Der Zick-Zack-Experte. Drosten muß "derzeit befürchten"

In Zeiten weg­schwim­men­der Felle ver­fei­nert Christian Drosten sei­ne bekann­te Technik, ein­an­der völ­lig wider­spre­chen­de Botschaften zu ver­kün­den, von denen die eine, die alar­mi­sti­sche, breit von den Medien auf­ge­nom­men wird, wäh­rend die ande­re eine nicht beach­te­te Hintertür dar­stellt (sie­he Genial dane­ben. Der aktu­el­le Drosten-Podcast, aber auch die Berichte zu vor­her­ge­gan­ge­nen Auftritten). Am 23.1. ist auf deutsch​land​funk​.de zu lesen und zu hören:

»Corona-Entwicklung Drosten: Es ist kei­nes­falls sicher, dass Omikron im abge­mil­der­ten Zustand blei­ben wird

Es gebe ver­schie­de­ne Möglichkeiten, wie sich Omikron von einer eher mil­den Variante in eine stär­ker krank­ma­chen­de ent­wickeln könn­te, sag­te der Virologe Christian Drosten. Man müs­se der­zeit befürch­ten, dass eine Rekombination aus Omikron und Delta pas­sie­re, sag­te Drosten im Dlf…

„So etwas gibt es, das ist schon beschrie­ben wor­den, das muss man im Moment befürch­ten, dass so etwas pas­sie­ren könnte.“

Der Trugschluss der natürlichen Immunisierung

Die Strategie „Wir infi­zie­ren uns alle mit dem mil­den Omikron und danach sind alle immun“ sei ein Trugschluss, sag­te Drosten und erläu­ter­te: „Es könn­te sein, dass die­je­ni­gen, die noch gar kei­ne Immunität haben, sich zwar mit dem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infi­zie­ren könn­ten – ohne einen sehr schwe­ren Verlauf zu krie­gen. Aber es könn­te eben­falls sein, dass inner­halb von weni­gen Wochen plötz­lich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wie­der eine stär­ker krank­ma­chen­de Wirkung mit­bringt. Gegen die­se Wirkung hät­ten die­je­ni­gen, die nicht geimpft sind, dann gar kei­nen Immunschutz. Dagegen könn­te man auch nicht so schnell animpfen.“«

kas​per​thea​ter​-kun​ter​bunt​.de – nicht Deutschlandfunk!

»Deutschland hinkt bei synchroner Immunisierung hinterher

Dass ein schnel­ler Aufbau von Bevölkerungsimmunität in eini­gen Gebieten und ein lang­sa­me­rer in ande­ren Gebieten eine gefähr­li­che Situation ist, sei klar. Diese Situation begün­sti­ge die Entstehung von neu­en Varianten in der Gesamtschau, global…

Dass hier­zu­lan­de noch immer eini­ge Menschen eine Impfung ablehn­ten, sei „ein wirk­li­ches Problem“, sag­te Drosten. Dadurch wür­de Deutschland zumin­dest mit ver­hin­dern, dass sich die Weltbevölkerung mehr oder weni­ger zeit­gleich immu­ni­sie­re.

„Während in Afrika, bei­spiels­wei­se in Ländern mit glück­li­cher­wei­se jün­ge­ren Bevölkerungsprofilen (…), jetzt eine Bevölkerungsimmunität schon fast abge­schlos­sen ist, haben wir in den Industrieländern an eini­gen Stellen die­se Zögerlichkeit.“«


Erfreulicherweise ist dem Beitrag ein Transkript bei­gefügt. Wieder kommt man an der Feststellung nicht vor­bei, ein Original-Drosten ist rhe­to­risch alle­mal bes­ser als die geglät­te­te Zusammenfassung:

Betrachtung auf höherer Ebene: Sehr schwere Variante ist indiskutabel

»Ich glau­be, man kann schon in einer, sagen wir mal, Betrachtung auf höhe­rer Ebene sagen, dass in eini­ger Zeit – und das ist eben dann, wenn die Bevölkerung wirk­lich eine Bevölkerungsimmunität auf­ge­baut hat, idea­ler­wei­se oder in unse­rer Bevölkerung zwangs­läu­fi­ger­wei­se durch zugrun­de lie­gen­de Impfimmunität und dann dar­auf gesat­tel­te, mehr­fa­che Infektionen –, dass dann in die­sem Zustand es prak­tisch indis­ku­ta­bel ist, dass wir noch mal eine sehr schwe­re Variante bekom­men der Krankheit. Da spre­che ich aber von der Krankheit, nicht vom Virus. Das muss man unter­schei­den. Diese Krankheit wird mil­der wer­den, beim Virus ist im Moment noch sehr viel im Spiel an evo­lu­ti­ons­bio­lo­gi­schem Zufall. Und es gibt Möglichkeiten in bei­de Richtungen, dass es noch mal wie­der schwe­rer wird oder dass es sich sogar noch wei­ter abmildert.«

Diese Zögerlichkeit ist schlecht für weltweite Synchronität

»Drosten: Na ja, also erst mal, um das noch mal zu betrach­ten, wir brau­chen unge­fähr syn­chron einen Aufbau der Bevölkerungsimmunität in allen Ländern der Erde.

Knoll: Ja, aber das macht ja Deutschland gera­de nicht mit.

Drosten: Ja, das machen eini­ge Menschen in Deutschland nicht mit, genau. Das ist auch ein wirk­li­ches Problem, das ist ein Problem inzwi­schen nicht der sozia­len Beobachtung, son­dern es ist tat­säch­lich auch ein epi­de­mio­lo­gi­sches Problem. Wir ver­lie­ren hier die­se Synchronität, wäh­rend in Afrika bei­spiels­wei­se in Ländern mit glück­li­cher­wei­se jün­ge­ren Bevölkerungsprofilen, wo glück­li­cher­wei­se des­we­gen weni­ger Todesfälle auf­tre­ten, jetzt eine Bevölkerungsimmunität schon fast abge­schlos­sen ist, haben wir in den Industrieländern an eini­gen Stellen die­se Zögerlichkeit. In vie­len Ländern wird das erreicht, da läuft das sehr gut, in ande­ren, weni­gen Ländern läuft es eben nicht so gut. Und in die­sen Ländern, wo es nicht so gut läuft, da kriegt das Virus jetzt noch mal wie­der ande­re Bedingungen, wird anders selek­tiert. Und um Ihnen mal ein Beispiel zu geben, da ist jetzt auch noch nicht viel Immunität oder aus­rei­chen­de Immunität gegen das Delta-Virus, gegen das bis­her zir­ku­lie­ren­de Virus. Und wenn Omikron jetzt dort nicht Delta-Virus ver­drängt, das muss es nicht zwangs­läu­fig, dann könn­te im näch­sten Winter auch das Delta-Virus wie­der zurück­kom­men. Dann hät­ten wir eben wirk­lich die Co-Zirkulation von zwei wahr­schein­lich bis dahin defi­nier­ten Serotypen und hät­ten ein Zusatzproblem zum Beispiel in der Form, dass wir dann auf­pas­sen müs­sen mit der Impfung, dass wir bei­de Arten von Serotypen abdecken durch die Impfung in Zukunft

Das ist eben das Problem der Gepfizerten. Sie wer­den ein wenig geschützt gegen den Urtyp des Virus, der schon aus­ge­stor­ben ist. Mehrfache Spritzungen hel­fen womög­lich noch ein biss­chen weni­ger gegen Varianten. (Das Problem der "Nebenwirkungen" las­sen wir ein­mal außer Acht.) "Geimpfte" sind in die­ser Logik des­halb tat­säch­lich zu einem immer­wäh­ren­den Impfabo ver­dammt. Nicht "Geimpfte" haben eben­falls ein Risiko zu erkran­ken; aller­dings hat sich bei ihnen eine unge­stör­te natür­li­che Immunität auf­ge­baut. Das hat Drosten übri­gens nie bestrit­ten, sein Argument lau­tet, die­ser Weg for­de­re zu vie­le Opfer. Allerdings hat er das Problem, daß die Zahl der posi­tiv Getesteten eben­so wie die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen seit Beginn der "Impfkampagne" deut­lich höher ist als die des Zeitraums zuvor.

Er führt ein schlech­tes Beispiel an:

»Natürlich kann man auch ohne Impfungen die­se Bevölkerungs­immunität auf­bau­en, die Frage ist nur, was das kostet in Form von Todesfällen in Bevölkerungen, die rela­tiv alt sind. Schauen Sie zum Beispiel auf die USA, dort ist das Impfprogramm noch schlech­ter gelau­fen, und wir haben dort prak­tisch jeden Tag im Moment – und das seit lan­ger Zeit – über 500 Tote.«

Es sind tat­säch­lich noch wesent­lich mehr Tote (worl​do​me​ters​.info). Selbst wenn man nicht die These ver­tritt, daß sie durch die "Impfung" her­vor­ge­ru­fen wur­den, so sind sie doch wenig­stens trotz der Spritzen ent­stan­den. Die "Impfquoten" sind übri­gens mit 75,5 % und 63,1 % für Erst- und Zweit-"Impfung" in den USA und 75,3% und 73,2 % in der BRD nicht ganz so ver­schie­den (coro​na​-in​-zah​len​.de).

Impfen bei jedem Wetter

»Drosten: Ich erwar­te, dass wir in drei Monaten sowie­so die Kontaktbeschränkungen zurück­neh­men kön­nen, weil es dann wie­der wär­mer gewor­den ist. Da gibt es ja wenig Zweifel. Aber es ist eben so, die jetzt bestehen­de Impflücke ins­be­son­de­re bei den Älteren soll­te durch Impfungen geschlos­sen wer­den. Denn – und das ist viel­leicht in der Bevölkerung noch nicht so ganz ange­kom­men als Information – der Weg für Deutschland, für eine Bevölkerung, die so alt ist wie die in Deutschland, ist ent­we­der, sehr vie­le Todesfälle zu haben, oder die Immunität zunächst durch eine flä­chen­decken­de Impfung zu erwer­ben. Wir brau­chen Infektionen durch das Virus, damit die­se Immunität auf der Bevölkerungsebene erhal­ten bleibt. Aber der Aufbau, dass man das ein­mal auf­schich­tet, das kann man nicht durch das Virus machen, wenn man nicht sehr vie­le Todesfälle ris­kie­ren möch­te. Deswegen muss man das durch eine voll­stän­di­ge Impfimmunität machen. Vollständig bedeu­tet jetzt eben drei Impfungen, bei dem Omikron-Virus mit dem jet­zi­gen Impfstoff brau­chen wir drei Impfungen.«

Gut, daß end­lich jemand wie Drosten sich traut, die Bevölkerung mit die­ser bis­lang schänd­lich unter­drück­ten Information zu versorgen.

Drei heißt nicht drei

Denn das Spiel geht im Sommer neu los:

»Und wir kön­nen natür­lich jetzt mit einem neu­en Impfstoff, der im zwei­ten Quartal sicher­lich breit ver­füg­bar sein wird, Omikron-spe­zi­fisch auch wie­der mit einer oder zwei Impfungen nur gegen Omikron imp­fen… Da müss­te man sich dann eben spä­ter über­le­gen, das muss man alles über Studien raus­fin­den und in der Zulassung behan­deln, aber dann müss­te man wahr­schein­lich mit einer biva­len­ten Impfung die­se Menschen ver­sor­gen, dass sie also gleich­zei­tig gegen bei­de immu­ni­siert wer­den, sonst wird das schwieriger.«

Aus Humanismus diese Menschen in die Information bringen

»Wenn es denn so ist, dass man­che Leute sich nur des­we­gen noch nicht geimpft haben, weil die Information bei ihnen noch nicht ange­kom­men ist, dann soll­te man doch alles dar­an set­zen, aus Humanismus die­se Menschen in die Information zu brin­gen, also denen noch mal zu erklä­ren, dass sie in einem Risiko ste­hen. Das ist ja auf eine gewis­se Art unver­schul­det, dass die­se Menschen die Information noch nicht bekom­men haben. Natürlich sind da Sprach- und Bildungsbarrieren im Spiel. Ich glau­be, das ist eine gesell­schaft­li­che Aufgabe, die­se Barrieren zu überwinden.

Bei einer bewuss­ten, infor­mier­ten Entscheidung, da muss ich auch sagen, nicht fehl­in­for­mier­ten Entscheidung, das gibt es ja auch, die akti­ve Fehlinformation, die man mög­li­cher­wei­se auch noch mal kor­ri­gie­ren kann. Aber wenn es eben eine rich­tig infor­mier­te, bewuss­te Entscheidung gegen die Impfung ist, dann ist das nicht mehr zu errei­chen, dann sind die­se Menschen nicht mehr zu erreichen.«

Manchmal hat er ja doch einen klei­nen Durchblicker.

Vor der vierten Spritze brauchen wir Versammlungsobergrenze

»Ich den­ke nicht, dass wir im kom­men­den Winter schon kom­plett wie­der so leben kön­nen wie im Winter 2019. Das wird, glau­be ich, nicht mög­lich sein. Da wer­den wir also Restmaßnahmen haben, viel­leicht Maske tra­gen bei Versammlungen in öffent­li­chen Räumen, viel­leicht wird es da auch noch eine Versammlungsobergrenze geben, viel­leicht muss man da auch wei­ter mit Zutrittsbeschränkungen auf der Basis von Impfstatus arbei­ten. Das den­ke ich schon, und zwar ein­fach des­we­gen, weil ich nicht glau­be, dass es gelin­gen wird, bis, sagen wir mal, zum Beginn des näch­sten Winters eine kom­plett impf­im­mu­ni­sier­te Bevölkerung zu haben. Damit mei­ne ich, dass alle Teile der Bevölkerung rela­tiv frisch mit einer drei­fa­chen Impfung ver­se­hen sind, bei denen gro­ße Teile auch schon zusätz­lich eine Omikron-spe­zi­fi­sche Impfung noch mal nach­ge­holt haben

Und anschließend neue Stoffe für die Schleimhaut

Denn das Problem ist der Übertragungsschutz, den alle "Impfungen" nicht bieten:

»Da müss­ten wir über die­sen klas­si­schen Weg hin, also erst imp­fen und auf dem Boden der Impfimmunität dann ein lau­fen­des Virus, das nicht mehr schwer krank macht, und nach und nach den Übertragungsschutz immer höher aufbaut.

Es gibt einen ande­ren, moder­ne­ren Weg, der so aber noch nicht für ein respi­ra­to­ri­sches Virus beschrit­ten wur­de, das ist, dass man eine Lebendvakzine ent­wickelt und benutzt, die sind auch schon in der Zulassung, die wer­den sicher­lich auch kom­men. Das sind bei­spiels­wei­se abge­schwäch­te SARS-2-Coronaviren im ein­fach­sten Fall oder es sind gene­tisch, gen­tech­nisch modi­fi­zier­te Vektorimpfstoffe, die aber nicht in den Muskel inji­ziert wer­den, son­dern auf der Schleimhaut eine klei­ne, unbe­merk­te Infektion set­zen und dann die­se Schleimhautimmunität her­stel­len, ohne dass man sich über­haupt infi­zie­ren muss. Das wären Impfstoffe, die wür­de man bei­spiels­wei­se als Nasenspray geben.«

(Hervorhebungen nicht im Original.)

41 Antworten auf „Der Zick-Zack-Experte. Drosten muß "derzeit befürchten"“

  1. "Man müs­se der­zeit befürch­ten, dass eine Rekombination aus Omikron und Delta passiere."

    Ja, Drosten ist schlau.
    Aber er über­blickt nicht alles und ist nicht weit­sich­tig genug.
    Es könn­te näm­lich auch pas­sie­ren, dass eine Rekombination aus Omikron und dem Norovirus passiere.
    Das hie­ße dann, inner­halb von 2 Tagen wäre das Klopapier übrall aus­ver­kauft und die Kläranlagen könn­ten an ihre Belastungsgrenzen kom­men und könn­ten dann kein wei­te­res Material mehr annehmen.

    1. Dieser Drosten-Konjunktiv geht mir auch gehö­rig auf die Nerven. Ich habe einen Kollegen, der mich frag­te, ob ich denn schon geimpft sei. Ich ver­nein­te. Ich erklär­te auch war­um: Bin nicht in der Risikogruppe und hal­te die die­se Prophylaxe für unwirk­sam und gefähr­lich. Er mein­te, aber das Risiko sei ja da und es wür­de gesenkt wer­den. Nur quan­ti­fi­zie­ren konn­te er es nicht. Der Kollege ist aber auch ein typi­scher Konjunktivist. Das habe ich schon bei Aktiengesprächen mit­be­kom­men, wenn ich sag­te, dass Firma sound­so sich ziem­lich ver­zet­telt und dies auch begrün­det. Seine Entgegnung: "Es könn­te auch funk­tio­nie­ren." – Ohne Begründung. Und auf­ge­fal­len ist auch schon ande­ren Kollegen, dass er Szenarien durch­denkt, die nicht plau­si­bel sind, anstatt erst­mal das zu durch­den­ken, was plau­si­bel und nahe­lie­gend ist. 

      Und wenn so einer von der "Impfung" über­zeugt ist, dann ist doch alles klar.

    2. @Anton:

      Immer noch zu kurz gedacht. Worauf man sich vor­be­rei­ten soll­te ist OMNI-NORO-EBOLA. Erst läuft einem die Nase, dann scheißt man 10 Plumpsklos voll (wie du schon sagst sind die Kläranlagen umge­hend über­la­stet) und dann stirbt man. Ich habe bereits mei­ne kom­plet­ten 5,50€ Rücklagen in Taschentücher, Spaten und Särge inve­stiert. Das soll mir Bill Gates mal nach­ma­chen. Dieser Möchtegerninvestor.

  2. @Anton
    Sorry, aber Drosten ist nicht schlau. Er ist einer der an den Hochschulen häu­fig anzu­tref­fen­den Luftpumpen.
    Das, was er von sich gibt, könn­te man als wis­sens­ba­sier­te Spekulation bezeich­nen. Das ist wenig mehr, als ein Glaube.
    Der Mann erin­nert mich immer­zu irgend­wie an Don Quichote. Verblendet, ohne jede Weitsicht, selbst ver­liebt und hoch­nä­sig, ober­fläch­lich und blind. Die vie­len Orden und Preise tun das Übrige um die dümm­li­che Selbst Verliebtheit zu steigern.
    Drosten ist ein klei­nes Licht und eine nar­ziss­tisch gestör­te Persönlichkeit.
    Eigentlich ein erbärm­li­cher Wicht. Wenn sei­ne Einlassungen nicht so fata­le Folgen hät­ten, könn­te er einem Leid tun.
    Aber Don Quichote hat am Ende Prügel bezogen.
    Das gibt ein wenig Hoffnung.

  3. Auch wenn ich nicht von der Gefährlichkeit der "Vorgängervarianten" über­zeugt bin, so sieht der Direktor des Instituts für Virologie, Uniklinik Essen, Prof. Dr. Ulf Dittmer das Alles deut­lich ent­spann­ter als Herr Drosten:

    Ich zitie­re dazu aus der WAZ (1):

    "Das Coronavirus ver­liert auch nach Ansicht von Ulf Dittmer, Chefvirologe der Essener Uniklinik, sei­nen Schrecken: „Es gibt evo­lu­tio­när kei­nen Weg zurück zu einem töd­li­che­ren Virus“, sagt Professor Ulf Dittmer beim haus­ei­ge­nen Videotalk „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf meist mil­de Krankheitsverläufe bei der Omikron-Mutation.

    Diese set­ze sich nicht in der tie­fen Lunge, son­dern in den obe­ren Atemwegen fest, um sich bes­ser zu ver­brei­ten – die­sen „Vorteil“ wer­de das Virus nicht mehr auf­ge­ben. Dadurch habe sich aber auch die Zahl der Todesfälle durch Omikron „schon sehr ange­nä­hert“ an den Verlauf einer Influenza-Welle. "

    (1) >>> https://​www​.waz​.de/​r​e​g​i​o​n​/​v​i​r​o​l​o​g​e​-​d​i​t​t​m​e​r​-​m​a​c​h​t​-​h​o​f​f​n​u​n​g​-​o​m​i​k​r​o​n​-​w​i​r​d​-​w​i​e​-​g​r​i​p​p​e​-​i​d​2​3​4​2​9​7​2​0​1​.​h​t​m​l​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​3​N​c​l​4​l​3​8​R​q​N​Y​_​_​V​M​Q​i​9​g​X​_​m​c​9​D​d​v​L​4​_​t​s​M​P​_​U​g​g​x​_​T​U​q​n​j​d​X​E​q​E​5​p​i​-Ns

  4. Hier zeigt sich der Unterschied zwi­schen einem Virologen, des­sen Spezialitaet (wenn nicht sogar ein­zi­ge tief­grei­fen­de Kenntnis) in der Analyse des gene­ti­schen Aufbaus von Viren und nicht auf Immunologie und Epidemiologie liegt. Eine Virus Variante wird dann und nur dann zur "vor­herr­schen­den Variante", wenn es sich min­de­stens genau­so gut, wenn nicht bes­ser ver­brei­tet als die "kon­kur­rie­ren­den" Viraus Varianten. Dabei ist es fuer die­se Variante ein Vorteil, wenn sie "infek­tioe­ser" ist (weil dann unter sonst glei­chen Bedingungen mehr Personen infi­ziert wer­den), den Wirt nicht toe­tet (weil die­ser dann laen­ger zur Verbreitung des Virus bei­tra­gen kann) und weni­ger krank machend ist (weil ein Wirt, der zu krank ist, im Bett bleibt und so sei­ne Kontakte und damit die Ausbreitung des Virus einschraaeenkt).
    Es ist also (in dem Punkt hat Drosten recht) durch­aus moeg­lich, dass eine genau­so infek­tioe­se aber krank machen­de­re Virausvariante ent­steht, aber sie haet­te bei der Ausbreitung einen "evo­lu­tio­nae­ren Nachteil" und wuer­de nicht zur domi­nie­ren­den Variante wer­den. Es hat sich auch in der Praxis seit vie­len Jahrzehnten gezeigt, dass ein stark mutie­ren­des Virus im Laufe der Zeit *immer* sowohl infek­tioe­ser als auch weni­ger patho­gen wird. Das ist qua­si ein Naturgesetz, das *JEDEM* kom­pe­ten­ten Epidemiologen bekannt ist.
    Aber auch die Annahme, es gae­be in relev­van­tem Umfang Personen, die *kei­nen* immu­no­lo­gi­schen Schutz gegen eine neue Variante die­ses Virus hae­et­ten, stimmt nach­ge­wie­se­ner­ma­ss­sen nicht, denn bereits seit Maerz 2020 ist bekannt, dass bei der ueber­wie­gen­den Zahl der Bevoelkerung eine mehr oder weni­ger star­ke Kreuzimmunitaet auf­grund von frue­he­ren Kontakten mit ande­ren Corona-Viren vor­liegt. Zwar hat Herr Drrosten Monate gebraucht, bis er das zuge­ge­ben hat, aber er hat es Mitte 2020 in einem sei­ner Podcasts sogar bestae­tigt. Und nun soll das aller wie­der *nicht* wahr sein? Warum erkennt ein anson­sten halb­wegs intel­li­gen­ter Mensch nicht, dass das Unfug ist, ja Unfug sein *muss*? Dazu braucht es doch noch nicht ein­mal Grundkenntnisse in Epidemiologie, son­dern nur ein bischen Logik!

    1. @Jürgen Ilse
      Kreuzimmunität bedeu­tet nicht, dassmsn nicht mehr krank wer­den kann, son­dern, dass die Infektion mil­der ver­lauft. Eine 100%-ige Immunität gibt es nicht.
      Ich emp­feh­le den aktu­el­len Artikel im Multipolar-Magazin. Dort wird klar­ge­macht, dass die Menschen offen­bar glau­ben, dass die srlb­szt her­ge­stell­te Immunität durch Impfen bes­ser sei, als die natürliche.
      Ein fatas­ler Irrtum.

  5. »Das wären Impfstoffe, die wür­de man bei­spiels­wei­se als Nasenspray geben.« Oho, wir mer­keln lang­sam, dass wir den halb­to­ten Gaul doch bes­ser über sei­ne Nüstern auf­zäu­men wol­len. Nee nee, da stel­le ich mich lie­ber auf wei­te­re zwei Jahre Durststrecke ein. Denn am Ende des Tunnels wird es hof­fent­lich den besten Stoff mit rechts­dre­hen­den Spikeschrauben in alko­hollös­li­cher Form für die gro­ße Siegesfeier (Impfbesäufnis, Besimpfnis gar?) an der bevor­zug­ten Theke um die Ecke geben.

  6. DrOsten erzählt auch hier wie­der sei­nen epi­de­mio­lo­gi­schen Unsinn, damit die Menschen „geimpft“ resp. weg­ge­sperrt wer­den kön­nen. Obwohl er weiß, dass natür­li­che Kreuzimmunität bes­ser ist. Und dass sein Test kei­ne Infektionen fest­stel­len kann. Er ver­kauft das Land im Interesse sei­nes inter­na­tio­na­len Umfeldes wei­ter für dumm. Und dumm stellt sich der NDR hier alle­mal an. Bar jeder Kritikfähigkeit in die­ser Frage. Eine Schande, lie­ber NDR. Wo bleibt die Qualität?

  7. Die Frage wird immer drän­gen­der: Wer macht Politik?

    • Diejenigen, die in einer Wahl gewählt sind?
    • Die tau­sen­den von Lobbyisten rund um den Bundestag, rund um das Europaparlament, um Ministerien und um Landesparlamente?
    • Die unzäh­li­gen, von wem auch immer finan­zier­ten NGO?
    • Herausragende Persönlichkeiten, Philanthropen, die supra­na­tio­na­le Organisationen mit hohen finan­zi­el­len Spenden ver­se­hen, und dadurch Einfluß auf die welt­po­li­ti­sche Gestaltung nehmen?

    Wer hat die Macht?

    Wer steu­ert die Gesellschaft? Der Virologe? Oder der Politiker, mit­tels Abwägung der Verhältnismäßigkeit aller Maßnahmen und unter Beachtung des Wohles der gesam­ten Gesellschaft?

    Die Forderung:
    Maximale Transparenz! Innerhalb von 2 Wochen müs­sen sämt­li­che Akten ver­öf­fent­licht werden.

    Hinweis: Das Institut der deut­schen Wirtschaft (IW) in Köln kommt in einer Analyse zum Ergebnis, dass der soge­nann­te Wertschöpfungsausfall bei rund 350 Milliarden Euro liegt.

  8. Hab ich mich die gan­ze Zeit geirrt? Hatte bis­her ange­nom­men, Sarscov2 wäre nur des­halb so schlimm (offi­zi­el­les Narrativ), weil es auf ein unvor­be­rei­te­tes Immunsystem trä­fe. Also, wie ein Streichholz, das auf trocke­nes Holz trifft. Da kann es Brände geben. Also wird das Holz bewäs­sert oder iso­liert oder sonst geschützt. Es ist ler­nen­des Holz, es kriegt das Feuer schon ver­hin­dert, außer man ist alt und vor­er­krankt, da kann es schwie­rig wer­den. Dann gibt es Streichholzmutanten, die nicht etwa grö­ßer gewor­den sind oder stär­ker, son­dern die ein­fach nur anders angrei­fen. Hab ich das falsch ver­stan­den? So, wie ich Drosten lese, baut das Streichholz nicht etwa nur sei­ne Ansteckungsstrategie um, son­dern aus. Will sagen, aus dem Streichholz wird ein Feuerzeug, ein Flammenwerfer. Ist das gemeint? Er sagt ja, dass nicht die Krankheit schlim­mer wür­de, son­dern die Infektion. Ich hal­te das für unschlüs­sig und sehe Panikmache pur. Denn, wenn das Virus vom Streichholz zum Flammenwerfer wür­de, der Brand sich aber nicht vom Streichholzfeuer unter­schei­det, also nicht schlim­mer wäre – wo ist das Problem? Oder bin ich zu schlicht für die­se Gedanken?

  9. Ja das ist das Synchronschwimmen auf einer Welle, von Deltaomikron.
    Ist das jetzt mit dem Synchronschwimmen auch für Olympia angemeldet?.
    Ich kann nicht mehr, ich lass mich jetzt ump­fen. oder doch nicht?

  10. Wird Omikron erst wie­der mutie­ren, NACHDEM alle dage­gen gespritzt sind? Woher weiß das schlaue Tierchen, wann es war­ten muss und wann es wei­ter­geht? Oder hat Drosten es dressiert?

  11. Jetzt wer­den die Maßnahmen nicht nur mit Modellrechnungen und geschätz­ten Meldezahlen begrün­det, wobei man die sin­ken­den Hospitalisierungs- und Todesraten aus­schließt, son­dern auch mit unwahr­schein­li­chen Spekulationen! Mir kann auch eine Dachziegel auf den Kopf fallen.

  12. Können die­se Scheissviren nicht ein­fach mal auf­hö­ren sich zu ver­än­dern. Wie soll man denn da einen Impfstoff kre­ieren. Man wür­de sie doch am besten aus­mer­zen. Na und? – Wenn die sich nicht an die Ordnung hal­ten wol­len. Selber Schuld – HALLLoh? Ne?

    1. Herr Ober, kann ich zu der geboo­ster­ten und gespritz­ten Brinkfrau bit­te noch eine klei­ne Prise Mann haben, als Scharfmacherin?

  13. Wir haben kei­ne aktu­ell umge­hen­de töd­li­che Seuche.
    Also müs­sen auch kei­ne "Gegenmaßnahmen", wel­cher Art auch immer, ein­ge­setzt werden.

    Erkältungskrankheiten wird es immer geben. Sie gehö­ren zum Leben dazu. Es ist nicht beweis­bar, dass ein Mensch von einer Impfung gegen eine Erkältungskrankheit ins­ge­samt gese­hen pro­fi­tie­ren wür­de. Vielleicht erkrankt er dann nicht mehr an dem einen Erreger, dafür aber dann eben an einem ande­ren. Nachweislich Studien erkran­ken (kon­ven­tio­nell) gegen Grippe geimpf­te Menschen ins­ge­samt häu­fi­ger als ungeimpfte.

    Und wenn wir alt sind, unser Immunsystem ver­sagt, ster­ben wir des­we­gen. Der vira­le und bak­te­ri­el­le und myko­ti­sche Befall ist nur der Sekundäreffekt des alters­schwa­chen Immunsystem-Versagens. Es gibt zehn­tau­sen­der­lei sol­che Keime. Sterben wir nicht an dem einen, dann an einem ande­ren. Sterben müs­sen wir nunmal.

    Impfungen sind Methoden aus der Tiermedizin für die Massentierhaltung. Veterinäre im öffent­li­chen Gesundheitswesen sehen uns als Massentier-Stallhaltungen an, die ent­spre­chen gespritzt wer­den müss­ten. Man kann nach­wei­sen, dass das Spritzen in der Massentierhaltung "nützt": mehr Tier über­le­ben die grau­sa­men Bedingungen bis zur Schlachtung. Prinzip-bedingt spie­len Langzeitfolgen dort kei­ne Rolle. Ob die geimpf­ten Tiere nach der Schlachtung bald an einer "Nebenwirkung" gestor­ben wären, inter­es­siert dort nicht.

    Und man sieht in dem Zusammenhang, dass Unmenschlichkeit immer auf alle zurück fällt. Ohne unmensch­li­che, grau­sa­me, tier­quä­le­ri­sche Massentierhaltung gäbe es wahr­schein­lich auch kei­ne Veterinär an der Spitze von Gesundheitsämtern, die die Bevölkerung mas­sen­tier­hal­tungs-artig behan­deln wollen.

  14. Kann der komi­sche Vogel viel­leicht eimal mit weni­gen für jeder­mann leicht ver­ständ­li­chen Worten und wie­der­spruchs­frei erklä­ren war­um auf ein­mal nicht mehr funk­tio­nie­ren soll was über mil­lio­nen Jahre der Evolution funk­tio­nert hat.
    Hätte sich höhe­res Leben auf der Erde über­haupt ent­wickeln kön­nen wenn es mög­lich wäre, dass Viren in kur­zer Folge immer wie­der zu gefähr­li­che­ren Varianten hin mutie­ren, gegen die die bereits exi­stie­ren­den Lebensformen (Einzeller) kei­ne aus­rei­chen­de Immunität besit­zen? Wäre nicht jede fort­schrei­ten­de Evolution im Keim erstickt worden?
    Nur so ´ne Idee von mir.

  15. Also, das Drosten längst nicht mehr wis­sen­chaft­lich denkt ist wohl mehr als ein Fakt.
    Eine Immunisierung durch eine Infektion mit einem Beta Corona Virus bewirkt nicht das man sich nie wie­der infi­zie­ren kann, das bewirkt auch kei­ne der Impfungen, son­dern dass der Körper weiß wie er auf die Viren reagie­ren muss.
    Leider wur­de die Untersuchung der Kreuzimmunität voll­kom­men unter­las­sen, obwohl selbst Drosten am Anfang sag­te das sogar bei Tierbesitzern eine Kreuzimmunität zu z.B. Hunde oder Rinder Corona vor­kommt, was eini­ge ande­re Studien beleg­ten. Nämlich das Leute die eng mit ihren Hunden zusam­men­le­be ein viel gerin­ge­res Risiko haben schwer an Corona zu erkranken.
    Wenn sei eine Grippe Impfung haben, heißt das auch nicht das sie kei­ne Grippe mehr bekom­men, son­dern das Ihr Körper weiß wie man damit umgeht und sie bekom­men kei­nen schwe­ren Verlauf da er umge­hend mit der Bekämpfung der Viren beginnt.
    Wann zur Hölle kapie­ren das die Leute endlich!
    Das ist ein­fach so und nicht anders, und des­halb ist die­se Impfdebatte, egal mit wel­chem Impfstoff so sinnbefreit.
    Was glau­ben Sie denn war­um Mitteleuropäer an einem grip­pa­len Infekt nicht ster­ben, die Konquistadoren aber den hal­ben Amazonas mit einer Erkältung aus­ge­rot­tet haben?
    Wir bekom­men immer wie­der Schnupfen, aber wir ster­ben nicht dran weil unser Körper damit umge­hen gelernt hat. Und zwar als KIND. Und genau das wird gera­de verhindert.
    Was glau­ben Sie denn war­um der Prozentsatz an Alten die ster­ben in Altenheimen viel höher ist als in der "frei­en Wildbahn"?
    Weil man­geln­de Kontakte mit der Außenwelt zu einem einschlafenden/absterbenden Immunsystem führen.…es ver­gisst ein­fach im Alter und muss stän­dig trai­niert werden.
    Meine fast 80 Jährige Verwandte, die noch beruf­lich aktiv ist, einen Hund hat und fit bis auf eine leich­te Herzkrankheit, hat von wohl­ge­merkt Delta! kaum mehr als einen Schnupfen gehabt. Die ist für jede neue Corona Welle bes­ser gewapp­net als jeder geimpfte.

  16. Aber es könn­te eben­falls sein, dass inner­halb von weni­gen Wochen plötz­lich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wie­der eine stär­ker krank­ma­chen­de Wirkung mitbringt.

    Aber es könn­te auch sein, daß uns mor­gen ein Asteroid auf den Kopf fällt , das Wasser im Kochtopf fusio­niert und die Erdatmossphäre im Atomaren Feuer ver­brennt oder die Erde sich auf­hört zu drehen.
    Deshalb müs­sen alle ein Kilometer tie­fes Loch boh­ren um im Ernstfall dar­in ein paar Tage län­ger über­le­ben zu können.

  17. Und was wird erst gesche­hen, wenn sich Omikron mit einem Computervirus rekom­bi­niert? Dann fal­len die "Modellierer" aus, und wir sind end­gül­tig verloren …

    1. Nun, Klaus Schwab lässt doch mit Cyber Polygon schon seit eini­gen Jahren den flä­chen­decken­den Blackout üben (bzw. des­sen Bekämpfung). Wäre doch gelacht, da nun dum­mer­wei­se das Virus in sei­ner Tatkraft nach­lässt, wenn wir da nicht "zufäl­lig" eine wie immer gear­te­te neue (noch grö­ße­re) Krise hin­be­kom­men wür­den. Welche dann, nach expo­nen­ti­el­ler schnellst­mög­li­cher Verbreitung um den Erdball, den Great Reset ein­lei­ten wür­de. So wünscht er sich das zumin­dest in sei­nem Bücklein – wol­len hof­fen, das das so nicht eintritt.

  18. Mehrere Tausend Teilnehmer bei Demo gegen Corona-Politik
    Thomas Gerber 23.01.2022 17:39 Uhr

    In der Saarbrücker Innenstadt haben am Sonntag erneut meh­re­re Tausend Menschen gegen die Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen demonstriert.
    Sie zogen vom Landwehrplatz zur Abschlusskundgebung vor die Congresshalle.
    Trotz einer gleich­zei­tig statt­fin­den­den Gegendemo ver­lief der Protest laut Polizei abso­lut friedlich.

    https://​www​.sr​.de/​s​r​/​h​o​m​e​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​d​e​m​o​_​s​a​a​r​b​r​u​e​c​k​e​n​_​1​0​0​.​h​tml

    Dazu passt auch:

    Saarbrücken
    Demos wer­den wei­ter genehmigt
    Die Stadtverwaltung Saarbrücken hat kei­ne Informationen dar­über, dass es bei den Demonstrationen gegen die Coronaschutzmaßnahmen Verstöße gegen die Auflagen gege­ben hat.
    Es gebe auch kei­ne Informationen über Ordnungswidrigkeitsverfahren.
    Derzeit lägen zudem kei­ne recht­li­chen Voraussetzungen für ein Verbot der Veranstaltungen vor.
    Eingriffe in das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit sei­en an hohe Hürden gebunden.
    Bei der Demo am Sonntag haben nach Polizeiangaben vie­le Menschen kei­nen Mund-Nasenschutz getragen.

    SAARTEXT vom 24.01.2022
    https://​www​.sr​.de/​s​r​/​h​o​m​e​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​r​e​g​i​o​n​_​k​o​m​p​a​k​t​/​r​e​g​i​o​n​a​l​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

  19. Dr. Norbert Häring
    Gesundheitsminister wol­len Systeme der digi­ta­len Einreiseanmeldung für ein Ungeimpftenregister nutzen

    24. 01. 2022
    Die Konferenz der Ländergesundheitsminister
    hat am 22. Januar den Bund
    per gemein­sa­mem Beschluss aufgefordert,
    ein digi­ta­les Ungeimpftenregister
    für den bereits mit einer Impfpflicht über­zo­ge­nen Gesundheitsbereich aufzubauen.
    Dabei kön­ne auf die Systeme der digi­ta­len Einreiseanmeldung zurück­ge­grif­fen werden.

    Falls noch jemand Zweifel haben sollte,
    dass die unter dem Vorwand von Corona
    ein­ge­führ­te Überwachungs- und Kontrollinfrastruktur für die Dauer gedacht ist,
    so möge er den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz vom 22.1.2022 lesen und auf sich wir­ken lassen.
    Dort heißt es:

    Das BMG wird fer­ner gebeten,
    die recht­li­chen, orga­ni­sa­to­ri­schen und tech­ni­schen Voraussetzungen
    für eine bundeseinheitliche,
    digi­ta­le Meldeplattform
    zur Benachrichtigung der Gesundheitsämter zu Immunitätsnachweisen
    gegen CO-VID-19 gemäß § 20a Abs. 2 bis 5 IfSG zu schaffen. 

    Die Plattform soll sicher­stel­len, dass die Benachrichtigungen die Gesundheitsämter auf digi­ta­lem Wege erreichen. 

    Hierbei kann auf Erfahrungen und Systeme der Digitalen Einreiseanmeldung (DEA) zurück­ge­grif­fen werden.“

    Schwupps wird aus einer Meldeplattform,
    die mal kurz zur Gefahrenabwehr an den Grenzen ein­ge­führt wurde,
    der Einstieg in ein dau­er­haf­tes digi­ta­les Impfregister. 

    Erst die Ungeimpften im Gesundheitsbereich, dann überall: 

    Die Gesundheitsminister wollen,
    dass die Impfpflicht auf die gesam­te Bevölkerung aus­ge­dehnt wird.
    Bis dann auch die Geimpften in das Register ein­ge­tra­gen wer­den, wird es nicht lan­ge dauern.
    Schließlich ist die Befristung von Impf- und ene­se­nen­nach­wei­sen inzwi­schen so varia­bel und kom­plex gere­gelt, dass man sonst mit dem Prüfen und Melden gar nicht mehr hinterherkommt.

    Das zahlt alles auf ID2020 ein.
    Kein Zufall, behaup­te ich.

    Wenn die­ses Impfregister erst ein­mal geschaf­fen ist,
    wird dar­auf über kurz oder lang auch für ande­re Sanktionen gegen Menschen zurück­ge­grif­fen werden,
    die einen bestimm­ten Impfstoff hart­näckig ablehnen,
    vom Reisen
    über Veranstaltungen
    bis gekürz­ten Unterstützungszahlungen für diejenigen,
    die ihre Vermittlungsfähigkeit „mut­wil­lig“ durch fort­ge­setz­te Impfrenitenz beeinträchtigen.

    Es gibt aller­dings auch einen Lichtblick in dem üblen Dokument. Die GesundheitsministerInnen sind sich einig,
    dass durch die Impfpflicht
    eine ver­schärf­ter Pflegenotstand droht und zei­gen Entschlossenheit das nicht zuzulassen:

    Angesichts der Vielzahl der von der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht betrof­fe­nen Personen und
    der viel­fach regio­nal bestehen­den Versorgungsprobleme stellt der Vollzug die betrof­fe­nen Einrichtungen und Unternehmen sowie die Gesundheitsämter vor enor­me Herausforderungen. Insbesondere die Versorgungssicherheit für die pfle­ge­be­dürf­ti­gen und kran­ken Menschen sowie für die Menschen mit Behinderung darf durch die Sanktionen wie Betretungs- und Tätigkeitsverbote nicht gefähr­det werden.“

    Eine Verschiebung bis hin zum Verzicht auf die sek­to­ra­le Impfpflicht scheint nicht ausgeschlossen,
    wenn die all­ge­mei­ne Impfpflicht scheitert.
    Aber es kann auch gut sein, dass die Gesundheitsämter ein­fach dort, wo die Impfquote nied­rig und der Personalnotstand groß ist, ihr Ermessen nut­zen und dar­auf ver­zich­ten, Tätigkeitsverbote auszusprechen.
    Mehr

    Bundestags-Petition gegen die Impfpflicht in den Gesundheitsberufen
    (bis 27.1. zeichnen)

    Bundestagstags-Petition gegen die all­ge­mei­ne Impfpflicht
    (bis 31.1. zeichnen)
    Print Friendly, PDF & Email

    24. 01. 2022

    Macht & Kontrolle

    Corona
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​d​i​e​-​r​e​g​e​n​t​e​n​-​d​e​r​-​w​e​l​t​/​g​m​k​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​r​e​g​i​s​t​er/

  20. Die Pandemie in den Rohdaten – Korrektur
    26,993 views
    Jan 21, 2022
    Marcel Barz
    Pandemie in den Rohdaten: https://​you​tu​.be/​n​E​P​i​O​E​k​k​Wzg

    Beschreibung
    In die­sem Video geht es um Korrekturen der Fehler im Vortrag "Pandemie in den Rohdaten".
    Ich unter­su­che die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten in Deutschland.
    Vielen Dank für Ihr Interesse
    Marcel Barz

    Inhalt
    00:04 Einleitung
    05:11 all­ge­mei­ne Korrekturen
    07:05 Sterbefallzahlen in Deutschland
    42:21 Belegung der Intensivbetten
    50:32 Zahl der Infizierten
    59:22 Die Zwiebel-Diskussion
    1:01:36 Fazit

    Faktenchecks
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​c​o​r​o​na-
    https://​cor​rec​tiv​.org/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​202

    Quellen
    Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen
    https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbWdkNU92UG9qcVFGazZZQlctOEJLMEd3UHpuQXxBQ3Jtc0tuczdHZlRLbEZfUlVvREtoSXpMOTZSblY0cWMyN29uaUNLMHBMVW9XTGpCWkdPa1BVZEl4OXZDRkhidk54UGh5amdTc0ZMYlFlWHQ5U2ozWjBucU9HaW91T0xnZWdhVnAwLXItSUprSlNMaWJYSk1Wdw&q=https%3A%2F%2Fwww.destatis.de%2FDE%2FThemen%2FGesellschaft-Umwelt%2FBevoelkerung%2FSterbefaelle-Lebenserwartung%2Fsterbefallzahlen.html

    Reports des DIVI-Intensivregisters – https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqa0cwb3NuVFFpS2d5ODZKZm9oVWNsejMxc1hwQXxBQ3Jtc0ttNklxOTM5UDd0MG1iaGF6emc1bk0wS1ZUdmVKdENBSjl6djAwRWhMbGRaUHlBYlRUTXhhUjZTam9tS1d1YVV0dThteXFUODRrRUV2Z2pCSl9WZnpKSnd1Y1k2am5YY1RzVDJ0TGpQeDJ3Wld6azYxdw&q=https%3A%2F%2Fwww.intensivregister.de%2F%23%2Faktuelle-lage%2Freports

    Fallzahlen in Deutschland – https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z/N

    Ergänzungen zum Video "Pandemie in den Rohdaten"
    https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbFJwTTVGM1JNbXAyLUN4Z3IxVTRqbXRBZmNjZ3xBQ3Jtc0tramNsOWNzcFF5V1hhUU5xbkJSZE5DbVNCOUdiWjM4ZGRIak9PRXhXRGxxOFhlU1dTb1NYT0Q4VFV1QW1HampRQ0ZCWjYyeHdhbXViTGw3M1RPT29UVDR5ZHQxYnV3bXZXQXNFYy1teEpxUFlISmNMYw&q=https%3A%2F%2Fwww.rki.de%2FDE%2FContent%2FInfAZ%2FN%2FNeuartiges_Coronavirus%2FFallzahlen.html

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​Q​I​o​o​V​k​5​65c

  21. es gibt vie­le Omikrons und vie­le deltas.
    mir fällt auf: Drosten spricht vom "Omikron"- /vom "Delta"-Virus und es ist ihm gelun­gen, mich zu hyp­no­ti­sie­ren, so daß ich auch schon an eine Einzahl den­ke, an eine Substanz, eine Identität, wobei doch "Omikron" ein Oberbegriff sein wird, für eine "Mutanten"-Familie, für eine Mutanten-Ähnlichkeit.
    "Omikron" ist "Legion" und des­we­gen ist die­ses Szenario von einer Mutation einer ein­zi­gen mutan­te unsinn. es gibt vie­le del­tas, aber die omi­krons fol­gen dar­wins sur­vi­val of the fit­test, neh­me ich an.

  22. Immer wie­der lese ich vom Dr. Osten "Impfimmunität". Was für ein Schwachsinn. Diese "Impfung" lie­fert kei­ne ste­ri­le Immunität, kei­ne Immunität gegen eine Erkrankung und die angeb­li­che Linderung der Erkrankung ist nichts als ein Glaubensbekenntnis.

    Wenn der von "Impfimmunität" spricht, dann ver­kauft der wie ein gewöhn­li­cher Quacksalber die "Impfung" der Pharmaindustrie, mehr nicht. Dabei ver­schweigt er die Gefährdung der Menschen durch die Stachelproteine des Virus, die per "Impfung" in die Blutlaufbahn der Menschen gespritzt wird – was ich für schie­ren Wahnsinn halte.

    Dr. Osten ver­tritt also auf der einen Seite eine "Impfung" ohne nach­weis­ba­ren Nutzen und gefähr­det damit die "geimpf­ten" Menschen durch die vor­sätz­li­che Spritzung (bzw. Erzeugung im Körper) mit den Stachelproteinen des Virus, vor denen er angeb­lich die Menschen schützt. Vollkommen Banane.

  23. Schon Ende ver­gan­ge­nen Jahres hat sein Guru(BILLI) die Richtung vor­ge­ge­ben. Es wird ab April kein Corona mehr da sein, aber eine Tödlicherer Virus sei­nen Platz ein­neh­men. Er sag­te auch, wie der heißt. (habe ich mir nicht gemerkt)
    Da es im Prinzip nur um Krieg gegen Russland und China geht, ist der Termin wegen der Winterolympiade gut gewählt. China ver­sucht aber eine Beschuldigung (viel­leicht auch Anschlag wie 2019 bei den Militärfestspielen in Wuhan) nicht zuzu­las­sen. Bin gespannt ob sie es schaffen.

  24. Er sagt halt was, und dann bekommt er einen Anruf von einem ganz wich­ti­gen Menschen, und dann sagt er wie­der was ande­res. Er ist eben auch ganz wich­tig. Immer die­sel­be Leier.

    1. Ja, es kommt immer dar­auf an, ob das Land z. B. schon in die Phase ein­ge­tre­ten ist, ab der es etwa gilt, den von Sahin ange­kün­dig­ten Omikron Wunderimpfstoff zu prei­sen; dabei aber den vor­her noch not­wen­di­gen Booster nicht zu ver­ges­sen, der ja auch wich­tig sei, weil er ja doch …nun irgend­wie …naja ein bißchen…ääh.. auch gegen Omikron hel­fen soll.

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