Diakonisse will »Menschen mit Beeinträchtigung« weiter mit Masken quälen

Wer weist Frau Leib-Herr end­lich dar­auf hin, daß die Zeiten der Leibeigenschaft eigent­lich schon lan­ge vor­bei sind?

"Diakoniewerk-Chefin aus Rockenhausen befürch­tet neue Corona-Welle"

swr​.de (5.3.23)

»… Martina Leib-Herr betrach­tet die Entwicklung mit gemisch­ten Gefühlen. Sie ist die Direktorin des evan­ge­li­schen Diakoniewerks Zoar, das 16 Einrichtungen von Kindertagesstätten über Behindertenwerkstätten und Seniorenheimen bis hin zu einem Hospiz in der Pfalz und in Rheinhessen betreibt…

Martina Leib-Herr: Im Moment haben wir in unse­ren Einrichtungen noch 47 posi­tiv gete­ste­te Personen, sowohl Mitarbeiter als auch Bewohner…

SWR Aktuell: Wie vie­le posi­ti­ve Fälle hat­ten Sie ins­ge­samt wäh­rend der Coronazeit bis heute?

Leib-Herr: Wir hat­ten bis Ende Februar 2409 infi­zier­te Personen. Davon betrof­fen waren 1281 Mitarbeiter, 323 Mitarbeiter mit Beeinträchtigung in unse­ren Werkstätten und 1015 Bewohner…«

SWR ver­mel­det "1600 Mitarbeitende" des Unternehmens. Das heißt, alle sind sie durch mit "Infektionen". Darüber hin­aus dürf­te die Belegschaft auch wei­test­ge­hend "geimpft" sein.

»Leib-Herr: Grundsätzlich betrach­ten wir die neu­en Regelungen mit Respekt, wohl­wis­send, dass wir ein Stück Normalität für unse­re Bewohner und unse­re Mitarbeitenden brau­chen. Auch wenn es gesetz­lich kei­ne Verpflichtungen mehr gibt, spre­chen wir aber die Empfehlung an unse­re Mitarbeitenden als auch unse­re Klienten aus, wei­ter­hin eine FFP2-Maske zu tra­gen, wenn der Abstand von 1,50 Meter unter­schrit­ten wird. Die Masken stel­len wir auch für alle auf unse­re Kosten zur Verfügung. Zudem bie­ten wir wei­ter­hin anlass­be­zo­ge­ne Tests an – sowohl für Personen mit Symptomen als auch für Kontaktpersonen. Die Mitarbeiter wie auch die Bewohner neh­men das nach wie vor an.«

Es geht der evan­ge­li­schen CEO nicht um das Wohl der Beschäftigten oder der BewohnerInnen:

»Leib-Herr: Da die Infektionszahlen all­ge­mein im Moment sehr hoch sind, haben wir schon Sorge. Hier haben wir unse­re Erfahrungen im Jahr 2022 gemacht. Damals fie­len vie­le Mitarbeitende aus, was zu einer schwie­ri­gen Situation führte…

SWR Aktuell: Wie haben die Besucherinnen und Besucher auf die bis­he­ri­gen Regeln reagiert?

Leib-Herr: Im Großen und Ganzen haben sie sich an die Regeln gehal­ten. Umso mehr Teststellen geschlos­sen hat­ten, desto schwie­ri­ger wur­de es, weil die Besucher einen Test benö­tig­ten. Wir wie­der­um konn­ten nicht rund um die Uhr eine Testmöglichkeit anbie­ten. Natürlich gab es auch mal die eine oder ande­re Situation, wo ein Mitarbeiter auf die Maskenpflicht hin­wei­sen muss­te. Aber ins­ge­samt war und ist es ein gutes Miteinander.

SWR Aktuell: Gerade für Menschen mit Beeinträchtigung waren die Corona-Maßnahmen eine beson­de­re Herausforderung. Wie haben die­se die Situation angenommen? 

Leib-Herr: Tatsächlich war das gar nicht so schwer. Wir haben es den Menschen erklärt, auch immer wie­der. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich zum Teil in den Einrichtungen deut­lich kon­se­quen­ter ver­hal­ten als Besucher. Sie haben das ange­nom­men, auch das Tragen von Masken in den Bussen. Wie die Mitarbeitenden hat­ten auch die Bewohner die Maske immer dabei. Und wenn sie mal kei­ne Masken hat­ten, hat­ten sie wel­che ver­langt. Sie haben alle Belastungen die gan­ze Zeit über sehr gut mit­ge­tra­gen.«

7 Antworten auf „Diakonisse will »Menschen mit Beeinträchtigung« weiter mit Masken quälen“

  1. Ich den­ke mal die­se Frau ist nicht geimpft, daher ihre gro­ße Angst vor Corona. Man soll­te sie zur 6 mali­gen Impfung ver­pflich­ten und ent­las­sen. Betreuer die mehr krank­haf­te Angst haben als ihre zu betreu­en­den soll­te in so einem Beruf nicht arbei­ten. Die gehört ins Lager zum Masken zählen.

  2. Es wird ein­fach kei­nen Unterschied machen ob die nun Masken tra­gen oder nicht.
    Mal sehen ob die das dann „raf­fen“ das Masken nichts bringen?

  3. Werden in den evan­ge­li­schen Behindertenwerkstätten bereits Rüstungsgüter pro­du­ziert, fra­ge für einen ungläu­bi­gen Bekannten?

  4. Das sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Diese Personengruppen (Kinder, gei­stig Behinderte, ander­wei­tig Beeinträchtigte, ander­wei­tig von Pflege und Betreuung Abhängige) sind der Situation hilf­los aus­ge­lie­fert. Sie kön­nen sich kaum weh­ren, brau­chen ihre Alltagsstruktur. Teilweise setzt man die Leute mas­siv unter Druck bzw. belügt sie oder tut so, als hät­ten sie erst gar nicht die Wahl und alle müs­sen zum Impfen antre­ten bzw. die Lappenpflicht wird rigo­ros durch­ge­setzt, egal wel­che (psy­chi­schen oder kör­per­li­chen) Probleme jemand hat. Welcher aus der Personengruppe schafft es da (ob kogni­tiv oder aus ande­ren Gründen) für die eige­ne Selbstbestimmung ein­zu­tre­ten? Richtig, kaum jemand, denn die Leute sind größ­ten­teils hil­fe­be­dürf­tig und auf ande­re angewiesen.
    Es sind in mei­nen AUgen wirk­lich Verbrechen, die da ablau­fen. Es sind eher Schutzbefohlene, aber statt Schutz wer­den sie in mei­nem Augen benutzt zur Durchsetzung von 'Idealen', die zei­gen, wie krank die Leute sind, von denen die­se 'Ideale' ausgehen.
    Wie kann man so mit Schutzbedürftigen umge­hen??? Es ist schreck­lich. Gerade auch vor dem Hintergrund, wie man in der NS-Zeit mit bestimm­ten Personengruppen umge­gan­gen ist. 

    Hätten wir nicht aus der Vergangenheit die Lehre zie­hen müs­sen, dass bestimm­te Personengruppen gera­de vor Machtmissbrauch geschützt wer­den müs­sen? Aber wir haben es wie­der ver­passt. Der Machtmissbrauch geschieht schon wie­der genau dort!!! Das ist men­schen­un­wür­dig. Es ist men­schen­un­wür­dig, abhän­gi­ge und teil­wei­se hilf­lo­se Menschen ihrer Grundrechte und ihrer Selbstbestimmung zu berau­ben. In mei­nem Augen sind das Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die wie­der statt­fin­den. Zwar wird kei­ner um die Ecke gebracht (wobei man die Nebenwirkungen beach­ten muss, vie­le in den Heimen wer­den eini­ges an Medikamenten neh­men, da sind Nebenwirkungen beson­ders wahr­schein­lich und ein bestimm­ter Prozentsatz wird an der Impfung ver­ster­ben, schon rein sta­ti­stisch betrach­tet), aber es ist ein Machtmissbrauch, der nicht sein darf. Das darf ein­fach nicht sein!
    Wieso wird das nir­gends the­ma­ti­siert??? Unter dem Deckmantel des 'Schutzes' wer­den Menschen ihrer Selbstbestimmung beraubt. Es ist grauenhaft.

    1. Vulnerable halt. Verletzlich eben. Durch Spritzen, durch Mobbing, durch Ausgrenzung ver­letz­lich. Verletzlich, leicht zu ver­let­zen, leicht zu treffen.

      Wenn es heißt: wir müs­sen vul­nerable schüt­zen, bedeu­tet es: die eh ver­wund­ba­ren kön­nen wir als Pharmalobbyisten sprich Gesundheitspolitiker noch wei­ter verwunden.

      Niemand hat in den ver­gan­ge­nen zwei Jahren gefragt, was "vul­nerabel" heißt. Verwundbar. Ja, ver­wund­bar, also am leich­te­sten von allen ande­ren zu VERWUNDEN. 

      Das war der Plan, die am leich­te­sten zu ver­wun­den­den dann auch tat­säch­lich durch vor­der­grün­di­gen, angeb­li­chen "Schutz" zu tref­fen = zu ver­wun­den, zu ver­let­zen, zu testen, zu quä­len. Ging ja auch, denn sie waren vul­nerabel = am ver­letz­lich­sten = unge­schützt gegen­über staat­li­chen Attacken = abhän­gig von Pflegekräften = ein­sam in Heimen = ohne alter­na­ti­ve Informationen = nur mit Fernseher und Radio im Zimmer = sie waren ein­deu­tig vulnerabel.

      Es ist fast wie im Krieg. Wen errei­chen wir mit unse­ren Waffen zuerst? Die Vulnerablen. Die ohne genug Informationen, die uns alles glau­ben, die seit Jahrzehnten alles glau­ben, was Medien ihnen erzäh­len. Die sind die vul­ner­ablen Gruppen, die sind auch zu 90 Prozent "geimpft", die leben viel­leicht gera­de noch bis zur näch­sten Bundestagswahl als Wähler, danach sind sie tot oder schwerst krank. Und stumm oder hand­lungs­un­fä­hig. Reicht aber. Hauptsache, die Vulnerablen, mitt­ler­wei­le schwer ver­wun­de­ten wäh­len noch ihre Henker aus 2021, 2022.

      Schaun wir mal.

  5. Dass Masken nicht nur unangenehm, sondern auch schädlich sein können,... Deutsche Forscher [haben] in einer Metastudie den Forschungsstand hierzu ausgewertet sagt:

    Pace
    @theotherphilipp
    ·
    Mar 10
    Dass Masken nicht nur unan­ge­nehm, son­dern auch schäd­lich sein kön­nen, sagt einem schon der gesun­de Menschenverstand.

    Erstmals haben nun Deutsche Forscher in einer Metastudie den Forschungsstand hier­zu ausgewertet. 

    Ergebnis: Das sieht nicht gut aus!
    https://pbs.twimg.com/card_img/1633818986675576836/pUcZLr‑4?format=jpg&name=small
    cell​.com
    [link eingefügt
    https://www.cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440%2823%2901324–5 ]
    Possible toxi­ci­ty of chro­nic car­bon dioxi­de expo­sure asso­cia­ted with face mask use, par­ti­cu­lar­ly in…
    During the SARS-CoV2-pan­de­mic, face masks have beco­me one of the most important ubi­qui­tous fac­tors affec­ting human breathing. It increa­ses the resi­stance and dead space volu­me lea­ding to a re-breat…
    Pace
    @theotherphilipp
    ·
    Mar 10
    h/t @BBarucker
    Pace Retweeted
    Bastian Barucker
    @BBarucker
    Replying to
    @theotherphilipp
    In Kürze und zum Weiterverschicken.
    Wir den­ken alle mal an die
    Maskenpflicht für Gebärende
    und fra­gen uns ein wei­te­res Mal,
    wie Ärzte und Hebammen in Deutschland das mit­ma­chen konnten. 

    Ich weiß, es war aus Angst, aber Risikoabwägung ist das Kerngeschäft in der Geburtshilfe.
    Translate Tweet
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​q​2​e​X​l​U​X​s​A​c​a​o​i​3​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
    10:19 AM · Mar 10, 2023
    https://​twit​ter​.com/​B​B​a​r​u​c​k​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​4​1​3​6​8​5​8​1​8​6​7​2​3​3​2​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​9​q​Z​C​0​z​6​0​t​A​AAA

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