In einer Studie ("Received: 8 April 2022 / Revised: 20 May 2022 ") kommen ForscherInnen verschiedener Kardiologischer Institute aus der BRD und Griechenland zu einem Ergebnis, das eine wichtige Behauptung zu den "Impfungen" in Frage stellt. Der Arbeit zufolge breitet sich das Spike-Protein, anders als beteuert, im Körper aus. Unter dem Titel "Intramyocardial Inflammation after COVID-19 Vaccination: An Endomyocardial Biopsy-Proven Case Series" ist zu lesen:
»Zusammenfassung
Über Myokarditis als Reaktion auf die COVID-19-Impfung wird seit Anfang 2021 berichtet. Insbesondere bei jungen männlichen Personen wurde ein erhöhtes Risiko einer Herzmuskelentzündung nach der Verabreichung von mRNA-basierten Impfstoffen festgestellt.
Obwohl die ersten epidemiologischen Analysen und zahlreiche Fallberichte mögliche Zusammenhänge untersuchten, gibt es nur wenige durch Endomyokardbiopsie (EMB) nachgewiesene Fälle. Hier präsentieren wir eine umfassende histopathologische Analyse von EMBs von 15 Patienten mit reduzierter Ejektionsfraktion (LVEF = 30 (14–39)%) und dem klinischen Verdacht auf Myokarditis nach Impfung mit Comirnaty® (Pfizer-BioNTech) (n = 11), Vaxzevria® (AstraZenica) (n = 2) und Janssen® (Johnson & Johnson) (n = 2). Immunhistochemische EMB-Analysen zeigen bei 14 von 15 Patienten eine Herzmuskelentzündung mit der histopathologischen Diagnose einer aktiven Myokarditis nach den Dallas-Kriterien (n = 2), einer schweren Riesenzell-Myokarditis (n = 2) und einer entzündlichen Kardiomyopathie (n = 10). Wichtig ist, dass bei allen Patienten infektiöse Ursachen ausgeschlossen werden konnten. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein wurde auf den Kardiomyozyten von neun Patienten in geringem Umfang nachgewiesen, und die differenzierte Analyse von Entzündungsmarkern wie CD4+ und CD8+ T‑Zellen lässt vermuten, dass die durch den Impfstoff ausgelöste Entzündungsreaktion autoimmunologischen Ursprungs sein könnte. Obwohl ein definitiver kausaler Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und dem Auftreten von Herzmuskelentzündungen in dieser Studie nicht nachgewiesen werden kann, deuten die Daten auf einen zeitlichen Zusammenhang hin. Die Expression von SARS-CoV-2-Spike-Protein im Herzen und die Dominanz von CD4+-Lymphozyten-Infiltraten deuten auf eine autoimmunologische Reaktion auf die Impfung hin.«
Die vollständige Studie gibt es hier als PDF.
Aufmerksam auf die Studie wurde ich durch einen Tweet von Corona Realism vom 30.6.
In diesem Zusammenhang ist auch eine nicht peer-reviewte Studie vom 21.6. unter dem Titel "A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19" zu betrachten. Dort heißt es:
»Zusammenfassung
Im vorliegenden Bericht wird der Fall eines 77-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit beschrieben, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung im Januar 2022 verstarb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei weiteren Dosen mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen hat aufgrund der vor dem Tod festgestellten ambivalenten klinischen Merkmale eine Autopsie beantragt. Die zugrundeliegende Krankheit (Morbus Parkinson) wurde durch die Autopsie bestätigt. Es wurden jedoch keine Anzeichen für ein florides COVID-19 entdeckt. Die immunhistochemische Färbung des Gehirns und des Herzens ergab jedoch bisher nicht diagnostizierte Erkrankungen. Das Gehirn wies eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis mit massiven entzündlichen Lymphozyteninfiltraten auf. Darüber hinaus zeigte das Herz Anzeichen einer schweren Myokarditis. Schließlich ergab die immunhistochemische Färbung, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den untersuchten Geweben nachgewiesen werden konnte. Aufgrund dieser immunhistochemischen Befunde scheint es, dass die entzündlichen Veränderungen im Hirngewebe des Patienten höchstwahrscheinlich auf immunologische Prozesse zurückzuführen sind. Gleichzeitig wurde das Fehlen von SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass das nachgewiesene Spike-Protein nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung steht. Wäre eine solche Infektion die Ursache für das Spike-Protein, wäre auch das SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein nachweisbar. Folglich musste das bestätigte Vorhandensein des Spike-Proteins auf die frühere Impfung mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff zurückgeführt werden, die der verstorbene Patient erhalten hatte.«
Hier der vollständige Text als PDF.
Eine Leserin und Ärztin weist darauf hin, daß meine Einschätzung in einem Kommentar an anderer Stelle nicht ganz richtig ist:
»Was ersichtlich ist, da schreibt der Kollege nur, dass Parkinson bestätigt wurde und das ansonsten die schweren Entzündungen im Gehirn und im Herzen gefunden wurden. Hat beides nix mit Parkinson zu tun. D.h. der Patient war erst schwer krank anscheinend durch diese Entzündungen.
Denn – bei einem 77-jährigen, der eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis hat, da ist klar, woran der verstorben ist. Und dazu hatte er auch noch eine Myokarditis, die alleine birgt ja, erst recht in dem Alter, ein hohes Sterberisiko.
Das Alter bedingt das natürlich an sich ohnehin, das man irgendwann dran ist, aber eben nicht zwingend im Anschluss an eine Injektion.
Aber mit 77 Jahren, auch mit Parkinson – die haben ja behandelt eine durchaus gute Lebenserwartung – kann man trotzdem noch fit sein. (Aber ich wiederhole mich, merke ichgerade, egal, weiter …)
Nicht aber, wenn sich das Gehirn quasi auflöst, und das tut es durch diese Entzündung – nicht durch den Parkinson!
An einer Meningitis – das ist NUR 😊 eine Entzündung der Hirnhäute – versterben schon genügend Menschen, wenn das nicht rechtzeitig erkannt wird. Aber wenn sich die ganze Hirnmasse auflöst, also nekrotisiert, durch Entzündung, na dann Mahlzeit.
Das passiert nicht einfach so, und wenn da – wie auch im Herzmuskel – Spikeproteine aus den Injektionen gefunden wurden (ich erklärte ja, und Kollege Mörz auch, wie das unterscheidbar ist), und keine anderen Erreger oder Ursachen, dann liegt das quasi auf der Hand, woran der Mann verstorben ist.
So mit nur Matsch im Hirn lebt es sich halt nicht so gut ☹.
Sorry, für die plastische Ausdrucksweise.«
Video: Hirschhausen und Long-Covid – die Pandemie der Unbehandelten
https://www.daserste.de/information/ratgeber-service/hirschhausens-check-up/videos/Hirschhausen-und-Long-Covid-die-Pandemie-der-Unbehandelten-100.html
Das Video habe ich mir nicht zugemutet, aber etliche Kommentare dazu finde ich recht aufschlußreich.
Und hier 10 Minuten purer Camping-Drosten und die "Modelliererin" Priesemann vereint im November 2021 und einer Fragestunde im Ausschuss.
Drosten: Man müsse die "Ungeimpften" schützen und irgendwer soll nicht nach Hause kommen. Und: die "Geimpften" sondern ja viel Material aus (!!!) und stecken die armen "Ungeimpften" an. Die "Ungeimpften" holen ja oft, weil sie keiner Arbeit mehr nachgingen, die Jungen aber auch, die Enkelkinder in der Schule ab. Was nun also ihm, dem "Virologen" überhaupt nicht gefällt. Da wäre ein G weniger nicht zu viel. Drosten betont mindestens zweimal, dass die "Ungeimpften" auf den Intensivstationen herumhingen und nicht die "Geimpften". Er muss es ja wissen, er arbeitet ja im Krankenhaus und hat sicher auch schon mal den ein oder anderen Bettlägerigen nach dem Piks nachgefragt. Das PEI erwähnt Drosten leider mit keiner Silbe, aber das machen ja andere und finden heraus, dass das PEI den Angehörigen von an der Giftspritze Verstorbenen hinterhertelefoniert und ansonsten die Krankenkassen nicht mit dem armen PEI kooperieren täten, wie sie es ja eigentlich nach Gesetz müssten.
Die Priesemann, wohlgemerkt "Epidemiologin" oder so etwas, die immerhin gegen Ende davon spricht, dass sie "modelliert", nimmt dann noch ein G weg und hat Tränen in der Stimme, weil alles so schlimm ist mit der Modelliererei. Die Dame hat die Haare kurz, damit die langen Haare nicht ständig in den Modellen rumhängen. Außerdem machen sich kurze Haare besser, wenn man wie sie ständig weinen muss, weil die Modelle wild geworden sind.
https://www.youtube.com/watch?v=rVh6NaAgEto
@sv: Frau P. ist Physikerin und hat mehrere Computerprogramme. Die Frisur finde ich unwichtig.
@aa
Im Film sagt sie explizit, sie sei "Epidemiologin".
@sv: Dann würde sie hochstapeln. Hier gibt es ihren Lebenslauf: https://www.viola-priesemann.de/cv/. In dem Video gibt sie zwar ohne Unterbrechung Glaubensbekenntnisse ab, einmal "aus epidemiologischer Sicht", aber bezeichnet sich nicht als Epidemiologin.
@aa
Ich bitte um Verzeihung. Ich gab das falsch an.
1)
Christoph Rothe
@christoph_rothe
Die Tage gab es viel Spekulation über die geringe Zahl von Geburten Anfang 2022 in Deutschland.
Ein Zusammenhang mit der Impfkampagne ist aber unwahrscheinlich.
Tatsächlich gibt es einen fast banalen aber naheliegenden Grund: die recht hohe Zahl von Geburten Ende 2021. 1/
https://pbs.twimg.com/media/FWbHBFaXgAQ_MKI?format=png&name=small
2:09 PM · Jun 29, 2022·
https://twitter.com/christoph_rothe/status/1542148289885339661
2)
Simon Hegelich
Die Geburtenstatistik enthält ein sehr ernstes Warnsignal
Juni 27, 2022
In 2022 geht die Zahl der Lebendgeborenen in Deutschland stark zurück.
Der folgende Beitrag zeigt,
dass es sich dabei kaum um Zufall handeln kann,
denn die Zahlen für die Monate Januar bis März weichen extrem von den Werten ab,
die eigentlich erwartbar wären.
https://politicaldatascience.blogspot.com/2022/06/die-geburtenstatistik-enthalt-ein-sehr.html
s.a.
https://twitter.com/holmenkollin/status/1541303947314577408?cxt=HHwWgIC-6cPx5-MqAAAA
Tim Röhn Retweeted
johannes edelhoff
@edeljoe
Neuer Journalistpreis von Mittelstand:
„Investigative Artikel sind von der Ausschreibung ausgeschlossen.“
Guter Journalismus nur OHNE Recherche
https://pbs.twimg.com/media/FWfYUSSWAAQIkV3?format=jpg&name=small
9:28 AM · Jun 30, 2022
https://twitter.com/edeljoe/status/1542439817878831104?cxt=HHwWgICwgfO17OcqAAAA
Es ist wirklich höchste Zeit für die offizielle Entschuldigung an Professor Bhakdi.
Uni Mainz, willst du wirklich so weitermachen?
Wie immer mehr Befunde aus Biopsien an noch Lebenden und Autopsien an Toten nun zweifelsfrei beweisen, können die künstlichen Spikeproteine aus den "Impfmitteln" unkontrolliert in Organe wandern, in denen sie nichts zu suchen haben, und wo sie damit eine Körperverletzung darstellen, die auch längerfristig noch lebensgefährlich werden kann. Wann begreifen Medizin, Justiz und Politik, dass sie diesem immer mehr entgleisenden Wahnsinn auch wegen der Menschen aus ihrem eigenen Umfeld schnellstens stoppen sollten?
Die Contergan-Kinder wurden auch im Fernsehen gezeigt bzw. vorgeführt. Und das wars dann auch.
Safe Blood: wichtige Initiative, Hinweis von Victoria Hamm, https://t.me/www13three7com/217.
Bei der Impfung von Novavax sehen die australischen Behörden nun offenbar auch einen möglichen Zusammenhang zu Entzündungen am Herzen.
Denn im aktuellen Sicherheitsbericht heißt es …
„The TGA has received a small number of reports of suspected myocarditis and/or pericarditis in people who have received the Nuvaxovid (Novavax) vaccine. After assessing these against a set of internationally accepted criteria, 3 cases were likely to represent myocarditis and 12 were likely to represent pericarditis. As a result of our investigation, the Product Information (PI) for Nuvaxovid (Novavax) has been updated to include pericarditis as a potential adverse event.
https://www.tga.gov.au/periodic/covid-19-vaccine-safety-report-30–06-2022#section-1865
Also selbst wenn ernsthafte Nebenwirkungen auftreten und sogar die zuständigen Behörden einen Zusammenhang zur Impfung sehen, passiert nichts weiter, als dass die „Packungsbeilage“ aktualisiert wird. Und es wird einfach weiter geimpft.
Die zwanglosen reinen Angebote sind sicher!
Hier überzeugend dargestellt.
https://twitter.com/SaintSouthside/status/1542528229323378689/photo/1
"So kann es zu Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung kommen" (Bezahlschranke)
Die Überschrift in der Druckausgabe ist deutlicher: "Corona-Impfstoff schuld an Nebenwwirkungen".
Es geht dabei um die die vektorbasierten Impfstoffe von Astrazeneca und Jonson&Johnson. Sie sind laut den Forschern veranwortlich für VITT ((impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie), also die Blutgerinnsel im Gehirn.
Ich verlinke es, weil die Forscher es als "Erfolg" ansehen, dass 40 betroffene Patienten (die innerhalb der Studie betreut wurden) "sich erneut 'getraut' haben" und mittlerweile "den kompletten Corona-Impfschutz " haben. Mir ist nicht ganz klar, ob sie die "modifizierten" Vektor-Impfstoffe oder nun mRA-Impfstoffe erhalten haben.
"Der wichtigste wissenschaftliche Erfolg ist ohne Zweifel die Erkenntnis, dass die damalige Zusammensetzung der beiden Impfstoffe die Krankheit ausgelöst hat"
Soviel zur damaligen Behauptung, es gäbe keine "Impfstoffe", die so gut erforscht gewesen wären wie die Corona-Impfstoffe.
https://www.rnd.de/gesundheit/hirnvenenthrombosen-nach-corona-impfung-forschende-finden-ursache-fuer-nebenwirkungen-2B2IEU4ZNBH2HDCM4677W3NWG4.html
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Burkhard Rosin starb nach tozinameran / Comirnaty – zwei Dosen – sowie, vorab, nach dem Oxford-Impfstoff / AstraZeneca-Impfstoff AZD1222 / Vaxzevria
"Dr Mörz berichtete im Fachjournal vaccines über den Todesfall von Burkhard Rosin"
mobile.twitter.com/jeha2019/status/1597715043336228864
"The patient was first vaccinated in May 2021 with the ChAdOx1 nCov-19 vector vaccine, followed by two doses of the BNT162b2 mRNA vaccine in July and December 2021"
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A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19
Michael Mörz
Institute of Pathology ’Georg Schmorl’, The Municipal Hospital Dresden-Friedrichstadt, Friedrichstrasse, Dresden, Germany
Vaccines 2022, 10(10), 1651;
doi.org/10.3390/vaccines10101651
Received: 31 August 2022 / Revised: 25 September 2022 / Accepted: 27 September 2022 / Published: 1 October 2022
(This article belongs to the Special Issue Adverse Events of COVID-19 Vaccines)
Abstract
The current report presents the case of a 76-year-old man with Parkinson’s disease (PD) who died three weeks after receiving his third COVID-19 vaccination. The patient was first vaccinated in May 2021 with the ChAdOx1 nCov-19 vector vaccine, followed by two doses of the BNT162b2 mRNA vaccine in July and December 2021. The family of the deceased requested an autopsy due to ambiguous clinical signs before death. PD was confirmed by post-mortem examinations. Furthermore, signs of aspiration pneumonia and systemic arteriosclerosis were evident. However, histopathological analyses of the brain uncovered previously unsuspected findings, including acute vasculitis (predominantly lymphocytic) as well as multifocal necrotizing encephalitis of unknown etiology with pronounced inflammation including glial and lymphocytic reaction. In the heart, signs of chronic cardiomyopathy as well as mild acute lympho-histiocytic myocarditis and vasculitis were present. Although there was no history of COVID-19 for this patient, immunohistochemistry for SARS-CoV‑2 antigens (spike and nucleocapsid proteins) was performed. Surprisingly, only spike protein but no nucleocapsid protein could be detected within the foci of inflammation in both the brain and the heart, particularly in the endothelial cells of small blood vessels. Since no nucleocapsid protein could be detected, the presence of spike protein must be ascribed to vaccination rather than to viral infection. The findings corroborate previous reports of encephalitis and myocarditis caused by gene-based COVID-19 vaccines.
https://www.mdpi.com/2076–393X/10/10/1651
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29.11.2022 · | Umschau | MDR Mitteldeutscher Rundfunk
Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen
Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem eine Patientin möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.
https://www.youtube.com/watch?v=jxD9OHKbvXo
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