Die UNO durfte unterstützen, die WHO beobachten bei dem, was der "International Science Council", ein privater Verein, in diesen Tagen der Welt als "NOCH NIE DAGEWESEN UND UNVOLLENDET:
COVID-19 und die Auswirkungen auf die nationale und globale Politik" vorlegte:
»Zur Entwicklung plausibler Fünfjahresszenarien wurde ein systematischer Ansatz verwendet. Der Internationale Wissenschaftsrat (ISC) ernannte mit Unterstützung des Büros der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge (UNDRR) und der WHO als Beobachter ein hochrangiges Aufsichtsgremium, das sich aus zwei Beobachtern und 18 geografisch breit gefächerten Experten für öffentliche Gesundheit, Virologie, Wirtschaft, Verhaltenswissenschaften, Ethik, Soziologie und andere Bereiche zusammensetzt …«
Die 20 breit gefächerten Experten teilen unter ihrem Chef Peter Gluckman mit, was sie zunächst bis zum Jahr 2027 vorschlagen:
»Zur Veranschaulichung werden drei globale COVID-19-Zukunftsszenarien für das Jahr 2027 skizziert. Bei der Expertenbefragung im Rahmen des Projekts wurde das erste dieser Szenarien, das Kontinuitätsszenario, als das wahrscheinlichste angesehen; das zweite, plausible, aber pessimistischere, wird als "Missed Recovery" bezeichnet; und das dritte, plausible, aber optimistischere, als "Collaboration Plus". Diese Ergebnisse werden von der Entwicklung der im Rahmen des Projekts ermittelten Unsicherheitsvektoren beeinflusst. Natürlich sind auch extremere und mittlere Szenarien möglich.
Jedes Szenario berücksichtigt die Wechselwirkungen zwischen dem Zustand der COVID-19-Pandemie, einschließlich der weiteren Entwicklung des Virus und der Impfstoffentwicklung, der Gesundheit der Weltbevölkerung, dem sozialen Wohlstand, der gesellschaftlichen Stabilität, dem Zustand der Weltwirtschaft, dem Grad der Ungleichheit, den Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsagenda und den Auswirkungen auf künftige Bedrohungen.«
Frau Berndt, die Expertin der "Süddeutschen Zeitung", erklärt am 17.5. die "Drei Wege durch die Pandemie" so – Ausgangspunkt ist stets die "Impfung":
»Wo also wird die Welt 2027 in Sachen Covid-19 stehen? Die in ihren Augen wahrscheinlichste Entwicklung nennen die Wissenschaftler das Kontinuitätsszenario. In diesem Fall werden ungeimpfte Menschen weiterhin vornehmlich in ärmeren Ländern leben. Es wurde dann in Gesundheitssysteme und Bildung investiert. Covid-19 ist endemisch geworden, es flammt aber immer wieder auf, was Auffrischungsimpfungen nötig macht. Allerdings ist das Vertrauen in den Staat gesunken, der Populismus ist stärker geworden, der soziale Zusammenhalt schwächer.
Notwendig sind globale Lösungen, nicht nur nationale
Pessimistischer ist das Szenario Versäumte Besserung: Hier wurden die sozialen Folgen der Pandemie nicht abgefedert. Es kommt zu stärkerer Ungleichheit durch wachsende geopolitische Spannungen und protektionistische Politik, und es fehlt an internationaler Kooperation. Während reichere Länder Booster anbieten, bleibt der Großteil der Weltbevölkerung ungeimpft. So kommt es immer wieder zu schweren Ausbrüchen. Der Populismus beeinträchtigt die internationale Zusammenarbeit.
Möglich ist auch das dritte, optimistischere Szenario Zusammenarbeit Plus. Weil die Kooperation besser geworden ist, hat Covid-19 an Bedeutung verloren. Mehr als 70 Prozent der Weltbevölkerung sind effektiv geimpft, auch antivirale Medikamente sind günstig und breit verfügbar. Reiche Länder haben wegen des Pandemie-Schocks in Sozialversorgung, Digitalisierung und Gesundheitssysteme investiert. Es kommt zwar noch zu neuen Covid-19-Wellen, aber diese sind handhabbar. Regierungen haben Pandemiepläne und eine Wissenschaftsberatung.«
Berndt kommt nicht ohne eine "Ethikerin" aus, die an dem Bericht beteiligt war. Sie zeigt, was der Kern des Fahrplans bis 2027 ist:
»Eine globale Krise brauche aber globale Antworten, betont Christiane Woopen. Die Ethikerin plädiert dafür, globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation zu stärken. Auch müsse eine gerechte Verteilung von Impfstoffen durch ein geändertes Völkerrecht durchsetzbar werden. "Wir müssen den nationalen Egoismus überwinden. Die Folgen der Pandemie in anderen Ländern werden uns geopolitisch noch lange begleiten, das wird leider immer noch zu wenig verstanden."«
Klartext hinter blumigen Worten
Es ist zu erwarten, daß dies von den #ZeroCovidianerInnen verkauft wird als solidarische Hilfsbereitschaft. Sie wollen nicht sehen, daß als "nationaler Egoismus" gebrandmarkt werden soll, wenn Menschen vor allem in armen Ländern sich den "Impfstoff"-Diktaten der Konzerne widersetzen. Sie sollen zu spüren bekommen, daß der Spruch "Wir sind nicht sicher, bevor die ganze Welt geimpft ist", blutig ernst gemeint ist.
Dabei kommt das Papier mit blumigen Begriffen daher wie der "multilateralen Welt" und "komplexen Feedback-Schleifen". Bereits die erste "Schlüsselempfehlung" ist aber unmißverständlich:
»1. Die globale und regionale Zusammenarbeit ist eine wesentliche Komponente bei der Suche nach Abhilfe und kontinuierlichem Schutz. Die derzeitigen Unzulänglichkeiten des multilateralen Systems, die bei der Bewältigung der Pandemie (und auch der Ukraine-Krise) zutage getreten sind, erfordern eine Reform der Funktionsweise dieses Systems zur Bewältigung großer Krisen. Dies gilt insbesondere angesichts der Notwendigkeit, COVID-19 zu bewältigen, während gleichzeitig zahlreiche Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel, geopolitischen Spannungen, der Ernährungssicherheit und anderen Bereichen zu bewältigen sind.«
Wie die NATO entdeckt man das Thema der "Ernährungssicherheit". Millionen hungernde Menschen, die durch den westlichen Boykott des Iran, Syriens und lange Zeit des Irak auch von grundlegender Gesundheitsversorgung abgeschnitten sind, werden aus ideologischen (und militärischen) Gründen auf einmal als Zielgruppe entdeckt. Die Anschuldigungen von Herrn Özdemir gegen Indien, das seine durch Dürrewellen geplagte Bevölkerung mit seinem eigenen Weizen versorgen will, anstatt ihn auf dem Weltmarkt zu verhökern, sind ein Beispiel für das Verständnis von "nationalem Egoismus".
Hochwertige Therapien
Auch die weiteren Vorschläge müssen als Bedrohung verstanden werden:
»2… Investitionen in mehrere Bereiche mit übergreifenden Auswirkungen, darunter: integrative Regierungsführung, Beschleunigung internationaler Mechanismen zur Sicherstellung qualitativ hochwertiger Therapien für Länder mit niedrigem Einkommen, Beseitigung der digitalen Kluft im Bildungswesen…«
Therapien können hochwertig im wesentlichen nur die von Biontech sein, die digitale Kluft werden die Bildungs- und Verwaltungs-Apps von Microsoft wohl schließen. Mit der Durchsetzung "integrativer Regierungsführung" haben NATO und Internationaler Währungsfond hinreichende Erfahrungen. Nicht fehlen darf dies:
»5. Es besteht die Notwendigkeit, sich mit den Herausforderungen der Desinformation auseinanderzusetzen und pluralistische wissenschaftliche Beratungssysteme zu stärken, um das Vertrauen in die Wissenschaft zu erhöhen und so die Gesellschaft vor Risiken zu schützen.«
In einer Vielzahl von Vorschlägen sticht dieser als zentral heraus:
»Der Zugang zu hochwertigen und wirksamen Impfstoffen ist nach wie vor sehr ungleich, und die Durchimpfung ist nach wie vor von zentraler Bedeutung, um die Auswirkungen der Pandemie zu verringern und eine schnellere Erholung zu ermöglichen. Der Zugang zu Impfstoffen hat sich zwar verbessert, aber in vielen Gesellschaften ist ein großer Teil der Bevölkerung weiterhin dem Virus ausgesetzt, ohne dass ein Immunschutz besteht…
Die wirksame Verteilung und Verabreichung von Impfstoffen innerhalb des Landes ist heute ein mindestens ebenso großes Problem wie die Beschaffung der Impfstoffe, das noch schwieriger zu lösen ist. Der Aufbau effizienter Verwaltungskapazitäten innerhalb des Landes ist dringend erforderlich, und internationale Organisationen wie die Weltbank, das UNDP und andere Finanz- und Entwicklungsagenturen müssen dabei eine aktive Partnerrolle übernehmen.«
Ethik-Whopper
Die "Ethikerin" von Frau Berndt durfte hier schon einige Male zitiert werden.
»Vorsitzende des Europäischen Ethikrats mahnt zur Achtsamkeit
Die Vorsitzende des Europäischen Ethikrats, Christiane Woopen, mahnt zu einem weiteren Ernstnehmen der Pandemie. "Ich habe die Sorge, dass Ermüdung und Überdruss inzwischen groß sind", sagte sie im Interview der "Rheinischen Post". Zudem hätten viele Menschen die Vorstellung, nur das zu tun, was vorgeschrieben sei. "Wir brauchen aber eine neue Form geteilter Verantwortung von Staat, Gesellschaft und jedem Einzelnen – zum eigenen Schutz und dem Schutz anderer."
Vonseiten der Politik brauche es eine "klare und wertschätzende Kommunikation, die auf die Zielgruppen abgestimmt ist", sagte Woopen… "Nicht Gesundheit oder Freiheit, sondern Gesundheit in Freiheit."«
Also auf keinen Fall Sozialismus. Die Deutschen haben nicht nur die weltbesten VirologInnen und Wirtschaftsforums-Chefs , die anerkanntesten ModelliererInnen und profundesten SPD-Gesundheitsexperten, sondern auch die moralisch unschlagbarsten EhtikerInnen. Siehe Aktuelles aus den Tollhäusern (23.7.)
In Ethik-Whopper war vor einem Jahr zu lesen, wie sich Woopen "für härteren Lockdown" aussprach. Wenige Tage zuvor hatte sie sich "dagegen ausgesprochen, geimpfte Menschen mit einer Ausgangssperre zu belegen", siehe Aktuelles aus den Tollhäusern (16.4.).
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Dagegen gibt es vier einfache Rezepte:
1. Keine anlasslosen Testungen mehr. Testen nur noch bei Symptomen. (Wie es auch bisher schon gehandhabt wurde.)
Dann würde man von einer Pandemie überhaupt nichts merken. Was wir erleben, ist eine Testpandemie.
2. Die Gerichte müssen abweichenden wissenschaftliche Stellungnahmen denselben Wert beimessen, wie den weisungsgebundenen staatlichen Instituten RKI und PEI.
Notfalls muss man sie dazu zwingen. Dazu benötigt man eine Stelle, an der man das einklagen kann. Das entzieht sich aber meiner Kenntnis.
3. Korruptionsverbot: Öffentlich-rechtliche Medien und staatliche Einrichtungen dürfen keine "Zuwendungen" Dritter annehmen. (Stiftungen, etc.)
Institutionen, die private Zuwendungen erhalten (WHO), wird jedwedes Mitspracherecht bei nationalen Entscheidungen versagt.
4. Relevante politische Entscheidungen im Gesundheitsbereich (und nicht nur dort) müssen durch zeitnahe Volksentscheide (innerhalb von drei Monaten) legitimiert werden.
Die "Pandemie" wäre von heute auf morgen vorbei. Der große Reibach ebenalls. Die "Filantrofen" müssten sich andere Anlagen für ihr unanständiges Vermögen suchen.
https://www.youtube.com/redirect?event=backstage_event&redir_token=QUFFLUhqazYxZXl0N2RIOVBDT3JUczllN2JKcnFsLTFJZ3xBQ3Jtc0trX2lGOGVCQWtfTm5NdEhweFBkSjFYMkVaMjVMVkR4NE5fTjBmU25CcTdXOVQ3LUR3UmxaYXVoNEwzLTdjejlMWHMwOU9KdDdrcHZKdGdfcDdWMFBMRkl2LTUxUFhGTVFiek0zREpIX2RkdXEtNTVGZw&q=https%3A%2F%2Ftwitter.com%2FTPostMillennial%2Fstatus%2F1524554181515915265
Hat der Ethik-Whopper das vergessen zu erwähnen?
So, und wenn jetzt nicht jede Einzelne im Angesicht dieser Gewalt aufsteht (bzw. sitzen bleibt) und nein, nö, wassislos ich glaub es hackt, na denn mal schön ohne mich, sagt, wird diese Dystopie früher oder später Wirklichkeit.
Nur die Harten kommen in den Garten,
die Braven werden Sklaven.
Sicher doch. Die Ziele sind dieselben geblieben. Nur die Methoden ändern sich.
-Im Kontinuitätsszenario sind die Gewinne des Kartells mittelmäßig und das Vertrauen in das Kartell ist gesunken. Es fehlt an Respekt.
-Im Versäumte Besserung-Szenario sind die Gewinne des Kartells nicht gut. Das Kartell wird respektlos behandelt.
-Im Zusammenarbeit Plus- Szenario wird dem Kartell gebührender Respekt entgegengebracht.
Video vom Meeting der Gesundheitsbosse:
https://www.youtube.com/watch?v=Qp4DOepxsB4
Gibt's bald Soylent Green?
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06.05.2022 · GGB Lahnstein · Gesellschaft für Gesundheitsberatung
Prof. Dr. Arne Burkhardt—Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus
Am 24. April dieses Jahres fand im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus ein Ärzte-Symposium zum Thema „Corona-Impfungen“ statt. Vor einem Publikum von etwa 70 Ärzten und Ärztinnen verschiedener Fachrichtungen wurden Kurzbeiträge und eine anschließende Podiumsdiskussion abgehalten. Als Referenten geladen waren die Expertin für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Prof. Dr. Brigitte König, sowie die beiden emeritierten Professoren für Pathologie, Dr. med. Arne Burkhardt und Dr. med. Walter Lang.
Der ehemals langjährige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen, Prof. Dr. Burkhardt, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen und hatte im Laufe seines beruflichen Werdegangs Studienaufenthalte bzw. Gastprofessuren in den USA, in Japan, Korea, Malaysia, Schweden und in der Türkei. In seinem Beitrag zeigt er zahlreiche histologisch aufbereitete Gewebeschnitte potenziell impfgeschädigter Menschen, die er seit einiger Zeit gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Lang begutachtet. Anhand dieser pathologischen Präparate liefert er Hinweise auf Zusammenhänge der Corona-Impfungen mit schwerwiegenden und zum Teil tödlichen Organschädigungen.
In einem anschließenden Kurz-Interview bezieht er darüber hinaus ausführlich Stellung zu Vorwürfen von Unwissenschaftlichkeit und methodischen Defiziten, die vor kurzem unter anderem durch den Vorstands-Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie medienwirksam an ihn herangetragen wurden:
https://www.youtube.com/watch?v=QNhflLpDyg4
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