungen hat die EU die Zusammenarbeit zwi­schen afri­ka­ni­schen und euro­päi­schen Unternehmen in Bezug auf die Wertschöpfungsketten der Pharma- und Medizintechnikindustrie verbessert. 

    Ich wie­der­ho­le:

    Im Rahmen von Matchmaking-Veranstaltungen hat die EU die Zusammenarbeit zwi­schen afri­ka­ni­schen und euro­päi­schen Unternehmen in Bezug auf die Wertschöpfungsketten der Pharma- und Medizintechnikindustrie verbessert. 

    Es geht NUR um die Verbesserung der WERTSCHÖPFUNGSKETTEN der Pharma- und Medizintechnikindustrie.

    Ich wie­der­ho­le:

    Es geht NUR um die Verbesserung der WERTSCHÖPFUNGSKETTEN der Pharma- und Medizintechnikindustrie.

    Es geht NUR um die Verbesserung der WERTSCHÖPFUNGSKETTEN der Pharma- und Medizintechnikindustrie.

    Permanent Pandemic Preparedness

    PANIK ERZEUGEN – ANGST MACHEN
    PANIK ERZEUGEN – ANGST MACHEN
    PANIK ERZEUGEN – ANGST MACHEN

    ZWANG ERZEUGEN

    Zitat:

    Die Herausforderung besteht ein­deu­tig dar­in, die Impfungen in die Arme zu bekom­men oder die erhal­te­nen Impfstoffe zu verabreichen.

    Die Herausforderung besteht ein­deu­tig dar­in, die Impfungen in die Arme zu bekom­men oder die erhal­te­nen Impfstoffe zu verabreichen.

    Die Herausforderung besteht ein­deu­tig dar­in, die Impfungen in die Arme zu bekom­men oder die erhal­te­nen Impfstoffe zu verabreichen.

    Heißt über­setzt:

    Dumm gelau­fen, wir schaf­fen es ein­fach nicht, mit unse­ren Medikamenten-Kampagnen, wir müs­sen mehr staat­li­chen Zwang durch die Lobbyisten, durch die Regierenden auf die Leute aus­üben. Sie weh­ren sich zuneh­mend gegen unse­re Produkte. Dumm auch, dass die Maßnahmen- und Medikamentenopfer sich nicht mehr ver­schwei­gen und nicht mehr ver­heim­li­chen las­sen. Zu dumm, zu ärger­lich, jedes doku­men­tier­te und ver­öf­fent­lich­te "Impf-Opfer" schwächt unse­re Ziele, jeder "Impf"-Tote ver­hin­dert unse­ren Absatz, unse­ren Umsatz, unse­ren Gewinn.

    Kehren wir die "Impf"-Toten unter alle Teppiche!
    Kehren wir die "Impf"-Toten unter alle Teppiche!

    Obduktionen ver­bie­ten!
    Obduktionen verbieten!
    Obduktionen verhindern!
    Obduktionen verhindern!

    —–

    Das ist die Botschaft aus die­sem Dokument.

  8. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​1​_​u​y​C​B​Q​Jis

    ab Min. 18

    Da kann man sich an fünf Fingern abzäh­len, wie das weitergeht

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​c​a​r​b​o​n​-​t​r​a​c​k​i​ng/

    Und wenn man etwas durch­set­zen will, macht man das auch

    https://​twit​ter​.com/​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​5​6​3​6​9​2​7​1​2​1​7​3​9​778

    #EU-Kommissionspräsident @vonderleyen
    Heimlich mit #Pfizer verhandelt.

    Der @EUProsecutor
    eine Untersuchung wegen mög­li­chen Betrugs eingeleitet.

    Hat sich die Kommission an die Regeln gehalten?

    Für die Europäische Kommission spie­len die Regeln kei­ne Rolle
    Die Europäische Kommission wei­gert sich wei­ter­hin, über die gehei­men Textnachrichten von Ursula von der Leyen Auskunft zu geben.
    Der Direktor für öffent­li­che Gesundheit der Kommission räumt ein, dass die Vorschriften von Bedeutung sind.

    Der Direktor für Gesundheit und Impfstoff-Chefunterhändler gibt Anlass zu Zweifeln

    Sie sag­te wörtlich:
    „Meine Rechtsberater wei­sen mich dar­auf hin, dass der Vertrag sagt: Sie kön­nen dies oder das nicht tun, das ist mei­stens die Antwort, die wir dann erhal­ten, aber das inter­es­siert uns nicht, die Menschen wol­len es und wir wer­den einen Weg fin­den, es zu tun.“

    „Was Sandra Gallina hier zugibt, ist unglaub­lich“, sagt Roos. „Wenn also Regeln im Weg ste­hen, um der EU mehr Macht zu geben, bre­chen sie die­se Regeln ein­fach“. Hier gibt ein Generaldirektor der Europäischen Kommission dies ein­fach zu. Wenn die höch­sten Beamten so über die Regeln den­ken, dann ist es kein Wunder, dass jetzt eine Betrugsuntersuchung statt­fin­den muss.

    Die nicht gewähl­te Europäische Kommission hat kein sol­ches Recht

    „Das zeigt, dass es inner­halb der Europäischen Kommission eine Mentalität gibt, die das Recht bean­sprucht, ‚Europa zu schaf­fen‘“, sag­te der Europaabgeordnete. „Die Regeln spie­len kei­ne Rolle. Aber die nicht gewähl­te Europäische Kommission hat die­ses Recht über­haupt nicht.
    Sie ist offi­zi­ell dazu da, die Regeln durchzusetzen, 

    Derweil dis­ku­tiert Amerika lei­den­schaft­lich über eine "Corona-Amnestie

    https://​nit​ter​.allel​la​.fr/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​7​5​1​5​3​9​5​0​9​8​9​5​1​6​8​1#m

    https://t.me/rosenbusch/12926

  9. Wahrscheinlich habe ich auf die Schnelle über­le­sen, dass auch vor­sich­tig über die Beendigung des Pflegenotstandes und den Stopp der Förderung der Klinikschließungen nach­ge­dacht wird.

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