»Die Corona-Patienten hätten oft keine Beschwerden und gelegentlich mit Erkältungssymptomen zu kämpfen«

Ein Klinikarzt zeigt end­lich, wo der Hammer hängt. Auf wa​.de ist am 3.11.22 zu erfahren:

»Corona in Hamm: Mit die höch­sten Infektionszahlen bun­des­weit – Chefarzt ord­net ein

… Vor einem Jahr hät­ten ange­sichts die­ser Werte die Alarmglocken geklin­gelt. Heute ist das nicht mehr der Fall. Der Verwaltungsvorstand der Stadt hat schon seit Wochen nicht mehr das Coronathema auf der Tagesordnung gehabt, wie Stadtsprecher Detlef Burrichter am Mittwoch bestätigte…

Dr. Markus Unnewehr, Chefarzt der Pneumologie und Infektiologie an der St. Barbara-Klinik, hat die Coronalage in Hamm und dar­über hin­aus über zwei Jahre stets tref­fend ana­ly­siert. „Seit dem Sommer hat sich qua­si nichts geän­dert“, sag­te der Mediziner am Mittwoch.

„Schwere Covid-Pneumonien sehen wir nicht mehr“

Die Corona-Patienten – aktu­ell lie­gen 63 Personen aus Hamm sta­tio­när im Krankenhaus – hät­ten oft kei­ne Beschwerden und gele­gent­lich mit Erkältungssymptomen zu kämp­fen. In der Regel sei­en dies hoch­be­tag­te Menschen mit Vorerkrankungen, die auch durch ande­re vira­le und bak­te­ri­el­le Infekte eine Krankenhausbehandlung benö­tigt hätten.

„Aber schwe­re Covid-Pneumonien sehen wir heu­te nicht mehr“, so Unnewehr. Noch vor dem Omikron-Virus sei das ganz anders gewe­sen und auch 60- und 70-Jährige sei­en betrof­fen gewe­sen. Ähnliches hat­te schon der Ärztliche Direktor des St.-Marien-Hospitals, Prof. Dr. Dirk Böcker, geschildert.

Unnewehr: Eindämmung des Virus kann nicht gelingen

„Corona ist zu einem Inselproblem der Krankenhäuser gewor­den“, klagt der Unnewehr über die im Gesundheitssektor wei­ter­hin gel­ten­den Corona-Maßnahmen. Permanente Maskenpflicht, anlass­lo­se Testungen und Besuchsverbote für Infizierte erschwer­ten den Krankenhausalltag unge­mein, hiel­ten die Virusübertragung kaum auf und sei­en extrem bela­stend für die Patienten.

„Ich fra­ge mich auch, was nun­mehr das Ziel der Coronapolitik sein soll. Die Eindämmung des Virus kann nicht gelin­gen.“ Bestimmte vul­nerable Personen müss­ten selbst­re­dend geschützt wer­den – aber so, wie es auch schon vor Corona gemacht wurde…

Biologisch sei es „nicht vor­stell­bar“, dass die neue Variante mehr schwe­re Verläufe erzeu­gen kön­ne…«

8 Antworten auf „»Die Corona-Patienten hätten oft keine Beschwerden und gelegentlich mit Erkältungssymptomen zu kämpfen«“

  1. https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​C​o​r​o​n​a​-​i​m​-​W​i​n​t​e​r​-​V​i​r​o​l​o​g​e​n​-​w​o​l​l​e​n​-​S​c​h​u​t​z​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​z​u​r​u​e​c​k​z​u​f​a​h​r​e​n​,​c​o​r​o​n​a​w​i​n​t​e​r​1​0​0​.​h​tml

    — Ich bin ja ein Nordlicht, zwar nicht ganz so dicht an der däni­schen Grenze, aber sind die NDR-Nachrichten jetzt etwas für die Rubrik " !Gute Nachricht"?

    Ansonsten habe ich die Erlaubnis, den (fast, nicht ganz) kom­plet­ten Inhalt einer Email einer mir sehr nahe ste­hen­den jun­gen Frau mit drei klei­nen Kindern aus dem Jahr 2020 (April) hier rein zu kopie­ren mit geschwärz­ten Namen.

    Oder bes­ser nur ein Auszug aus der Email, die ich gespei­chert habe, 21.4.2020:

    Zitat:

    Ach, XXXX,

    es ist so schrecklich. 

    Die Schule knallt XXXXX mit Aufgaben zu und ich spie­le hier Lehrerin, Kindergärtnerin, Köchin, Haushälterin, Putzkraft und lie­be­vol­le Mama in Personalunion 24/7. Dazu muss ich mich als Selbstständige um die Zufriedenheit mei­ner Kunden küm­mern. Ohnehin bin ich den gan­zen Tag damit beschäf­tigt, mich um die Zufriedenheit aller Menschen um mich her­um zu küm­mern. Die Schule erwar­tet, dass alles erle­digt wird. 

    —- (Gekürzt.) —

    Meine Steuern, die ich erwirt­schaf­te, flie­ßen wei­ter­hin als Gehalt auf das Konto von XXXXXs Lehrerin, aber gleich­zei­tig mache ich ihren Job. Was soll das? Ich bin kei­ne eier­le­gen­de Wollmilchsau!!

    Es sind blö­de Zeiten, in denen wir leben. 

    Erst hieß es: Die Krankenhäuser dür­fen nicht über­la­stet wer­den und die infek­ti­ons­zah­len müs­sen gesenkt wer­den. Das haben wir ja nun geschafft. Es sind 30.000 Intensivbetten frei! 

    Jetzt heißt es plötz­lich: So, wie es jetzt ist, wird es noch das gan­ze Jahr blei­ben, um den Virus zu besie­gen – und viel­leicht sogar für immer! Was für einen scheiss! Einen Virus kann man nicht besie­gen, auch nicht durch Impfung, sie­he Grippe. Man will jetzt gar kei­ne Toten mehr durch Covid-19. Aber das ist doch völ­lig uto­pisch! Kompletter Schutz ist völ­lig unmög­lich. Dann dürf­te man auch kei­nen Alkohol und kei­ne Zigaretten mehr ver­kau­fen, von heu­te auf mor­gen, dar­an ster­ben jedes Jahr 100.000e Menschen. Man müss­te alle Autos abschaf­fen, denn dadurch ster­ben auch meh­re­re 1000 Menschen pro Jahr. 

    Unsere Freiheiten wer­den durch die­se viel zu stren­gen Richtlinien total eingeschränkt. 

    Ich bin erschöpft durch 6 Wochen Stress am Stück.

    Mutter Kind Kur? Ist ja anschei­nend die­ses Jahr nicht mehr möglich. 

    Es ist die Hölle!

    Wann kommt end­lich mal wie­der >mei­ne Zeit<? Wann bin ich dran??

    Diese stän­di­gen Entbehrungen sind so anstren­gend. Psychisch vor allem, aber auch körperlich.

    Erschöpfte Grüße

    XXXX

    ——–
    Zitat Ende.

    Diese sehr pri­va­te, anony­mi­sier­te Email stammt, wie gesagt, vom 21. April 2020. Sie zeigt, wie töd­lich, kank machend, zer­mür­bend all die Maßnahmen sich auf Kinder, auf gesun­de Kinder und deren gesun­de Eltern, Mütter und auch Väter aus­ge­wirkt haben.

    Potenzieren wir die­se Email auf Millionen ande­re – dann wird die Schuld der Verursacher uner­mess­lich. Alle, wirk­lich alle, die in 2020 und 2021 Lockdowns, Schul- und Kitaschließungen und vor allen Dingen töd­li­che "Impf"-Pflichten ver­an­lasst haben, wer­den sich nie mehr ent­schul­di­gen kön­nen. So viel Schuld und absicht­li­che, wis­sent­li­che Qual ande­ren Menschen zuzu­fü­gen ist nie mehr zu ent­schul­di­gen, nie mehr zu verzeihen.

    Nie mehr.

    1. Genauso ist´s – kei­ne Amnestie – und kei­ne Amnesie! Es möge sie alle der Blitz beim Scheißen tref­fen! (@aa – ob die­ser so nun abge­mil­der­te Wunsch eher dem öffent­lich Erlaubten ent­spricht? Hilfsweise bean­tra­ge ich 31 Tagessätze á 64 .- – und bei Nichtbeibringung einem Eber die Möglichkeit zu geben auf sei­nem Peiniger zu reiten)

    2. @allerseenixe, vie­len Dank für Deine Zeilen. Der Horrortrip ist mas­siv in sei­ner bru­ta­len Ignoranz. Diese gan­zen A..öcher! Ich wür­de aller­dings ver­ge­ben kön­nen, wenn sie täti­ge Reue zeig­ten. Die Verbrecher, ob nun ganz oben an der Spitze oder in den klei­nen Konstellationen des Alltags, sind kalt gegen­über ihrer eige­nen Menschlichkeit, nur so kann es zu sol­chem Wahnsinn kom­men. Zu sagen, "Was ihr da getan habt und wei­ter­hin zu tun gedenkt, ver­zei­he ich euch nie" kann ich ver­ste­hen, fin­de es auch rich­tig. Schließlich ist es auch eine Botschaft für man­che, um ins per­sön­li­che Reflektieren des eige­nen Handelns zu kom­men. Vergebung ist aber mög­lich und sie ist auch nötig, damit wir hier wei­ter­kom­men. Vergebung ohne täti­ge Reue, ohne die Bitte um Verzeihung – das geht in mei­nen Augen nicht. Ich ver­ste­he die Ursachen der mich umge­ben­den Perversion, gera­de des­halb ver­ur­tei­le ich sie auch. Würde mich einer die­ser Irren auf­rich­tig und ein­sich­tig um Vergebung bit­ten, wür­de ich ver­zei­hen. Nicht ver­ges­sen, nicht ver­drän­gen, nicht sel­ber über­heb­lich wer­den, son­dern ein­fach nur ver­ge­ben. Am Ende sind wir alle Menschen und die­se Ars…geigen haben das ver­ges­sen, sich aus wel­chem Grund auch immer erkal­tet. Würde ich erbe­te­ne auf­rich­ti­ge Verzeihung ableh­nen, wäre ich ver­mut­lich auf dem glei­chen Trip wie die­se see­len­lo­sen, herz­kran­ken Psychopathen. Ich wür­de ver­zei­hen. Die täti­ge Reue wäre unbe­dingt erfor­der­lich und muss zu Taten füh­ren. Lauti und der Jens z.B.gehen tat­säch­lich solan­ge in die Klinik und schie­ben Putzdienst, bis die von ihnen geführ­te Amtszeit durch ent­spre­chen­de Arbeitszeit (inkl. Putzkraftgehalt) wie­der aus­ge­gli­chen ist. Für die ande­ren fin­den sich eben­falls sinn­vol­le, Einsicht ver­mit­teln­de Tätigkeiten. Knast seh ich da nicht immer als hilf­reich, son­dern Arbeit im Gemeinwesen. Klingt naiv? Gut so. Ich will nicht an der Härte die­ser Unmenschen selbst ver­här­ten. Das sind sie mir nicht wert.

      1. @ Prof Dr No

        Ja, danke!
        "Gut so. Ich will nicht an der Härte die­ser Unmenschen selbst ver­här­ten. Das sind sie mir nicht wert."

        Ich wer­de nie die unmensch­li­chen, schäd­li­chen Maßnahmen der letz­ten fast 3 Jahre ver­zei­hen, aber ich wer­de auch nicht ver­bit­tert sein, das ist schwie­rig, aber machbar. 

        Ich stel­le übri­gens fest, die NDR-Nachrichten (Streeck etc.) SIND ja schon unter "!Gute Nachricht", das hat­te ich über­se­hen gestern. 

        https://​www​.coro​dok​.de/​n​a​m​h​a​f​t​e​-​m​e​d​i​z​i​n​e​r​-​l​a​n​d​t​ag/

        🙂

        ~ ~ ~

  2. https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​p​r​o​f​i​t​-​v​o​r​-​s​i​c​h​e​r​h​e​it/

    ~ ~ ~

    Warum wur­den 2020 alle ein­ge­sperrt, drang­sa­liert? Der so genann­te "Impf"-Stoff als Ausweg aus der Erschöpfung und Müdigkeit im Lockdown, gegen die Verzweiflung der unschul­di­gen, abso­lut unschul­di­gen, staat­lich drang­sa­lier­ten, von allen Behörden ver­folg­ten, kon­trol­lier­ten Gefangenen (Männer, Frauen, Kinder) in einer aus­sichts­lo­sen Situation – hat ver­sagt. Das Medikament wirkt nicht oder nur sehr kurz. Über die krank machen­den und töd­li­chen Nebenwirkungen der mRNA-Produkte ist eben­so alles gesagt. 

    https://​www​.coro​dok​.de/​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​w​i​r​-​r​i​s​i​ko/

    ~ ~ ~

  3. Die Bereiche "Corona-Maßnahmen" zur Unterdrückung von abwei­chen­den Meinungen, Erzwingung von Gehorsam und Verbot von Protest, die Impfnötigung zur Durchsetzung der mRNA-Technologie und gigan­ti­schen Profite für die Pharmaindustrie sowie die oppor­tu­ni­sti­sche Nutzung von "Corona" zur Begründung von allem, was man durch­set­zen will, kön­nen nicht iso­liert gese­hen wer­den. Die Beatmungsopfer und allein in Krankenhäusern und Heimen Sterbende stel­len Opfer dar, die allein auf das Konto der Politik und der ihnen ideo­log­sich ver­blen­det oder oppor­tu­ni­stisch hel­fen­den Personen gehen. Ebenso Bildungsvernichtung und Reduzierung des Lebensstandards. Dies soll­te man immer wie­der her­vor­he­ben. Diese Politik hat nicht die Gesundheit geschützt oder schützt sie, son­dern das exak­te Gegenteil wird akzep­tiert und durch­ge­führt. Machtgewinn ist es, was im Vordergrund steht, nicht Gesundheit

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