»Zur heutigen Beschlussfassung des COVID-19-Schutzgesetzes im Bundesrat erklärt das Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) im Namen aller Mitgliedsverbände, dass die Krankenhäuser in Deutschland aktuell keine Möglichkeit haben, die im Gesetz vor-gesehenen verpflichtenden Datenlieferungen vollständig zu erfüllen…
Wir werden nicht zulassen, dass das Bundesgesundheitsministerium mit diesem Gesetz der Öffentlichkeit suggeriert, dass ab dem 17. September 2022 alle Krankenhäuser den geforderten umfassenden Datenkranz liefern,
obwohl dies teilweise weder objektiv technisch noch vom manuellen Aufwand her leistbar ist. Die Verantwortung für diese andauernde Misere trägt der Bundesgesundheitsminister und nicht die seit über zwei Jahren mit der Pandemiebekämpfung belasteten Krankenhäuser…
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft und ihre Mitgliedsverbände fordern die Politik mit Nachdruck auf, jegliche Sanktionen aufgrund der oben beschriebenen Abweichungen von der gesetzlichen Meldepflicht zu unterlassen. Sie erklären allen Mitgliedskrankenhäusern ihre Unterstützung, sollte es dennoch zu Sanktionen durch die Gesundheitsämter kommen.«
dkgev.de (16.9.)
Scheint mir das übliche Geplänkel.….…Wir können das nicht leisten!.……Ok., dann rechnet das eben gesondert ab.….… Gut, so geht es dann.…..irgendwie.….. ohne zusätzliche MitarbeiterInnen.
(vermutet ein ehemaliger Lehrbeauftragter aus dem Studiengang "Health Management" 🙁
Nein.
Es gibt tatsächlich keine digitale Schnittstelle zu den Gesundheitsämtern, um dieser Forderung nachzukommen.
Das ist in der Tat ein technisches Problem und nichts, wovon ein Krankenhaus Profit erwirtschaften könnte.
Wer Ahnung von Datenträgeraustausch und die finanzielle Situationen in den Kliniken hat, kann diese Aussage nur bestätigen.
Den Krankenhäusern steht das Wasser bis zum Hals, weil sie weder der Forderung nachkommen können noch wissen, wie sie die horenten Energiekosten begleichen sollen.
Bitte im Vorfeld recherchieren, bevor solche Äußerungen getroffen werden.
Danke
Die fehlende Datenbasis bildet doch gerade die Grundlage für die repressiven Corona-Maßnahmen. Die Krankenhäuser sollten systemkonform jubeln, dass sie gerne keine Daten bereitstellen können. Nur so können sie sich das Wohlwollen des Regimes erarbeiten.
Als ob es dem sogenannten "Bundesgesundheitsminister" und diesem Regime, das die restriktiven Maßnahmen gerne durchgesetzt hat und wohl zu nutzen gedenkt, die fehlende Datengrundlage als ein Problem sehen würde. Man darf gespannt sein, mit welchen Begründungen dieser "Angststaat" im nächsten jahr in die nächste Runde geht. Wahrscheinlich mit der Begründung, die freiheitsvernichtenden und gesundheitsschädlichen Maßnahmen hätten unzählige Leben gerettet und seien daher zu verlängen.
Die (macht-)strukturellen Probleme im Gesundheitswesen sind überhaupt nicht neu!
Ein Beitrag aus einer Zeit, als die Medien ihren (offiziellen) Auftrag noch einigermaßen im Blick hatten.
https://www.ardmediathek.de/video/panorama/der-fall-mausbach/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS8xN2VmMjNhYS1jMDlhLTRjODUtOTAyZC1lNGI1OWJkNDA1MTM
"Deutsche Krankenhausgesellschaft: »Verantwortung für diese andauernde Misere trägt der Bundesgesundheitsminister"
Endlich.
Zwar nicht nur der Bundeskrankheitsminister, sondern meiner Meinung nach die ganze Regierung, aber gut, dass endlich mal mit dem Finger auf die Verantwortlichen gezeigt wird. Lauterbach IST dafür verantwortlich, dass Milliarden von Euros aus dem Fenster geworfen wurden und werden, für Impfungen, die nicht vor Ansteckung schützen, wegen Personalausfällen aufgrund von "positiv-Ergebnissen", wegen einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruch, der immer weiter voranschreiten wird.
Aber auch die Medien sind schuld, die Gesellschaft, in der 80% die Befehle mit freudiger Hörigkeit abnicken und gegen Andersdenkene hetzen und treten.
Aber immerhin: Die Krankenhausgesellschaft zeigt doch deutlich, dass die Zeit der Hörigkeit zumindest dort vorbei zu sein scheint! Es müssen viele weitere Organisationen und Privatpersonen folgen. Schluss mit der Unterdrückung!!! Schluss mit dem Hinausgeworfenen Geld!!!! Schlus mit Maßnahmen, die keinen wirklichen medizinischen Nutzen haben, außer Geld in die Kassen der Pharmalobby zu spülen (so viel ist sicher!). Schluss mit dem Klima der Angst und Panik, geschürt durch Kallemann Lauterbach, seines Zeichens Gesundheitsminister, der für diese Amtsgeschäfte meiner Meinung nach nicht geeignet ist, da er nicht dem Volk dient, sondern in erster Linie der Pharmalobby.
Würde man die Daten liefern, könnte man ja gar nicht rumheulen, dass das deutsche Gesundheitssystem angeblich wieder kurz vor dem Kollaps steht. Und nach Corona Boni betteln, die dann aber irgendwo stecken bleiben, anstatt jene zu erreichen, die sich wirklich den Buckel krumm arbeiten.
henning rosenbusch
„Fakt ist: Die Krankenhaus-Gesellschaft erteilte Lauterbach erst kürzlich eine Absage zu dieser Fragestellung. Es seien „keine flächendeckenden differenzierten Meldungen über Todesfälle an oder mit Corona“ möglich, sondern lediglich „gezielte Studien in ausgewählten Krankenhäusern“, heißt es in einem Brandbrief“
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/lauterbach-kann-eigene-corona-zahlen-nicht-erklaeren-81361826.bild.html
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