Während Teile des Bundeskabinetts sich Wahnvorstellungen hingeben (Merkel, Söder), Quarantäne-Vorschriften für sich außer Kraft setzen (Altmaier), AHA in ihrem Umfeld nicht so ernst nehmen (Maas, Spahn) oder mit immer neuen Lügen ihren Kopf retten wollen(Scheuer), fällt Einer aus dem Rahmen, und zwar gehörig.
»An den Folgen der Beschränkungen des öffentlichen Lebens werden weit mehr Menschen sterben als am Coronavirus. Dies meint der deutsche Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller (CSU). Müller warnt im Handelsblatt, dass man allein auf dem afrikanischen Kontinent dieses Jahr mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie eine halbe Million mehr, die an Tuberkulose sterben werden, rechne. Die Covid-Pandemie habe eine der größten Armuts- und Hungerkrisen ausgelöst, die ökonomischen Kollateralschäden der Pandemie träfen vor allem die Entwicklungs- und Schwellenländer. Viele Hilfsprogramme des Westens seien laut Müller nicht ausreichend finanziert, weil Industrieländer sich so sehr auf die Corona-Bekämpfung zu Hause fokussieren. Der Blick auf die Probleme in der Welt gehe daher verloren.«
Das berichtet am 28.9 da "unabhängige, katholische, österreichische Internetmagazin" kath.net. Müller hatte vor zwei Wochen seinen Rückzug aus der Bundespolitik angekündigt. Jetzt traut er sich was.
So sieht's aus. Ein Minister zum Handtuch greift. Er den Ernst der Lage kennt. Die Coronen der Vogonen Vorhut nur sind. Spannend es bleibt, Yoda anmerkelt.
Danke dass endlich !!!! ein Minister es seinem Gewissen nicht mehr zumuten möchte, dass wir alle so belogen wurden und noch werden. Das Covid19- Virus ist nicht die Gefahr..sondern der unnötige und gefahrbringende Lockdown. Und die hypergefährliche und unnötige Impfung.
Die Politik hat auf die falschen Leute gehört. Das kann pasieren, nur haben Sie jetzt nicht den Mut Farbe zu bekennen. Dir Pharmafirmen haben doch jetzt ihre Milliarden, da kann man doch jetzt langsam den Rückzug antreten.