"Die Bild-Zeitung und der Springer-Verlag fahren Kampagnen gegen mich"

Karl Lauterbach weiß, daß sei­ne wich­tig­sten Verbündeten im links-grü­nen Spektrum zu fin­den sind. Nur dort kann er noch über­wie­gend Zustimmung für sei­ne Politik fin­den. Ein rhe­to­ri­scher Kniff, die bei der Stange zu hal­ten, ist ein Interview vom 19.2. (?) in der taz. Wenn schon nicht mehr die Erzählung von hun­dert­tau­sen­den Nazis auf den Straßen zieht, soll das alte Feindbild "Springerpresse" wir­ken. Es ist zu lesen:

»…Trotz nied­ri­ger Impfquote und extrem hoher Infektionszahlen gibt es kei­ne Überlastung des Gesundheitswesens.

Das stimmt. Trotzdem kön­nen wir im Herbst wie­der eine Omikron-Welle bekom­men – und viel­leicht sogar eine gefähr­li­che­re Variante. 

Und selbst die aktu­el­le Omikron-Welle haben wir nur durch die Beschränkungen in den Griff bekom­men. Ansonsten hät­te es eine Überlastung der Krankenhäuser gege­ben. Diesen Weg mit allen Einschränkungen, mit Schulschließungen und Kontaktbegrenzungen, müss­ten wir im Herbst wie­der beschrei­ten, wenn Omikron zurück­kä­me. Und das wäre noch der gün­stig­ste Fall…

Schwere Verläufe sind mit drei Impfungen um min­de­stens 85 Prozent redu­ziert. Mit einer Impfpflicht wür­den wir uns im Herbst erspa­ren, was wir jetzt erle­ben mussten…

Aber kann nicht auch die Einführung der Impfpflicht ein Desaster wer­den? In Teilen der Bevölkerung gibt es star­ken Widerstand. Es dro­hen enor­me gesell­schaft­li­che Konflikte, ohne dass die Impfquote am Ende deut­lich höher ist.

Das hal­te ich für völ­lig abwe­gig. Wir erhö­hen die Impfquote nicht durch noch eine Impfkampagne, son­dern nur durch die Impfpflicht…

Bleibt RKI-Chef Lothar Wieler im Amt?

Er genießt wei­ter mein Vertrauen, er ist im Amt und ein sehr guter Wissenschaftler. Die Entscheidungen zum Genesenenstatus, zum Impfstatus, zu Quarantäne- und Isolationsregeln sind aber poli­ti­sche Entscheidungen. Es ist bes­ser, wenn ich sie künf­tig nach wis­sen­schaft­li­cher Beratung selbst tref­fe und kom­mu­ni­zie­re. Deshalb haben wir das geändert…

Gerade hat Bild behaup­tet, dass es nach Angaben des Ministeriums nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gab.

Die Bild-Zeitung und der Springer-Verlag fah­ren Kampagnen gegen mich und ver­brei­ten Unwahrheiten. Ziel ist es, die Pandemie zu ver­harm­lo­sen und die Schutzmaßnahmen zu dis­kre­di­tie­ren. Dass es nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gege­ben hät­te, ist zum Beispiel eine mani­pu­la­ti­ve Fehldarstellung. Richtig ist: Über 70 Prozent der Intensivstationen waren zum Höhepunkt der Pandemie teil­wei­se oder kom­plett über­la­stet. Es gab nur kei­ne deutsch­land­wei­te Überlastung des Gesundheitssystems, also kei­ne an allen Stellen gleich­zei­tig. Aber Pa­tienten muss­ten von einem Bundesland ins ande­re Bundesland ver­legt wer­den. Wir muss­ten Patienten nach Italien flie­gen. Operationen muss­ten ver­scho­ben wer­den. Die Situation war dra­ma­tisch. Die Bild-Zeitung weiß das und macht dar­aus: Es gab nie eine Bedrohung. Das ist eine mani­pu­la­ti­ve Falschmeldung…«

Update: Im April 2021 hat­te der Beirat des Bundesgesundheitsministeriums betont: "Zu kei­nem Zeitpunkt die sta­tio­nä­re Versorgung an ihre Grenzen gebracht".

27 Antworten auf „"Die Bild-Zeitung und der Springer-Verlag fahren Kampagnen gegen mich"“

  1. Hier ist noch ein ver­leumd­ne­ri­scher Artikel:
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​-​m​a​i​n​/​f​r​a​n​k​f​u​r​t​/​f​r​a​n​k​f​u​r​t​-​p​o​l​i​z​e​i​-​n​i​m​m​t​-​m​a​n​n​-​n​a​c​h​-​h​i​t​l​e​r​g​r​u​s​s​-​f​e​s​t​-​1​7​8​1​7​7​2​3​.​h​tml

    "Polizei nimmt Mann nach Hitlergruß fest -
    Der Mann gehör­te zu einer „Querdenker“-Demonstration, sag­ten die Beamten. Nach der Aufnahme sei­ner Personalien set­ze die Polizei ihn wie­der auf frei­en Fuß. "

    Interessanterweise steht im Artikel genau das Gegenteil.

    Aber war­um war das jetzt ein "Querdenker"? Es ist ja gera­de nicht bei einer Anti-Maßnahmen-Demo pas­siert. Es war außer­dem ein litaui­scher Obdachloser. Es ist unwahr­schein­lich, dass er sich innen­po­li­tisch in Deutschland über­haupt enga­giert und posi­tio­niert, und Begriffe wie links, rechts und quer­den­ke­risch ver­bie­ten sich da.

    Hauptsache, die Verbindung "Querdenker" zum Antisemitismus ist her­ge­stellt. Den Artikel liest ja kei­ner mehr. Für die­se Art von Artikel müss­te es eine Rüge vom Presserat geben.

      1. Zu fin­den beim Berliner Hedonisten
        @BerlinerHedoni1

        "Heike Stiegler@HeikeStiegler
        Antwort an @BerlinerHedoni1
        Da ich nicht bereit bin, die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht ab 15.3. durch­zu­set­zen, habe ich mei­nen Dienstposten gekündigt.

        10:15 nachm. · 17. Feb. 2022·üTwitter for Android
        97 Retweets
        7 Zitierte Tweets
        610 „Gefällt mir“-Angaben"

        Antwort auf:

        "BerlinerHedonist
        @BerlinerHedoni1
        ·
        17. Feb.
        Ich wür­de NIEMALS einen Antrag zu einer all­ge­mei­nen Impfpflicht ab 18 Jahren mitunterzeichnen. 

        Es gibt damit kei­nen Gemeinschafts- und Fremdschutz und jeder Tote durch eine staat­lich ver­ord­ne­te Impfung ist einer zu viel."

  2. Herr Wieler wur­de bei der heu­ti­gen Pressekonferenz von sei­nem Vize ver­tre­ten. Muss man beun­ru­higt sein ?
    Vielleicht war er ja auch in München, um Bill " Hallo " zu sagen bzw. sei­nen Rechenschaftsbericht abzugeben ? : )

  3. Da ver­sucht einer, lustig zu sein:
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-sturm-zeynep-aus-sicht-von-corona-leugnern-ukraine-krise-bei-der-sicherheitskonferenz-wg-mieten-a-1e7eb591-2883–4571-8c2a-6ce6cd3c6a5c

    "Ein Gedankenspiel, das schief wir­ken mag, aber auf der Hand liegt: Die Schule fällt aus, wir sol­len drin­nen­blei­ben, über­all Alarm – das muss doch bei Coronaleugnern und Verschwörungsideologen etwas aus­lö­sen. Die ver­grö­ßern schließ­lich ihren Sicherheitsabstand zur Realität seit fast zwei Jahren. Wagen wir also einen Blick in den gedank­li­chen Panic-Room: den fik­ti­ven Telegram-Kanal mit dem Titel »Wind? Gab's schon immer!«."

    Es ist ja eine ech­te Naturgefahr und die "Querdenker" kön­nen das gut ein­schät­zen. Ich erin­ne­re nur dar­an, wie Mainstreammedien und Politik kol­lek­tiv im Ahrtal ver­sagt haben. Und als dann "Querdenker" hal­fen, war sofort die Staatsmacht da, aber nicht, um anzu­packen, son­dern um die Hilfe zu unter­bin­den. Während Ärzte aus per­sön­li­chen Engagement hin­fuh­ren und wich­ti­ge Tetanusimpfungen ver­ab­reich­ten, kam die offi­zi­el­le Stellen mit ihrem Covid-Impfmobil um die Ecke.

  4. "Die Entscheidungen zum Genesenenstatus, zum Impfstatus, zu Quarantäne- und Isolationsregeln sind aber poli­ti­sche Entscheidungen."

    Danke, Kalle. Schön, dass du uns allen bestä­tigst, dass Corona eine rein poli­ti­sche Veranstaltung ist und mit Gesundheit nichts bis über­haupt nichts zu tun hat. Danke, du machst dich. Wartest du auf einen bes­se­ren Job bei der Corona-Junta? Sonst lügst du Virendompteur doch alles weg. Egal. Deine Nase wird län­ger. Jeden Tag. 

    Hast du dir eigent­lich schon mal über­legt, wo du Asyl bean­tra­gen möch­test, wenn die Verhöhnten nicht mehr mit­spie­len? Und erst die Impfgeschädigten. Australien? China? Antarktis?

  5. @aa: Nur ein Detail: Ist es wir­lich sinn­voll von "links-grün" zu schrei­ben, wenn man SPD und DIE GRÜNEN samt Umfeld meint?
    Diese Formulierung ist doch eher im rechts-bür­ger­li­chen Milieu üblich.

  6. Anders als die Ministerpräsidenten von NRW, Hendrik Wüst (CDU), und Bayern, Markus Söder (CSU), ver­mei­det der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion ein "Ja" zur Impfpflicht. Auf die Frage im Interview der Woche, ob er auf Verzögerung set­ze, sagt Frei: "Wenn es so wäre, dass man am Ende kei­ne Impfpflicht mehr bräuch­te, dann wäre das für uns die beste Lösung. Wir sind kei­ne Impfpflicht-Fetischisten". 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​a​d​i​o​/​t​h​o​r​s​t​e​n​-​f​r​e​i​-​c​d​u​-​w​i​r​-​s​i​n​d​-​k​e​i​n​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​f​e​t​i​s​c​h​i​s​t​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

  7. Über die­je­ni­gen, die Lalle-Kalle als sei­ne Zielgruppe sieht, hat Hoffmann von Fallersleben schon 1843 "Der deut­sche Philister" gedichtet:

    Der deut­sche Philister, das blei­bet der Mann,
    auf den die Regierung ver­trau­en noch kann.
    Der pas­set zu ihren Beglückungsideen,
    der läßt mit sich alles gut­wil­lig geschehn

    Befohlenermaßen ist er stets bereit,
    zu stö­ren, zu hem­men den Fortschritt der Zeit,
    zu has­sen ein jeg­li­ches frei­es Gemüt
    und alles, was lebet, was grü­net und blüht

    Sprich, deut­sche Geschichte, bericht es der Welt:
    wer war doch dein größ­ter berühm­te­ster Held?
    Der Deutsche Philister, der deut­sche­ste Mann
    der alles ver­dirbt was man Gutes begann.

    Was schön und erha­ben, was wahr ist und recht,
    das kann er nicht lei­den, das fin­det er schlecht.
    So ganz, wie er selbst ist, so kläg­lich, gemein
    haus­backen und ledern soll alles auch sein.

    Solang der Philister regie­ret das Land
    ist jeg­li­cher Fortschritt dar­aus wie verbannt,
    denn die­ses erbärm­li­che fei­ge Geschlecht
    das ken­net nicht Ehre, nicht Tugend und Recht

    Du Sklav der Gewohnheit, du Knecht der Gewalt,
    käme dein Simson, o käm er doch bald!
    Du deut­scher Philister, du gräß­lich­ste Qual,
    oh, hol­te der Teufel dich end­lich einmal!

    Doch lei­der hat Beelzebub kei­nen Geschmack
    an unsern Philistern, dem lum­pi­gen Pack!
    Und woll­ten sie sel­ber hin­ein in sein Haus,
    so schmiss der die Kerle zum Tempel hinaus!

  8. „Professor Seltsam oder wie ich lern­te Talkshows zu hassen"
    (Jens Berger)
    "So selt­sam es klingt – wenn die Corona-Krise einen Gewinner hat, dann ist es Karl Lauterbach. Vor Beginn der Pandemie schien Lauterbachs poli­ti­sche Karriere am Ende zu sein. Heute ist der SPD-Politiker, der von sei­nen Genossen pas­sen­der­wei­se frü­her schon „Karlchen Überall“ genannt wur­de, in den Talkshows und als Zitatgeber omni­prä­sent. Dabei hat Lauterbach die Rolle des ober­sten Hardliners in Sachen Lockdown ein­ge­nom­men. In sei­nem näseln­den rhein­län­di­schen Singsang kri­ti­siert er jede noch so klei­ne Lockerung, mahnt, warnt und sät dabei vor allem Angst. Kollateralschäden nimmt er dabei gern in Kauf. Es ist jedoch anzu­neh­men, dass es Lauterbach dabei weni­ger um die Volksgesundheit, dafür aber mehr um sei­ne eige­ne poli­ti­sche Karriere geht…… Karl Lauterbach warnt vor Großdemos, Urlaubsreisen, Aerosolen, Leichtsinn durch die Corona-Warn-App, Corona-Lockerungen, Pleitewellen, dem Wachstum der Infiziertenzahl, einer „zwei­ten kata­stro­pha­len Welle“, wei­te­ren Pandemien, blei­ben­den Schäden und natür­lich den Folgen des Bundesliga-Neustarts. Manchmal for­dert er auch etwas. Etwa einen Lockdown, ein Signal des Bundes gegen Lockerungen in Thüringen, stren­ge­re „Corona-Regeln“, die Absage des RTL-Dschungelcamps, mehr Klimaanlagen in Altenheimen, Schulschließungen für min­de­stens ein Jahr und kei­ne Rückkehr zur Normalität vor 2022. Das ist zum Teil gro­tesk. Wer soll sich nach den Vorstellungen von Herrn Lauterbach bei­spiels­wei­se über ein Jahr lang um die Kinder küm­mern, die durch die Schließungen ganz­tags von einem Elternteil betreut wer­den müs­sen? Je här­ter, desto bes­ser und die Kollegen juch­zen vor Freude. Wer ein mög­lichst star­kes Zitat zu irgend­ei­nem „Corona-Thema“ braucht, muss nur Karl Lauterbach anru­fen. Der lie­fert. Garantiert……“
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​6​2​278

    KL nervt schon seit extrem lan­ger Zeit mit sei­ner absur­den Angstshow – der Artikel ist bereits vom 24.6.2020 – er ist halt prak­tisch für die Politik, weil vie­le Menschen sei­ne extre­me Panikmache für die Wahrheit hal­ten und sich davon ein­schüch­tern las­sen – gegen jede Vernunft und trotz fal­scher Prognosen. Wie lan­ge kann sich eigent­lich ein Land einen sol­chen Gesundheitsminister leisten?

  9. Lauterbach hat anschei­nend den Überblick ver­lo­ren und wider­spricht den Erkenntnissen sei­nes eige­nen Ministeriums:

    Zitat Lauterbach, taz, 19.?02.22:
    "…Dass es nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gege­ben hät­te, ist zum Beispiel eine mani­pu­la­ti­ve Fehldarstellung.…"
    https://​taz​.de/​!​5​8​3​6​0​34/

    Zitat Bundesministerium für Gesundheit, 30. April 2021:
    "…Die Mitglieder des Beirats beton­ten, dass die Pandemie zu kei­nem Zeitpunkt die sta­tio­nä­re Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat. …"
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2‑quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html

    Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise
    Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
    30. April 2021
    https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​3​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​C​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​A​n​a​l​y​s​e​_​L​e​i​s​t​u​n​g​e​n​_​A​u​s​g​l​e​i​c​h​s​z​a​h​l​u​n​g​e​n​_​2​0​2​0​_​C​o​r​o​n​a​-​K​r​i​s​e​.​pdf

  10. „Eine deutsch­land­wei­te, regio­nal gleich­zei­ti­ge Überlastung aller ver­füg­ba­ren ITS-Kapazitäten, die eine syste­mi­sche Unterversorgung von inten­siv­pflich­ti­gen COVID-19-Fällen oder deren stra­te­gi­sche Verlegung ins Ausland bedeu­tet hät­te, trat nicht ein.“
    (Antwort des Bundesgesundheitsministeriums an Wolfgang Kubicki die in BILD exklu­siv ver­öf­fent­licht wurde)
    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​s​-​k​e​h​r​t​w​e​n​d​e​-​i​n​t​e​n​s​i​v​s​t​a​t​i​o​n​e​n​-​n​i​e​-​u​e​b​e​r​b​e​l​a​s​t​et/

    Und nun Lauterbach:
    Richtig ist: Über 70 Prozent der Intensivstationen waren zum Höhepunkt der Pandemie teil­wei­se oder kom­plett über­la­stet. Es gab nur kei­ne deutsch­land­wei­te Überlastung des Gesundheitssystems, also kei­ne an allen Stellen gleich­zei­tig. Aber Patienten muss­ten von einem Bundesland ins ande­re Bundesland ver­legt wer­den. Wir muss­ten Patienten nach Italien flie­gen. Operationen muss­ten ver­scho­ben wer­den. Die Situation war dra­ma­tisch. Die Bild-Zeitung weiß das und macht dar­aus: Es gab nie eine Bedrohung. Das ist eine mani­pu­la­ti­ve Falschmeldung…«

    Also einer lügt – fragt sich nur wer, ent­we­der das Ministerium oder der Minister.

    In die­sem Sinne wäre es gut wenn die Frage die der Bundestagsvizepräsident an das Bundesministerium für Gesundheit gestellt hat und die ent­spre­chen­de Antwort an einer öffent­lich zugäng­li­chen Stelle (z.B. Website des Bundestages oder des Bundesgesundheitsministeriums) zugäng­lich wäre um den Wesensgehalt der Information bewer­ten zu können.

  11. Karl Lauterbach:
    "Die Bild-Zeitung und der Springer-Verlag fah­ren Kampagnen gegen mich"

    Bin beim Aufräumen,
    Mitleid find` ich grad nicht.

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